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9| Erstfeld, Silenen, Amsteg, Bristen, Gurtnellen, Wassen, Meien, Göschenen, Göscheneralp, Andermatt, Hospental, Realp 02/2020

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Pfarrei

Pfarrei Erstfeld Pfarrer Viktor Hürlimann, Kirchstrasse 10, 6472 Erstfeld Telefon 041 880 13 18 E-Mail kath.kirche.erstfeld@gmx.ch, www.kath-erstfeld.ch w. Sekretariat/Pfarreiblatt rreiblatt Beatrice Püntener Telefon 041 881 00 00 Religionspädagoge Marcel Isenschmid Telefon 041 880 13 17 Gottesdienstordnung Samstag, 4. Januar 18.00 Hl. Messe – Jahrzeit für Oskar und Luise Epp- Zgraggen und Familie – Jahrzeit für Veronika Epp-Epp Epiphaniekollekte 2. Sonntag nach Weihnachten, 5. Januar 09.30 Hauptgottesdienst mit Taufgedächtnis 16.00 Hl. Messe in portugiesischer Sprache, in der Jagdmattkapelle 19.30 Hl. Abendmesse Jagdmattkapelle Montag, 6. Januar Erscheinung des Herrn – Drei Könige 09.30 Hauptgottesdienst mit den Sternsingern – Salzsegnung und Segnung von Dreikönigswasser 17.00 Krippenfeier, Kindersegnung mit den Sternsingern 19.30 Hl. Abendmesse Jagdmattkapelle Opfer: Sr. Ruth Küng und Emmi Arnold Montag, 13. Januar 14.00 Seniorennachmittag im evang.-ref. Kirchgemeindehaus «Gemeinsamer Start mit guten Wünschen ins 2020» 18.30 Rosenkranz in der Jagdmattkapelle Dienstag, 14. Januar 08.00 Gemeinschaftsmesse der FG Erstfeld in der Jagdmattkapelle, mit Gedächtnis für: – Elise Burkart-Tamborini – Regina Zgraggen-Inderkum 18.30 Rosenkranz in der Jagdmattkapelle Mittwoch, 15. Januar 07.30 Schulgottesdienst für die zweiten Primarklassen 18.30 Rosenkranz in der Jagdmattkapelle Donnerstag, 16. Januar 16.00 Hl. Messe im Spannort (Pfarrer Viktor Hürlimann) Pfarreien Münchenstein BL, in Reckingen im Wallis und in Palagnedra TI unterstützt. Erscheinung des Herrn – Drei König Das «Dreikönigsopfer» geht an Sr. Ruth Küng und Emmi Arnold. Sie sind vor vielen Jahren aufgebrochen, um zu helfen. Und auch wir in Erstfeld gehören dazu, weil wir jedes Jahr mit unserem Dreikönigsopfer einen wichtigen Beitrag leisten. Taufe des Herrn, 11./12. Januar Solidaritätsfonds für Mutter und Kind Kinder werden mit unterschiedlichen Voraussetzungen geboren. In der Schweiz ist der Rucksack der meisten Babys recht gut gepackt, bei einigen enthält er jedoch zu wenig oder er wiegt viel zu schwer. Taufen Nils Sandro Püntener, Sohn des Daniel und der Anita geb. Furger empfängt am Fest der Taufe des Herrn, am Sonntag, 12. Januar, das hl. Sakrament der Taufe. Dienstag, 7. Januar 08.00 Hl. Messe 18.30 Rosenkranz Jagdmattkapelle Mittwoch, 8. Januar 08.00 Hl. Messe 18.30 Rosenkranz Jagdmattkapelle Donnerstag, 9. Januar 11.45 Mittagstisch im Rest. Albert 16.00 Wortgottesdienst im Spannort (Diakon Stanko Martinovic) Freitag, 10. Januar 08.00 Hl. Messe Samstag, 11. Januar 18.00 Hl. Messe – Jahrzeit für Anna Kieliger-Jauch und Familie, Erstfeldertal Opfer für den SOFO Mutter und Kind Sonntag, 12. Januar Taufe des Herrn 09.30 Hauptgottesdienst 19.30 Hl. Abendmesse Jagdmattkapelle Freitag, 17. Januar Heiliger Antonius von Ägypten Mönchsvater und Bauernpatron 19.30 Hl. Abendmesse in der Jagdmattkapelle Vorschau Samstag, 18. Januar 14.45 Elternkindnachmittag im Pfarreizentrum St. Josef 18.00 1. Jahrestag für Josef Lussi- Zgraggen, Kolonie Sonntag, 19. Januar 09.30 Hauptgottesdienst mit Gedächtnis der Schützen Beichtgelegenheit An Sonn- und Feiertagen: von 8.45 bis 9.15 Uhr Opfer 2. Sonntag nach Weihnachten, 4./5. Januar Wir nehmen das Opfer für die Inländische Mission auf. Mit dem Erlös werden Renovtionsprojekte in den finanziell schwachen Das Wasser der Erde schenkt Kraft zum Leben, das Wasser der Taufe schenkt Gottes heiligen Geist. Bild: Beatrice Püntener Ehrentafel Die Pfarrei gratuliert und wünscht Glück und Segen zum 80. Geburtstag: – Ambros Zgraggen-Inderkum, Alpbachhofstatt, am 5. Januar – Martin Zgraggen, Rosenberg, früher Seewadi, am 15. Januar zum 85. Geburtstag – Maria Gisler-Zgraggen, Alpbachhofstatt, am 13. Januar 8 · Pfarreiblatt Uri Nr. 2 · 2020

zum 90. Geburtstag: – Margrith Inderkum-Stadler, Geissmatt, am 6. Januar zum 92. Geburtstag: – Josef Arnold-Zurfluh, Spannort, am 15. Januar Mögen alle deine Wünsche in Erfüllung gehen, ausser einem, sodass du immer etwas hast, wonach du streben und auf das du dich freuen kannst. Irischer Segen Totentafel Aus unserer Pfarrei ist verstorben: – Regina Zgraggen-Inderkum, Jg. 1935, Schützengasse, am 15. Dezember Auf dem Weg sein – zu einem Ziel hin. Bild: Beatrice Püntener Frauengemeinschaft Handarbeitsnachmittag Am Mittwoch, 8. Januar, ab 13.30 Uhr, im Pfarreizentrum St. Josef. Mittagstisch Am Donnerstag, 9. Januar, 11.45 Uhr, findet wiederum der für alle Konfessionen offene Mittagstisch im Rest. Albert statt. Anmeldung bis Dienstag, 7. Januar, bei Iris Gisler, Tel. 041 880 29 86. Kleinkindersegnung – Taufen 2019 Von den Kindern können wir immer wieder das Staunen lernen. Gründe zum Staunen gibt es viele. Das Heranwachsen der Kinder, die Liebe guter Menschen, die weisse Pracht am Morgen usw. Besonders staunen dürfen wir in diesen Tagen über die Liebe Gottes. Er ist ein Kind geworden, um uns in allen Lebenslagen ganz nah zu sein. In den frohen, wie in den schweren Stunden. Jede Segnung lässt uns genau das erfahren. Darum ist es richtig, dass wir die uns Anvertrauten fleissig segnen und selber immer wieder den Segen empfangen. Deshalb lade ich Sie mit Ihren Kindern zur Kindersegnung am Dreikönigstag in der Pfarrkirche vor der Krippe ein. Die Feier beginnt um 17 Uhr und dauert etwa eine halbe Stunde. Nach der Segnung möchte ich Ihnen gerne ein neues Angebot vorstellen: das «Tauftruckli». Wie der Name sagt, handelt es sich um eine Schachtel, die wir Ihnen abgeben und in die Sie regelmässig an sie oder an das Kind gerichtete Briefe, kleine Büchlein, Figuren usw. hineinlegen können. Die Briefe, Büchlein und Figuren helfen dem Kind, altersgerecht die Beziehung zu Gott zu vertiefen und würden Ihnen im Fall, dass Sie das wünschen, zwei bis dreimal im Jahr von der Pfarrei überreicht. Nun wünsche ich Ihnen und Ihren Familien von Herzen den Frieden, den die Engel bei der Geburt des Jesuskindes verkündet haben, und viele frohe Stunden. Ich freue mich auf ein Wiedersehen. Euer Viktor Hürlimann, Pfr. Taufen 2019 – Ricardo Inderkum des Markus und der Ramona geb. Waber – Samuel Loretz des Roman und der Barbara geb. Arnold – Lio Iten des Urs und der Daniela geb. Arnold – Yuel Hayle des Mihretab und der Lettebrehan Hayle – Ronny Zurfluh des Markus und der Nadja geb. Jauch – Luis Walker des Martin und der Patrizia geb. Näpflin – Vera Manuela Isenschmid des Marcel und der Patricia geb. Gamma – Michelle Indergand des Michael und der Melanie geb. Bütler – Mona Clara Walker des Simon Walker und der Cornelia Näpflin – Levin Zgraggen des Fabian und der Franziska geb. Gisler – Mayara Silva des Ricardo Jorge Moreira da Silva und der Carla Patricia Reis e Silva – Linda Epp, des Bruno und der Ursula geb. Weltert – Myles Jeremy Furrer des Benjamin und der Tiziana geb. Gisler – Eero Matti Loretz des Philipp Loretz und der Antonia Furger Loretz – Loren Jauch des Severin und Nadège geb. Campana – Finn Jauch des Stefan und der Daniela geb. Albisser – Ãlvaro Javier Zurfluh des Michael und der Rocio geb. Puentes – Flavia Andrea Bass des Damian und der Nadya geb. Fedier – Chiara Zgraggen des Carlo und der Sonja geb. Bucher – Robin Bättig des Roger und der Marlis geb. Arnold – Celina Raffaela Sigrist der Jennifer Sigrist – Eliane Lina Jauch des Donat Keusch und der Kathrin Jauch – Juna Walker des Michael und der Daniela geb. Lang – Ramon Marc Huser des Andreas und der Manuela geb. Loretz Z’Chiläsyywli brichtet ... Puh, zum Glück sind die Festtage vorüber! Mich schaudert es immer etwas, weil ich fürchte eines Tages selber als Festbraten im Teig zu landen. Aber ein so altes und zähes Chiläsyywli mag sicher niemand essen, das beruhigt mich etwas. Äs guäts Nyyws iich allnä! Seid ihr gut gerutscht? Die Silvesternacht ist eine der schönsten Nächte im Jahr, nicht zuletzt auch deshalb, weil unsere Kirchenglocken so richtig lange läuten dürfen. Das ist ein schöner Brauch: das alte Jahr wird ausgeläutet, es schlägt Mitternacht, und dann wird das neue Jahr eingeläutet. Fünf Glocken sind im Turm aufgehängt. Die ältesten beiden Glocken sind über 438 Jahre alt, die jüngeren erst 62 Jahre. Die grösste Glocke, die mit dem tiefen Ton, ist die Ambrosius- und Otmarglocke. Sie ist unseren beiden Kirchenpatronen gewidmet und wurde im Jahr 1581 in Altdorf in Bronze gegossen. Nicht nur Chiläsyywli und Heiligenstatuen wie Antonius der Grosse können sprechen, auch die Kirchenglocken. Sie verkünden mit ihrem Klang die Inschrift, die sich auf der Aussenseite befindet. Die Ambrosius- und Otmarglocke verkündet: «Ich lobe den wahren Gott, rufe das Volk, versammle die Priester, betrauere die Toten, verschönere die Feste, vertreibe die Unwetter, meine Stimme ist ein Schrecken für die bösen Geister.» Erinnern wir uns doch im Neuen Jahr immer, wenn die grosse Glocke läutet, an die Worte, die sie verkündet. Pfarreiblatt Uri Nr. 2 · 2020 · 9

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