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3 | Arth, Goldau, Lauerz, Sattel, Steinerberg 4/2024

Pfarrei St. Georg und

Pfarrei St. Georg und Zeno, Arth Kath.Pfarramt,Bahnhofstrasse6,6415Arth sekretariat.arth@kath-arth-goldau.ch www.kath-arth-goldau.ch Dr.P.FrancisAlakkalkunnelVC,Pfarrer pfarrer.arth@kath-arth-goldau.ch Tel.0418551157 Lic.theol.PlacidoTirendi,Seelsorger placido.tirendi@kath-arth-goldau.ch Tel.0418554530 Sekretariat: AnnaKamer anna.kamer@kath-arth-goldau.ch Tel.0418551157 SarahHeeb sarah.heeb@kath-arth-goldau.ch Tel.0418551157 Montag–Freitag:08.30–11.00Uhr Gottesdienste Samstag, 10. Februar 2024 Scholastika 19.00 Vorabendmesse Sonntag, 11. Februar 2024 6.SonntagimJahreskreis/B 10.00 Hl.Messe OpferfürSpitexArthGoldau Aschermittwoch, 14. Februar 2024 BeginnderFastenzeit 18.30 Rosenkranz 19.00 Hl.MessemitAscheweiheund -austeilung Donnerstag, 15. Februar 2024 09.00 Hl.Messe,Wochengedächtnis Freitag, 16. Februar 2024 08.00 Schulmesse3.Klasse 16.30 Hl.MesseimAltersz.Chriesigarte Samstag, 17. Februar 2024 19.00 Vorabendmesse Sonntag, 18. Februar 2024 1.Fastensonntag/B 10.00 Hl.Messe TitularfestderSennengesellschaft Arth OpferfürKapelleRigi-Klösterli Mittwoch, 21. Februar 2024 08.15 FastengottesdienstOberstufe 18.00 Hl.Messe Donnerstag, 22. Februar 2024 09.00 Hl.Messe,Wochengedächtnis Freitag, 23. Februar 2024 16.30 Hl.MesseimAltersz.Chriesigarte Gedächtnisse Samstag, 10. Februar, 19 Uhr –fürdieAnliegenderFamilievonBurg Sonntag, 11. Februar, 10 Uhr Dreissigsterfür: –FriedaHospenthal-Trütsch Stiftmessefür: –AntonAlbisser Sonntag, 25. Februar, 10 Uhr 1.Jahrzeitfür: –MartinReichmuth Rosenkranz Dienstag 10.00AlterszentrumChriesigarte Mittwoch 17.30Pfarrkirche Freitag 17.30Pfarrkirche Gottesdienste auf Rigi-Klösterli KaplanMartinCamenzind Kaplanei,6410Rigi-Klösterli Tel.0418550120 www.rigikloesterli.ch Sonn- und Feiertage 09.40 Hl.Messe Mittwoch bis Samstag 15.55 Hl.Messe Mittwoch, 14. Februar – Aschermittwoch 15.55 Hl.Messe,mitAschenauflegung Mitteilungen Trauer-Café Esistgut,nichtalleinzusein,wenneingeliebter Mensch gestorben ist. Das Spital Schwyz bietet die Möglichkeit, sich an den Trauer-Cafés mit anderen Trauernden auszutauschen. Der nächste Termin ist am Donnerstag,15.Februarvon16bis17.30 UhrimAufenthaltsraumderStationA7im SpitalSchwyz.AnmeldungbisjeweilsMittwoch,12Uhr–0418184111. Spital Schwyz Maschentreff GemeinsamesStrickenundHäkelnfürkreative Projekte am Dienstag, 20. Februar um14UhrimPfrundhaus. frauenarth Fastenaktion 2024 – Nepal Auf die Fasnacht folgt die Fastenzeit und mitihrsammelnwirfürdieFastenaktion. Dieses Jahr unterstützen wir Nepal, denn, Frauen und Kastenlose werden in Nepalimmernochstarkdiskriminiert. Trotz einigen Zwischenerfolgen im Engagement für ihre Rechte, ist die Arbeit noch lange nicht getan. Mit Ihrer Hilfe möchte die Fastenaktion folgende Ziele erreichen: Verbesserung der Gesundheit für Frauen und Kleinkinder. Küchengärten und Obst- bzw. Nussbäume für den EigenbedarfunddieTierfütterung. InderWochevomAschermittwochwerden wieder die Fastenaktion-Briefe mit Einzahlungsschein in die Haushalte verteilt. Der dazugehörende Fastenkalender und die Fastenaktion-Sammeltaschen liegen in unserer Kirche auf. Bitte bedienen Sie sich. Weitere Informationen finden Sie auchauf:www.fastenaktion.ch/nepal Bauern in Nepal Bild: zvg Wichtige Termine in der Fastenzeit: 10.März,10Uhr Ökumenischer Fastengottesdienst mit anschliessenderFastensuppeimGeorgsheim. 16.März,8bis12Uhr Fairtrade-Rosenverkauf beim Chilestägli undbeimSPAR. VielenDankfürIhreUnterstüzung. Pfarrei Arth Ein herzliches Dankeschön an alle! Am Donnerstag, 18. Januar trafen sich die Mitarbeiter und Helfer der Pfarrei Arth zumGottesdienstinderPfarrkirche. AnschliessendwarenallezumDankvon der Kirchgemeinde Arth-Goldau zum geselligenEssenimGeorgsheimeingeladen. Empfangen wurde man von hübsch gedeckten Tischen – mit Schneeflocken, pas- 6 · Pfarreiblatt Schwyz Nr.4 · 2024

Wenn Angst uns für Gott blind macht Die Jubilare mit Jörg Kenel (1. v. r.) send zum Schneetreiben draussen – und vomKirchenrat.VordemEssenwurdevon Jörg Kenel ein kleines Dankeschön an Michi und Bettina Gisler, Anna Kamer und PfarrerFrancisfürihren5-jährigenEinsatz in der Pfarrei Arth überreicht. Und der neue Kirchenratspräsident Georg Schuler richteteseineDankesworteandieGäste. Das Essen schmeckte sehr und es wurde angeregt geplaudert, während Bilder des vergangenen Jahres über die Leinwand flackerten. Sarah Heeb Am ökumenischen Gesprächsabend vom 24. Januar im Pfarreiheim St. Georg, Arth konntendieBesuchereininteressantesGespräch zwischen Urs Heiniger und Rainer Usterverfolgen. Rainer Uster ist Verantwortlicher für den Religionsunterricht der röm.-kath. Kirche Unterägeri und besitzt grosses WissenalsReligionspädagoge. Fragen wie: «Wird morgen noch Kirche sein?»Oder«wiewirdmorgennochKirche sein?» prägten das Gespräch. Rainer Uster zeigte anhand von Bildern, wie Angst uns blind für Gott und sein Licht machen kann.DassdieBefürchtungen,mangenüge nicht oder, dass man in dieser Welt nicht gebraucht wird, einem die Augen für das Licht verschliessen. So dass man nicht mehr sieht, dass man eigentlich von Gott getragenwird. Durch Versöhnung mit sich selbst und der Welt kann der Mensch wieder sehen lernen. Das Publikum stellte während der Urs Heiniger im Gespräch mit Rainer Uster freundschaftlichen Diskussion interessiert Fragen, welche unter anderem auch an der «WunderBar» in der Pause vertieft wurden. Auch im zweiten Teil diskutierten Urs Heiniger und Rainer Uster engagiert über die Zukunft und Gegenwart der Kirche und des Glaubens. Es war der erste von dreiAbenden. Sarah Heeb Pfarrer Francis berichtet von Afrika –Teil 10 «Tansania» Am 14. Februar, um 14.50 Uhr fliege ich von Entebbe, Uganda nach Kilimandscharo, Tansania. Auf dem Flug macht der Pilot die Passagiere auf den Berg Kilimandscharo, der höchste Berg Afrikas, aufmerksam. Er ist ein Bergmassiv im Nordosten TansaniasundsiehtvonobenwieeinGugelhupfaus. Am Flughafen holen mich meine Mitbrüder ab und fahren michzuihrerPfarreiWeruweru,ca.45kmentferntvonFlughafen. Es ist schon später Nachmittag und meine Mitbrüder zeigen mir ihre Pfarrei und die Umgebung. Sie haben zusätzlich zwei kleinere Pfarreien zu betreuen. Ein bisschen Sightseeing musssein,alsofahrenwiramnächstenTagnachChemkaHotsprings. In dem warmen, kristallklaren Wasser schwimmen wir ca. eine Stunde. Dann besichtigen wir Moshi, Hauptstadt der RegionKilimandscharo. Am 16. Februar, morgens, feiern wir die Hl. Messe in einer Aussenstation und ich fliege dann nach Dar es Salaam. Nach etwa einer Stunde Fahrt bin ich in der Erlöserpfarrei, Vikindu. ImJahr1998habendieVinzentinerdieseMissionsstationeröffnet. Nun ist es eine sehr grosse Pfarrei. Die Pfarrkirche ist modernundgross.EingrossesExerzitien–ZentrumistimBauund das Noviziat für die Priesteramtskandidaten ist auch dort. Die derzeit 12 Novizen warten auf mich mit dem Abendessen und ichdarfdortübernachten. 17. Februar: Die nächste Station ist die Pfarrei Katubuka. Vikindu ist auf der östlichen Seite von Tansania, das bedeutet ein zweistündiger Flug von Dar es Salaam nach Kigoma. Der Flughafen ist sehr klein und liegt am östlichen Stadtrand von Kigoma,derHauptstadtdergleichnamigenRegion.Nachder20Minuten–Fahrt sind wir schon in der Pfarrei Katubuka, gegründet imJahr1988.KatubukaistdieersteMissionsstationderVinzentinerinAfrika.DannfahrenmichmeineMitbrüdernachUvinza,einePfarreimitvielenMissionsstationen,110Kilometervon Katubuka entfernt. Neben der Pfarrkirche und dem Pfarrhaus Pfarrer Francis mit Schulkindern in Katubuka gibt es in der Pfarrei noch eine Schule. Hier wurde der WassertankvonunsererPfarreifinanziert(Jubiläumsprojekt2022). Am nächsten Tag frühmorgens feiern wir die Hl. Messe in einer Aussenstation der Pfarrei. Dort darf ich eine besondere Erfahrung machen: Während der Hl. Messe wurden 76 Kinder getauft. Auch ich darf taufen. Nicht auf Swahili, sondern Englisch – die Sprache spielt keine Rolle. Chor, Tanz, Gabenprozession,weisseKleider,FotosmitTauffamilien…insgesamtdauert alles ca. 3½ Stunden. Eine sehr feierliche Stimmung – Eine unvergesslicheErfahrung. Nachher fahren wir zur Schule, um den Schulbetrieb und die im Bau befindlichen Wassertanks zu sehen. Die Schule wächst ständig. Das Studentenheim dort wird von den Barmherzigen Schwestern geführt. Der Bau des Wassertanks geht voran. Das Fundament darf ich segnen. Zum Mittagessen bin ich eingeladenundnachherfahrenwirzurücknachKatubuka. Pfarrer Francis, Fortsetzung folgt Pfarreiblatt Schwyz Nr.4 · 2024 · 7

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