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Stadtmagazin Juli 2023

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18 DigitalePlattform

18 DigitalePlattform „dein nb“App beliebt Die digitale Plattform der Stadtwerke wurde schon 20000 mal heruntergeladen. Die digitale Plattform der Neubrandenburger Stadtwerke (neu.sw) bietet Einwohnern und Besuchern Neubrandenburgs aktuelle Meldungen aus Stadt und Region, einen Veranstaltungskalender, Erinnerungen zu Müllabfuhrterminen, einen Parkplatzfinder, Service zum Busverkehr und vieles mehr. Sportvereine und soziale Angebote sind zum Beispiel ebenso zu finden wie ein Mängelmelder. Umfragezeigt zufriedene Nutzer undihreWünsche –Eventkalenderlebtvon aktivenVeranstaltern Das kommt an: Von jung bis alt begeistert „dein nb“ alle Altersgruppen von 18bis 80. Das hat eine neu.sw Umfrage imFrühjahr 2023 ergeben. Und die App wird auch imUmland von Neubrandenburg gern genutzt, denn dieServices schließendas Breitbandausbaugebiet von neu.sw mit ein. Das sind die Regionen um Friedland, Burg Stargard,Penzlin, Altentreptow undStavenhagen. 88 Prozentder Befragten gaben an, die App zu nutzen. Besonders beliebt sind die News aus der Region, der Müllabfuhrund der Eventkalender. neu.sw hat die Umfrage auch genutzt, um dieWünscheder Nutzer herauszufinden, damit „dein nb“ noch besser werden kann. Insbesondere der Veranstaltungskalenderhat noch Potenzial. Er soll noch umfangreicher und für eine künftige Version übersichtlicher gestaltet werden, DieApp wird inNeubrandenburg,aber auch im Umlandgerne genutzt. © Neubrandenburger Stadtwerke um passende Events noch gezielter findenzukönnen. Damit noch mehr Veranstaltungen eingetragen sind, braucht „dein nb“aber auch dieMithilfe von kleinen und großen Veranstaltern. Egal ob Flohmarkt oder Konzert, Kinderfest oder Ausstellung – nur wer seine Veranstaltung einträgt, kann auch gefunden werden. Viele tun das bereits, aber es dürfen gern noch mehr werden. Für die „dein nb“ App geht das über eine Schnittstellemit dem zentralen Veranstaltungskalender des Tourismusverbands MV. Einträge für Neubrandenburg und die Region erscheinen automatisch auch in der App. WeitereInfos gibt es unter www.neu-sw.de/dein-nb Einkaufserlebnis Shoppen, Flanierenund Genießen Shoppen, Flanieren, Genießen und Flohmarkt „Kinderkram“– am 8. und 22.Juli in der NeubrandenburgerInnenstadt Am Samstag, 8. Juli, ist ab 10 Uhr wieder ordentlich was los DerFlohmarkt„Kinderkram“bieteteinegroßeAuswahl. ©Werbegemeinschaft in der Neubrandenburger Innenstadt. Über 200 Geschäfte derCityladen zum gemütlichen „Shoppen, Flanieren und Genießen“ein.Auf demBoulevard und auf dem Marktplatz werden zusätzlich verschiedene Event-Module wie Hüpfburgen, eine Wasserskianlage, Goldschürfen, ein Kettenkarussell und vieles mehr für die Kleinen aufgestellt. Ein besonderes Highlight ist die Kindershow mit Seifenblasenkunst zum Bestaunen und selbst ausprobieren. Außerdem spielen ab 10 Uhr Jörg Seefeld live auf dem Boulevard und "Hagen Solo" inder Friedländer Straße. Des Weiteren können Sie auf dem Flohmarkt „Kinderkram“ nach Herzenslust stöbern und das eine oder andere Schnäppchen finden. Auch am Samstag,22. Juli, laden ab 10 Uhr über 200 Geschäftein der Neubrandenburger Innenstadt zum gemütlichen „Shoppen, Flanieren und Genießen“ ein. Auf dem Boulevard und auf dem Marktplatz werden zusätzlich verschiedene Event- Module wie Hüpfburgen, ein Zaubermalfahrrad, ein Hochseilgarten, ein Traktorparcours und mehr für die Kleinen aufgestellt. Ein besonderes Highlight ist die Kindershow mit tollen Überraschungen. Außerdem spielt ab 10 Uhr „Hans Hagen Solo“ live auf dem Boulevard. Freuen Sie sich auf ein Event für die ganze Familie und lassen sich überraschen! Präsentiert werden beide Tage von der NEUWOGES im Rahmenihres Projektes Boulevard- NB undder Werbegemeinschaft Neubrandenburger Innenstadt. Unterstützung kommt vom Förderprogramm „Re-Start Lebendige Innenstädte M-V“ und der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg. Weitere Infos auf www.toreauf.com und www.facebook. de/toreauf

ExklusivesGeschenk Ab sofort gibt esein Geschenk für Sammler und Näher zum 775-jährigen Stadtjubiläum. Mit diesen drei liebevoll gestalteten Fingerhüten werden nicht nur die Fingerkuppen von Näherinnen geschützt. Dieses einzigartige Set besteht aus drei wunderschönen Fingerhüten aus hochwerti- Die drei Fingerhüte sind auch einzeln erhältlich ©NadineGeffe HistorischeStadtführung MudderSchulten (1727–1802) Christine Dorothea Schulz, einer engagierten und resoluten Bäckersfrau setzte Fritz Reuter in seiner Humoreske „Dörchleuchting“ aus „Olle Kamellen“ 1866 ein literarisches Denkmal. Sie wies seiner Durchlaucht Adolf Friedrich IV. inaller Öffentlichkeit die Schulden, weil dieser dieihm gelieferten Backwaren nicht bezahlte. Eine MudderSchulten und Dörchläuchtingstehen im Fokusder historischen Stadtführung. © oh ger Keramik mit einem edlen Goldrand. JederFingerhut zeigt eine berühmte Sehenswürdigkeit aus Neubrandenburg und fängt den Charme dieser historischen Stadt auf einzigartige Weise ein. Natürlich sind die drei Fingerhüte auch einzeln erhältlich. Verpackt in einer eleganten Geschenkverpackung sind diese Fingerhüte nicht nur eine Freude für diejenigen, die gerne nähen, sondern auch für Liebhaber von Städte- Souvenirs. Sie sind die per- Wahl als Geschenk für fekte Freunde, Geschäftspartner, Familie oder als Erinnerung an Ihren eigenen Besuch in Neubrandenburg. Erhältlich sind sie in der Touristinformation Neubrandenburg und auf dem MV-Tag in Neubrandenburg. Frau aus der unteren Bevölkerungsschicht wagt es in aller Öffentlichkeit die Oberen zu kritisieren und bloßzustellen. Gutnachgestellt ist diese Szene in einer Figurengruppe ausMuschelkalk nahe dem Bahnhof, gegenüber dem Fritz-Reuter- Denkmal. Dörchläuchting (1738–1794) Seine Durchlaucht Adolf Friedrich IV.Herzog zu Mecklenburg- Strelitz war von 1752/53 bis 1794 regierender Herzog des Landes Mecklenburg-Strelitz. Er ließ in seiner Amtszeit u. a. das Schauspielhaus, das herzogliche Palais und den Marstall für seine Sommerresidenz in Neubrandenburg errichten. Auf einem Hügel im Brodaer Holz erbaute er1775 ein Sommerhaus. An dessen Stellesteht heutedas Belvedere. Beginn ist um 16 Uhr, Treffpunkt: TouristinfoimHKB.Endpunkt ist ein der historischen Figur entsprechenderOrt. Dr.med.Michael Hunze (links)und Dr.med.RonaldWischer mit denBildern undder Skulptur für diestilleAuktion. ©DBK GuterZweck Mediziner planen stilleAktion Über die Gestaltung seines Sprechzimmers hat sich Dr. med. Ronald Wischer noch keine Gedanken gemacht. Anfang Mai übernahm der Facharzt für Innere Medizin die Hausarzt-Stelle von Dr. med. Michael Hunze im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) am Friedrich-Engels-Ring 12 und damit auch die Bilder an den Wänden und eine Skulptur. Dabei handelt es sich zwar nicht um teure Kunst, aber Exponate, die Michael Hunze sowie seine Patientinnen und Patienten begleitet haben und mit Erinnerungen verbunden sind. In seinen Sprechstunden ist Ronald Wischer schon wiederholt gefragt worden, was denn aus diesen Dingen wird. So entstand die gemeinsame Idee der beiden Mediziner, den Besucherinnen und Besuchern der Praxis die Bilder und die Skulptur ab Juli in einer stillen Auktion im Wartebereich anzubietenund denErlös derAktion „Wünschewagen“ zukommenzu lassen, mit der schwer kranken Menschen letzte Wünsche erfüllt werden. Bis Ende des Jahres sollen Interessenten ihre Geboteabgeben können. Die beiden Kunstdrucke mit Bildern des Malers Lovis Corinth hat Michael Hunze vor Jahren für das Sprechzimmer ausgesucht, weil eins davon die Müritz zeigt. Den Luzerner See wählte er passend dazu. Aufdem großen Foto im Kunststoff-Druck ist das Kloster Gergeti in Georgien zu sehen. Der Mediziner hat es selbst bei einer Reise vor mehr als sechs Jahren gemacht. Der Blick in die Ferne von seinem Schreibtisch aus war für ihn oft eine kleine Atempause im Praxisalltag. „Die Skulptur ist eine Töpferarbeit einer Patientin, die ich bis zuihrem Todbegleitet habe“, erzählt er. Jahrelang habe er das Geschenk als Erinnerung bewahrt, jetzt sei ein guter Zeitpunkt, es für einen guten Zweck abzugeben. Der Allgemeinmediziner Dr. med. Michael Hunze hat sechs Jahre lang als Hausarzt am MVZ gearbeitet, das zur Poliklinik am Dietrich Bonhoeffer Klinikum gGmbH gehört (ein Tochterunternehmen des Klinikums). Sein Nachfolger Dr. med. Ronald Wischer war zuletzt in der Inneren Medizin am DBK beschäftigt und freut sich, künftig als Hausarzt tätig zu sein. 19

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