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4 | Schwyz, Ibach, Seewen und Muotathal, Illgau, Ingenbohl-Brunnen, Kloster Ingenbohl, Gersau, Morschach, Stoos 15/2023

St. Josefs-Klösterli

St. Josefs-Klösterli Sonntag und Mittwoch 09.00 Anbetung 16.30 Rosenkranz, 17.00 Eucharistiefeier Mo/Di/Do/Fr/Sa: 08.00 Eucharistiefeier, anschliessend Anbetung 16.45 Rosenkranz, Segensandacht, Vesper Familiengottesdienst zum Schulstart Sonntag, 20. August, 10.30 Uhr Pfarrkirche Schwyz Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Familien – alle sind eingeladen, gemeinsam diesen Gottesdienst zu feiern. Im Anschluss wird zum Apéro eingeladen. Patrick Schneider und Vorbereitungsteam Aus dem Leben der Pfarrei Unsere Taufkinder Juli 2023 16. Simon Gwerder, des Armin Gwerder und der Marianne geb. Arnold 23. Emily Kim Dürr, des Samson Mario und der Nicole Dürr Gott segne ihren Lebensweg! Unsere Verstorbenen Juli 2023 05. Hermann Betschart-Schuler, 1949 07. Toni Bürgler-Schürpf, 1948, Rickenbach 09. Marielen Weinzinger-Horat, 1945, Ibach 14. Rosina Schädler-Vincenz, 1946 17. Fritz Reichlin-Arnold, 1947 19. Karl Bamert-Tschümperlin, 1943 Gott schenke ihnen Erfüllung! Unser Teilen Juli 2023 02. TUT – katholisches Kinderund Jugendmagazin 564.40 09. AEPN Mauretanienhilfe 983.65 Beerdigungsopfer an diverse Institutionen 2339.05 Herzlichen Dank! Minigolf am Mittwoch, 30. August, 19.00 Uhr Gemeinsam fahren wir nach Arth zum Minigolfen. Auf der 18-Loch-Anlage zeigen wir unser Können. Für die Siegerin oder den Sieger wartet ein kleiner Preis. Kolping Familie Mittagsclub «Träffe zum Ässe» Donnerstag, 7. September, im Restaurant Alpina ✆ 041 811 31 61. Das Essen wird um 11.30 Uhr serviert. Die Stammgäste sind angemeldet. Die sporadischen Gäste melden sich bitte direkt im Restaurant an. Maria Ulrich-Kessler Gemeinsam für Schwyz Märlinachmittag mit Jolanda Steiner Die bekannte Märchenerzählerin aus Luzern kommt wieder nach Schwyz. Wann: Mittwoch, 6. September Zeit: 14.00 Uhr Ort: Aula Schulhaus Lücken Schwyz Kosten: CHF 8.00 / keine Anmeldung nötig Infos: Gabriela Bär ✆ 079 307 75 76 Kraftortführung durch Schwyz Dr. Andrea Fischbacher, Religionswissenschafterin und Kraftortforscherin wird uns Kraftorte in Schwyz zeigen. Wann: Mittwoch, 13. September Zeit 18.30 Uhr–20.00 Uhr Ort: Aussentreppe Bundesbriefmuseum Schwyz Kosten: CHF 20.00 Mitglieder CHF 30.00 Nichtmitglieder Anmeldung: bis 10. Septemer online oder bei Cornelia Marty ✆ 079 779 12 62 „Mögen Zeichen an der Strasse Deines Lebens sein, die Dir sagen, wohin Du auf dem Wege bist. Mögest Du die Kraft haben, die Richtung zu ändern, wenn Du die alte Strasse nicht mehr gehen kannst.“ Irischer Segenswunsch Hl. Martin – Kirchenschatz St. Martin Schwyz Museumsnacht Schwyz Rätselraten in der illuminierten Kirche – an der Museumsnacht ist vieles anders als sonst. Die Pfarrkirche St. Martin gilt in Fachkreisen als die festlichste Barockkirche der Schweiz. An der Museumsnacht vom Freitag, 8. September öffnet sie ihren Kirchenschatz. 19h / 21h Führung: Haben Sie gewusst, dass bereits vor 1300 Jahren eine Kirche am selben Ort gestanden hat? Erfahren Sie in zwei Führungen mehr über die Geschichte, Bauart, Ausstattung und Besonderheiten der Kirche. Und nur an der Museumsnacht können Sie die Sakristei und den Kirchenschatz bewundern (30 Min). Programm: w museumsnacht-schwyz.ch 18 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 15 · 2023

Marienkleider Seit dem 2. August stand in der Kirche die Mutter-Gottes-Statue mit der restaurierten gelben Kleidergarnitur. Damit sind nun zwei der vier Garnituren gemacht. Für die Finanzierung des verbleibenden Auftrages sind noch ca. 5000 Franken nötig. Es ist schön zu hören, wie dies Projekt geschätzt wird. Und in der Zwischenzeit gab es eine Anfrage, ob wir die Mutter- Gottes nicht mit einer fünften Garnitur beschenken sollen: Mit der Festtagstracht von Schwyz. Wer weiss, was aus dieser Anregung werden wird. Kurt Vogt Zum Schuljahresbeginn Die Schulferien sind vorbei und so beginnt auch für viele Erwachsene ein neuer Lebensabschnitt – sind doch die Sommerferien der grösste Einschnitt im Jahr. Und wer neu beginnt – nach Betriebs-/ Schul-/Sommerferien, der setzt sich manchmal mit neuen Kräften auch neue Ziele und macht sich neue Projekte. Dabei dürfen dann die verschiedenen Personen auch immer wieder Einwände hören, die besagen, dass dies nicht verwirklichbar ist oder es brauche Geduld und Zeit, es müsse reifen und dann könne weitergeschaut werden. Für mich tönen diese Einwände oftmals wie Anzeichen von Verzögerungstaktik, Hinausschieben – und den Rat, es nicht machen zu sollen. Doch ist nicht der Weg auch das Ziel? Ist es nicht unsere Aufgabe, die Menschen zu motivieren und sie zu bestärken das Neue zu wagen und sich einzusetzen. Dabei Steine aus dem Weg zu nehmen statt sie zu legen? Wir könnten in unserer Gesellschaft viel weiter sein, wenn wir uns alle gegenseitig unterstützen. Vieles können wir dann erreichen. Die schöne Christophorusstatue auf dem Weg zum Mythen zeigt uns dies auf eindrückliche Weise: Christophorus trägt Jesus Christus, der ihn manchmal auf die Probe stellt und es ihm schwer macht. Der ihn jedoch auch motiviert und zeigt: Du kannst es, du schaffst es. Jesus zeigt dem Christophorus auch: Du bist nicht alleine und ich bin an deiner Seite, gemeinsam sind wir stark und können viel bewegen. Es ist dies eine Einladung an uns alle, ein Miteinander und ein Füreinander zu pflegen und uns dabei gegen die Vereinsamung, gegen die immer grösser werdende Anonymität zu wehren und ein Netz der Verbundenheit aufzubauen und zu pflegen. Dies kann überall geschehen: in der Familie, im Quartier, im Dorf, im Beruf, in der Freizeit. Im religiösen Sinn der Glaubensgemeinschaft heisst dies dann Koinonia: Aufbau einer lebendigen Gemeinschaft. So wünschen wir Ihnen allen: Viel Motivation, viel Energie und viel Kraft beim neuen Start nach den hoffentlich erholsamen Ferien. Kurt Vogt Auf der Spur von Niklaus von Flüe – Kapelle Chlisterli Alp / OW 1467 verliess Bruder Klaus im Alter von 50 Jahren mit dem Einverständnis von Frau und Kindern Familie und Hof im Flüeli Richtung Elsass, um sich als Einsiedler ganz Gott zu widmen. In Liestal hielt ihn ein Bauer auf und erteilte ihm den Rat, er solle wieder umkehren. Aus Furcht vor dem Gerede der Leute verstecke er sich auf seiner Alp Chlisterli im Melchtal, bevor ihm vier Lichter den Weg in den Ranft zeigten. Dorthin, wo er 20 Jahre als Einsiedler Bruder Klaus zum vielbesuchten Ratgeber und Mittler wurde. Pilgerweg Flüeli – Melchtal – Stöckalp – Alp Chlisterli Dies ist wohl der Weg, den auch Niklaus von Flüe genommen hat. Text: Förderverein Sachseln In der Kapelle befindet sich eine in Holz geschnitzte Statue des heiligen Bruder Klaus, die ihn beinahe in Lebensgrösse kniend darstellt, in Betrachtung versunken. Einfache Bergkapelle auf Alp Chlisterli, erbaut im 18. Jahrhundert. 1951 mit einem Glockentürmchen ergänzt. Sie ist für Pilger und Wanderer ein Ort der Ruhe und Einkehr. Bilder: F. Rusconi Pfarreiblatt Schwyz Nr. 15 · 2023 · 19

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