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Stadtmagazin Oktober

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10 | Stadtmagazin | Innenstadt Hier ist mein Platz Er ist gekommen, um zu bleiben Sowohl internationaler Bursche als auch Arbeiterkind – das ist der neue Chef im Neubrandenburger Kaufhof. Werbegemeinschaft Neubrandenburger Innenstadt e. V. Neubrandenburg als nächste Station in seiner Vita war einfach die logische Konsequenz. Er lebte in Mexiko, in den USA, in Dänemark, in Spanien und in Singapur. Dieser internationale Bursche namens Adam - Neubrandenburg. „Eine Stadt wie diese fehlte mir noch zu rige, er sagt es ganz ohne ironischen Unterton. Und anerkennend fügt er hinzu: „Hier such habe er den Charme der Neubrandenburger Filiale gefühlt. „Ich liebe dieses Kauf- mehr gerade wegen der nicht len Kollegen. „Ich entscheide oft aus dem Bauch heraus und bin damit bisher ganz gut ge- triebswirt. Adam Schymura beherrscht fünf Sprachen und liebt es, diese beim Begeistern von Kunden anzuwenden. © EICHLER - stapfen seiner schillernden Vorgängerin Dr. Elke Manachowa. „Was sie hinterlässt, ist ein Vermächt- ein. Dies anerkennend will er dennoch die Filiale auf seine ganz eigene Weise führen. Wo genau Unterschiede auszumachen sein werden, könne Klar sei aber, dass allein schon schied sich hier und da widerspiegeln werden. Adam Schymura bezeichnet sich selbst als Arbeiterkind. Er wurde geboren in Polen, ist zusammen mit aufgewachsen in Köln, machte als erster in seiner Familie dienst nach Berlin, studierte „International Business Admi- Frankfurt an der Oder. Schon währenddessen und auch nach dem Studium hat er immer im Einzelhandel gearbeitet. „Ich liebe es, Kunden zu bezirzen, das Wichtigste ist für mich ruf. Seinen ursprünglichen Berufs- bandriss und das Bauchgefühl gefühl und Führungsqualitä- zeugen: Kollegen und Kunden. Ihnen will er das Einkaufen als wozu der lokale Einzelhandel beitrage. Beim anstehenden Halloween- er denn auch gleich die erste Kostprobe dessen, was er da- spenst aus dem Schlaf gerissen kömmling mit einem Augenzwinkern. Das Wesen werde dann an diesem Sonnabend durch die Verkaufsabteilungen geistern. Für die Sicherheit rer, höchstpersönlich sorgen, stark. Die mutige Kundschaft, spenst zusammen zu fotogra- noch an dagmar.plohmann@ - Viele weitere solcher Erlebnisse sollen folgen. „Ich bin ge- Adam Schymura. Klar, lege er Aber, dass Neubrandenburg nächsten Anstellung in einer - Er bleibe dabei: Neubrandenburg ist die logische Konsequenz in seiner Vita. Das erklä- erst hier, wo man sich kennt, auch ihn kennt. S. Eichler

Innenstadt | Stadtmagazin | 11 Ich liebe mein Viertel, weil... Werbegemeinschaft Neubrandenburger Innenstadt e. V. ... hier Leben ist. Erst seit September bin ich mit meiner Kanzlei (fast) in die Innenstadt gezogen, in die Villa Umzug war nicht ganz frei- wohl gefühlt. Aber weil die - unterkommen soll, wurde uns gekündigt. Ein ganzes - ein, alle Bilder hängen zwar noch nicht. Aber alles ist am Werden. Ich freue mich auf Spaziergänge im Kulturpark schaft mit dem Duden-Institut und auf eine reiche Aus- in der Innenstadt. Ohnehin Steuerberaterin Urte Alisch in ihrem neuen Büro in der Villa vom Friedrich-Engels-Ring 45. © EICHLER los ist in der City. Als ich - Heimat, hier in Neubrandenburg, wo ich als Kind schon zur Sportschule ging. Und es freut mich sehr, dass sich heute die Stadt ganz anders - engagierten Leuten. Um das anderem Mitglied in der Werbegemeinschaft Neubrandenburger Innenstadt. Ich liebe meine Stadt eben auch, weil -

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