Dr Samichlaus chunt Die
Dr Samichlaus chunt Die Jungmannschaft freut sich, Ihre Kinder auch in diesem Jahr mit dem Samichlausbesuchenzudürfen,umihneneine vorweihnächtliche Freude zu bereiten. Der Samichlaus freut sich sehr, wenn er vondenKinderneinChlausgedichthören kann. Für eine kleine finanzielle Spende nach dem Besuch ist er ebenfalls dankbar. SokannerauchinZukunftKinderbesuche machen. MitderPostwurdeeinAnmeldeformular inalleHaushaltungengeschickt.Alle,welchesichbis27.Novemberanmelden,werden an folgenden Abenden besucht (Bitte beachten Sie, dass die unten aufgeführte Reihenfolge der Strassen und Quartiere möglicherweise nicht dem tatsächlichen AblaufderTourentspricht.): Samstag, 3. Dezember ab 17.30 Uhr Riedertal,Brügg,Walsermätteli,Obriedenstrasse, Brückenstalden, Tschudimätteli, Bielmatte Sonntag, 4. Dezember ab 17.30 Uhr Niederrieden, Plätzli, St. Sebastian, Klausenstr.161-223,Mattenstrasse,Breitengasse 2-56,Horgi,Sonneggstrasse,Willigermätteli,Breitermätteli Trachselfeld, Gartleft, Muosermätteli, Webermätteli,Strassermatte,Schützenhausmatte,Zwyssigmatte,Schulhaus,Kirchplatz Montag, 5. Dezember ab 17.30 Uhr Feldgasse,Hofstatt,Feld,Riedisfeld,Wyergasse,untererBuchen Klausenstrasse 10-154, Tellenmätteli, Staldengasse, Kohlplatz, Kirchenrütti, Stiege, Schächenrütti Spissweg,Spiss,AlterKlausenweg,Hartolfingen, Balmermatte, Grossgrund, Grundgasse28-40. Donnerstag, 8. Dezember – Bergregionen Der Samichlaus kommt selbstverständlich auchzudenKindernindenBergregionen. DieZeitwirdtelefonischbekanntgegeben. Dienstag, 6. Dezember ab 17.30 Uhr Grundgasse 2-26, Bürglergrund, Furrersgrund, Gotthardstrasse, Betschartmatte, Langmattgasse, Löwenmatte, Wegmätteli, Langmatt,Schächenwaldstr.,Schächenmatte,Schachengasse,Brestenegg. DerSamichlausfreutsichaufjedeAnmeldung und hofft, viele Kinder besuchen zu können. Bei Fragen aller Art wenden Sie sich an: Jungmannschaft Bürglen, Beat Kempf,0791072376. Auch in die Berge geht der Samichlaus. Bild: zVg Überlegungen zum Hausbesuch des St. Nikolaus Der Brauch, die Kinder daheim zu besuchen, wirft Fragen auf. Soll den Kindern eine Geschichte vorgespielt werdenoderwäreesnichtbesser,denKleinen gleich die ganze Wahrheit zu sagen? Die Welt des Kindes ist voll von Fabelwesen, von sprechenden Tieren, von bösen und guten Menschen und von Zauberern und Engeln. Der kleine Louis,soseineGrossmutter,seigekommen und hätte ihm gesagt, der Stier hätte an die Tür geklopft und gesagt, er brauche Kaffee. Auf ihre Frage, ob der Stier denn Durst habe, antwortete der Kleine: «Nein nicht er, sondern die Kühe.» Kinder hören gerne Geschichten, lieben Märchen und fühlen sich in dieser irrationalen Welt sehr geborgen. Diese Welt hat Platz für Ängste und Gefahren und gleichzeitig ist das Schöne immer stärker als das Böse. Rotkäppchen hat viele Gefahren zu bestehenundamEndeistdochallesgut. Die magische Welt des Kindes gleicht dem Leben in einem Samenkorn. Die Schale schützt den zarten Inhalt bis die Zeit des Erwachens und Wachsens gekommenist. Daher betrachte ich den Besuch des St.Nikolausalsvölligunbedenklich.Er passtindasLebendesKindes.Bedenklichscheintmirvielmehr,diefeinfühligeWeltdesKindesdurchrationalesErklären vorzeitig zu stören oder gar zu zerstören. Der Hausbesuch ist auch eine sehr schöne Gelegenheit, die Familie mit Grosseltern zu versammeln, sich von der Freude der Kleinen anstecken zu lassen und einen wohltuenden Abend zuverbringen. Der Jungmannschat gehört unser Dank. Wendelin Bucheli Erlebnispädagogin in der Pfarrei Bürglen Ich habe im Oktober 2022 die 1 ½ - jährige Ausbildung zur Erlebnispädagogin erfolgreichabgeschlossen.DieAusbildung fand grösstenteils in Kanton Bern statt. Meistens wurde draussen gearbeitet und dieswährendallenvierJahreszeiten.Viele praktische Üben, stapelweise Literatur undunvergesslicheErlebnisseflankiertenmeinenWegzurErlebnispädagogin. Erlebnispädagogik – Was ist das? DasisteinUnterrichtsprinzip,welchesbesonders in der ausserschulischen Sozialund Jugendarbeit angewandt wird, nachdemdasLerneninderGruppedurcheigenesErleben(z.B.inderNatur)indenVordergrundgestelltwird.EsgehtumdasEngagement in der Gemeinschaft, um AchtsamkeitmitMenschundUmwelt,um die Weiterentwicklung der sozialen Kompetenzen und der eigenen Persönlichkeit. Kurz es geht um Grundwerte der religiösenGesellschaft. Erlebnispädagogik –Wieso das? Eine Gemeinschaft existiert nur, wenn sie aktiv gelebt wird. Die Jugendlichen sind unsere Zukunft und sie gestalten das Leben. Bürglen hat einen sehr aktiven Nachwuchs, doch der ist nicht gottgeben. Die KirchelebtdurchinitiativeMenschen,die den Jugendlichen Werte vermitteln. Ich habe seit 2013 Kontakt mit dem erlebnispädagogischen Prinzip und ich habe gemerkt, dass ich mit dieser Art der Arbeit die Jugendlichen packen kann. Hier steht dieNaturvordemVirtuellen,dasAnaloge vor dem Digitalen und die Gemeinschaft rücktindenMittelpunkt. Erlebnispädagogik – im Alltag BeivielenProjektenderPfarreigehtesdarum, dass die Jugendlichen diese mit meinerBegleitungselbstorganisieren. DasbrauchtMutvonallen.DenJugendlichen wird Vertrauen geschenkt und diese dürfen Erfahrungen machen. Fehler können und müssen passieren, denn das sindLernerfahrung,diereflektiertwerden und somit den jungen Menschen und die Gruppeweiterbringen. Ich freue mich sehr, mein Wissen in die JugendarbeitderPfarreiBürglenanzuwenden und viele erlebnisreiche Momente denJugendlichenzuschenken. Renata Telli 22 · Pfarreiblatt Uri Nr.20 · 2022
Pfarrei Schattdorf PfarrerGermanBetschart,Pfarrhofstrasse2,6467SchattdorfTelefon0418701331E-Mailgerman.betschart@bluewin.ch VikarEmanuelPirtacTelefon0418701331E-Mailemanuel_109isr@yahoo.it SekretärinKatjaDeplazes,PfarramtTelefon0418701331E-Mailpfarramt-schattdorf@bluewin.ch SigristBeatZgraggen,Rüttistrasse11,6467SchattdorfTelefon0786052720Internetwww.pfarrei-schattdorf.ch Gottesdienste Pfarrkirche Samstag, 12. November KollektefürKath.GymnasienimBistum 18.00 Familiengottesdienst Sonntag, 13. November 33. Sonntag im Jahreskreis KollektefürKath.GymnasienimBistum 09.30 Pfarreigottesdienst Montag, 14. November KeineHl.Messe Dienstag, 15. November KeineHl.Messe Mittwoch, 16. November 07.30 Schulgottesdienstder 5.und 6.Klassen 18.00 Rosenkranzgebetumkirchliche Berufe Donnerstag, 17. November 09.00 Gemeinschaftsgottesdienstder Frauen-undMüttergemeinschaft Mittwoch, 23. November 07.30 Hl.Messe 18.00 Rosenkranzgebetumkirchliche Berufe Donnerstag, 24. November 09.00 Hl.Messe 19.00 MeditationimPfarreizentrum Freitag, 25. November 07.30 Hl.Messe 15.30 Feierdes«Messachers» Gedächtnisse Samstag, 12. November 18.00 JahrzeitfürFranzundMarie Welti-ZgraggenundAngehörige Sonntag, 20. November 09.30 GedächtnisdesCäcilienvereins Schattdorffürdielebendenund verstorbenenMitglieder JahrzeitfürJosefundMagdalena Imhof-GammaundFamilienangehörige Freitag, 18. November 07.30 Hl.Messe 15.30 Feierdes«Messachers» Beichtgelegenheit jeweilsamSonntagum9.00Uhrvordem PfarreigottesdienstinderPfarrkirche Kollekten Bild: pixabay Samstag, 19. November KollektezugunstenStipendienstiftungdes BistumsChur 18.00 ErsterSonntagsgottesdienst, Einschreibungsgottesdienst Firmweg Sonntag, 20. November Christkönigssonntag KollektezugunstenStipendienstiftungdes BistumsChur 09.30 Pfarreigottesdienst mitKirchenchorSchattdorf Montag, 21. November KeineHl.Messe Dienstag, 22. November KeineHl.Messe 09.15 BättämitdäChliinä Haldikapelle Samstag, 12. November 33. Sonntag im Jahreskreis KollektefürKath.GymnasienimBistum 19.30 Hl.Messe Samstag, 19. November Christkönigssonntag KollektezugunstenStipendienstiftungdes BistumsChur 19.30 Hl.Messe Schächenkapelle Dienstag, 15. November 08.30 Hl.Messe Dienstag, 22. November 08.30 Hl.Messe Kollekte vom 12. und 13. November Die Kollekte ist für die katholischen Gymnasien in der Diözese Chur bestimmt. Dazu zählen die Gymnasien von Disentis, Einsiedeln, Engelberg, Immensee,Ingenbohlsowiedasfreiekatholische Gymnasium in Zürich. Diese Schulen bietenJugendlichendieChance,sich vertieft mit christlicher Lebensgestaltung auseinander setzen zu können. Der Erlös derGymnasiumsopferswirdfürStipendien verwendet. Er hilft mit, dass junge Leute aus allen Volksschichten diese Gymnasien besuchen können. Besten DankfürIhreUnterstützung. Kollekte vom 19. und 20. November DieKollektekommtTheologiestudierenden im Bistum Chur zu Gute, die nicht in der Lagesind,ihrStudiumauseigenenMitteln zubezahlen.HerzlichenDank. Pfarreiblatt Uri Nr.20 · 2022 · 23
