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4 | Schwyz, Ibach, Seewen 13/2022

Pfarrei St. Antonius

Pfarrei St. Antonius Ibach Pfarramt Ibach, Gotthardstrasse 87, 6438 Ibach www.pfarrei-ibach.ch Marianne Kündig/Luzia Auf der Maur 041 818 61 20 pfarramt.ibach@kirchgemeinde-schwyz.ch Bürozeiten: MO - FR 8.30–11.00 Uhr, DI/MI 13.30–17.00 Uhr www.pfarrei-ibach.ch Richard Betschart, Sakristan 079 548 49 54 richard.betschart@kirchgemeinde-schwyz.ch Kurt Vogt, Pfarradministrator 041 818 61 11 kurt.vogt@kirchgemeinde-schwyz.ch Ursula Ruhstaller, Pastoralassistentin 041 818 61 23 ursula.ruhstaller@kirchgemeinde-schwyz.ch Nicu Mada, Pfarreiverantwortlicher 041 818 61 21 nicu.mada@kirchgemeinde-schwyz.ch Arben Berbatovci, Pfarrheim 078 208 88 42 pfarrheim.ibach@kirchgemeinde-schwyz.ch Gottesdienste Samstag, 18. Juni 17.30 Rosenkranzandacht Sonntag, 19. Juni 12. Sonntag im Jahreskreis Opfer für die Flüchtlingshilfe der Caritas 10.00 Eucharistiefeier 19.30 Eucharistiefeier Montag, 20. Juni 08.45 Wortgottesfeier Mittwoch, 22. Juni 08.00 Rosenkranz 08.45 Wortgottesfeier mit Kommunion Freitag, 24. Juni 08.45 Eucharistiefeier Samstag, 25. Juni 17.30 Rosenkranzandacht Sonntag, 26. Juni 13. Sonntag im Jahreskreis Papstopfer 09.00 Eucharistiefeier Oberschönenbuch 10.00 Wortgottesfeier mit Kommunion 17.00 Eucharistiefeier der Portugiesenmission 19.30 Eucharistiefeier Montag, 27. Juni 08.45 Wortgottesfeier Mittwoch, 29. Juni 08.00 Rosenkranz 08.45 Wortgottesfeier mit Kommunion Freitag, 1. Juli Herz-Jesu-Freitag 08.45 Eucharistiefeier Samstag, 2. Juli 08.45 Eucharistiefeier Stiftmesse für: - Martin Nölly-Tresch und Angehörige 11.00 Tauffeier 17.30 Rosenkranzandacht Sonntag, 3. Juli 14. Sonntag im Jahreskreis Opfer für das Priesterseminar St. Luzi 10.00 Eucharistiefeier 19.30 Eucharistiefeier Montag, 4. Juli 08.45 Wortgottesfeier Mittwoch, 6. Juli 08.00 Rosenkranz 08.45 Frauengottesdienst Donnerstag, 7. Juli 13.30 Schulabschlussgottesdienst für die 3. bis 6. Klassen Freitag, 8. Juli 08.45 Eucharistiefeier 13.30 Schulabschlussgottesdienst für die 3. bis 6. Klassen Samstag, 9. Juli 17.30 Rosenkranzandacht Unser Teilen Kirchenopfer Sonntag, 22. Mai für Dienststelle Fidei Donum Fr. 290.80 Sonntag, 26. Mai für Dekanat Innerschwyz Wallfahrten Fr. 221.30 Sonntag, 29. Mai Arbeit der Kirche in den Medien Fr. 234.95 Pfingstsonntag, 5. Juni für AEPN Mauretanien Fr. 724.95 Pfingstmontag, 6. Juni für «United Bands and Friends for Ukraine» Fr. 1 822.20 Opfer am 19. Juni Die Flüchtlingshilfe der Caritas engagiert sich für faire Asylverfahren. Dazu bietet sie eine durch Spenden finanzierte, fachkundige Rechtsberatung. Im Weiteren sorgt Caritas für eine humane Unterbringung von Asylsuchenden und Flüchtlingen und verbessert ihre Chancen auf eine rasche Integration. Die Bischöfe rufen dazu auf, die Arbeit der Caritas mit der Kollekte zu unterstützen. Opfer am 26. Juni Die Schweizer Bischöfe haben uns in einem Aufruf eine grosszügige Unterstützung des diesjährigen Papstopfers ans Herz gelegt. Entgegen einer weit verbreiteten Meinung wird das Papstopfer nicht für Verwaltungskosten im Vatikan verwendet, sondern dient ausschliesslich der Finanzierung karitativer Projekte des Papstes. Unterstützt werden mit den Mitteln des weltweit aufgenommenen Peterspfennigs Gesundheitswerke für die Ärmsten sowie Werke, die sich der Opfer von bewaffneten Konflikten oder von Naturkatastrophen annehmen. Aus dem Leben der Pfarrei Unsere Taufkinder Am 5. Juni wurden Lian Geipel, Sohn von Philipp Wiget und Vanessa Geipel, Erlenstrasse 6, Ibach und Giulia Bianchi, Tochter von Marcel und Stephanie, geb. Horat, Gewerbestrasse 11, Ibach, getauft. Am 12. Juni wurden Lilly Nevia und Kira Svea, Kinder von Christoph und Juliana Betschart, geb. Schmidt, Muotastrasse 22, Ibach getauft. Möge Lian, Giulia, Lilly Nevia und Kira Svea in der Geborgenheit unseres Glaubens glücklich sein. Zmorge-Träff Am Dienstag, 5. Juli um 09.00 Uhr findet das nächste Delphin-Träff statt. Wir freuen uns viele Mamis, Dädis und Grosseltern mit Kindern zum Zmorge-Träff im Pfarrheim zu begrüssen. Nach dem sich alle am feinen Frühstücksbuffet gestärkt haben, können die Kinder zusammen mit den Erwachsenen etwas tolles Basteln oder einfach mit den Spielsachen vor Ort spielen. Wir freuen uns auf neue Gesichter und auf einen gemütlichen Morgen mit euch. Delphin-Träff/Jungmütterteam Frauengottesdienst (nicht nur für Frauen!) Herzliche Einladung zur Wortgottesfeier mit Kommunion am 6. Juli, um 8.45 Uhr in der Pfarrkirche Ibach. Die Ferien sind da! Der Sommer ist da! Zeit zum Anhalten, 12 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 13 · 2022

zum Träumen und Nachdenken. Zeit, Neues, Ungewohntes anzugehen, Zeit zum Staunen und Danke sagen. Liturgiegruppe FVI Der Piccolo im Element Auch diesen Sommer wird es wieder eine «Kindercircus Piccolo – Saison» geben. Gross und Klein hat die Möglichkeit, in die Circuswelt einzutauchen und etwas Circusluft zu schnuppern. Dieses Jahr dreht sich alles um «De Piccolo im Element». Wie es mittlerweile zur Tradition geworden ist, werden wir am Sonntag, 17. Juli um 11.00 Uhr gemeinsam mit Pfarrer Adrian Bolzern im Circuszelt die Zirkusmesse feiern. Wir laden Gross und Klein dazu ein und würden uns über viele BesucherInnen freuen. Kindercircus Piccolo Verabschiedung Ruth Auf der Maur Nach gut 7 Jahren im Chlichinderfyr-Team verabschieden wir Ruth Auf der Maur. Ihre aufgestellte humorvolle Art, ihre kreativen Ideen und die musikalische Leitung der Feiern werden uns sehr fehlen. Herzlichen Dank, liebe Ruth für die tolle Zusammenarbeit. Text: Katrin Mada, Foto: nm Pfingstfeuer Dankeschön Am diesjährigen Pfingstfeuer hatten wir sehr grosses Wetterglück. Von der Eröffnungsfeier am Freitagabend bis Sonntagmorgen um 11 Uhr haben viele Pfarreiangehörige jeden alters am Pfingsfeuer gewacht. Wir möchten uns ganz herzlich bei allen bedanken, die eine oder mehrere Stunden am Feuer gewacht haben. Pfarramt Ibach Besuch des ukrainischen Kammerorchesters Am Pfingstmontag umrahmte das ukrainische Kammerorchester aus Khmelnitsky die Messe. Das Opfer wurde für die Notlage in der Ukraine aufgenommen. Nicu Mada Aus dem Pfarrhaus Gewohnheit? Nein, was BESONDERES! Der Mensch, so heisst es, ist ein «Gewohnheitstier». Das meiste wiederholt sich irgendwie im Alltag und erscheint dann jedoch nicht mehr als etwas Besonderes. Weil etwas «immer» da ist, verliert es auf einmal seinen Wert und die entsprechende Wertschätzung. Wir sehen dies an unseren Hausbergen, den Mythen. Das ganze Jahr sind sie einfach da und geben dem Tal den entsprechenden Reiz. Doch die Mythen sind nicht immer die gleichen: - manchmal erstrahlen sie hell und freudig - manchmal lag im Winter «Puderzucker» auf ihnen - manchmal ist jede Kante sichtbar - manchmal muss man die Mythen erahnen, weil sie in den Wolken verschwinden. Rückblick Pfingstlager JW & BR Ibach Ganz unter dem Motto «Wer hat das Zeugs dazu Miss und Mister Ibach zu werden?» durften wir zwei Nächte im Rigi Klösterli verbringen. Unter strahlend blauem Himmel marschierte die ganze Schar à 68 Teilnehmer nach Goldau und durfte eine Bähndlifahrt ins Klösterli geniessen. Übers gesamte Wochenende zeigten sich die Kandidaten bei Diversestem von der besten Seite. Ihr Wissen bei einer äusserst spannenden Quizshow, ihre Taktik und Strategie bei einem heimtückischen Casinoabend und ihre Sportlichkeit bei einem Geländespiel. Mit einer Tanzauffrischung im Discofox und verschiedenen Volkstänzen bereiteten wir uns auf die Wahlen vor. Voller Vorfreude fand diese dann am Sonntagabend in Form einer Modenschau mit bombastischer Stimmung statt. Viel zu schnell hiess es leider für die frisch Gekürten und die restliche Schar Adieu Rigi. Nach einer tollen Wanderung kamen wir ausgepowert und müde in Ibach an und wurden herzlich begrüsst. Wir schauen somit auf ein erlebnisreiches Pfingstwochende zurück! Text und Foto: Sandra Suter Die Mythen zeigen ihr Dasein in verschiedenen Facetten und bereichern uns. Die Mythen sind nicht Gewohnheit, sie sind was BESONDERES! Es liegt an uns, dass wir dieses Besondere immer wieder wahrnehmen und neu entdecken. Und was hier über die Berge gesagt ist, das gilt ganz Besonders für unsere Mitmenschen: Sie sind DA! – Und jedesmal kann ich sie anders erfahren. Mal sind sie freudig und erzählen, mal nachdenklich und still, mal fröhlich, dann traurig. Doch gerade diese Vielfalt macht den Reiz aus und sollte uns zu Dankbarkeit und Wertschätzung führen. Sehen wir in unseren Mitmenschen das Besondere! Und lassen wir uns von Ihnen erfreuen; nicht mit dem, was wir von ihnen erwarten; sondern mit dem, was sie uns schenken wollen in diesem Augenblick. Text: Kurt Vogt, Foto: Nicu Mada Pfarreiblatt Schwyz Nr. 13 · 2022 · 13

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