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Rotary Magazin 06/2007

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Rotary Magazin 06/2007

ROTARACT 26 Rotactlon

ROTARACT 26 Rotactlon 2007 Teilnehmer und Sponsoren gesucht Nach dem letztjährigen Erfolg, als dank grossem Einsatz aller Teams und grosszügigen Sponsoren ein Betrag von 10 000 Franken an den Schweizerischen Gehörlosenbund übergeben werden konnte und die Teilnehmer in Sachen Kommunikation einiges dazulernten, organisiert der Rotaract Club Winterthur dieses Jahr zum zweiten Mal den Rotactlon. Der Rotactlon ist ein sportlicher Aktionstag basierend auf der Grundidee von Rotaract: Helfen – Lernen – Feiern. Dreier-Teams aus Rotariern, Rotaractern, Austauschstudenten und Familienmitgliedern erspielen an verschiedenen Posten möglichst viele Punkte (max. 500), welche Viel Spass auch am Rotactlon 2007. dann von Sponsoren mit einem Geldbetrag vergütet werden. Beim Lösen der gestellten Aufgaben lernen die Teams das Jahresthema näher kennen. 2007 ist dies die «Pfadi Trotz Allem» (PTA) Winterthur, welche aktiv am Anlass teilnehmen wird. Die PTA ermöglicht es behinderten Kindern und Jugendlichen, am Pfadileben teilzuhaben. Der Rotactlon bietet eine Gelegenheit, in lockerer Atmosphäre das Beisammensein zu pflegen und sich um eine interessante Erfahrung zu bereichern. Er findet am 25. August um 14 Uhr auf den Aussensportanlagen der Kantonsschule im Rychenberg/Lee in Winterthur statt. Der RAC Winterthur freut sich sehr über möglichst viele Teilnehmer und Sponsoren. Fotos, Infos, Anmeldeformulare unter www.rotactlon.ch. Sympathische Aktion des Rotaract Clubs Zürich 500 Bücher für Isenthal Das Urner Bergdorf Isenthal brauchte Bücher für die Bibliothek seiner Primarschule und erhielt Unterstützung vom Rotaract Club Zürich. Die Mitglieder sammelten knapp 500 Bücher und überreichte sie in Isenthal der Primarschule. Bereits seit längerer Zeit besteht zwischen dem Rotaract Club Zürich und dem Innerschweizer Bergdorf Isenthal eine Partnerschaft. Im Oktober 2006 startete der Club die Aktion «500 Bücher für Isenthal», um den Wunsch der Gemeinde nach Büchern für die Bibliothek ihrer Primarschule zu erfüllen. Knapp 500 Bücher wurden gesammelt und am Samstag, 21. April 2007, in Isenthal der Primarschule übergeben. «Wir sind froh um die Unterstützung durch Rotaract. Dank der Hilfe und dem Engagement dieser jungen Leute können wir unsere Bibliothek mit ansprechenden Büchern sinnvoll ergänzen. Nun verfügen wir über ein beachtliches Angebot Rotaracter übergeben der Bibliothek in Isenthal 500 Bücher. in unserer Bibliothek», so René Gasser vom Isenthaler Schulrat. Auch der Rotaract Club Zürich zeigt sich zufrieden: «Es gelang uns, mit einer simplen Sammelaktion, Kindern eine Freude zu machen», freut sich Bernd Tippkemper, Präsident des RAC Zürich. Bücher und Computer Die Idee zu diesem nationalen Programm entstand 1999 an einer Rotaract-Konferenz. Ziel war, Schülern, die in einem abgelegenen Ort wohnen und kaum Möglichkeiten haben, selbstständig in eine städtische Bibliothek zu kommen, Unterstützung zukommen zu lassen. Der Kontakt zu Isenthal kam über die Erziehungsdirektion des Kantons Uri zustande, worauf ein erstes Buchprojekt im Jahr 2000 startete, gefolgt von einem PC-Projekt im darauf folgenden Jahr. Mit letzterem konnte die Schule mit Computern versorgt werden. Vertiefung der Partnerschaft Die Partnerschaft vertiefte sich in der Folge. Nicht nur waren die Isenthaler zu Besuch in Zürich, wo sie die Baustelle der 5. Bauetappe am Flughafen Zürich besichtigten, auch fand ein Projekt zur Standortförderung in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich statt, das vom RC Zürich finanziert und durchgeführt wurde. zv ROTARY SUISSE LIECHTENSTEIN JUNI 2007

INNER WHEEL 27 Katrin Dyckerhoff, Nationale Repräsentantin 2005/06 gibt Antwort Was macht Inner Wheel attraktiv? Inner Wheel ist ein Zusammenschluss von Frauen mit Bildung und Lebenserfahrung jeden Alters, mit Kindern oder ohne, berufstätig oder nicht. Inner Wheel ist eine der grössten selbständigen Frauenorganisationen. Inner Wheel ist aktives Ehrenamt. Soziales Engagement bedeutet für uns nicht nur die Aufbringung finanzieller Mittel, soziales Engagement bedeutet für uns in erster Li- IW de Fribourg 20 ème anniversaire Le club IW de Fribourg a fêté ses vingt ans. C’est au nombre de 104 que les invités se sont retrouvés à l’Espace Jean Tinguely – Niki de Saint Phalle pour la partie officielle. Après l’accueil des invités et les souhaits de bienvenue de Monika Thiébaud, Présidente IWC Fribourg, le «Max Jendly Jazz Quartett» donna un aperçu très coloré de son répertoire. L’apéritif a été très apprécié vu le temps estival de cette journée. Pour les amateurs d’art, une brève visite de l’exposition était possible. Après un excellent repas notre attention fut attirée par l’allocution de notre gouverneur, Mme Brigitte Haas, dont voici un extrait: «Si on considère qu’Inner Wheel a été fondé en 1924 par Margarette Golding à Manchester, le club de Fribourg est encore un tout jeune club. Pourtant, 20 ans pour un club de Suisse, c’est déjà un grand âge. Fribourg a été le 6 ème club à recevoir sa charte des mains du premier gouverneur du district 199, la regrettée Hazel Roessiger.» Ce fut ensuite à notre présidente de nous rappeler: «Né de l’initiative de quelques membres fondateurs et parrainé par le Club de Bulle, le Club IW Fribourg a vu le jour officiellement le 21 mars 1987. Notre première présidente fut Danielle Gamba. En 20 ans, toutes nos présidentes, chacune avec sa personnalité propre et entourée de leur comité, ont investi toute leur énergie pour nous préparer des programmes variés comprenant des conférences, des actions sociales, des voyages et des visites. C’est un formidable courant d’amitié et de solidarité qui lie nos membres entre elles. Pour l’avenir, je souhaite à notre Club qu’il continue dans ce même esprit et qu’il y ait toujours des femmes prêtes à s’engager pour les idéaux des Clubs Inner Wheel.» Ont suivi une rétrospective imagée «Souvenirs du Club» de 1987 à ce jour qui donna un échantillon des activités et de la vie du Club et une pensée pour nos amies IW qui ont quitté ce monde. Ce fut une très belle fête. Marcelle Garbani nie, dass wir uns persönlich und vor Ort einbringen. Gemeinsame Aktivitäten unter Frauen verbinden und sind die Basis für soziales Handeln. Zu den drei Zielen von Inner Wheel – dem Streben nach Freundschaft, dem Dienst am Nächsten und die internationale Verständigung – gehört auch die Pflege der weiblichen Geselligkeit. Formen und Möglichkeiten der «gemischten» Geselligkeit sind heute vielfältiger denn je. Dazu zählen auch die Fäden, die uns mit Rotary verknüpfen. Weibliche Geselligkeit bedeutet immer auch eine Form von Emanzipation: Sie entsteht durch emanzipierte Frauen und gleichzeitig emanzipieren wir uns durch sie. Genau das haben wir alle schon bei Inner Wheel erfahren und deshalb sollten wir auch diese Chancen nicht aus den Augen verlieren Netzwerk für Rotary Clubs Eine Art Vermittlerrolle gewinnt Inner Wheel dort, wo mehrere Rotary Clubs vor Ort vertreten sind und diese durch die Verbindung der Ehefrauen untereinander vernetzt werden. Hier hat Inner Wheel den Freundschaft fördernden Nebeneffekt, dass sich bei Inner Wheel- Veranstaltungen mit Herren auch Rotarier mit Rotariern treffen, die sich sonst vielleicht nie kennen gelernt hätten. Inner Wheel ist eine internationale Organisation. Wir haben Delegierte an den UN-Zentren Genf, Wien und New York, wir haben nationale und internationale Freundschaftstreffen, wir haben alle drei Jahre eine Weltkonferenz – wir gucken über den Tellerrand hinaus und engagieren uns weltweit. Die Globalisierung hat die Menschen zu Nachbarn gemacht. Für Inner Wheel geht es dabei in erster Linie darum, die Interessen von Frauen verstärkt zu vertreten. zv ROTARY SUISSE LIECHTENSTEIN JUNI 2007

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