Aufrufe
vor 5 Monaten

4 | Schwyz, Ibach, Seewen und Muotathal, Illgau, Ingenbohl-Brunnen, Kloster Ingenbohl, Gersau, Morschach, Stoos 2/2024

Vor dem Filmstart

Vor dem Filmstart besteht die Möglichkeit zum gemeinsamen Nachtessen. Wann: Dienstag, 6. Februar Nachtessen: 18 Uhr im Restaurant MythenForum Kino / Filmstart: 20 Uhr Kosten: Nachtessen und Film CHF 55.00 Kinoeintritt ohne Essen: CHF 20.00 Anmeldung bis 26. Januar online oder bei Beata Ott ✆ 079 241 47 60. Besichtigung Grundwasser- Pumpwerk Felderboden Ibach Vereinsmitglied Roland Haas ist Betriebsleiter der Wasserversorgung von der Dorfgenossenschaft Schwyz. Er ist mit seinen Mitarbeitern verantwortlich für die Wasserqualität und das Leitungsnetz. Durch seine langjährige Tätigkeit wird er aktuell über «unser» Wasser berichten. Datum: Mittwoch, 24. Januar Zeit: 19.30 Uhr Treffpunkt: Gesellenhaus Statistik Pfarrei Schwyz Anmeldung: bis 21. Januar Pfarreistatistik Schwyz 2023 2023 2022 Taufen 37 39 Mädchen 24 16 Buben 13 23 Erstkommunion 51 62 Mädchen 29 23 Buben 22 39 Trauungen 12 9 Beerdigungen 72 64 Frauen 25 33 Männer 47 31 18 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 2 · 2024 Woche der Einheit der Christen und die Taufe Immer wieder müssen wir feststellen, dass viele Personen glauben, wir seien ökumenisch nicht weit. Darum ist hier infolge der Woche der Einheit der Christen eine kurze Zusammenfassung der Arbeitsgemeinschaft der christlichen Kirchen Schweiz wieder gegeben: Taufanerkennung – Zur Überwindung der Trennungen «Unsere Taufe in Christus ist ein Ruf an die Kirchen, ihre Trennungen zu überwinden und ihre Gemeinschaft sichtbar zu manifestieren» (Lima Erklärung, 1982). Die Taufe ist das Zeichen neuen Lebens durch Jesus Christus. Sie vereint die Getauften mit Christus und mit seinem Volk. Bereits 1973 vereinbarten die reformierten, die methodistische, die christkatholische und die römisch-katholische en. Wir starten darum Kirchen in im der Schweiz, Januar die mit Wasser, mit der Kinderband un im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes gespendete Taufe gegenseitig anzuerkennen. Kinderband Nach dem grossartigen Erfolg des Weihnachtsmusicals, wollen wir weiter mit den Kindern singen und musizieren. Wir starten im Januar mit einer neu zusammengestellten Kinderband unter der Leitung von Mirjam Waser für die Familiengottesdienste am 18. Februar und 24. März. Probedaten, jeweils von 16.00 – 17.30 Uhr: Mittwoch, 31. Januar, im Pfarrhaus Mittwoch, 7. Februar, im Pfarrhaus Mittwoch, 14. Februar, in der Kirche Mittwoch, 13. März, im Pfarrhaus Mittwoch, 20. März, in der Kirche Du würdest gerne mitmachen, aber der Zeitpunkt passt nicht? Dann melde dich trotzdem über das Anmeldeformular auf unserer Hompage an und schreibe es in die Bemerkungen. Wir freuen uns auf Dich! 2009 entschied die AGCK.CH aufgrund des Expertenberichtes vom Theologieprofessor Urs von Arx, sich mit der Ausweitung der Taufanerkennung von 1973 auseinanderzusetzen. Die gegenseitige Taufanerkennung soll auf möglichst viele Mitgliedkirchen der AGCK.CH ausgeweitet werden. Am Ostermontag 2014, 41 Jahre nach der ersten Taufanerkennung in der Schweiz, unterschreiben sechs Kirchen eine Erklärung zur Erneuerung und Ausweitung der Taufanerkennung, die Erklärung von Riva San Vitale. Unterschrieben haben: Schweizer Bischofskonferenz, Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund (seit 1.1.2020 Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz), Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz, Christkatholische Kirche in der Schweiz, Anglikanische Kirche in der Schweiz und Bund Evangelisch-lutherischer Kirchen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Die Feier fand in Riva San Vitale TI statt. 2016 stellte die Neuapostolische Kirche Schweiz den Antrag auf Erweiterung der Taufanerkennung auf ihre Taufe. Dem Antrag wurde stattgegeben, und die gegenseitige Taufanerkennung wurde am 8. Juli 2021 in der Bruder-Klaus-Kirche in der Stadt Bern von den Leitungen der NAK und der eihnachtsmusicals, möchten wir weiter mit den Kinde sdienste am 18. Februar und 24. März. aus aus irche us he anderen sechs Kirchen unterzeichnet. Kurt Vogt Taufzeremonie Bild: zVg rrei-schwyz.ch oder mit dem QR-Code. Mirjam Waser und das Familienpastoralteam der Pfarrei Schwyz Anmeldung bis Mittwoch, 24.01.2024 über Bei Fragen gibt Mirjam Waser Auskunft: ✆ 079 363 99 12 oder www.pfarrei-schwyz.ch oder den QR-Code. 01.2024. mirjam.waser@kirchgemeinde-schwyz.ch oder Auskunft: mirjam.waser@kirchgemeinde-schwyz.ch

Weihnachtsmusical 2023 Rückblick 21 top motivierte Kinder haben unter der Leitung von Mirjam Waser das Weihnachtsmusical einstudiert. An drei Mittwochnachmittagen haben die Kinder gemeinsam geprobt. Zuhause wurde dann weiter geübt bis der Text sass, die Lieder im Schlaf gesungen werden konnten und die Musizierenden ihr Instrument beherrschten. Am 24. Dezember, beim Zvieri nach der Hauptprobe, stieg die Spannung und Aufregung der Kinder. Katrin Mada und Mirjam Waser kontrollierten ein letztes Mal den richtigen Sitz der Kleider, dann gings in die voll besetzte Kirche für den grossen Auftritt. Mit viel Begeisterung haben die Kinder das Musical aufgeführt und die Menschen rn in den Familienter wurde der festliche Leitung Gottesdienst bei von in der Kirche mit an die Krippe und die Geburt von Jesus genommen. Umrahmt Kerzenschein mit traditionellen Weihnachtsliedern, die Karl Trütsch auf der Orgel begleitete. Kurt Vogt rundete den Gottesdienst mit der Eucharistiefeier ab und bedankte sich zum Schluss bei allen Kindern. Der anschliessende Applaus liess die Kirche beinahe erzittern. Nach dem Gottesdienst wartete in der Michaelskapelle auf alle Kinder, die mitgewirkt haben, ein Weihnachtsgschänkli und liess die Kinderaugen noch mehr strahlen. Ein herzlicher Dank allen Eltern, die ihre Kinder tatkräftig unterstützt und mit ihnen geübt haben. Ein grosser Dank an Mirjam Waser fürs Arrangieren und Einstudieren des Musicals. Patrick Schneider und Katrin Mada Fotos: nm Hl. Sebasten – 20. Januar Der hl. Sebastian ist auch in unserer Pfarrkirche St. Martin dargestellt und er schreckt oftmals mit seinen Pfeilen im Körper ab. Er verheimlichte damals am Hof seinen christlichen Glauben, doch konnte er seinen Glaubensgenossen im Gefängnis beistehen. Der Legende nach liess Kaiser Diokletian, als er von Sebastians Glauben erfuhr, diesen an einen Baum binden und von numidischen Bogenschützen erschiessen. Sebastian wurde für tot gehalten und am Hinrichtungsort liegen gelassen; aber er war von den Pfeilen nicht getötet worden. Die Witwe des Märtyrers Castulus namens Irene nahm sich seiner an und pflegte seine Wunden. Als er sich wieder erholt hatte, trat er dem erstaunten Kaiser öffentlich entgegen, um ihm die grausame Sinnlosigkeit seiner Verfolgungen vorzuhalten. Diokletian liess Sebastian daraufhin im Hippodrom auf dem Palatin, dem Stadion des Palastes «Domus Augustana» in Rom, zu Tode peitschen. Vielleicht fragen Sie sich, warum denn nun der Sebastian hier spezifisch genannt wird. Die Antwort ist ziemlich einfach: Der hl. Sebastian lässt uns alles Negative, das Mitmenschen zugefügt wird, hinterfragen. So wie er dem Kaiser entgegentrat um ihm die Sinnlosigkeit der Verfolgungen vorzuhalten, so sind wir aufgefordert uns gegen das Negative in der Welt zu wehren – dieses im Keim zu ersticken und diesem gar keinen Raum zu geben. Kurt Vogt Hl. Sebastian Pfarrkirche Schwyz Bild: fr Pfarreiblatt Schwyz Nr. 2 · 2024 · 19

Pfarreiblätter 2024

Pfarreiblätter 2023

Pfarreiblätter 2022

Pfarreiblätter 2021

Verbandspräsident

Notker Bärtsch
Telefon 055 442 38 73
not.baertsch@martin-b.ch

Mantel-Redaktion

Eugen Koller
Telefon 041 360 71 66
pfarreiblatt@kath.ch