Aufrufe
vor 8 Jahren

NK 04_2016

  • Text
  • Menschen
  • Unternehmen
  • Zeit
  • Produkte
  • Fitline
  • Frauen
  • Sehnsucht
  • Erfolg
  • Jeunesse
  • Direktvertrieb

16 BRANCHE ELEKTROSMOG

16 BRANCHE ELEKTROSMOG I-LIKE-CHIPS: DER RENNER IM DIREKTVERTRIEB Wenige spüren es sofort: Elektrosmog! Aber alle spüren es doch. Meis tens erst nach einer gewissen Einwirkzeit. Dabei sprechen wir noch nicht mal von den vielen nachgewiesenen schweren Erkrankungen, die durch e-Smog ausgelöst werden. In der Zwischenzeit gibt es viele Gerichtsurteile, die das beweisen. Nein, wir sprechen von roten Ohren und Kopfschmerzen beim Telefonieren. Wir sprechen aber auch über Probleme, die häufig nicht als Erstes mit e-Smog in Verbindung gebracht werden. Themen wie Übelkeit, Erschöpfung, Bluthochdruck, Herzrasen, Hautveränderungen, Taubheitsgefühl und Kribbeln, Dermatitis, Hitzegefühl, Muskelschwäche, Tinnitus, Sehstörungen, Magen- und Kreislauf-Probleme und eine Reihe psychischer Symptome werden als Reaktion auf Dauer-e-Smog berichtet. Oder sprechen wir vom Autofahren. Hersteller sprechen von gesetzlichen Normen zu elektromagnetischer Belastung, die sie einhalten müssen. Dabei nutzen sie bestehende Physik. Die moderne Wissenschaft hat in der Gesetzgebung überhaupt noch gar nicht Einzug gehalten! Dabei ist klar: In dem Faraday’schen Käfig eines Autos hat Elektro-Smog überhaupt keine Chance auszuweichen. Zudem produzieren die meist über 100 Elektromotoren in den modernen Fahrzeugen eine gigantische Fülle an Streufeldern. In der modernen Wissenschaft witzelt man über die fahrende „Mikrowelle“. Die Körperzellen werden durch die enorme e-Smog-Belastung hoch getaktet und Stress, Übersäuerung und totale Erschöpfung entsteht. Durch den Einsatz von i-like Meta- Convertern kann der e-Smog in einem Auto zu einer Bioresonanz-Zelle gewandelt werden. Die Veränderung bewirkt, dass aus dem vorher negativen Aufenthaltsort für Menschen eine Wellness-Oase entsteht. Berichte von Menschen von der Veränderung ihres Fahr zeuges mit den Chips gehen so weit, dass sie von anstatt alle ein bis eineinhalb Stunden eine Rast nötig zu haben jetzt plötzlich drei Stunden am Stück fahren und problemlos sogar noch viel länger durchreisen können. Fahrer beginnen im Auto zu singen – vieles verändert sich zum Positiven. Nur, wie kann das funktionieren? Wie wandelt ein Meta-Converter Elektrosmog in eine Bioresonanz- Strahlung um? Der Mensch funktioniert vereinfacht gesagt mittels Magnetfelder (Schwingungen). Demgegenüber sind elektromagnetische Wellen (Felder) aus Geräten Störfelder innerhalb der biologischen Steuerung bzw. Schwingung des Menschen. Diese störenden elektromagnetischen Felder gilt es so gut als möglich zu neutralisieren bzw. zu optimieren, sodass sie dem Menschen keinen Schaden zufügen. Wer kennt Bioresonanz? Jedes Organ schwingt auf „seiner“ Frequenz. Ähnlich wie beim Ultraschall haben alle Organe ein eigenes Frequenzmuster. Diese Frequenzen werden analysiert und in der Therapie auf den Körper des Patienten aufgeschwungen. Erinnert sich der Körper wieder an die richtige „Melodie“, kommt es zu einem entspannten und wohligen Körpergefühl. Zellen tauschen über bestimmte Fre quenzen Informationen aus. In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch ungehindert. So kann jede Zelle bzw. jeder Körperteil seine Aufgabe erfüllen. Ist die Kommunikation zwischen den Zellen gestört, wird natürlich auch die Arbeit der Zellen behindert, was sich mehr oder weniger schnell erst durch unklare Befindlichkeitsstörungen, Leistungsschwäche, chronische Müdigkeit und später auch durch organische Veränderungen und entsprechende Symptome zeigen kann. Symptome treten häufig dort auf, wo bereits – oft auch erblich bedingt – eine Schwäche vorhanden ist. Die festgestellten Belastungen werden mit den passenden Frequenzmustern behandelt. Die körpereigene Regulation kann unterstützt und gefördert werden. Die Kommunikation zwischen den Zellen kann wieder ungehindert fließen. Bioresonanz hat gewirkt. Der i-like-Chip setzt genau hier an Dieser Meta-Converter ist ein hochkomplexes Instrument. Durch seine Bauart (geometrische Figuren: Mikro- Pyramidenstrukturen) und Inhaltsstoffe (fein gemahlene unterschiedliche Mineralkristalle sowie aufladbare Magnetit-Kristalle) wirkt der i- like-Chip als „Magnetfeldspiegel“. Der i-like-Chip spiegelt die auftreffenden Frequenzen aus dem Magnetfeld des Menschen (Biophotonen) um das Sechs- bis Achfache zurück zum Körper. In den Zellen des Menschen sind alle Informationen gespeichert, um gesund zu werden, zu sein und zu bleiben. Durch die „Antwort aus dem erzeugten Feldspiegel“ erhalten die Zellen die Informationen, um sich selbst zu regulieren und so die Gesundheit zu stärken. Elektrische Geräte mit Elektro-Magnetwellenabstrahlung wie z. B. das Handy, der Computer, das Auto verstärken den E-Chip, indem die ausgestrahlten Skalarwellen genutzt werden. Es entsteht ein gesundheitsförderndes Bio-Resonanzfeld (als sog. konstruktive Interferenz). Der Mensch besitzt einen physischen Empfänger für Elektrosmog! Wir besitzen über fünf Millionen Magnetit-Kristalle pro Gramm Hirnzelle. Diese werden durch Magnet- und Elektromagnetfelder gerichtet. Die Skalarwelle wirkt direkt richtend auf die im Organismus enthaltenden Magnetitkristalle ein – so, dass wir uns wohl fühlen oder eben nicht. Das heißt, wenn wir gute Informationen aufnehmen, kann unsere Eigenfeld- Regulation (Selbstheilungskraft) funktionieren. Wenn wir aber auf Dauer negativ belastet werden (z. B. e-Smog), wird die Selbstregulation massiv gehindert. Krankheiten entstehen. Durch die Weltneuheit, die paketweise Informationen mittels elektromagne tischen Wellen auf den i-like-Chip zur Zelle schickt, wird eine harmonisierende und vitalisierende Wirkung auf die Zelle nachgewiesen. Durch den Einsatz von verschiedenen medizinischen und naturheilkundlichen Messmethoden wird derzeit täglich der Beweis erbracht, wie harmonisierend und wirksam die Meta-Converter in Verbindung mit Elektromagnetismus produzierenden Geräten sind. Der Unterschied Chips für aufs Handy, im Auto und an anderen Geräten gibt es schon viele. Alle sind in Ordnung und haben ein gutes Ziel: dem Organismus eine gute Energie zu liefern. Dies tun aber auch Heilsteine oder ein schöner Blumenstrauß auf dem Tisch. All das ist wirklich fein. i-like-Chips sind etwas ganz Anderes Es sind Meta-Converter, die einerseits durch die pyramidale Struktur der darin eingebauten Mineralien eine sechs- bis achtfache Erhöhung des Eigenspiegel-Effekts erzielen, andererseits aber auch die Weltneuheit der Aufprogrammierung von Skalarwellen auf die im Chip enthaltenen Magnetitkristalle enthalten. Durch die acht Stunden Programmierung eines Chips auf verschiedenen Informationswellen wird aus jedem einzelnen Chip ein Converter, der nicht nur Eigenfeld-Strahlung aktiviert (klas sische Chips), sondern es werden damit auch die für diesen Chip wichtigen Aufgaben programmiert. Somit hat jeder Chip von i-like eine besondere Aufgabe. ❙ Einer, wie hier beschrieben, vitalisiert den Elektrosmog. Nachhaltig und Erlebbar. Soll der Elektrosmog vitalisiert werden? Er soll eher umgewandelt werden? ❙ Einer vitalisiert Lebensmittel. Mit epochalem Erfolg in Geschmack und Haltbarkeit! ❙ Einer vitalisiert Haustiere. Mit dem Erfolg, dass Tiere ausgeglichener werden und das Fell oder Gefieder sich schnell ins Positive verändert. Und viele weitere Chips folgen, da in über 20 Jahren Entwicklung, Forschung und Praxiseinsatz viele Themen bereits aufbereitet sind. Lassen wir uns überraschen! Der Unterschied: Her mit dem Elektrosmog! Die Zusammenarbeit von Wissenschaftlern aus der Schweiz mit drei Universitäten (Omsk, Steinbeis, St. Elisabeth) hat bewirkt, dass die neue Entwicklung der Meta-Converter (ilike-Chips) hoch effektiv vitalisierend zu ihren jeweils programmierten Themen sind. Das Material besteht aus einer Kom bination unterschiedlicher Mineralkristalle sowie geometrischen Pyramidenformen, kombiniert mit Magnetitkristallen, welche auf jedem Chip programmiert werden. i-like-Chips gibt es jetzt im Direktvertrieb i-like-Chips werden ausschließlich im Direktvertrieb angeboten. Vertriebsinteressenten erhalten hier umfassende Informationen zu den Geschäfts- und Einkommensmöglichkeiten: E-Mail: schmid@i-like.net Bestellungen: http://schmid.i-like.net/de 04.2016

LESERNUTZEN-STORY 17 „WER IM KOPF FREI IST, HAT DIE CHANCE ZU GEWINNEN“ Die meisten Menschen wissen, was sie bräuchten, um glücklich und zufrieden zu sein. Oder besser „wüssten“ es. Dieses Wissen ist weniger ein Denken, es ist mehr ein Spüren und ein Fühlen, es steckt in allen Körperzellen – solch ein Wissen nennt man Sehnsucht. Professionelle Beratung kann helfen, Wünsche in Handeln umzusetzen. An meinem Whiteboard hängt eine indianische Weisheit: „Die Sehnsucht der Menschen sind Pfeile aus Licht. Sie können Träume erkunden, das Land der Seele besuchen, Krankheit heilen, Angst verscheuchen und Sonnen erschaffen.“ Ich bin sonst nicht so der romantische Typ, aber ich mag die Aussage dieser Weisheit. Ich erlebe diese „prickelnde Scheu, das Schicksal herauszufordern“, wie eine Klientin einmal gesagt hat, immer wieder als einen hoch beglückenden Moment. Wenn Menschen sich entscheiden, ihre Träume ernst zu nehmen und aktiv zu werden, lichtet sich der Nebel, und helle, warme Sonnenstrahlen brechen durch die Wolken. Dieses Gefühl, einen grandiosen Anfang mitzuerleben, haben Sie als Trainer/in, Berater/in oder Coach sicher selbst auch schon öfter erlebt. Und spüren sicher auch die Verantwortung, die wir in diesen Situationen auch für unsere Rolle tragen. Meine Erfahrung: Je besser wir uns in die Träume und Hoffnung unserer Klienten/ Teilnehmer einfühlen können, um so besser können wir ihnen mit ganz konkreten Impulsen, Ideen und dem Arbeiten an Strategien helfen. 1993, am Anfang meiner Arbeit als Coach, habe ich mich immer wieder dabei ertappt skeptisch zu reagieren, wenn mir Menschen von ihren Träumen erzählt haben. Aber dann begann ich mich zu fragen: Steht es mir zu einzuschätzen, ob der Wunsch realistisch ist oder nicht? Wie komme ich dazu, zu beurteilen, ob jemand das erreichen kann, was er sich vornimmt? In eine solche Situation geriet ich noch einmal vor wenigen Monaten, als ich quasi durch Zufall von einem großen Lebenstraum hörte. „Schuld“ war die Bahngewerkschaft, die streikte. Und ich musste dringend zu einem Termin in Frankfurt von Köln. Ich kam auf die Idee, Facebook zu testen: Würde sich dort einer meiner knapp 5.000 Kontakte als hilfreich erweisen? Also postete ich: „Ich muss morgen von Frankfurt nach Köln. Wer von euch könnte mich mitnehmen?“ Zwei Minuten später hatte ich ein Angebot. Eine Bekannte bot mir ihren Freund als Fahrer. Der „Preis“ dafür: ein Coaching mit ihm, während er mich sicher nach Köln fährt. Er träumt davon, Mentalcoach für Rennfahrer zu werden. Und er würde gern mit mir eine Strategie entwickeln. Jörg Becker, Mitte 40, holte mich pünktlich am vereinbarten Treffpunkt in Frankfurt ab und wir hatten ein intensives Coaching während der sehr angenehmen Fahrt (er fährt nicht so schnell wie ein Rennfahrer, aber so sicher). Natürlich ist ein Coaching streng vertraulich. Deshalb habe ich ihn später ganz offiziell am Nürburgring interviewt, daraus kann ich wohlgemut zitieren. Ich dachte, es ist doch für uns alle spannend zu erfahren: Wie kommt jemand auf eine solch eher ungewöhnliche Idee? Welche Sehnsucht steckt dahinter? Und wie will er vorgehen? Wie so oft entstand der Traum in der Kindheit. Als kleiner Junge, mit fünf, sechs Jahren, war Jörg schon mit seinem Vater regelmäßig zu Rennen am alten Nürburgring. Die Familie wohnte nur 20 Minuten vom Ring entfernt: „Ich liebte das Dröhnen der Motoren, die schnellen Flitzer, die Spannung, die ganze Atmosphäre. Dazu der Geruch nach verbranntem Öl ... Diese Eindrücke liefen durch meinen ganzen Körper. Und heute ist es nicht viel anders.“ Nach der Schule lernte Jörg „natürlich“ Automecha­ niker und hatte so immer wieder mit den Rennen zu tun. Er selbst liebte auch schnelles Autofahren. Bis zu einem schweren Autounfall 1994, als er mit seinem Wagen unter einen Lkw krachte, der aus einer Ausfahrt kam. Beim Unfall wurde sein ganzes Gesicht schwer verletzt. Seine Wirbelsäule war zweimal gebrochen. In zahllosen Operationen haben die Ärzte ihn wieder zusammengeflickt, allein im Gesicht mit 45 Schrauben. Und trotzdem wünscht er sich, mit Rennfahrern zu arbeiten? „Das fühlt sich super an, an der Strecke zu sein, mit den Rennfahrern zusammen zu sein und an meinem Traumberuf zu arbeiten. Das ist doch das Faszinierende am Motorrennsport, dass ein Mensch eine lange Zeit höchste Konzentration aufbringen muss. Der Rennfahrer kann keine Sekunde Pause machen, muss 100 Prozent da sein, darf nichts anderes im Kopf haben. Und derjenige, der so frei im Kopf ist, der hat die Chance zu gewinnen. Ich versuche, noch in diesem Jahr meinen ersten Fahrer zu coachen, natürlich noch nicht aus der Formel 1. Du brauchst einen Zeitplan. Sonst läuft dir die Zeit davon. Ich rechne damit, in fünf Jahren in der höchsten Stufe, bei der Formel 1 angekommen zu sein.“ Ich bin beeindruckt. Klare Vorstellungen hat dieser Mann. Und wer wollte ihm das absprechen? Welche Karrieren haben wir schon erlebt: vom Garagenfreak zum reichsten Unternehmer der Welt. Von der arbeitslosen Lehrerin zur Bestsellerautorin. Vom Klingelton-Erfinder zum Multimillionär. Von der FDJ-Kulturbeauftragten zur Bundeskanzlerin. Keinem dieser Menschen hat eine Fee an der Wiege von ihrem Lebenserfolg gesungen. Jörg Becker steht ganz entspannt zwischen den Rennwagen und lacht: „Wenn mir jemand sagt, ich spinne, dann bleibe ich ganz cool. Das ist eher dessen Problem als meins. Ich weiß, dass ich das kann und dass ich das machen werde. Und ich weiß auch, dass ich erst einmal beweisen muss, dass ich etwas bewirken kann.“ Jörg bekommt leuchtende Augen. „Mit dem Rosberg würde ich gerne arbeiten. Ich sehe, da fehlt ein bisschen was. Und ich glaube, das bekäme ich hin. Ich bin sicher, er kann die Nummer eins werden.“ Gibt es nicht schon Mentaltrainer, die sich um die Rennfahrer kümmern? „Natürlich gibt es die. Bei mir ist der Unterschied, dass ich die Fahrer mit meinen Methoden noch tiefer freischalten werde, und die zwei Prozent noch mehr drauflege, die für den Erfolg entscheidend sein kön­

NETWORK-KARRIERE

Aktuelles