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4 | Schwyz, Ibach, Seewen und Muotathal, Illgau, Ingenbohl-Brunnen, Kloster Ingenbohl, Gersau, Morschach, Stoos 5/2024

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Pfarrei Unserer Lieben

Pfarrei Unserer Lieben Frau von Seewen Sekretariat Öffnungszeiten Mo – Fr 9.00 – 11.30 Uhr, Mo 14.00 – 17.00 Uhr, Fr 14.00 – 16.00 Uhr Monika Kathriner | Vreny Schilter, Sekretariat 041 818 61 30 pfarramt.seewen@kirchgemeinde-schwyz.ch Kurt Vogt, Seelsorgeraumpfarrer 041 818 61 11 kurt.vogt@kirchgemeinde-schwyz.ch Mary-Claude Lottenbach, Pfarreiseelsorgerin 041 818 61 30 mary-claude.lottenbach@kirchgemeinde-schwyz.ch Stefan Gick, Sakristan 079 862 92 52 stefan.gick@kirchgemeinde-schwyz.ch Gottesdienste Samstag, 24. Februar 17.30 Alte Kapelle; Eucharistiefeier Sonntag, 25. Februar 2. Fastensonntag Kollekte für Tischlein-deck-dich Seewen 09.00 Eucharistiefeier Montag, 26. Februar 18.30 Rosenkranzgebet vor dem Gnadenbild Dienstag, 27. Februar 09.00 Eucharistiefeier Tischlein-deck-dich Seewen Lebensmittelrettung – Lebensmittelhilfe Auf der einen Seite landen in der Schweiz jährlich 2.8 Millionen Tonnen Lebensmittel im Abfall. Auf der anderen Seite leben in unserem Land 745 000 Personen in Armut. Armutsbetroffene Personen können die geretteten Lebensmittel bei Tischlein deck dich wöchentlich bei den Abgabestellen Seewen und Immensee beziehen. Sie benötigen dafür ihre persönliche Tischleindeck-dich Kundenkarte und bezahlen pro wöchentlichem Lebensmittelbezug einen symbolischen Franken. Die Abgabestelle Seewen wird von der KIRSO, kirchliche Sozialberatung Innerschwyz geleitet und von freiwilligen Helferinnen und Helfern aus der Region betreut. w www.tischlein.ch Fastenprojekt Bamtaare Senegal Gott, schenke dem lieben Verstorbenen die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihm. In der Pfarrei Seewen getauft Liana Ego Wir wünschen Liana Gottes reichen Segen auf ihrem Lebensweg. Gottesdienst mit Fastenaktion-Referentin Freitag, 1. März 09.00 Eucharistiefeier Samstag, 2. März 17.30 Alte Kapelle; Eucharistiefeier Sonntag, 3. März 3. Fastensonntag Kollekte für das Fastenprojekt 09.00 Eucharistiefeier mit Vorstellen des Fastenprojektes und Musik aus Senegal 17.30 Wallfahrtsandacht mit Predigt, Gebet für die empfohlenen Anliegen und Aussetzung des Allerheiligsten Montag, 4. März 18.30 Rosenkranzgebet vor dem Gnadenbild Dienstag, 5. März 09.00 Eucharistiefeier Hinweise zu den Kollekten In diesem Jahr unterstützt der Seelsorgeraum Schwyz-Ibach-Seewen das Projekt Bamtaare in Senegal. Während der Fastenzeit nimmt die Pfarrei Seewen mehrmals die Kirchenkollekte dafür auf. Weitere Informationen zum Projekt entnehmen Sie der Seite Seelsorgeraum, dem Flyer, der allen Haushalten zugestellt worden ist, oder der Infowand in der Pfarrkirche. Kollekten Januar CHF 06. Inländische Mission 404.30 07. Missio 205.90 13./14.Solidaritätsfond Mutter Kind 302.90 20./21.Verein Diakonie 195.30 27./28.Pflegekinderaktion 344.00 Beerdigungsopfer Alte Kapelle Seewen 328.45 Seraphisches Liebeswerk 1038.35 Herzlichen Dank für jede Spende. Aus dem Pfarreileben Verstorbenes Pfarreimitglied Josef Hübscher, 1928 Der Sonntagsgottesdienst vom 3. März um 9 Uhr in Seewen steht ganz im Zeichen der Fastenaktion. Im Gottesdienst wird uns Frau Vreni Jean-Richard über das Projekt von unserem Seelsorgeraum informieren. Der junge Senegalese Malik aus Schwyz wird den Gottesdienst mit Musik aus seinem Land mitgestalten. Ab 11.30 Uhr sind alle ganz herzlich zum Suppenzmittag im Pfarrheim Ibach eingeladen. Pfarreiteam, Bild: Fastenaktion Sunntigsfiir ganz dem Blasiussegen gewidmet Mit einer schön gestalteten Geschichte vom heiligen Blasius erfuhren die Kinder, wer dieser war und warum wir ihm auch heute noch gedenken und um Segen bitten. Anschliessend durften alle Teilnehmenden eine Kerze gestalten, welche im Gottesdienst gesegnet wurde. Die Kerze dient der Erinnerung an Gottes Wirken an und durch den heiligen Blasius, und einfach als Erinnerung an die gemeinsam erlebte Sonntagsfeier. Daniela Bodmer 22 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 5 · 2024

Die drei österlichen Tage Eine Hinführung zu Wort und Zeichen der frohen Botschaft Erwachsenenbildungs-Abend mit P. Adrian Willi SAC, Morschach Als Triduum Sacrum (lateinisch für «Heilige drei Tage») oder Triduum Paschale («Österliche drei Tage») bezeichnet man in der Liturgie die Feier des Hohen Donnerstags, des Karfreitags und der Osternacht/Ostermorgen. Liturgisch sollten diese Gottesdienste so gestaltet sein, dass es wie ein einziger Gottesdienst in drei Akten empfunden wird. Die ausgewählten Schriftlesungen sind wie eine Zusammenfassung der ganzen biblischen Botschaft: Gott vollendet sein Werk, das Leben siegt über Sünde und Tod. P. Adrian Willi; Bild: MKa Der Anlass findet statt am Dienstag, 5. März um 19.30 Uhr im Pfarreisaal im Untergeschoss der Pfarrkirche Seewen. Herzliche Einladung an alle Interessierten. Unser tägliches Brot Unser tägliches Brot gib uns heute, Herr, bitten wir in einem Land, in dem es 3000 Brotsorten gibt. Unseren täglichen Reis gib uns heute, Herr, beten Menschen in vielen Ländern, in denen die Überbevölkerung zum Problem wird. Unseren täglichen Mais gib uns heute, Herr, beten Menschen in Regionen, wo die Dürre den Boden in Stücke reisst. Unseren täglichen Maniok gib uns heute, Herr, beten Menschen in zahlreichen Teilen der Welt, die von Kriegen und Krisen geschüttelt sind. Unseren täglichen Fisch gib uns heute, Herr, beten Menschen an Gewässern und Meeren, die an Überfischung und Plastikmüll leiden. Unser tägliches Brot gib uns heute, Herr, das Brot, das unseren Hunger stillt, aber auch das Brot, das wir das Brot des Lebens nennen, in dem du uns begegnest und Kraft gibst, um mitzuwirken am Aufbau einer Welt, in der es Nahrung gibt für alle, und Gerechtigkeit und Frieden. P. Manfred Krause SVD, aus «Leben jetzt», Oktober 2023 Unser tägliches Brot gib uns heute – dies beten wir im Vater Unser. Ob Brot aus Mehl gebacken, Reis, Maniok oder Mais, Brot ist Symbol für das Notwendige, das der Mensch zum Leben braucht. Kein Mensch sollte mit knurrendem Magen schlafen gehen müssen. Jeder Mensch sollte jeden Tag satt werden können. Ein Symbol, das wir ausweiten können – denn jeder Mensch sollte das bekommen, was er zum Leben braucht – Essen und Trinken, ein Dach über den Kopf, die nötige Bildung, um einer Arbeit nachgehen zu können, die eine Familie ernährt. Das ist auch im 21. Jahrhundert keine Selbstverständlichkeit. Die Erde würde genug für alle hergeben, das Teilen funktioniert aber nicht. Und solange es so ist, gibt es auch keinen Frieden. Jesus teilt das menschliche Leben mit uns und weiss um unsere Bedürfnisse. Im Evangelium sitzt er so oft mit Menschen am Tisch, von allen sozialen Schichten. Jesus teilt auch sein göttliches Leben mit uns und weiss um unser Bedürfnis geliebt zu werden, gesehen zu werden, gebraucht zu werden. Er weiss um unsere Sehnsucht nach Liebe. Jesus will mit uns beides teilen, denn das Menschliche und das Göttliche sind untrennbar. Erst die Liebe lässt uns mit anderen teilen – Brot, Zeit und Leben. Erst die Veränderung unserer Herzen ermöglicht Frieden und Gerechtigkeit auf dieser Welt. Mögen wir die Einladung Jesu annehmen und das Leben, das er uns schenken will, mit anderen teilen. Mary-Claude Lottenbach Ü65-Fasnachtsnachmittag Der beliebte Anlass für alle über 65-jährigen Seebnerinnen und Seebner wurde vom Vorstand der Frauengemeinschaft durchgeführt. Seine Hoheit Kaiser Negus Negesti der XL. mit Mitgliedern aus dem Ras Kollegium und eine grosse Nüsslerrott machten ihre Aufwartung. Herzlichen Dank an alle, die zu diesem bunten, fröhlichen Nachmittag beigetragen haben. Sekretariat; Bilder: FG Pfarreiblatt Schwyz Nr. 5 · 2024 · 23

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