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NK 10_2017

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20 TITELINTERVIEW Dieser

20 TITELINTERVIEW Dieser Druck entspringt der Idee, machen, wenn ich das Kind im Kin- man könne alles schaffen, wenn dergarten abgebe – nur damit die man nur will. Das kann man aber gar anderen Eltern mich gut finden, da- nicht – und man kann auch nicht so bei finde ich neunzig Prozent von sein wie man gerne wäre ... denen noch nicht mal sympathisch! Diese irrwitzige Annahme, dass man Aber erst wenn man sich das ver- alles irgendwie stemmen kann, wenn deutlicht, kann man bewusst anders man nur will (... You can get it if you handeln. Was die Öffentlichkeit an- really want ...♪) birgt einen riesigen, geht, habe ich es ja relativ gut, weil unerfüllbaren Anspruch – und bleibt Autoren nicht so viel davon zu Teil immer unerfüllt. Man kann eben nicht wird, anders als bei Schauspielern immer alles schaffen (You can’t al- zum Beispiel. ways get what you want) Aber wenn ein mir Unbekannter et- Der Widerspruch gebiert dann das was Unrühmliches über mich sagt unschöne, schwammige Gefühl, dass oder schreibt, fühle ich mich tat- man eigentlich glücklicher, erfolgrei- sächlich nicht angesprochen. Das cher, dünner oder sonst wie schwer- hat ja nichts mit mir zu tun, sondern wiegend anders sein müsste. Und mit demjenigen selbst, mit seinem Sex müsste man auch öfter haben. Bild von mir – oder vielleicht nur mit Als wäre man unzulängliche B-Ware seiner momentanen Situation. Also und es gilt darauf hinzuarbeiten, end- damit, dass ihn seine Frau lich zu einem leuchtenden A aufzu- verlassen hat, dass steigen. Das wird aber nicht passie- ihn ein einge- ren. Wir sind alle Bs. wachsener Trotzdem haben Bücher und Coa- Zehen- ches (und Bücher von Coaches), die einem versprechen, den goldenen Pfad zum A gefunden zu haben, anhaltend Erfolg. Ratgeber sind die am besten verkauften Bücher – derweil bringen Ratgeber gar nichts, glauben Sie mir. Würden Ratgeber etwas bringen, wäre ich schon längst schlank im Schlaf, ich wäre die perfekte Liebhaberin und ein Kommunikationsprofi, ich wüsste Wege in © Arturo Martínez wechsel komplett ein, die Schrullen werden immer mehr (besonders bei den anderen) und überall die- habe natürlich gleich ein Buch drüber geschrieben, es heißt: „Ich bin nicht alt, nur schon sehr lange jung“. die Entspannung, es wäre egal, wen se grauen Haare! Das kann NK: Sie sagen, es gibt eine Reihe ich heirate, denn ich würde mich man doof finden, tatsäch- von Dingen, auf die man viel weni- selbst lieben und ich würde mich lich will man aber auf keinen ger Einfluss hat, als man meint, aber nicht sorgen, sondern leben. Fall wieder zwanzig sein – den das Gefühl hat, man sollte Einfluss Ich finde die Tatsache, dass wir alle ganzen Scheiß macht man doch darauf haben. Was sind solche Din- keine As sind (und es auch nicht nagel nicht noch mal mit, Bindegewebe ge und gibt es davon welche, die werden), sehr befreiend. Wir wurs- plagt hin oder her. Es gibt viele Dinge, die man sich getrost am Arsch vorbei- teln uns eben so durchs Leben, und oder was erst mit den Jahren gut werden und gehen lassen kann? zwar nicht nur übergangsweise, bis ihm eben gera- sind, vor allem: immer besser. Man wird Alexandra Reinwarth: Dieser Glaube wir alles im Griff haben, sondern das de so die Laune oder vermiese gelassener, kennt sich besser, man daran, dass alles möglich ist, lässt ist das Leben, dieses Wursteln. Des- das Leben verhagelt. Wenn je- ich mir jetzt auch rückt Katastrophen in die richtige viele Dinge außer Acht. Viele Grund- wegen macht es mehr Sinn, den ak- mand meine Bücher nicht mag und nicht das Leben. Normalerweise Relation und muss sich und der Welt einstellungen sind vorprogrammiert, tuellen B-Status zu genießen, jetzt, das kundtut, ist das für mich auch pendelt man sich ja auf einem ge- nicht mehr beweisen, dass man ein aus einer schüchternen Hanni wird gerade, denn unserer Selbstverbes- völlig in Ordnung – nicht jeder mag wissen Gewicht ein, ohne groß zu ganz toller Hecht oder zumindest nie eine Seemannslieder-grölende serung sind deutliche Grenzen ge- diesen flapsigen Stil, da bin ich hungern oder besonders reinzu- ganz ok ist. Wenn man sich das vor Ina Müller und Knut aus der Infor- setzt. Es gilt mit diesen Grenzen emotionslos. Wenn eine Kritik unter hauen. Dieses Pendel kann in der Augen hält, geht’s eigentlich. Ich matik wird auch nach einem Profi- umzugehen anstatt zu heulen, dass die Gürtellinie geht, wundere ich Weihnachtszeit schon mal etwas man nicht so ist, wie man es gerne mich eher – stellen Sie sich vor, mir weiter ausschlagen, aber wo das wäre. hat ein Amazon-Rezensent eine persönliche Normalgewicht unge- Burka an den Hals gewünscht, da- fähr ist, das weiß man ja irgend- NK: Anerzogen und dann ein Le- mit die Welt vor mir verschont ist – wann. In der Regel hat dieses Nor- ben lang so gelebt: Den meisten ist das ist so absurd drüber, dass es malgewicht nichts, aber auch gar es wichtig, was die Leute über sie lustig ist. nichts, mit dem Gewicht zu tun, das denken, sagen oder meinetwegen man für eine so genannte Bikinifigur auch in Facebook schreiben. Sie stehen durch Ihre Bücher in der Öf- NK: Für die meisten Frauen ist das Aussehen eines der Hauptproble- braucht. Bikini und Figur sind im echten Leben zwei getrennte Wel- VITA fentlichkeit, geht es Ihnen wirklich am Arsch vorbei was über Sie ge- me. Die Figur, das Gewicht, die Falten … Sie suchen und finden Prob- ten, die sich nicht miteinander vereinen lassen. Das muss man klar Alexandra Reinwarth sagt oder geschrieben wird? leme, die sie verunsichern und fer- haben und sich letztendlich irgend- Alexandra Reinwarth ist 1973 in Nürn- Alexandra Reinwarth: Ja. Außer es tig machen. Wie gehen Sie damit wann die Frage stellen: Bin ich be- berg geboren und in Regensburg aufge- kommt von denen, die mir nahe ste- um? Einfach am Arsch vorbei oder reit, dauerhaft deutlich weniger zu wachsen. In München studierte sie ein Semester Sozialpädagogik – hen, natürlich. Das ist aber auch ein nagt die eine oder andere gedachte essen und intensiv Sport zu machen, haute aber in die Pfanne, bevor sie zum ersten Mal zum Wahlpflicht- Prozess. Ich bemerke manchmal, Problemzone trotz aller Ignoranz um diese Bikinifigur zu bekommen? fach „Gruppentanz“ erscheinen musste. Ebenfalls in München ist sie in dass ich etwas nur tue (oder nicht), ganz tief im Inneren? Wenn man dann ganz ehrlich zu ein Kneipenkollektiv ein- als auch wieder ausgetreten und macht seit- wegen des Eindrucks, den ich hin- Alexandra Reinwarth: Ich finde, nicht sich ist und mit „Nein“ antwortet – her den besten Gin Tonic, den es auf dieser Seite der Welthalbkugel terlassen könnte. Also wenn zum das Aussehen ist eines der Haupt- also dann hat man eine Wahl ge- gibt. Beispiel die Kollegin aus der Buch- probleme der Frauen, sondern dass troffen und dann braucht man auch Im Jahr 2000 landete sie „vollkommen zufällig“ in Spanien und fand haltung Geld einsammelt für die Ret- dieses Aussehen permanent kom- nicht jedes Mal ein schlechtes Ge- Arbeit in einer Werbefilmproduktion in Barcelona. Dort entstand 2006 tung der Holzdrosselkäfer, dann kann mentiert und gewichtet wird. Aber wissen haben, wenn man einen Do- auch das erste Buch in Co-Produktion mit Axel Fröhlich und Oliver es sein, dass ich automatisch meine natürlich, wenn Sie die gute Fee wä- nut isst oder schon wieder nur auf Kuhn. Inzwischen hat sie so viele Bücher veröffentlicht, dass die Liste Brieftasche zücke – obwohl mir Holz­ ren, dann hätte ich da schon ein dem Sofa liegt. hier keinen Platz findet, darunter die Ausfüll-Serie „Was ich an dir liebe“ drosselkäfer nun mal wirklich am paar Vorschläge, wo man etwas an- Das Älterwerden hingegen ist ein sowie den Spiegel Bestseller „Am Arsch vorbei geht auch ein Weg“. Arsch vorbei gehen. Ich versuche auch morgens eine gute Figur zu ders machen könnte, so ist es nicht. Da Sie das aber (vermutlich) nicht ganz neues Level: der Körper stellt ja praktisch über Nacht den Stoff- Bild: © Arturo Martínez 10.2017

TITELINTERVIEW 21 © Arturo Martínez NK: Auch der Partner oder die Partnerin sind sozusagen unkündbar, von einer Scheidung einmal abgesehen. Trotzdem hat jeder seine Macken, die einen zur Weißglut bringen können. Was regt Sie an Ihrem Partner auf und wie gehen Sie damit um? Alexandra Reinwarth: Abgesehen von seinen Socken, die er überall liegen lässt, macht es mich irre, wenn er einfach den Kopf in den Sand steckt und schwerwiegende Probleme verdrängt wie Wasser. Ich ver- Alexandra Reinwarth: Ich glaube, mein entsetztes Gesicht macht da einen guten Job. Aber im Ernst: Ich habe dahingehend einen eher liebevollen Blick, schließlich will da jemand eigene, positive Erfahrungen teilen und an einen weitergeben. Das ist ja prinzipiell etwas sehr Nettes. Ich höre mir Schwärmereien über neue Herausfindungen von Freunden gerne an – deswegen kann ich, wenn es zur Aufforderung kommt, immer noch sagen: „Unter gar keinen Umständen!“ Das schließt sich für mich nicht aus. NK: Sie sind Mutter eines Jungen im ❙ Prinzen (und Prinzessinnen) sind auch nur Menschen. ❙ Verliebtsein hält nicht an, das ist ganz natürlich. ❙ Man kann den anderen schon auch mal an die Wand klatschen wollen, auch das ist ganz natürlich. ❙ Das mit dem Sex lässt auch nach. ❙ Streiten ohne Scheiße zu sein, Basiskurs ❙ Und natürlich: Was ich mir ganz gemütlich am Arsch vorbeigehen lassen kann. NK: Sie schreiben schon wieder ein neues Buch. Auch wieder ein „Am Arsch vorbei“ für ein selbstbestimmtes, größtmögliches Glücklich-sein? Alexandra Reinwarth: Es sind sogar zwei. ☺Es sind zwei Ableger vom „Arsch-vorbei“. Das eine wird ein Weihnachts-Special: „Am Arsch vorbei geht auch ein Weg – Für Weihnachten: Entspannt und locker durch die Adventszeit“, das andere wird eine Spezialausgabe für Mütter: „Am Arsch vorbei geht auch ein Weg – Für Mütter: Wie sich dein Leben mit Kind verbessert, wenn du dich locker machst“. Und die Bücher werden großartig! Aufreißer-Kurs kein Don Juan. Es gibt Schwächen und Fehler, die bleiben uns und es gibt Verluste, die werden immer schmerzen, Depressionen sind oft chronisch und unheilbar und manche Menschen haben einen Hang zu unguten Partnern oder Drogen. Wir können außerdem weder Familienmitglieder ändern noch unseren Partner und schon gar nicht den Chef oder die Arbeitskollegen. Das Leben ist auch manchmal ungerecht und ziemlich oft auch einfach ein Arschloch, und auch das wird man nicht ändern. So sehr man sich auch wünscht, dass die eigene Mutter mehr oder der Chef weniger oder man selbst irgendwie …-er wäre: Es wird nicht passieren. Trotzdem stehen einige dieser unmöglichen Wünsche ganz oben auf unserer Liste der Dinge, die wir hinkriegen wollen. Vielleicht, wenn man sich mehr anstrengt, mehr in der Vergangenheit wühlt, besser versteht warum – aber das ist ein Trugschluss. Ich musste es auch einsehen: Um meinen Lebensgefährten zu ändern, müsste ich ihn am Stirnlappen operieren. Davor schrecke ich zurück. Im Ernst: Es hilft nichts. Man muss akzeptieren, dass man so ist wie man ist, und dass die eigenen Möglichkeiten begrenzt sind. Das heißt auch, dass ich nicht die offene, neugierige, lebenslustige und gesellige Person sein werde, die mir sympathisch wäre. Auch wenn es noch so unangenehm ist, wenn mich jemand fragt was ich gerne in meiner Freizeit tue, ist: „Ich spiele gerne Tennis und gehe sonntags auch mal Segeln mit Freunden, ich helfe ehrenamtlich im Tierheim, besuche den Volkshochschulkurs Italienisch III, bin aber auch gerne mal alleine in meinem hippen Loft und lese dann die Werke der Weltliteratur, anschließend treffe ich mich gerne mit meinen zahlreichen Freunden auf ein veganes Schnittchen!“ die falsche Antwort. Ich muss sagen: „In meiner Freizeit trage ich gerne Jogginghosen und bleibe zu Hause.“ Neue Leute kennenzulernen in teressiert mich nicht besonders, ich finde schon die nervenaufreibend genug, die ich kenne, ich fahre noch nicht mal gerne in den Urlaub: wie gesagt, ich bin gerne in Jogginghosen zu Hause. Ich bin so wie ich bin und an den Grundzügen ändere ich da auch nichts dran – und an den Grundzügen anderer schon gleich dreimal nicht. Ich kann aber aufhören mich unter Druck zu setzen oder mich schlecht zu fühlen, weil ich so oder so bin und nicht so wie ich es gerne hätte. Ich kann mir die Dinge, die ich eh nicht ändern kann, am Arsch vorbei gehen lassen und mich auf das konzentrieren, was ich durchaus kann. NK: Viele Eigenheiten unserer Familie können wir nicht ändern. Ob sie uns aufregen oder nicht, sie sind wie sie sind. Zudem ist die Familie unkündbar. Und nun? Alexandra Reinwarth: Pech! Wie Sie schon sagen: Die sind wie sie sind – das heißt nicht, dass man sich alles gefallen lassen muss oder nicht diskutieren soll, aber egal, ob sich ein Familienmitglied im Restaurant daneben benimmt („Eh, Mädschen, zahle bitte, aber zackig!“) oder ob Tante Erna sich von ihrem depperten Ehegatten unterbuttern lässt („Ach naja, so isser halt!“): Sie sind nicht für das Verhalten Ihrer Familienmitglieder verantwortlich! © Arturo Martínez stehe es nicht, es nervt mich, es betrifft mich und ich könnte ihm den Kopf abreißen, wenn er das tut. Kann ich es ändern? – Leider nein. Und mein Lebensgefährte geht mir so was von nicht am Arsch vorbei, dass es eine wahre Pracht ist. Aber ich muss nicht alles verstehen müssen. Ich kann aber akzeptieren, dass er nicht perfekt ist, ich bin nämlich auch keine Zehn. So wie übrigens sonst auch niemand. Das muss man aber auch nicht sein. Gott sei Dank ist es jedoch so, dass man sehr wohl jemanden lieben kann, auch wenn man sich nicht für den größ ten Wurf unter der Sonne hält. Man kann selbstverständlich sein Kindheitstrauma mit sich herumschleppen und trotzdem lieben. Die Welt wäre sonst ein sehr einsamer Ort. Wenn man von sich selbst sagen kann, dass man schon einigermaßen okay ist, zumindest nicht schlechter als all die anderen, dann ist das schon vollkommen genug. Und wenn man das von dem Liebsten auch sagen kann, dann steht einem ganz großen Glück überhaupt nichts im Weg. NK: Bei Freunden ist es mit der Toleranzgrenze etwas anderes. Wie gehen Sie damit um, wenn Sie Freunde, wie jetzt üblich, zu einer veganen Lebensweise bekehren oder zum Marathonlauf überreden wollen? Kindergartenalter und wurden wohl, wie alle Eltern von denen, die alles richtig machen, mit guten Ratschlägen überhäuft. Abhaken, am Arsch vorbeigehen lassen? Was meinen Sie müsste man den Kindern beibringen? Alexandra Reinwarth: Sie haben ja schon gemerkt, ich tue mich generell schwer mit allem, was man „müsste“. Aber eine Schwangerschaft ist schon so eine Art Crash-Kurs in „Am Arsch vorbei gehen lassen“. Das geht auch gar nicht anders: Würde man sich neunzig Prozent aller Ratschläge nicht an selbigem vorbei gehen lassen, man würde explodieren. Für alle, die sich ein bisschen schwer tun damit, die eigenen Bedürfnisse vorne anzustellen, ist so eine Schwangerschaft und auch die Elternschaft eine heilsame Erfahrung: Dadurch, dass sich das Kind automatisch den Platz eins in der Prioritätenliste sichert, verbannt man den Rest der Welt auf seinen angestammten Platz, nämlich etwas weiter hinten. Was man Kindern beibringen muss, ist im Alltag ganz gut zu vermitteln – aber ich frage mich schon, ob es nicht gescheiter wäre, die eine oder andere Schulstunde in Biologie über den Schwänzelflug der Honigbiene einzutauschen in Aufklärungsstunden über die Liebe. Zumindest die Grundlagen: NK: Danke für das offene Interview. Sie haben das letzte Wort an unsere Leserinnen und Leser: Alexandra Reinwarth: Letzte Worte klingen ja immer, als ob man ab jetzt nie mehr was sagen dürfte, da- BUCHTIPP: Ommh Arsch vorbei geht auch ein Weg Wie man den Sinn des Lebens findet, indem man aufhört, danach zu suchen Verlag: mvg Verlag Taschenbuch 16,99 Euro ISBN-10: 3868828850 rum drücke ich mich da gerne drum. Nur so viel: Wenn Sie Lust bekommen haben, sich ebenfalls das eine oder andere am Arsch vorbeigehen zu lassen: Nur zu. Es ist wunderbar wegzulassen, was einen nicht froh macht. Naturgemäß sind das bei mir ganz andere Dinge als bei Ihnen, und um was es sich auch immer handelt: ich wünsche Ihnen viel Glück dabei. Und wenn Ihnen das Thema gefällt, schauen Sie hier vorbei, vielleicht ist da was dabei für Sie: https://am-arsch-vorbei.de

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