dank den diversen
dank den diversen Gruppierungen und VereinenfürErwachseneunddankPersonen und Familien, die ihre Feste in den RäumlichkeitenderKirchgemeindefeiern. Wenn wir an den Friedhof denken – dieserwirdbelebtdurchdietreuenAngehörigen der Verstorbenen, aber auch durch RuhesuchendeundSpaziergänger. DieangestelltenPriester,Seelsorgerinnen und Seelsorger, Religionslehrpersonen etc. können den Glauben nur weitergeben,wennKinderzumReligionsunterricht erscheinen;wennsiesichfürdieVorbereitung auf die Sakramente entscheiden; wenn Gottesdienste und Anlässe besucht werden; wenn Feste gemeinsam gefeiert werden. Lebendige Kirche sind wir alle miteinander Geschätzte Pfarreiblattleserinnen und -leser, geschätzte Pfarreiangehörige, der Kirchenrat dankt Ihnen für Ihre aktive TeilnahmeamPfarreilebenundfürIhrefinanzielle Unterstützung, insbesondere für die Bezahlung der Kirchensteuer, die eine lebendigeKircheerstmöglichmacht. Der Kirchenrat Altdorf Infos und Veranstaltungen Gottesdienst im Kapuzinerkloster Sonntag,11.Junium18UhrEucharistiefeiermitBr.RemigiOdermatt. Erstkommunion stiftung papilio Während eines knappen Jahres hat Erika Arnold drei Schüler der stiftung papilio.schule auf die Erstkommunion vorbereitet. Dieses grosse Fest feiern Samuel Cunha, Elio und Diego Zgraggen am Samstag, 17. Juni um 10 Uhr in der Kirche Bruder Klaus. Pfarreiangehörige von Nah undFernsindeingeladenimGottesdienst und beim anschliessendem Apéro mitzufeiern und so zur christlichen Gemeinschaft beizutragen.HerzlicheEinladunganalle. Treffen 50-jährige FünfJahrzehnteihresLebensliegenhinter den Menschen mit Jahrgang 1973. Vieles hat sich in dieser grossen Zeitspanne ereignet. Wir laden alle Altdorferinnen und Altdorfer, die in diesem Jahr ihren 50. Geburtstag feiern, zu einer Andacht ein. Anschliessend treffen wir uns im Pfarreizentrum St. Martin zu einem Apéro riche undgemütlichemBeisammensein. Treffpunkt ist am Freitag, 23. Juni um 19.00UhrinderKircheSt.Martin.Anmeldungen nimmt das Pfarreisekretariat bis am16.Junientgegen. ✆ 041 874 70 40 oder m info@kg-altdorf.ch 10 · Pfarreiblatt Uri Nr.12 · 2023 Minianlass AmSamstag,24.JunistehenimSeelsorgeraum Altdorf die Ministrantinnen und MinistrantenimMittelpunkt. Mini-Olympiade InverschiedenenDisziplinenrundumdie Kirche Bruder Klaus messen sich die Ministranten aus beiden Pfarreien. Wer ist der Schnellste, welche Ministrantin ist besonders achtsam und überlegt, wer kann am besten balancieren? Die Siegerehrung ist kurz vor dem Mittag. Danach gibt’s für alle inklusive Familienangehörige ein feinesRisottoundWurstvomGrill. Aufnahme und Verabschiedung ImVorabendgottesdienstum16.30Uhrin der Kirche Bruder Klaus stehen dann die neuen Ministrantinnen und Ministranten und jene die ihren Dienst im Sommer beenden im Fokus. In der Hoffnung, möglichst zahlreich neue Minis willkommen zu heissen, freuen wir uns auf eine bunte undvielfältigeFeier.DieaustretendenMiniswerdengebührendgeehrtundihrEinsatz verdankt. Zu dieser Feier sind alle herzlichwillkommen. Schulschlussfeier der Primarstufe Am Freitag, 30. Juni um 8.20 Uhr verabschieden wir das vergangene Schuljahr miteinerökumenischenSchulschlussfeier inderKircheSt.Martin. «Sorgha»isteinwichtigerGrundsatzim Schulalltag. Wenn wir zueinander Sorge tragen, ist ein gutes Miteinander möglich. «Sorg ha» sollen wir auch in der Ferienzeit.«Sorgha»imSinnvonvorsichtigsein und überlegt handeln beschert uns erholsame und gesunde Sommerferientage. «Sorg ha» ist dann auch unser roter Faden im Schulschlussgottesdienst. Wir freuen uns auf die Schülerinnen und Schüler der Primarstufe sowie deren Lehrpersonen und Eltern. Bis es so weit ist «händ Sorg zunänand». Ruth Jehle und Walter Arnold Rückblick Schnapszahltreffen Im vergangenen Herbst trafen sich die MitgliederdesPfarreiratsunddesSeelsorgeteamszumKlausurtag.ZieldiesesTages war es, die spirituellen Bedürfnisse von Menschen zwischen der Firmung und der Midlife-Crisis auszuwerten und Anlassideen zu sammeln. Einige Ideen kamen zusammen, unter anderem das Schnapszahltreffenfürdie33-jährigen. So wurde dieser Anlass am 13. Mai zum ersten Mal durchgeführt. Auf einem zweistündigen Spaziergang hielten wir an sechs Stationen inne und degustierten Schnäpse von der Brennerei Zgraggen. AndreaInderbitzinerzählteWissenswertes über die Inhalte des jeweiligen Schnapses und wie er hergestellt wird und Erika Arnold machte einen Bezug zur Bibel, zu Heiligen,kirchlichwichtigenPersönlichkeitenodersogarzumLandIsrael.Abschluss bildetedasgemütlicheBeisammenseinbei persönlichenundtiefgehendenGesprächen undeinerfeinenWurstvomFeuer. Eintauchen in das Leben von Paris DiePlanungderFirmreisegestaltetLarissa Scherer seit letztem Jahr partizipativ. Zu den Arbeitsprinzipien der Jugendarbeit gehört es, Jugendliche mitbestimmen zu lassen. Mitsprache, Mitentscheidung, Beteiligung und Selbstverwaltung sind für die Jugendlichen wichtig und fördern das Erwachsenwerden.DiesesJahrhabensich fünf Jugendliche entschieden, beim Organisationsteammitzuwirken.Eshabensich 31 von den 35 Firmanden und vier Firmbegleitpersonenangemeldet.DasOrganisationsteamentschlosssichfürParis. Anreise und erste Aktivitäten Am Dienstag, 2. Mai, noch sehr früh am Morgen, trafen sich die Firmanden und Firmbegleitpersonen beim Bahnhof Altdorf. Zusammen mit insgesamt fünf Begleitpersonen fuhren sie nach Zürich und von dort mit dem TGV in die «Stadt der Liebe». Unter der Leitung von Larissa Scherer und Reiseführer Kari Russi ging es nach der Ankunft in Paris zügig in den Nordosten der Stadt, wo sich die Jugendherberge «St. Christopher’s Inn» befand. Kaum waren alle Zimmer bezogen, trafen wirunswiederinderLobbyderHerberge und machten uns auf eine erste Schnuppertour in dieser riesigen Stadt voller Sehenswürdigkeiten. Zuerst mussten die Jugendlichen sich mit der Fortbewegung im Untergrund von Paris auseinandersetzen, was jedoch sehr schnell und ohne weitereProblemeüberdieBühneging. Ein abwechslungsreiches Wochenprogramm SchonlangevordereigentlichenFirmreise hatte sich ein Organisationsteam mit der Das Wahrzeichen von Paris Bild: Larissa Scherer
GrobplanungdesAnlassesauseinandergesetzt. Natürlich gehörten der Besuch des Eiffelturms, des Triumphbogens, der Champs-Elysées, des Louvres, des Schlosses in Versailles, der Basilika Sacré Coeur undvielesmehrdazu. Tolle Tage mit tollen Jugendlichen Die viereinhalb Tage in Paris waren ein Erlebnis,dasbestimmtalleninErinnerung bleiben wird. Die Jugendlichen waren stets respektvoll, anständig und pünktlich an den abgemachten Treffpunkten. Das Leitungsteam spricht ein herzliches DankeschönanalleBegleitpersonenaus,ohne derenMithilfedieReisewohlkaumsogut gelungen wäre. Sie haben alle dazu beigetragen, dass die Tage in Paris zu einem unvergesslichenErlebniswurden. Das Leitungsteam Firmreise Altdorf Gedächtnisse Samstag, 17. Juni 18.00 inSt.Martin: JahrestagfürHansheiri Dahinden-Bächler,Kirchplatz4 JahrzeitfürAnnaundHeinrich Amrein-Bolliger Samstag, 24. Juni 18.00 inSt.Martin: DreissigsterfürHans Gattoni-Aschwanden, Gandliweg4 JahrzeitfürBertaundAlfred Schön-Baumgartnersowiefür AnnaSchönundAngehörige JahrzeitfürAnnaundAlois Müller-BissigundfürPfarrerJosef Müller Kollekten Ihre Spenden 7.Mai: StiftungPhönix 13./14.Mai: Solidaritäsfondsdeskant. Frauenbundes Auffahrt,18.Mai: Solidaritäsfondsdeskant. Frauenbundes 20./21.Mai: Kirchl.Medien Vereine Fr.880.00 Fr.1004.00 Fr.1174.00 Fr.611.00 Spaziergottesdienst der Frauengemeinschaft Der Spaziergottesdienst findet am Dienstag, 20. Juni statt. Treffpunkt ist um 19UhrvorderSt.AnnaKapelle. Verabschiedung Peter Gisler, Luzia Marty und Mirjam Matkovic v.l. Mirjam Matkovic, Peter Gisler und Luzia Marty Mit dem Weggang des Vikars und des Pfarrers im Jahr 2022 hat in der Kirchgemeinde Altdorf eine personelle Rochade begonnen. Auch in diesem Jahr verabschieden sich langjährige Mitarbeitende, siegehenindiewohlverdientePension. Peter Gisler war 34 Jahre Sakristan in der Kirche Bruder Klaus. Die Kirche an derAttinghauserstrassewarfürihnmehr als Arbeitsort, es war eine Art zweites zu Hause. In der Ära von Pfarrer Hans Arnold amtete er vollumfänglich als Sakristan und Hauswart in der Kirche Bruder Klaus. Mit der Zeit verlagerten sich die Arbeitsgebiete von Peter und es kamen zusätzliche Arbeiten auf dem Friedhof hinzu.«Nein,gehtnicht»,hörtemanvom langjährigen Sakristan nie. Peter war die HilfsbereitschaftinPersonundseinEngagement ging oft über sein Pflichtenheft hinaus. Gesundheitliche Probleme veranlassen Peter, früher als geplant, in Pension zu gehen. Peter wird auch in Zukunft noch ab und zu als Aushilfssakristan in der Kirche Bruder Klaus anzutreffen sein. Die offizielle Verabschiedung findet auf Wunsch des langjährigen Sakristans an derKilbiBruderKlausvom23.September statt. Luzia Marty war als Sekretärin während beinahe 25 Jahren oft die erste Anlaufstelle, wenn es um Anfragen betreffend Sakramente, Beisetzungen, AnmeldungenzuPfarreianlässenundvielem anderemmehrging.Mitihrerkompetenten, freundlichen und ruhigen Art wurde Luzia von Mitarbeitenden und auch Pfarreiangehörigen sehr geschätzt. Verdankenswerterweise war Luzia 2022 bereit, ihre Pensionierung um ein Jahr auf- Bild: Walter Arnold zuschieben,umihrbreitesFachwissenih- rer Nachfolgerin weitergeben zu können. Der letzte Arbeitstag von Luzia ist am Donnerstag,29.Juni2023.AndiesemTag wird das Sekretariat für einmal doppelt besetzt sein, damit sich die langjährige SekretärinfüralleZeitnehmenkann,die «AufWiedersehen»sagenwollen. MirjamMatkovicwar20Jahrediegute Seele im Pfarrhaus. Der Blumenschmuck am Empfangstresen des Sekretariats, blitzblanke Büroräumlichkeiten und ordentliche, mit viel Liebe hergerichtete Sitzungszimmerwarenmitdemzuverlässigen und engagierten Wirken von Mirjam garantiert. Die Mitarbeitenden verwöhnte sie zudem mit zahlreichen Leckereien zum Znüni und Zabig. Die Pfarrherren und Vikare kamen in den Genuss ihrer Kochkünste und hatten immer faltenfreie Hemden im Schrank. Glücklicherweise bleibt uns auch Mirjam alsAushilfssakristanininderKircheBruderKlausweiterhinerhalten. Liebe Luzia, Mirjam und Peter, um alle eureVerdienstezuwürdigenunddievielfältigenAufgaben,dieihrfürdenSeelsorgeraum Altdorf und damit die Menschen vorOrtbewältigthabt,könnteproblemlos eine Ausgabe des Pfarreiblattes gefüllt werden. Der Kirchenrat und das Seelsorgeteam bedanken sich von Herzen für euer Wirken, das weit mehr war als nur Beruf. Mit eurem Engagement, viel Herzblut und Leidenschaft für die vielfältigen Tätigkeiten, waren eure Aufgaben Berufung. Für den neuen Lebensabschnitt begleiten euch unsere besten Wünsche verbundenmitguterGesundheitundGottes Segen. Walter Arnold Pfarreiblatt Uri Nr.12 · 2023 · 11
