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Nationalpark Bayerischer Wald

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Nationalpark Bayerischer Wald Der 1970 gegründete Nationalpark Bayerischer Wald ist der erste und damit älteste Nationalpark Deutschlands. Auf einer Fläche von 24.250 Hektar finden sich hier 320 km gut beschilderte Wanderwege und 170 km Langlaufloipen. Die Nationalparke Bayerischer Wald und Šumava (Böhmerwald) bilden das Herzstück des Grünen Dachs Europas und sind mit 900 km² das größte zusammenhängende Waldschutzgebiet Mitteleuropas. Im Nationalpark hat sich durch die Philosophie „Natur Natur sein lassen“ eine einmalige Artenvielfalt entwickelt. Seltene Tiere wie Luchs, Fischotter, Auerhuhn oder Habichtskauz finden hier wieder ein Zuhause.

ABENTEUER ERLEBEN MIT

ABENTEUER ERLEBEN MIT MARTIN BREDL Tipp POCKETGUIDE FAMILIEN & KINDER ...mit vielen Infos und „Expertentipps“ von Kindern aus der Region, für einen gelungenen Familienurlaub im Bayerischen Wald! online blättern unter www.ferienregion-nationalpark.de oder per Anruf direkt nach Hause bestellen +49 800 0008465 „Was vor sieben Jahren mit ein paar Kanu-Touren begann, hat sich zu einem Adventure-Camp entwickelt.“ Martin Bredl Zugegeben: Inuits trifft man unserorts eher selten an. Eigentlich nie. Das ein oder andere Iglu steht zur Winterzeit aber trotzdem herum in der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald - in Bayerisch Eisenstein beispielsweise. Und diese Iglus wurden mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit von Martin Bredl gebaut. Der stammt zwar weder aus dem hohen Norden, noch macht er Jagd auf Karibus oder Elche - Iglus bauen kann er aber dennoch - auch wenn er, wie er heute sagt, im Leben nicht damit gerechnet hätte, mitunter einmal mit dem Bau der arktischen Unterkünfte, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Der gebürtige Zwieseler hat sein Hobby zum Beruf gemacht. „Aus einer Lebenskrise heraus“, so erzählt Bredl, habe er im Mai 2013 sein eigenes Gewerbe „Bohemia Tours“ gegründet, welches zuerst nur einen Kanuverleih mit Touren in Böhmen umfasste. Im Winter sind es dann vor allem Schneeschuh- und Fackelwanderungen sowie Rodel-Touren, die Bredl anbietet. Dabei nehmen so einige durchaus weite Strecken auf sich und kommen beispielsweise aus der Oberpfalz nach Bayerisch Eisenstein gereist. Noch aber stehen Bredls Schneehäuser fest im 850 Meter hoch gelegenen Igludorf bei Bayerisch Eisenstein. Diese baut er entweder mit Hilfe eines sogenannte Iglu-Ballons oder einer sogenannten Eisbox. Schichtet man den Schnee um Erstere herum, lassen sich mit Letzterer Schneeblöcke formen, die dann Stück für Stück zum fertigen Iglu zusammengesetzt werden. Mit einer 15 Zentimeter dicken Matratze und einem Lammfell habe man dann auch einen „weichen, kuschlig-warmen Untergrund“, wie Baumeister Bredl erklärt. Das Konzept mit den Kanu-Touren habe er schon länger im Hinterkopf gehabt. Sukzessive kam ein Kinderprogramm mit dazu. Danach Firmen-Events und weitere Sportarten. Statt wie einst auf der Otava und der Moldau, finden Bredls Touren so mittlerweile auf dem Regen und der Ilz, mitten im Bayerischen Wald, statt. Schritt für Schritt nahm er weitere Outdoor-Aktivitäten mit in sein Repertoire auf. Die Geschichte kam ins Laufen. Im Sommer, so erklärt der 46-Jährige, seien es vor allem Urlauber aus Nah und Fern - darunter viele Familien -, die seine Angebote wahrnehmen. Neben den Kanus offeriert er seinen Kunden mittlerweile so auch Wildwasser-Rafting und Wildnis-Trekking-Touren sowie Ausflüge auf dem Segway. Die ganze Geschichte können Sie natürlich auch online nachlesen unter www.ferienregion-nationalpark.de/woidgsichter aufgeweckter Junge, Lauser Lausbub 9

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