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Das Stadtgespräch Ausgabe August 2023 auf Mein Rheda-Wiedenbrück

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Das Stadtgespräch Ausgabe August 2023 auf Mein Rheda-Wiedenbrück

Jobbörse für die

Jobbörse für die Region Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie interessante Jobangebote ... Foto: © adobe stock Jobs in der Metallindustrie * * Berufsbezeichnung bezieht sich immer auf w/m/d In der Metall- und Elektroindustrie ist man als Auszubildende/r oder Dualstudent/in genau richtig, egal ob man sich für Technik begeistert oder ob man sich als kommunikatives Organisationstalent eher in kaufmännischen Sparten einbringen möchte. So kann der Azubi im Job des Elektronikers für Betriebstechnik* beispielsweise das Programmieren von Fertigungsanlagen erlernen und dabei den Instandhaltungsteams tatkräftig zur Seite stehen. Als Industriemechaniker* unterstützt der Auszubildende die Kollegen in der Anlagenmontage oder in der Werkzeugreparatur. Eine spannende Kombination aus Elektro und Metall bietet der Beruf in der Ausbildung als Mechatroniker* an. Als Maschinen- und Anlagenführer* steuert man die Produktionsanlagen und sorgt für einen reibungslosen Ablauf in der Fertigung. Der Azubi erfährt in seiner Ausbildung zum Industriekaufmann* alles über kaufmännische Prozesse: vom Einkauf über Vertrieb bis hin zum Personal- und Finanzwesen. Im Direkt- und Telemarketing kennt man sich als zukünftiger Kaufmann für Dialogmarketing* bestens aus. Ist man als Kaufmann für Marketingkommunikation* tätig, entwickelt man Werbemaßnahmen und kontrolliert deren Erfolg. Wenn man neben der Organisation wichtiger Betriebsabläufe auch gerne mal selbst mit anpackt, erfüllt die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik* alle Wünsche. Liegen die Interessen vorrangig im IT-Bereich, sollten Interessierte den Ausbildungsberuf Fachinformatiker* genauer unter die Lupe nehmen. Studieren und gleichzeitig praktische Erfahrungen sammeln kann man in großen Unternehmen im dualen Studium. Auch hier stehen dem Interessenten sowohl im betriebswirtschaftlichen als auch im technischen Bereich viele Studiengänge zur Auswahl. Den Abschluss zum Bachelor of Arts kann man in den Fachrichtungen International Business, BWL Industrie oder Digital Business Management erlangen. Bachelor of Engineering wird man in den Fachrichtungen Digitale Technologien, Elektrotechnik, Maschinenbau, Mechatronik oder Wirtschaftsingenieurwesen. Der Studiengang Wirtschaftsinformatik schließt mit dem Bachelor of Science ab. Scannen Sie auch den QR-Code in der Anzeige unten! Starte mit uns durch in 2024! Finde den Berufseinstieg, der zu dir passt! Hier findest du umfangreiche Informationen zu unserer Ausbildung: www.miele.de/ausbildung Informiere dich an unserem „Tag der offenen Ausbildung“ Oelde: Samstag, 19. August, 9 - 15 Uhr Gütersloh: Samstag, 26. August, 9 - 15 Uhr 22-0059_2024_Anz_195x90.indd 1 13.07.23 13:03 36 Das Stadtgespräch

Foto: © adobe stock Ausbildung im Öffentlichen Dienst * * Berufsbezeichnung bezieht sich immer auf w/m/d Im Öffentlichen Dienst arbeiten: Ist das der richtige Karriere-Weg für mich? Wer nur den verschlafenen Beamten einer bürokratischen Behörde im Kopf hat, ist zu kurzsichtig. Zum Öffentlichen Dienst gehören rund 4,7 Millionen Menschen bundesweit. Damit wäre dieser, verglichen mit privaten Unternehmen, der mit deutlichem Abstand größte Arbeitgeber in Deutschland. Die Beschäftigungsmöglichkeiten sind überaus vielfältig, ob bei der Feuerwehr, im Gesundheits- oder Ordnungsamt oder in der Stadtplanung – dem Gemeinwohl verpflichtet. Zu den Beschäftigten gehören etwa auch Lehrer, Soldaten, Polizisten oder Straßenwärter. Der Einstieg in den Öffentlichen Dienst erfolgt neben einer Ausbildung auch über ein duales Studium. Mit dem Bachelor of Laws im gehobenen Dienst werden Theorie und Praxis in der »Hochhochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen« kombiniert. Für technische Berufe wird aber in der Regel eine Ausbildung angeboten. Die Berufsaussichten sind in jedem Fall gut: Laut Deutschem Beamtenbund (DBB) fehlen rund 180.000 Mitarbeiter. Der größte Vorteil dabei ist ohne Zweifel die berufliche Sicherheit. Gerade Beamte sind flexibel, ohne sich Sorgen machen zu müssen. Ob sie Kinder bekommen, Eltern- oder Teilzeit beanspruchen oder einfach eine Pause einlegen: Ihren Job können sie behalten. Und selbst »normale« Angestellte gelten nach 15 Dienstjahren als unkündbar und haben einen garantierten Anspruch auf Teilzeit. Außerdem ist die Gefahr, dass Arbeitsplätze abgebaut werden müssen, im Vergleich zur freien Wirtschaft verschwindend gering. Auch wer nach dem Abitur erst studiert, kann den Öffentlichen Dienst im Hinterkopf behalten. Zum einen stehen die Chancen für Quereinsteiger aufgrund der vielen freien Stellen nicht schlecht. Zum anderen ist in der »Königsdisziplin«, dem höheren Dienst, ein Universitätsstudium Pflicht – seit der Bologna-Reform reicht aber auch ein Master von der Fachhochschule. Das klassische Studienfach zur Vorbereitung ist nach wie vor Jura. QR-Code scannen und den Video-Clip ansehen Das Stadtgespräch 37

Das Stadtgespräch - Magazin für Rheda - Wiedenbrück

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