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1 | Altdorf, Flüelen, Sisikon, Seedorf, Bauen, Isenthal, Attinghausen, Bürglen, Schattdorf, Spiringen, Unterschächen 4/2023

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Dienstag, 14. Februar

Dienstag, 14. Februar – Fest der Hl. Cyrill und Hl. Methodius 08.00 Hl.MesseinderKapelle Witerschwanden Mittwoch, 15. Februar 18.00 Rosenkranz 18.30 Hl.MesseinderPfarrkirche Donnerstag, 16. Februar – Schmutziger Donnerstag 09.00 Hl.MesseinderPfarrkirche anschliessendRosenkranz fürdie AnliegenunsererPfarrei Freitag, 17. Februar 18.00 StilleAnbetung 18.30 Hl.MesseinderPfarrkirche Bruderschaftsmessefürdie Rosenkranzbruderschaft Gottesdienste Urnerboden Sonntag, 5. Februar Keinehl.Messe Sonntag, 12. Februar Keinehl.Messe Beichtgelegenheit Herz-Jesu-Freitag:7.45bis8.15Uhr Sonntag:8.15bis8.45Uhr Zusätzlich ist eine Beichte bzw. Beichtgespräch nach persönlicher Vereinbarung mitPfarrer/Pfarrvertretungmöglich. Mitteilungen 4./5. Februar: Blasiussegen Das Fest des heiligen Blasius, einer der vierzehn Nothelfer, begeht die Kirche am Tag des Hl. Blasius. Der traditionsreiche Blasiussegenwirdnichtnuram3.Februar erteilt, sondern auch an diesem Wochenende des 4. und 5. Februar nach der Messe.WirladenSieherzlichein! 5. Februar: Agatha-Tag – Brotsegnung Am Agatha-Tag wird traditionsgemäss Agatha-Brotgesegnet.DiesesBrotsollFieberundalleKrankheitenderBrustheilen. Die Hl. Agatha von Catania ist die Patronin der Feuerwehr, Hebammen und den Glockengiessern. Bitte legen Sie das Mehl und das Brot vordenMarienaltar.Eswirdwährendder hl.Messegesegnet. 6. Februar: Paul Miki und Gefährten Paul Miki war ein japanischer Jesuit und Märtyrer.Eristum1565inJapangeboren und trat mit 22 Jahren in den Jesuitenordenein. In der Regierungszeit von Toyotomi Hideyoshi war im Jahr 1587 die erste VerfolgungderChristen.ObwohldieVerfolgung 1587 nicht so hart durchgezogen wurde, verbot er das Christentum in seinem Herrscherland. Einige Jahre später, nämlich1596,beganneinestrengeVerfolgung desChristentums. In dieser Zeit wurden Jesuiten und andere Ordensleute sowie viele andere Christen verhaftet. Die angeordnete HinrichtungderverhaftetenChristengeschah in Nagasaki durch Kreuzigung am 6. Februar. Die Märtyrer sind 1627 seliggesprochen und im Jahr 1862 heiliggesprochen worden. Das Leben der Märtyrer stellt immer auch einige Fragen an uns! Wie tief ist mein Glauben? Würde ich meinen Glauben mit meinem Blut bezeugen? Oder versucheichimmer,inmeinerKomfortzonezubleiben? 11. Februar: Unsere Liebe Frau von Lourdes Am 11. Februar begeht die Kirche den Gedenktag unserer Lieben Frau von Lourdes.DieGeschichtedesWallfahrtsortes Lourdes ist wohlbekannt. Die Erscheinung der unbefleckten Jungfrau Maria an Bernadette Soubirous ereignete sich im Jahr1858. Papst Pius X. hat diesen Tag als Fest der Erscheinung der unbefleckten Jungfrau Maria erklärt und im Zuge der liturgi- Unsere Grotte Weidli ist unser Lourdes, eine Gebetsstätte für die Bevölkerung von Spiringen. Foto: JAthirampuzhayil schenReformnachdemzweitenvatikanis- schenKonzilwurdedieserTagalsTagun- serer Lieben Frau von Lourdes umbenannt. 14. Februar: Hl. Cyrill und Hl. Methodius Sie waren byzantinische Gelehrte und Priester.DieBrüderstammtenausThessaloniki.Im9.Jahrhunderthabendiebeiden viel getan in der Missionierung der slawischen Völker. Für die Slawen sind sie apostelgleich.Deshalbnenntmansieauch Slawenapostel. Papst Joahannes Paul II hat die beiden zu Patronen Europas erklärt. Am 14. FebruarfeiertdieKircheihrenGedenktag. Gedanken zum Bild Das obige Bild ist ein Schnappschuss aus unserer Kirche. An einem Sonntag früh konnte ich dieses Foto machen. Hier einigeInspirationenzudiesemBild: Dieses fröhliche Farbenspiel entstand wegen der Morgensonne, die durch das farbigeKirchenfensterschien.Siebeleuchtete alles in der Umgebung des Gemäldes. Interessanterweise wird auch der Herr, Gott und Bruder Jesus als «die Sonne der Gerechtigkeit» oder «der Morgenstern» bezeichnet. Wie leuchten wir, die Jesus als unser Herr und Gott akzeptiert haben? Lassen wirunsvonJesus-derinunslebt-durchscheinen?Odersindwirwieabgedunkelte Fenstergläser? Wenn wir Jesus durch uns leuchten lassen, entstehen da Freude und Farbe? Oder sind wir wie farbloses Glas, das eher diffus das Licht durchscheinen lässt? Beschenken wir unsere Umgebung mit Freude und Farbe? Strahlt mein christlichesLebenhell? Christus, der unsere Sonne ist, möge unser Leben hell machen und uns helfen, dasLebenderanderenfarbigzumalen. Ihr Joseph Athirampuzhayil 26 · Pfarreiblatt Uri Nr.4· 2023

Pfarrei Unterschächen PfarradministratorPeterCamenzind,Generalvikar,Urschweiz MitarbeitenderPriesterJosephAthirampuzhayil,Pfarramt,Kirchstrasse7,6465UnterschächenTelefon0418791115 MitarbeitenderDiakonStankoMartinovic,6454FlüelenNatel0797025622 SekretariatMonikaMcAuliffe-ArnoldE-Mailpfarramt.unterschaechen@bluewin.chTelefon0418791114 Gottesdienste Samstag, 4. Februar 19.30 Hl.MesseinderPfarrkirche GedächtnismessefürdieLebenden undVerstorbenenderFeuerwehr anschliessendGV Sonntag, 5. Februar 5. Sonntag im Jahrkreis OpferfürdieWeltlepra-Hilfe 10.30 Hl.MesseinderPfarrkirche anschliessendBlasiussegen Mittwoch, 8. Februar 09.00 Hl.MesseinderPfarrkirche Sonntag, 12. Februar 6. Sonntag im Jahrkreis OpferfürdenCaritasfondsUrschweiz 10.30 Hl.MesseinderPfarrkirche Mittwoch, 15. Februar 09.00 Hl.MesseinderPfarrkirche Mitteilungen 5. Februar – Sonntagsbrunch Die JuBla Spiringen veranstaltet einen öffentlichen Brunch. Von 9 bis 12.30 Uhr kanndasausgedehnteZmorgäinderAula Unterschächengenossenwerden.DasLeiterteamfreutsichaufvielehungrigeBesucherinnenundBesucher. «Gott zur Ehr und dem Nächsten zur Wehr» Agatha-Tag mit der Feuerwehr Unterschächen Am 5. Februar wird in der Kirche der Gedenktag der Heiligen Agatha gefeiert. Sie lebte im 3. Jahrhundert auf Sizilien. AlsMärtyrerinstarbsieimJahre251. AmAgatha-TaghaltendieFeuerwehrleute ihre GV, feiern einen Gottesdienst zu Ehren ihrer Patronin und ziehen in einer ProzessiondurchdasDorf. «Gott zur Ehr und dem Nächsten zur Wehr» lautet das Motto jeder Feuerwehr. Alle öffentlichen Dienste, die zum Wohl der Allgemeinheit arbeiten, sind ein verlängerterArmGottes,durchdenunsGottes rettender und bergender Segen erreicht. Sietun,wasGottunsMenscheninseinem Segen verspricht: dass wir vor Unfall und Gefahrgeschütztsind,dasswirinNotsituationen Beistand und Hilfe erfahren, dass Schaden an Hab und Gut, aber auch an Leib und Seele von uns abgewendet wird. Und so erweisen die Feuerwehrleute Gott die Ehre, wie es im Feuerwehrmotto heisst. Wir danken allen Feuerwehrleuten in Unterschächen für den treuen Dienst und wünschen,dasssieinallenRettungsaktionen bewahrt werden an Leib und Seele und sie weiterhin als Mitarbeiter Gottes unterunswirken. Der Gedächtnisgottesdienst wird am Samstag den 4. Februar gefeiert. Alle sind herzlich willkommen. Es werden Agatha- Brote/-Ringe gesegnet und die Feuerwehr gestaltetdieFeiermusikalischmit. Ein gesegnetes Agatha-Ringli. Bild: zVg Blasiussegen Das Fest des heiligen Blasius, einer der vierzehn Nothelfer, begeht die Kirche am 3. Februar. Am 5. Februar wird der BlasiussegeninderPfarrkircheerteilt. Gedenktag unserer Lieben Frau von Lourdes Am 11. Februar 1858 sah das vierzehnjährige Hirtenmädchen Bernadette in einer Felsengrotte bei Lourdes zum ersten Mal die «Dame», die sich als die «Unbefleckte Empfängnis»vorstellte. Seitdem ist Lourdes mit der Grotte eine Stadt der Hoffnung für Millionen von Pilgern mit ihren leiblichen und seelischen Nötengeworden. Damals war es für viele Menschen nicht möglich,nachLourdeszupilgern.Deshalb wurde an vielen idyllischen Orten eine Nachbaute – die Lourdesgrotte – hergerichtet.ImJahr1950wurdeauchinUnterschächeneinewunderschöneLourdesgrottte nachgebaut. Ein Ort, an dem unzählige Menschen Kraft, Erholung und Trost finden. Um die Wallfahrten nach Lourdes zu fördern und zu unterstützen, wurden an vielenOrtenLourdespilgervereinegegründet. So auch in Uri. Im Jahre 1958 – 100 Jahre nach der ersten Erscheinung in Lourdes – entstand der Pilgerverein Uri. Die aktuelle Präsidentin ist Agnes Herger vonBürglen.DasAmtdesPräseshatPfarrerBrunoWerderinne. Wir danken dem Verein herzlich für sein Engagement. Möge die Zukunft viele aktiveMitgliederbringen. 8. Februar – Hl. Josephine Bakhita Josephina/JosephineBakhitaisteineHeilige,dienichtsehrbekanntist.SieistimSudan um 1870 geboren. Als Siebenjährige wurde sie zusammen mit ihrer Freundin von Räubern verschleppt und in El Obeid/AlUbayyidanarabischeSklavenhändler verkauft. Mit einer Familie kam sie nach Italien und ein Gerichtsverfahren gabihrdieFreiheit.Siewurdegetauftund istalsJosephina1893beidenCanossianerinnen in Venedig als Ordensschwester eingetreten.DieschwarzeOrdensschwester wurdezurSensationinderdamaligenKirche,ihrSchicksalbewegtevieleMenschen in Europa. Am 8.Februar 1947 starb sie an einer Lungenentzündung. Papst FranziskuserklärtediesenTag–derGedenktag von Josephine Bakhita – seit 2015 zum Internationalen Tag des Gebets für die OpfervonMenschenhandel. Vorschau AmerstenFastensonntag,26.Februar,findetum10.30UhreinFamiliengottesdienst statt.Von11.30bisca.13.30Uhrgibtesin der Aula ein Suppenzmittag. Alle sind herzlicheingeladen. Ihr Joseph Athirampuzhayil Pfarreiblatt Uri Nr.4· 2023 · 27

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