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01 | 2017 banking insight

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Impressum

Impressum Haftungsausschluss Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernehmen Redaktion, Verlag und Herausgeber keine Gewähr. Herausgeber Handelsblatt GmbH, Kasernenstraße 67, 40213 Düsseldorf Die Handelsblatt GmbH ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH & Co. KG. Geschäftsführung Gabor Steingart (Vorsitzender), Frank Dopheide, Ingo Rieper, Gerrit Schumann Registergericht Amtsgericht Düsseldorf, HRB 38183 UID 812 813 090 msgGillardon AG, Edisonstraße 2, 75015 Bretten, www.msg-gillardon.de Fachliche Verantwortung Dennis Bayer, Christian Schmitz, Holger Suerken Ansprechpartner Studie Holger Suerken, holger.suerken@msg.group Vorstand Dr. Stephan Frohnhoff (Vorsitz), Peter Dietrich, Dr. Frank Schlottmann Aufsichtsratsvorsitz Hans Zehetmaier Registergericht Amtsgericht Mannheim, HRB 240802, Sitz der Gesellschaft: Bretten Vertriebsservice Kaufhaus der Weltwirtschaft – Shop von Handelsblatt und WirtschaftsWoche, Tel. 0800.0002056, Fax 0 79 53.88 35 09, kaufhaus@vhb.de, www.kaufhaus.handelsblatt.com oder über msgGillardon: www.msg-gillardon.de/studie-bestellen Projektverantwortung Susan Koll, susan.koll@handelsblatt360.com Holger Suerken, holger.suerken@msg.group Verlag planet c GmbH, Kasernenstraße 69, 40213 Düsseldorf, www.planetc.co Geschäftsführung Andrea Wasmuth (Vorsitzende), Holger Löwe, Thorsten Giersch Projektleitung Jana Teimann Redaktionsleitung Marcel Berndt Gestaltung Andrea Goerke (Leitung), Klaus Niesen, Sandra Pollmann Titelfoto Phil Leo, Michael Denora/Getty Images Druck Medienhaus Ortmeier GmbH, Industriestraße 8, 48369 Saerbeck

Vorwort Selten war der Druck so groß, selten waren die Hände so gebunden. Die voranschreitende Digitalisierung der Gesellschaft verlangt von Banken und Sparkassen ein Umdenken, wenn sie den digitalen Anschluss nicht verpassen wollen. Doch bei all den Zwängen und Herausforderungen, die aktuell auf die Institute einprasseln, können sie schlichtweg nicht so auf die neue digitale Welt reagieren, wie es nötig wäre. Sie müssen sich schließlich schon genug mit der anhaltenden Niedrigzinsphase und der zunehmenden Regulierung herumschlagen. Während die niedrigen Zinsen bisherige Erlöskonzepte infrage stellen, drohen die Regulierungsvorschriften zahlreiche Geschäftsmodelle unrentabel zu machen. Die Banken sind daher aktuell vor allem damit beschäftigt, ihre Kosten herunterzuschrauben und Regulierungsanforderungen zu erfüllen. Dabei besteht die Gefahr, dass das Thema Digitalisierung unter den Tisch fällt. Dies ist ein Spiel mit dem Feuer: Denn obwohl das Bankwesen bereits seit Jahrzehnten einen hohen Digitalisierungsgrad aufweist – der Zahlungsverkehr und der Handel finden schließlich überwiegend digital statt –, steht die Branche vor nie da gewesenen Umwälzungen. Diese betreffen nicht nur die Bankenlandschaft, sondern die komplette Wirtschaft, ja unsere ganze Gesellschaft: Innovationszyklen werden kürzer, technische Möglichkeiten und Lebensgewohnheiten verändern sich rasant. So ist das Smartphone ein ständiger Begleiter geworden. Wir können und wollen heutzutage alles von jedem Ort aus erledigen – und zwar in Sekundenschnelle. Dies gilt auch für Bankgeschäfte. Neue Technologien ermöglichen es, Banking neu zu denken, neue Produkte und Dienstleistungen anzubieten, die es so zuvor nicht gab – und Regulierungsanforderungen deutlich automatisierter und effizienter zu erfüllen. Viele Auflagen der Aufsicht bringen indirekt wichtige Erneuerungen für die Banken-IT mit sich. Wenn sich Daten allgemein verbindlich definieren, schnell auffinden und sich automatisiert aufbereiten lassen, spart das Ressourcen und Aufwand. Lassen sich Informationen zudem schnell in Beziehung zueinander setzen, können Institute so nicht nur Transparenz- und Meldepflichten erfüllen, sondern allgemein effizienter arbeiten und neue Möglichkeiten identifizieren, um ihr Geschäft weiterzuentwickeln. In der Digitalisierung liegt also vor allem eine Chance, um die drängendsten Probleme der Banken und Sparkassen anzugehen. Trotzdem nehmen sich die Institute dem Thema bisher mehr schlecht als recht an. Ihnen fehlt es dafür häufig an IT-Kapazitäten, einer geeigneten IT-Infrastruktur, ausreichendem Budget sowie geeignetem Personal. Dies ist ein Ergebnis dieser banking-insight-Studie. Das Handelsblatt und die Unternehmensberatung msgGillardon zeigen auf den kommenden Seiten unter anderem auf, wo Banken bei der Digitalisierung stehen und wo sie nachbessern müssen. Damit bietet diese Studie wichtige Informationen für Deutschlands Bankenlandschaft. Denn es geht hier um nicht weniger als um ihre Zukunft. msgGillardon und Handelsblatt im Februar 2017

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