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NK 08_2017

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14 BRANCHE ITALIENISCH

14 BRANCHE ITALIENISCH ODER ENGLISCH IN ACHT BIS ZWÖLF WOCHEN Seine eigene Geschichte war der sie nicht mehr als Krücke braucht. Auslöser: Josua Kohberg hatte sich Weiter hat sich die permanente Wie- lange Zeit für unbegabt gehalten, derholung als entscheidender Bau- eine fremde Sprache zu lernen. Als stein für den Erfolg erwiesen. Es er jedoch die Ursachen für diese gibt keine langen Pausen zwischen Fehleinschätzung erkannte, begann den Lerneinheiten, sondern es wird er systematisch einen neuen Weg tatsächlich kontinuierlich Tag für Tag für den Spracherwerb zu entwi- gelernt. Genau das ist es, was unser ckeln. Heute propagiert er mit sei- Unterbewusstsein braucht. nem Unternehmen Kosys GmbH eine Methode, mit der es gelingt, in NK: So dauert es nur acht bis zwölf nur acht bis zwölf Wochen bei- Wochen, bis man zum Beispiel Ita- spielsweise Italienisch oder Eng- lienisch oder Englisch spricht? lisch so zu lernen, dass man sich Josua Kohberg: In dieser Zeit lässt unterhalten kann. Und das völlig sich nach der Kosys-Methode das- ohne Stress und quasi nebenbei. selbe erreichen, was ein Kind in vier Im Interview spricht Kohberg über bis fünf Jahren schafft, wenn es sei- sein System, das sowohl auf wissen- ne Muttersprache lernt. Und: Man schaftlichen Kenntnissen beruht als braucht kein Sprachgenie zu sein, auch durch praktische Erfahrung der Zeitaufwand pro Tag ist über- belegt ist. schaubar und weil sich rasch Erfolge einstellen, bleibt die Motivation in Network-Karriere: Wie kam es da- der Regel hoch. Zudem ist das Ler- zu, dass Sie sich mit Sprachenler- nen problemlos in den Alltag einzu- nen beschäftigten – hatten Sie ein Schlüsselerlebnis? Josua Kohberg: Ja, das war mit Sicherheit die Begegnung mit der bekannten Lernexpertin und Managementtrainerin Vera F. Birkenbihl vor über 20 uns etwas in der fremden Sprache zu merken. Noch schwerer fällt es, sie intuitiv anzuwenden. NK: Wie machen Sie es besser? Josua Kohberg: Nun, wir trainieren vor allem durch Nachahmung und nutzen damit letzten Endes die Methode, nach der jedes Kind seine Muttersprache erlernt. Kopieren und Tun statt Gehirnakrobatik! Erster Schritt ist das Passiv-Hö- Sportart, etwa Tennis. Das funktioniert auch viel besser, wenn es sozusagen organisch geschieht. Erklärt der Trainer dagegen zunächst nur die Regeln, geht der Schüler viel zu rational an die Sache heran. NK: Nach Ihrem System wird die Sprache ohne Kopf gelernt? Josua Kohberg: Nein, natürlich ist es immer noch das Gehirn, das diese Leistung vollbringt. Aber wir setzen auf eine hirngerechte Art und Weise, die bis auf den Troja- Entdecker werden. Basis ist ein Patent, das auf ein Forschungsprojekt mit Delphinen zurückgeht. NK: Lernen über die Haut? Josua Kohberg: Ja, ganz genau. Das menschliche Ohr kann die Frequenzen, auf denen der neoos ® sendet, nicht hören. Über die Haut dagegen können Botschaften an Innenohr und von dort über den Hörnerv an das Gehirn weitergeleitet werden. So „füttert“ uns der neoos ® ganz nebenbei acht bis zehn Stunden am Tag mit der neuen Sprache. Und natürlich werden die auf dem neoos ® gespeicherten Lektionen von Mut tersprachlern gesprochen. Da mit ist das „Hören“ mit dem neoos ® vergleichbar mit einem Auslandsaufenthalt. bauen, denn dreimal am Tag jeweils zehn Minuten sich der neuen Sprache ganz bewusst zu widmen, genügen. Das System erlaubt einen unschlagbar schnellen Spracherwerb. Über 20.000 Menschen, die bereits erfolgreich mit uns gelernt haben, sind der Beweis. NK: Für welche Sprachen bieten Sie Ihr System an? Josua Kohberg: Aktuell gibt es Kurse für Englisch, Spanisch, Italienisch und Französisch. Weitere – wie Chinesisch oder Deutsch für Ausländer – sind in Vorbereitung. Im Übrigen ist unsere Methode nicht nur auf Sprachen beschränkt, sondern kann auch zur Entspannung, fürs Mentaltraining und für alle Lernvorgänge angewandt werden. Ich mache gerade meinen Master in Neurowissenschaften, wo- NK: Manche werden das skeptisch betrachten … bei mir ebenfalls der neoos ® hilft! Josua Kohberg: Das stimmt, doch NK: Und Ihr Englisch? die Wirksamkeit des neoos ® ist be- Josua Kohberg: Das hat mit meinem Jahren. Sie sagte damals, wer wiesen. An dem System haben nicht mehr als dürftigen Schulenglisch in seiner Muttersprache „gera- nur zahlreiche Ingenieure gearbei- nichts mehr zu tun. Inzwischen bin deaus“ reden könne, der schaf- tet, wir kooperieren auch mit meh- ich dreisprachig und arbeite noch fe das auch in jeder Fremd- reren Universitäten und Fachhoch- immer voller Elan an der Weiterent- sprache. Für mich ein entschei- schulen. Studien zeigen: Innerhalb wicklung meines Systems. In mei- dender Moment, denn ich hatte von acht bis zwölf Minuten kommt nen Augen brauchen wir verbale zwar in der Schule Englisch gehabt, der Nutzer in einen entspannten Zu- Kommunikation, um echtes Interes- war aber nicht in der Lage, mich stand, in dem seine Hirnphysiologie se an anderen Menschen zu entwi- wirklich in dieser Sprache zu unter- optimale Voraussetzungen für die ckeln. Sie trägt so dazu bei, die Kon- halten. Woran das lag, das erkannte ren, Aufnahme von Lerninhalten bietet. flikte in unserer Welt zu reduzieren. ich, als ich daraufhin begann mich intensiv mit dem Thema Lernen zu befassen. NK: Was verhindert, dass wir eine Sprache lernen? Josua Kohberg: In der Schule werden hauptsächlich Vokabeln und Grammatik gepaukt. Theorie dominiert und die Sätze stehen zumindest am Anfang nicht unbedingt in einem Zusammenhang. Folge ist, dass wir Probleme damit haben, das unterbewusst geschieht. Erst anschließend hört man aktiv den Klang der Sprache, spricht einzelne Wörter und verbindet diese zu ganzen Sätzen. Übersetzt wird Wort für Wort, also etwa „How do you do?“ mit „Wie tust du tun?“. Wir dekodieren also die fremde Sprache. Das mag zwar zunächst etwas amüsant wirken, aber es ist äußerst effizient. Ein guter Vergleich ist das Lernen einer Schliemann zurückgeht und die neueste Erkenntnisse der Neurowissenschaften berücksichtigt. Ganz wichtig ist, wie schon gesagt, die Stufe des passiven Hörens, für die wir den neoos ® konstruiert haben. Dieses kreditkartenkleine Hightech- Gerät lässt sich leicht etwa in der Hosentasche tragen. Es wird über zwei Kontakte mit der Haut verbunden, über die per Ultraschall übermittelte Lerninhalte aufgenommen NK: Wie aktivieren Sie die per neoos ® unbewusst aufgenommenen Inhalte? Josua Kohberg: Dafür haben wir auditiv und visuell aufbereitete Lektionen der auf dem neoos® gespeicherten Inhalte. Mit diesen wird die bewusste Ebene erreicht. Wichtig ist auch, dass wir stets mit kompletten Dialogen, also immer im Kontext lernen. So fällt es leicht, die deutsche Sprache loszulassen, weil man Meine Vision ist es daher, dass Menschen weltweit ohne Sprachbarrieren miteinander reden können. Und dazu möchte ich meinen Beitrag leisten. Sie haben wenig Zeit und suchen nach einer garantiert sicheren Methode, Ihre Wunschsprache so schnell wie möglich zu lernen? Dann informieren Sie sich hier wie einfach und schnell Sprachen zu erlernen sind: www.kosys.de/nk 08.2017

BRANCHE 15 WARUM SIND SO VIELE MENSCHEN KRANK, DEPRESSIV UND PLEITE? Gestern Abend telefonierte ich mit einem Freund in Texas. Er fragte mich nach einem gemeinsamen Freund. „Er hat in letzter Zeit viel mit dir zu tun gehabt“, sagte er. „Weshalb glaubst du, sabotiert er sich selbst so sehr?“ „Weißt du“, antwortete ich, „er hat eigentlich nicht viel mit mir zu tun. Er hat an drei oder vier Seminaren teilgenommen, verbringt einmal im Jahr fünf bis sechs Stunden mit mir und viele tausend mit seiner Computer-Programmierung. Er hatte nie eine echte Chance.“ Und das ist schade. Der Typ, über den wir redeten, hat die letzten zehn Jahre hart daran gearbeitet, mit einer ganzen Reihe von Unternehmungen Erfolg zu haben. Er arbeitet wirklich hart. Und will nur das Beste. Er würde keiner Fliege etwas zuleide tun. Aber ich habe ihn in der gleichen Zeitspanne viermal abstürzen und scheitern sehen. Seine letzte Kernschmelze liegt ein paar Wochen zurück. Und er ist ein kluger Mensch. Alle mögen ihn, und er hat niemandem je etwas angetan. Warum scheitert er also immer wieder? Dabei fallen mir zwei Dinge ein, und beide sind relevant für unser Thema hier. Beides ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Einstellung und was wir daran ändern müssen, um vom Opfer zum Sieger zu werden. Das erste Problem meines Freundes liegt darin, dass er sich weigert, gemäß eines der universellen Gesetze den Reichtum zu leben. Das ist das Konzept des Austausches von Werten. Anders gesagt: „Nur der Käse in der Mausefalle ist umsonst.“ Wie viele andere heutzutage hat er eine Einstellung, bei der seine eigenen Rechte eine Riesenrolle spielen. Er sieht, wie sehr er selbst kämpft und dass andere das nicht tun. Also hält er es nur für gerecht, dass sie für sein Weiterkommen sorgen. In seinen Geschäftsbeziehungen sucht er immer nach Leuten, die über mehr Ressourcen verfügen als er. Es geht ihm dabei darum, dass beide Parteien dabei gewinnen, aber das gelingt nie. Er hat immer gerade genug Geld, um seine Ausgaben zu begleichen, aber für seine Partner bleibt nichts. Das macht er weder aus Böswilligkeit noch in betrügerischer Absicht – ja, noch nicht einmal bewusst. Er kommt einfach immer ein wenig zu kurz und erzählt einem dann traurige Geschichten. Und man schaut ihm in seine großen braunen Augen und bietet ihm seinen Gewinn an, wenn man ihm damit weiterhelfen kann. Das machte ich zumindest … Beim ersten Mal. Also, da ich in der ersten Runde sein Schutzheiliger gewesen war, dachte ich, er würde daran arbeiten, dass ich in Runde zwei ebenfalls auf meine Kosten käme. Das war für mich eine 25.000-Dollar-Lektion. Eine, die ich nicht noch einmal lernen muss, vielen Dank. Aber hier geht es nicht um mich. Das Thema lautet vielmehr, weshalb dieser Mann auch dem Sieg noch eine Niederlage abringen kann. Und das bringt uns auf … … Selbstsabotage. Mein Freund sieht das natürlich ganz anders. Er hält es für eine Reihe unglücklicher Umstände, die außerhalb seiner Reichweite liegen. Er gibt der Wirtschaftsentwicklung, seinen Partnern und anderen äußeren Faktoren die Schuld. Er ist sich sicher, dass er erfolgreich sein will, und daher taucht die Möglichkeit, dass er den eigenen Erfolg sabotieren könnte, gar nicht erst in seinem Denken auf. Und würde man ihm diese Möglichkeit nahelegen, legte er sie ad acta, ohne einen weiteren Gedanken darauf zu verschwenden. Wie die meisten Menschen beurteilt er alles anhand dessen, was sein bewusster Geist ihm präsentiert. Und das ist ein dummer Fehler. Millionen sabotieren sich Tag für Tag selbst. Und die meisten haben nicht die geringste Ahnung, dass sie das tun. Ihr rationaler, logischer, bewusster Verstand sagt ihnen, dass sie gesund, glücklich und reich werden wollen. Stimmt doch? Wer würde das nicht wollen! Warum sind aber dann so viele Menschen krank, depressiv und pleite? Weil sie auf einer unbewussten Ebene nicht glauben, dass sie dessen würdig sind. Vielleicht hat ihre Kirche, ihr Tempel oder ihre Synagoge sie im Alter von acht Jahren darauf programmiert, sie seien Würmer. Vielleicht haben ihre Eltern sich getrennt, als sie zehn waren, und sie dachten, dies sei ihr Fehler gewesen. Vielleicht war ihr Vater Fabrikarbeiter, und sie fühlen sich schuldig, dass sie mehr verdienten als er. Sie verbrachten viele Stunden täglich vor dem Fernseher. Man kann also ruhig davon ausgehen, dass sie im Alter von zehn Jahren eine vollständige Gehirnwäsche durch die Medien erhalten haben. Sie haben gelernt, dass: ❙ reiche Leute pompös, hinterhältig und unehrlich sind, Randy Gage ❙ arme Leute das Salz der Erde sind und dass ❙ es irgendwie nobel, gut und spirituell ist, arm zu sein. Wir könnten tausende Gründe finden, weshalb man sie auf Mangel und Einschränkungen programmiert hat. Und tausende dafür, weshalb das bei ihnen auch so ist. Vielleicht haben auch Sie, wie der erwähnte Freund, ein paar Seminare besucht, ein paar positive Bücher gelesen und sich positive Zielvorstellungen zu Eigen gemacht. Aber wissen Sie, wie viel tausende Stunden Gegenprogrammierung Sie immer noch erhalten? ❙ Prüfen Sie die Bücher, die Sie lesen eingehend? ❙ Eliminieren Sie die Nachrichtenquellen? ❙ Haben Sie damit aufgehört, 90 Prozent der Fernsehshows zu sehen? ❙ Hören Sie auch keine Radio-Talkshows mehr? ❙ Verabschieden Sie sich von Gesprächen, wenn sie zu Geschwätz werden und sich auf Mangel und Negatives richten? ❙ Haben Sie jene Freunde und Bekannte aus Ihrem Leben entfernt, die negativ sind? ❙ Planen und beschränken Sie die Zeit, die Sie mit negativ denkenden Familienmitgliedern verbringen? Wenn Sie nicht alle diese Fragen mit Ja beantwortet haben, bereiten mir die zahllosen Mangelprogrammierungen Sorgen, denen Sie Tag für Tag ausgesetzt sind. Wenn Sie auf alle obigen Fragen mit „Ja“ geantwortet haben, bedeutet das, dass Sie „lediglich“ etwa 50-mal am Tag mit negativen Programmen konfrontiert werden! Wie dem auch sei: Was tun Sie, um dieser Programmierung die Stirn zu bieten? Es könnte weit wichtiger sein, als Sie denken. Ihre Einstellung wird dadurch festgelegt, womit Sie täglich programmiert werden. Und diese wiederum legt fest, welche Leistungsebene Sie in allem, was Sie tun, erreichen können. Beispiel Mal angenommen, Sie haben die Chance, Teilhaber eines Geschäfts zu werden. Sie könnten dies auf unterschiedliche Weise angehen, und zwar jeweils abhängig davon, welche Einstellung Sie haben. Sie könnten sich blind drauf einlassen, ohne weiter zu recherchieren, einfach nur, weil der Gedanke, reich zu werden, Sie antörnt. Sie könnten sich auf etwas Schlimmes einlassen und eine Menge Geld verlieren. Das passiert vielen Leuten, und zwar Tag für Tag. Oder Sie könnten zweitens meinen, dass jeder Handel, von dem Sie Wind bekommen, bereits zu weit gediehen und es für Sie zu spät ist. Sie sind sich sicher, dass „Insider“ die besten Geschäfte machen, und dass es obendrein sowieso zu schön ist, um wahr zu sein. Also haben Sie die Gelegenheit sausen lassen, Apple- Aktien zu kaufen, als diese noch bei einem Stückpreis von zehn Euro lagen. Einem anderen Szenario folgen Sie, wenn Sie Selbstvertrauen haben, wenn Ihnen etwas angeboten wird, wenn Sie die Sache eingehend prüfen und eine stimmige Entscheidung treffen. Es gibt noch weitere mögliche Szenarien, aber es ist klar, worum es hier geht. Ihre Reaktion hängt fast völlig von Ihrer Einstellung ab. Ihre Einstellung macht Sie oder bricht Sie. www.lifesuccessmedia.com

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