Aufrufe
vor 4 Jahren

NK 11_2019

  • Text
  • Erfolg
  • Deutschland
  • Branche
  • Zukunft
  • Direktvertrieb
  • Produkte
  • Bemer
  • Zeit
  • Unternehmen
  • Menschen

2 EDITORIAL DAS AKTUELLE

2 EDITORIAL DAS AKTUELLE TITEL-INTERVIEW: WIR LAUFEN SEHENDEN AUGES IN DEN GRÖSSTEN CRASH ALLER ZEITEN! LIEBE LESERINNEN UND LESER, seit 16 Jahren erscheint jeden Monat die Network-Karriere. Ohne Sonderausgaben waren das bisher 192 Titelseiten-Interviews mit Spitzenpolitikern, Top-Sportlern, Filmstars, Wirtschaftsbossen, Verbandsführern und prominenten Meinungsbildnern. In meinen über 40 Berufsjahren dürften es mehrere tausend Interviews gewesen sein, die ich gemacht habe. Nun weiß man im Vorfeld eines Interviews, was der Interview-Partner macht und wofür er steht. Entsprechend bereitet die Redaktion einen Fragenkatalog vor. Was schlussendlich dann bei einem Interview herauskommt, kann man vorher nicht sagen. Kommt eine Headline-taugliche Spontanaussage oder gibt es nur mehr oder weniger bereits bekannte Aussagen? Neulich habe ich mich mit unseren regelmäßigen Gastautoren Marc Friedrich und Matthias Weik getroffen, um zu deren neuem Buch „Der größte Crash aller Zeiten“ ein Interview zu machen. Normalerweise bin ich nicht sonderlich zart besaitet und kann auch mit schlechten Nachrichten umgehen. Doch das, was mir die beiden Finanzexperten auf den Tisch gelegt haben, hat mir die Sprache verschlagen. Dies umso mehr, dass die beiden Bestsellerautoren bereits in ihren bisherigen Büchern Vorhersagen zu kommenden wirtschaftlichen oder politischen Ereignissen gemacht hatten, die wie beschrieben eingetroffen sind. Ich habe dieses Interview zwischenzeitlich geschrieben, immer wieder gelesen und in anderen Quellen nachrecherchiert. Die Themen, die mit Riesenschritten auf uns zukommen, lassen sich nicht schönreden. Die Zeichen der Zeit sprechen eine klare Sprache: Wir alle laufen sehenden Auges in den größten Crash aller Zeiten. Nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch und gesellschaftlich! Was uns alle erwartet und wie Sie sich und Ihr Geld noch sichern können, erfahren Sie im neuesten und bislang wichtigsten Buch der Bestsellerautoren, Finanzexperten und Querdenker Marc Friedrich und Matthias Weik. Sie zeigen schonungslos auf, welche Zumutungen Bürger, Steuerzahler, Sparer, Anleger und Eigentümer in naher Zukunft erwarten, wenn Management-Nieten und Politversager bei ihren gescheiterten Rezepten bleiben. Lesen Sie das Titel-Interview mit Friedrich und Weik in dieser Network-Karriere-Ausgabe. Sie werden danach wohl schlechter schlafen, aber Sie wissen, was auf Sie zukommen kann und haben zumindest die Aussicht, sich und Ihr Geld jetzt noch zu schützen. Das neue Friedrich und Weik-Buch kommt am 31. Oktober 2019 in den Buchhandel. Sie können es auch bei Amazon bestellen oder direkt bei den Autoren unter: info@FW-VS.de Herzlichst Ihr Bernd Seitz Herausgeber der Network-Karriere IMPRESSUM PETER ALTMAIERS WELTRAUMBAHNHOF EUROPAS GRÖSSTE WIRTSCHAFTSZEITUNG FÜR DEN DIREKTVERTRIEB GKM-Zent ral re dak ti on GmbH Bos ler stra ße 29 · 71088 Holz ger lin gen Tel.: 07031/744-0 · Fax: 07031/744-199 www.net work-kar ri e re.com Verlagsleiterin: Petra Seitz E-Mail: verlagsleitung@net work-kar ri e re.com He raus ge ber: Bernd Seitz Chef re dak teu r: Bernd Seitz V.i.S.d.P. E-Mail: he raus ge ber@net work-kar ri e re.com Gastautoren: Peter H. Buchenau Claudia Fischer Angele Lange Martin Limbeck Markus Miller Bild nach weis: fotolia An zei gen ab tei lung: Uwe Tammen E-Mail: uwe.tammen@net work-kar ri e re.com Tel.: 0 7031/744-110 Fax: 0 7031/744-195 Grafik: Thomas Prantl E-Mail: satz@net work-kar ri e re.com Redaktion: Bernd Seitz E-Mail: herausgeber@net work-kar ri e re.com Niels Foitzik E-Mail: redaktion@net work-kar ri e re.com Lektorat: Kerstin Thierschmidt Kundenser vice: E-Mail: verlag@net work-kar ri e re.com Druck: Hamberger Offsetdruck Gottlieb-Daimler-Straße 4 71093 Weil im Schönbuch Copyright: Alle Inhalte der Network-Karriere sind urheberrechtlich geschützt. Die Rechte für Konzeption und Layout liegen bei der GKM-Zentralredaktion. Vervielfäl tigungen jeglicher Art sind nur mit ausdrücklicher Geneh migung des Verlags erlaubt. Erscheinung: Monatlich zum 30. Wirtschafts-Minister Peter Altmaier denkt laut über einen Weltraumbahnhof nach. Dabei haben wir schon mit unseren ganz normalen Petra Seitz Bahnhöfen Proble me über Probleme. Stuttgart 21 ist das Bilderbuchbeispiel dafür. Von der gesamten Deutschen Bahn einmal abgesehen. Allerdings fahren auf einem Weltraumbahnhof ja keine Züge, sondern es fliegen Raketen. Da sind wir Deutschen doch die Spezialisten, wie der Bau des Berliner Flughafens beweist. Wobei es nach den Worten des Wirtschafts-Ministers in der BILD wohl weniger auf unser Know-how ankommt, sondern vielmehr auf die Begeisterung der Menschen in unserem Land. Und Tausende Arbeitsplätze an der Nord- oder Ostsee könnten zudem geschaffen werden, meint Altmaier. Dass sich das dicht besiedelte Deutschland für einen Weltraumbahnhof schon aus geografischen Gründen gar nicht eignet, scheint keine Rolle zu spielen. Denn die Abschussrampen sollten sich in der Nähe des dünn besiedelten Äquators befinden, weil dort die Erdrotation schneller ist und zudem mit herabfallenden Trümmern und abgetrennten Raketenstufen zu rechnen ist. Das sagen zumindest Weltraum-Spezialisten aus aller Welt. Was spricht also für einen deutschen Weltraumbahnhof? Nicht dass ich grundsätzlich dagegen bin. Den kann Vater Staat gerne bauen, wenn alle anderen Probleme in unserem Land gelöst sind: Umwelt, Klima, Gesundheit, Bildung, Verkehr, um nur einige zu nennen. Apropos Umwelt: Wie passt denn das Kli makonzept der Bundesregierung mit einem Weltraumbahnhof zusammen? Doch, klar! Das passt: Raketen werden nicht mit Diesel angetrieben. Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser Gründe für einen deutschen Weltraumbahnhof finden, dann schreiben Sie mir bitte: leserbriefe@network-karriere.com Ihre Petra Seitz Verlagsleiterin der Network-Karriere 11.2019

INHALT/LESERBRIEFE 3 MARC FRIEDRICH UND MATTHIAS WEIK IM TITELINTERVIEW Den Volksparteien läuft das Volk davon und die Politik verharrt im Stillstand. Seit 2008 ist ein historischer Vertrauensverlust in die Finanzwelt, in die Politik, in die Medien und in das bestehende Geldsystem zu verzeichnen. Was uns alle erwartet und wie Sie sich und Ihr Geld absichern können, das erfahren Sie im Titelseiten-Interview mit den Bestsellerautoren, Finanzexperten und Querdenkern Marc Friedrich und Matthias Weik. Sie zeigen auf, welche Zumutungen Bürger, Steuerzahler, Sparer, Anleger und Eigentümer in naher Zukunft erwarten. Seite 17 PM-International PM-International AG auf Milliardenkurs: Allein in Deutschland hat PM 33,4 Prozent Wachstum gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Seite 04 Kyäni Kyäni Double Red Diamond Manfred Wunderling gewinnt in neun Jahren 257.324 Geschäftspartner. Seite 06 LR Health & Beauty BEMER Cellagon i-like New Age Beverages Erfolgsstory des Aloe vera Drinking BEMER gewinnt Top-Network-Mar- Aus der Fülle der Natur: 33 Jahre Die weltbekannte F.-X.-Mayr-Kur ko- Neues amerikanisches Unternehmen Gels von LR geht weiter. Prof. Dr. keting-Spezialist Albert Bosch als Cellagon. Auszeichnung für Frauke operiert mit dem Schweizer Direkt- mit großer Geschichte: Morinda und Dietrich Grönemeyer wird bei LR CEO für Nordamerika und Kanada. Berner mit dem Network-Karriere vertrieb i-like. Ausbildung zum FX- Tahitian Noni sind weltweit ein Be- unabhängiger Referent für medizinische Vorträge. Seite 09 Seite 10 Charity Award. Seite 12 Balance-Coach für die Vertriebspartner. Seite 14 griff. Seite 16 proWIN Michael Strachowitz Martin Limbeck Stefan Hostettler Markus Miller Was macht den riesigen Erfolg von Michael Strachowitz coacht Cidney Die Digitalisierung spielt dem Direkt- Der Schweizer Tages-Anzeiger schaut MLM-Krypto zum Zweiten: Chefana- proWIN aus? Die Symbiontischen Rei- Nowak, die von ihrem Vater Dennis vertrieb in die Hände, doch der Von- fragwürdigen MLM-Krypto-Vertrie- lyst Markus Miller zum Fall EXW – nigungsprodukte, das faire Vertriebs- seinen erfolgreichen Lavylites-Ver- Mensch-zu-Mensch-Verkauf wird er- ben auf die Finger und hat seinen jetzt machen die Anwälte mobil! konzept oder die vorbildliche Aus- und Weiterbildung? Seite 21 trieb übernommen hat. Seite 22 halten bleiben. Seite 26 Blick auf Stefan Hostettler gerichtet. Seite 28 Seite 29 +++++++++++++++++++++ LESERBRIEFE +++++++++++++++++++++ Lie be Le se rin nen und Le ser, Ihre Mei nung ist wich tig für uns. Dingen mehr Respekt und Anerkennung. Sie sollten bei den großen Events auf der Bühne für ihre Leis- Es ist interessant zu lesen, wie die Partner anderer MLM-Firmen ihr Geschäft handhaben und wie sie sich Der Bericht über das Autoprogramm von PM-International macht Eindruck. Besonders gut finde ich die LESERBRIEFE Schließ lich ma chen wir die se Zei- tungen gelobt werden. entwickeln. Unabhängig mit welcher Statements der Distributoren dazu, tung für Sie. Schrei ben Sie uns, was Ina Hielscher Company man arbeitet, die Net work- aus denen meist hervorgeht, dass Sie gut oder schlecht fin den, ge ben Karriere kann man jedem neuen man für diese Fahrzeuge auch eine Sie An re gun gen, äu ßern Sie Wünsche, kom men tie ren Sie ein zel ne Be rich te ... – wir freu en uns über Ihre Rück mel dun gen! Und un kompli ziert ist es auch: Sen den Sie uns ein fach eine E-Mail an: Der Bericht „Wandlung im Network- Marketing“ ist eine Wertschätzung für alle, die für den Direktvertrieb viel Zeit opfern und trotzdem weniger als bei Aldi an der Kasse verdienen. Warum machen sie dann dieses Geschäft? Weil sie Freude daran Vertriebsinteressenten als gutes Beispiel für ein seriöses Geschäft zeigen. Danke an dieser Stelle, dass es die Network-Karriere auch kostenlos online gibt. Ich verteile gerne den Link. H. Meixner entsprechende Leistung erbringen muss. Hans Prokorny Networkers neuer Dienstwagen? Na ja, wenige Networker werden in den Genuss kommen, sich diesen 200.000 IHRE MEINUNG IST GEFRAGT le ser mei nung@net work-kar ri e re.com haben. Geld ist immer das Eine, die Euro-E-Sportwagen vor die Tür zu innere Zufriedenheit das Andere. Hut ab, dass die Network-Karriere stellen. Zudem kann ich mir nicht Gerti Rauscher den Mut hat, seit so vielen Jahren vorstellen, als Vertriebsmann ein Schön beschrieben von Dr. Wind- zwielichtige Gestalten anzuprangern, reinrassiges Elektroauto zu fahren, scheid, warum wir ticken, wie wir ti- Ja, bei den großen Firmenveranstal- die jenseits der Gesetze, von irgend- das laufend nachgeladen werden cken. Der Bericht ist wirklich was tungen hat das früher übliche Tschak- welchen Inseln aus, unter dem Män- muss. Wer lange Strecken fährt und fürs Hirn. Gut gemacht. Schließlich ka-tschakka nachgelassen. Noch vor telchen des MLM mit den Verspre- Termine hat, kann sich diesen zeit- laub bis zur Kreuzfahrt – immer sitzt gibt es noch andere Themen als die gut zehn Jahren liefen ausgewach- chen auf den großen Reichtum die fressenden Luxus wohl kaum leis- der freundliche Herr vom Finanz- fürchterlichen „Mein Haus, mein Boot, sene Frauen mit Autogrammbüchlein Leute abzocken. Solche Geschäfte ten. Aber träumen darf man ja. amt mit an Bord und hält die Hand mein Auto“-Lügengeschichten des wie Teenager zur Bühne, um sich von schaden nicht nur deren gierigen Jürgen Frey (neidloser Golf-Fahrer) auf. Das muss alles peinlichst ge- MLM. den Führungsleuten Autogramme Vertrieblern, sondern vor allen Din- nau als geldwerter Vorteil versteu- F. H. Fleischmann geben zu lassen. Motivation und Be- gen dem ganzen Network-Geschäft. Nicht nur Social Media birgt Steuer- ert werden. Da solche Events ja Lob geisterung geht heute anders. Wo- Denn mehr und mehr berichten auch fallen. Es gibt wohl kaum einen Be- und Motivation sein sollen, möch- Gut beobachtet, Herr Seitz, dass die bei nichts dagegen spricht, gemein- die Fernsehsender über dubiose ruf oder Geschäftszweig, bei dem der ten die meisten Firmen ihren Teil- „kleinen Berater im Direktvertrieb zu- sam mit Kollegen aus verschiedenen Typen, die auf YouTube das Mär- Fiskus nicht mit Argusaugen wacht, nehmern die persönliche Versteue- sammengenommen die großen Um- Ländern die Erfolge zu feiern. Es ist chen vom unendlichen Reichtum in dass nichts daneben geht. Denken rung nicht zumuten. Ergo über- sätze machen“. Deshalb zollt ihnen eben immer eine Frage des Stils. die Gegend proleten. wir nur einmal an die großen Events nimmt die Firma diese Kosten. mehr Unterstützung und vor allen Sophie Köck Stefan Aichinger der Network-Firmen. Vom Inselur- L. Vollmann

NETWORK-KARRIERE

Aktuelles