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OCEAN7 2009-05-06

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Schwerpunktthema in dieser Ausgabe: Segeln im kommunistischen Kuba, einem Tropenparadies mit Traumriffen, Stränden und vielen Hürden.

40 wachsen Inseln.

40 wachsen Inseln. Gleich vom Boot ins Wasser zum Baden, das geht überall, denn auf eine saubere Umwelt wird hier peinlichst geachtet. Hamilton, die Hauptstadt dieser Inseln, hat schöne Parks, gute Einkaufsmöglichkeiten und höchste Qualität an Essen und Getränken. Hier gibt es alles, was immer das Herz begehrt – allerdings zu hohen Preisen. Im Gegenzug ist Ankern bzw. Liegen vor Anker überall kostenlos. Hier gibt es alles, was immer das Herz begehrt – allerdings zu hohen Preisen Die Monate Juni und Juli sind die besten. Es geht auch schon Ende Mai. Doch zuvor besteht die Gefahr, dass Tiefdruckgebiete über die Insel ziehen und viel Regen und Wind bringen. Später im August nimmt das Risiko von Wirbelstürmen zu. Die Lufttemperatur wird von der Wassertemperatur bestimmt, diese beträgt gleichmäßig 24 °C . Am Tage erwärmt die Sonne dieses Paradies bis zu 28 °C. Nur ganz wenige Touristen haben die Bermudas wirklich zu Wasser und zu Land entdeckt. Es kommen in der Hauptsaison (Juni bis August) täglich zwei Luxuscruiser mit bis zu zweitausend Passagieren pro Schiff nach Georgetown und Hamilton. Diese bleiben aber in der Regel nur zwei Tage. Der zahlende Passagier (meist Amerikaner) wird angehalten, die Juweliergeschäfte zu besuchen. Eine Busfahrt nach Georgetown oder Hamilton bzw. zu den Dockyards zur Kristallgrotte oder Ta- 1 WANDERN Geschichtliches ist an Land zu erkunden – wie hier die drehbare Riesenkanone bei St. David‘s Light House.

Revier 41 2 3 bagobay steht auch noch auf dem Programm. Auf dem alten Marktplatz wird zum Gaudium des Publikums ein Kurztheaterstück aufgeführt –„Die Bestrafung der sündigen Frauen von anno dazumal“. Doch die Bermudas haben noch viel mehr zu bieten. Die absolut beste Methode ist es, diese unglaubliche Inselgruppe mit einer geräumigen Segelyacht zu entdecken. Schwimmen und Schnorcheln Im türkisfärbigen Wasser der Lagune von Georgetown, genannt „Powderhole“, liegt die Yacht vor Anker. Nach einem erfrischenden Bad am Morgen schmeckt das Frühstück gleich doppel gut. Das Schlauchboot mit dem Assenborder ist das ideale Transportmittel, um die vielen kleinen Inseln nahe am Ankerplatz zu entdecken. Das Wetter ist nicht immer gleichmäßig schön und beständig auf den Bermudas. Man nützt die schönen, ruhigen Tage, um mit der Segelyacht innerhalb des Saumriffes die Bermudas von der Seeseite zu entdecken. Tabagobay ist eine von Felsen umgebene Bucht, schön zum Schwimmen und zum Schnorcheln. Ungleich schöner ist das Schnorcheln und Baden zehn Meilen weiter Nordwest im „Crescent“. Der Sandstein, aus dem diese Inseln bestehen, gibt dem Wasser hier diese unglaublich schöne türkise Farbe. Nach einem erlebnisreichen Segel-und Badetag sollte man jedoch noch vor Einbruch der Dunkelheit einen geschützten Ankerplatz gefunden haben. Die Südseite von „Doctor’s Island“ ist so ein ge- schützter Platz. Doctor’s Island liegt vor der Hauptstadt Hamilton. Man bummelt durch die Stadt, kauft Schmuck, Kleidung und T-Shirts, isst ein Eis, geht abends fein essen und beobachtet das Treiben der zahllosen Touristen. Die Nacht ist ruhig und sternenklar; ein Schlummercocktail an Bord der Yacht verhilft zu einem tiefen Schlaf. „Dockyard“ mit seinem Maritimmuseum und dem Delfinbecken ist ein Muss auf dieser Insel. Die Bucht, die „Paradiesgarten“ genannt wird, sollte als nächster Ankerplatz für eine ruhige, schlingerfreie Nacht sorgen. Wieder lädt am nächsten Morgen das schöne Wasser zum erfrischenden Bad ein. Ist es einmal nicht ganz so warm (24 bis 25 Grad), lohnt es sich, die Bermudas von der Landseite zu entdecken. Die „Jew’s Bay“ ist ein guter Ausgangspunkt. Man folgt dem alten Railwaytrail, durchstreift Zedernwälder und 1 WanderN. Am Gibb’s Hill lässt sich die herrliche Natur über gepflegte Wege zu Fuß erkunden. 2 schwimmen. Im Südwesten der Bermudas sind die schönsten Bade strände mit feinstem Sand. 3 kreuzen. Die ESCAPADA kreuzt durch die Inselwelt, hier vor der Einfahrt zum St. Georges Harbour. VERGESSEN SIE IHRE TRÄUME NICHT! André Leers Tel.: 03622 53 002 · Mobil: 0664 300 67 9 · www.leers.com NEU: BÉNÉTEAU-MOTORYACHTEN JETZT AUCH BEI LEERS YACHTING

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