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5 JAHRE ZENTRUM
5 JAHRE ZENTRUM SUNNELIECHT «MITENAND UNTRWÄGS MIT EM SUNNELIECHT» Monika Tresch eröffnete vor fünf Jahren das Zentrum Sunneliecht an der Spitalstrasse 9 in Altdorf. Mit Heidi Gisler, Katharina Zwyer und Sigi Wolf stellte sie ein wunderbares Team zusammen. Als Vermittlerin zwischen Himmel und Erde veröffentlichte Monika 2019 das Buch «LICHTWESEN sind überall». Mit der CD «ENTSPANNEN» konnte sie zusätzlich mit geführten Meditationen einen Wunsch ihrer grossen Klientschaft erfüllen. Allen vier Frauen liegt es am Herzen, Menschen auf ihr inneres Licht aufmerksam zu machen mit verschiedenen Beratungen und Therapien sowie Seminaren und Workshops. Monika führt sie mit Meditationen in die Welt der eigenen Wahrnehmung und bietet Jenseitskontakte und Planeten-Klangschalen-Massagen an. Heidi ist Craniosacral Therapeutin und von Krankenkassen anerkannt, zusätzlich bietet sie Bioresonanz- und Bachblüten-Therapien an. Katharina bietet vielseitige Massage- Angebote und Aroma-Beratungen mit der Faszination von verschiedenen ätherischen Ölen an. Bei der Astrologin Sigi kann man eine Astroberatung buchen. An den monatlichen Astro-Abenden wird mit den Symbolon-Karten oder mit dem Astro-Teppich gearbeitet. Die drei Urnerinnen und die Schwyzerin lassen sich regelmässig weiterbilden. Ihre jahrelangen Praxiserfahrungen geben die Frauen gerne in Seminaren, Workshops und Vorträgen weiter. Verspüren Sie Stress, leiden Sie an Kopfschmerzen, Rückenbeschwerden, Muskelverspannung oder Schlaflosigkeit? Wünschen Sie eine Standortbestimmung oder leiden Sie an einem Verlust von einem geliebten Menschen oder stehen Veränderungen an? Das ganz- heitliche Angebot unterstützt Körper, Seele und Geist. Auf der Webseite vom Zentrum Sunneliecht erhalten Sie weitere Einblicke über diverse Veranstaltungen, welche durchgeführt werden. WEITERE INFORMATIONEN www.zentrum-sunneliecht.ch Pressedienst v.l.n.r Monika Tresch, Heidi Gisler, Katharina Zwyer und Sigi Wolf BLITZGEDANKEN Muttertag. Schulpflichtige Kinder vergessen den nie. Schliesslich basteln sie in der Schule Geschenke, die sie dann in ihrem Zimmer bis zum Muttertag verstecken. Früher waren das Aschenbecher oder Igel aus Ton. Heute kann es auch mal ein Schlüsselanhänger mit dem in Plastik eingeschweissten Konterfei des Kindes sein. Stets sind die Geschenke wunderbar verziert und werden mit grossem Stolz und Freude überbracht. Väter haben es da etwas schwerer. Oft werden sie erst dann daran erinnert, dass Muttertag ist, wenn die Kinder der Mutter ihre Geschenke überreichen. Blöderweise fällt der Muttertag immer auf einen Sonntag. Wie soll man an einem Sonntagmorgen denn noch etwas auftreiben, das einigermassen schenkbar ist, wenn man selbst nicht mehr zehn Jahre alt ist? Kinder könnten eine schöne Zeichnung machen und drauf schreiben: «Für die beste Mama der Welt». Mama würde dahin schmelzen und das Kind mit Liebkosungen überhäufen. Wenn ich meiner Frau eine Zeichnung mache, sieht die erstens weitaus kindlicher aus als die meiner Kinder und zweitens werde ich nicht liebkost. Wie beim Hochzeitstag bleibt mir nichts anderes übrig, als ein Geschenk zu versprechen, das all ihre Erwartungen übertreffen werde. Solche mündlichen Gutscheine hätte meine Frau, wären sie auf Papier gedruckt, schon einen ganzen Bundesordner voll. Denn selbst an Weihnachten, am Valentinstag, an ihrem Namenstag und ihrem Geburtstag bekommt sie von mir die unglaublichsten Versprechungen auf ein Geschenk. Wenn ich nicht bald damit anfange, diese «Gutscheine» in Gegenleistungen umzumünzen, bekomme ich echte Probleme. Vielleicht kann ich ja alle Versprechen zusammennehmen und ihr einfach eine Jacht und einen Privatjet schenken. Das müsste die angehäuften Gutschriften mehr als aufwiegen und ihre Ansprüche bis an unser Lebensende befriedigen. Muttertag. Das ist doch der Tag, an dem man einfach für seine Frau und/ oder Mutter da ist. Ganz egal, ob auf der Jacht, im Privatjet oder Zuhause. Hauptsache man bringt ihr das Frühstück ans Bett. Wenn sie doch nur nicht immer so früh aufstehen würde… Guido Schonwiedermuttertag
