Berner Kulturagenda 2023 N°41
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DO 16.11. –<br />
MI 22.11.<strong>2023</strong><br />
<strong>N°41</strong> / www.bka.ch<br />
Agenda, Ausstellungen und Kino<br />
Seiten 4 bis 11<br />
«Du bist diese freie<br />
Frau, diese Künstlerin<br />
geworden, die deine<br />
Mutter immer sein<br />
wollte.»<br />
Die Wahlberner Künstlerin Jackie<br />
Brutsche hat ihren ersten Langfilm<br />
über ihre psychisch kranke Mutter<br />
gedreht, die sich das Leben nahm.<br />
«Las Toreras» ist ein mutiger Film,<br />
in dem sich Jackie Brutsche auf die<br />
Suche nach der verlorenen Mutter,<br />
ihrer Familie – und sich selbst macht.<br />
Seite 12<br />
Xenix<br />
Ein Bissen Galgenhumor<br />
Der <strong>Berner</strong> Filmer Felix Tissi nahm unlängst Abschied von seinem Medium – mit<br />
dem Episodenfilm «Aller Tage Abend». Und einer Portion Lakonie. Einen Nachschlag<br />
davon gibts am Be-Movie-Wochenende, das hiesiges Filmschaffen feiert.<br />
2<br />
Von All Boys zu All Stars<br />
Was ist was<br />
ZVG<br />
Kulturtipps von<br />
Miriam Wolf<br />
Die <strong>Berner</strong>in Miriam Wolf macht Musik<br />
und Konzerte, sie ist aber auch Sprachlehrerin<br />
und Mutter. Wolf hat schon<br />
bei MyWolf, Crippled Black Phoenix,<br />
Unhold und Wolfer an Piano, Keyboard<br />
und Gesang mitgewirkt. In der Surf- und<br />
Post-Punk-Band Thee Irma & Louise<br />
greift sie ebenfalls in die Tasten. Die<br />
neue Platte «Year Zero» gibts im Rössli<br />
der Reitschule (Mi., 22.11., 20 Uhr) auf<br />
die Ohren.<br />
Machen Sie den ersten Satz:<br />
«Bis du dem Unbewussten bewusst<br />
wirst, wird es dein Leben steuern und<br />
du wirst es Schicksal nennen.»<br />
(Carl Gustav Jung)<br />
Und was soll der letzte sein?<br />
«Keep 'em hungry, keep 'em guessing.»<br />
(Tom Waits)<br />
Wohin gehen Sie diese Woche und<br />
warum?<br />
1. Ins Kino Rex den Film «Las<br />
Toreras» schauen (Do., 16.11., 14 Uhr),<br />
weil Jackie Brutsche eine coole Frau ist<br />
und mich ihre filmische Suche nach<br />
Antworten interessiert.<br />
2. Ins Casino ans Konzert von Martha<br />
Argerich (Mi., 15.11., 19.30 Uhr), weil<br />
sie wunderbar Piano spielt.<br />
3. Ans Konzert von Timber Timbre<br />
im Reitschul-Dachstock (Fr., 17.11.,<br />
20 Uhr), weil mir ihre Musik gefällt und<br />
ich gerne dort bin.<br />
Zum 20-Jahr-Jubiläum wechselt das Swiss Jazz Orchestra seine Spielstätte. Auch sonst<br />
hat sich einiges gewandelt. Heute spielen auch Frauen* mit. Im Progr präsentiert das<br />
Orchester «SJO plays Paul Klee» – ein Best-of zur Feier der <strong>Berner</strong> Band.<br />
Feiern in der Turnhalle: Nach beinahe<br />
zwei Jahrzehnten mit wöchentlichen<br />
Konzerten im Bierhübeli nimmt das<br />
Swiss Jazz Orchestra (SJO) in der aktuellen<br />
Saison Abschied davon – und betritt<br />
neue Bühnen. «SJO plays Paul Klee», das<br />
erste von vier Jubiläumskonzerten, findet<br />
im Progr statt. Das Programm nimmt<br />
die erste Studioproduktion aus dem Jahr<br />
2006 wieder auf – darin übersetzte der<br />
gefeierte Komponist Jim McNeely sechs<br />
Bilder Klees in luftig-virtuose Jazzmusik.<br />
Von der grosszügigen Bühne des<br />
Bierhübeli nun also auf die kuschlig-übersichtliche<br />
Bühne der Turnhalle:<br />
Die soll ab nächster Saison gar fixer Konzertort<br />
des 18-köpfigen Ensembles werden.<br />
Der Musik sei dies zuträglich, wie<br />
Lukas Thoeni erklärt. «Ist man relativ<br />
eng auf der Bühne zusammen, hört man<br />
einander besser», so der Trompeter, der<br />
bereits vor 20 Jahren als Stellvertreter<br />
beim SJO spielte. Seit über einem Jahrzehnt<br />
ist er festes Mitglied und in der<br />
musikalischen Leitung des Orchesters.<br />
Brücke zum Publikum<br />
Mit neuen Spielorten wollen die Jazzer*innen<br />
die Brücke zwischen Tradition<br />
und Jetzt schlagen – und ein neues<br />
Heute ist das Jazzorchester divers, was Gender und Persönlichkeiten angeht.<br />
Nicole Pfister<br />
und jüngeres Publikum finden. Auch<br />
auf und neben der Bühne hat sich im<br />
Laufe der Jahre einiges geändert: Lange<br />
war das Ensemble ausschliesslich mit<br />
männlich gelesenen Personen besetzt.<br />
Heute sind alle Gender vertreten.<br />
«Wir nennen uns zwar<br />
Orchester, für mich fühlt<br />
es sich aber an, als<br />
wären wir eine grosse Band<br />
aus Freund*innen.»<br />
Lukas Thoeni, Trompeter<br />
Auch wurde wenig Augenmerk darauf<br />
gelegt, wie die Menschen von den<br />
Persönlichkeiten her zusammenpassen.<br />
«Der Zeitgeist war ein anderer, die<br />
Gründerfiguren des SJO hatten andere<br />
Prioritäten», so Thoeni.<br />
Er schätzt den Schritt hin zu mehr<br />
Diversität: «Wir nennen uns zwar ein<br />
Orchester, für mich fühlt es sich aber an,<br />
als wären wir eine grosse Band aus<br />
Freund*innen.» Dies spürt man deutlich:<br />
Die Atmosphäre an den Konzerten<br />
des Swiss Jazz Orchestra ist alles andere<br />
als offiziell oder steif, wie der Name vermuten<br />
lassen könnte. Lula Pergoletti<br />
Turnhalle im Progr, Bern<br />
Mo., 20.11., 20 Uhr<br />
www.swissjazzorchestra.ch<br />
Wer sich fragt, was der Studiengang<br />
«Visuelle Kommunikation» alles beinhaltet,<br />
oder wer sich für einen Master in<br />
«Konservierung und Restaurierung»<br />
interessiert, der*die sollte die Infotage<br />
an der Hochschule für Künste (HKB) auf<br />
keinen Fall verpassen. Auskünfte zu allen<br />
künstlerischen, vermittlerischen<br />
oder handwerklichen Studienbereichen<br />
gibts da in einer entspannten Atmosphäre:<br />
Während draussen die Novemberkälte<br />
beisst, sprechen im warmen<br />
Gebäude an der Fellerstrasse Dozierende<br />
bei Kaffee und Croissants über ihre<br />
Kunstbereiche und wie man die studiert.<br />
Zudem finden Führungen durch Ateliers,<br />
Arbeitsräume, Werkstätten und-<br />
Studios statt. Und wie es ist, in der Haut<br />
von «Theater»-Studierenden zu stecken,<br />
lässt sich an den Workshops in den Fächern<br />
«Tanz», «Sprechen» und «Improvisation»<br />
erfahren. Die Infoveranstaltungen<br />
für die Studiengänge sind<br />
kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch<br />
erwünscht.<br />
Tabea Andres<br />
Hochschule der Künste, Bern<br />
• Bachelor «Theater»: Mi., 22.11.,<br />
10 Uhr<br />
• Bachelor «Visuelle Kommunikation»<br />
und Master in «Konservierung<br />
und Restaurierung»: Mi., 29.11.,<br />
9.30 Uhr<br />
www.hkb.bfh.ch<br />
ZVG / Nicole Hametner
2<br />
Anzeiger Region Bern 22<br />
16. – 22. November <strong>2023</strong><br />
Vom Ball in die Gruft<br />
Bühnen Bern präsentiert die Oper «Roméo et Juliette» des<br />
französischen Komponisten Charles Gounod. Ein ergreifender<br />
Abend mit Kruzifixen, Brokat und Liebe.<br />
«Die Verliebten zahlen mit dem Tod»,<br />
singen die Gäste wissend. Und nehmen<br />
somit vorweg, was unabwendbar ist:<br />
Der Chor nimmt eine zentrale Rolle ein<br />
in der Oper «Roméo et Juliette». Gleich<br />
zu Beginn tritt er als prächtig gekleidete<br />
Abendgesellschaft im Palazzo der Familie<br />
Capulet auf. Und ja, die Geschichte<br />
ist bekannt: Roméo und Juliette dürfen<br />
Die Liebe bringt ihr Leid und Tod: Inna Demenkova als Juliette.<br />
sich nicht lieben. Sie stammen aus verfeindeten<br />
Clans. Er wird durch Gift, sie<br />
durch einen Dolch den Tod finden.<br />
Der französische Komponist Charles<br />
Gounod hat aus Shakespeares Libretto<br />
das Musikdrama «Roméo et Juliette»<br />
(1867) in fünf Akten gemacht. Die in<br />
französischer Sprache gesungene Oper<br />
besticht mit bewegenden Duetten und<br />
Janosch Abel<br />
schmerzerfüllten Arien. Regisseur Éric<br />
Ruf und Sebastian Schwab, verantwortlich<br />
für die musikalische Leitung, entfachen<br />
im Stadttheater ein Feuerwerk an<br />
Emotionen und sinnlichen Tableaux.<br />
Liebe, Leid und Tod<br />
Bühnenbild und Requisiten evozieren<br />
viel Italianità. Weihrauch, Kruzifixe<br />
und in Brokatmäntel steckende Skelette<br />
werden aufgefahren. Auch die berühmte<br />
Balkonszene versetzt in eine italienische<br />
Kleinstadt. Wobei man auch an<br />
Rapunzel denken muss, da Julia wie<br />
eine Gefangene in ihrem Turm verschwindet.<br />
Man folgt dem unglückseligen Paar<br />
von der ersten Begegnung am Ball bis<br />
in die Gruft. Die Sopranistin Inna<br />
Demenkova als Juliette und der Tenor<br />
Ian Matthew Castro als Roméo sind gesanglich<br />
eine Wucht. Und Ensemblemitglied<br />
Matheus França glänzt in seiner<br />
Paraderolle: Er gibt den ebenso<br />
charmanten wie unerbittlichen Patriarchen<br />
mit basstiefer Stimme. Die beliebte<br />
<strong>Berner</strong> Mezzosopranistin Claude<br />
Eichenberger schlüpft in die Rolle der<br />
wehrhaften Amme, die mit Juliette leidet.<br />
Diese durchläuft eine Entwicklung,<br />
die Inna Demenkova eindrücklich<br />
zu verkörpern vermag. Singt Julia<br />
zu Beginn den unbeschwerten Walzer<br />
«Je veux vivre», ist am Ende nichts von<br />
dieser Leichtigkeit geblieben. Die Liebe<br />
bringt ihr Leid und Tod.<br />
Helen Lagger<br />
Stadttheater, Bern<br />
Fr., 17.11., 19.30 Uhr<br />
Vorstellungen bis 27.1.2024<br />
www.buehnenbern.ch<br />
Die Musik des Ensemble Amaltea trägt immer eine poetische Handschrift.<br />
Meere voller Rätsel<br />
Das Ensemble Amaltea kommt mit dem eigens komponierten<br />
Werk «Merrusch» in den Progr. Gesang, Violoncello,<br />
Piano und Violine versetzen in ungewisse Wasserweiten.<br />
Das Ensemble Amaltea, das sind die<br />
Sängerin Emilie Inniger, der Cellist<br />
Lukas Raaflaub, die Pianistin Eva<br />
Schwaar und die Geigerin Keiko Yamaguchi.<br />
Ihre Programme haben stets eine<br />
poetische Handschrift, im Zentrum<br />
steht meist eine Uraufführung, umrahmt<br />
von Werken der Moderne und<br />
der Klassik. Am Konzert «Alle Schiffe<br />
trieben ins Offene» bringt es das Werk<br />
«Merrusch» für Klaviertrio, Sängerin<br />
und Tonband zur Aufführung. Der<br />
Komponist Charles Uzor hat es eigens<br />
für das Ensemble geschrieben. Ausgang<br />
für die Komposition sind Rästelgedichte<br />
aus einer Sammlung mit dem Titel «Sudokus<br />
für Kreuzfahrten» der Autorin<br />
Astrid Kaminski. Text und Musik des<br />
Werks evozieren Assoziationen zum<br />
Meer, mal schwer, mal ganz leicht.<br />
«Merrusch» nimmt aber besonders die<br />
Flüchtlingsthematik und die Unsicherheit<br />
der weiten Gewässer auf.<br />
Nachdem das Ensemble Amaltea das<br />
Auftragswerk im Kunstmuseum St. Gallen<br />
uraufgeführt hat, holt Pakt Bern die<br />
Musiker*innen in die Bundesstadt. Umrahmt<br />
wird «Merrusch» von Werken von<br />
Franz Schubert, Toru Takemitsu,<br />
Giacinto Scelsi und Morton Feldman.<br />
Aula im Progr, Bern<br />
So., 19.11., 16.30 Uhr<br />
www.pakt-bern.ch<br />
Tim Loosli<br />
Vittoria Burgunder<br />
Wenn der Tod in der Limousine vorfährt<br />
TICKETS<br />
Be Movie widmet sich ein Wochenende lang dem <strong>Berner</strong><br />
Filmschaffen: Mit dabei ist Felix Tissis Spielfilm «Aller<br />
Tage Abend», der in skurrilen Szenen und mit sonderlichen<br />
Figuren vom Leben erzählt. Und vom Tod.<br />
Zwei vollkommen zerdrückte Autos, eines<br />
davon auf den Kopf gestellt, irgendwo<br />
auf einem Landsträsschen. Zwei<br />
ältere Herren, die ihrem jeweiligen<br />
Fahrzeug entsteigen, leicht blutig, aber<br />
merkwürdig ruhig und gesammelt. Die<br />
beiden sind Alex, der Jüngere mit der<br />
Frau, die ihn schlägt, und Leopold, der<br />
bewusst Autounfälle baut, weil er einsam<br />
ist.<br />
Die beiden sollen nicht die einzigen<br />
skurrilen Protagonist*innen bleiben: In<br />
acht Kapiteln erzählt Felix Tissi in seinem<br />
letzten filmischen Werk, «Aller<br />
Tage Abend», diverse Geschichten. Von<br />
der Liebe, der Freundschaft, dem Seltsamen.<br />
Viel Platz nehmen das Altern<br />
und der Tod ein, wie schon der Titel verrät.<br />
Tissi personifiziert ihn: Der Tod<br />
fährt eine weisse Limousine und ist stets<br />
vor Ort, wenn er gebraucht wird.<br />
Nur mittwochs, nie donnerstags<br />
Mit dem Episodenfilm verabschiedet<br />
sich Tissi von seinem langjährigen Medium,<br />
wie er unlängst bekannt gab. Er<br />
wolle sich künftig dem Schreiben und<br />
anderen künstlerischen Formen widmen.<br />
Mit Blick auf Tissis Werk ist «Aller<br />
Tage Abend» ein stimmiges Adieu. Der<br />
Regisseur mag es humorvoll, und auch<br />
in dieser Komödie hat er viel trockenen,<br />
gar bösen Humor eingebaut. Der Film<br />
besticht durch seine Skurrilität, absurde<br />
Szenen und direkte, urkomische Dialogen.<br />
Etwa, wenn Alex Leopold erzählt,<br />
dass ihn seine Frau immer nur mittwochs<br />
schlage, nie donnerstags, und<br />
Leopold darauf antwortet, das sei dann<br />
doch gut. Oder wenn der aufgebrachte<br />
Tod einen Arzt besucht, der seinen Job<br />
zu gut macht. Oder wenn eine zynische<br />
Blumenfrau ihren Kund*innen je nach<br />
Leopold und Alex nach dem Unfall.<br />
Xenix<br />
Schwere ihrer Sünden teurere Blumensträusse<br />
verkauft. Berührend ist die Geschichte<br />
von Henri und Irma. In behutsamen,<br />
feinfühligen Szenen zeigt Tissi<br />
die liebevolle Ehe des Rentnerpaares –<br />
als plötzlich mitten im Film der Tod vorfährt.<br />
Doch auch hier lässt Tissi diesen<br />
nicht in Würde walten – der lakonische<br />
Humor hat auch hier seinen Auftritt.<br />
Etwa als die Totengräber beim Begräbnis<br />
ihre Mittagsbrötchen auspacken.<br />
Tissi lässt seinen Szenen Zeit und<br />
Raum. Das eher gemächliche Handlungstempo<br />
passt zum Film, ebenso wie<br />
der sparsam und gewählt eingesetzte<br />
Sound und Ton.<br />
Verantwortlich für letzteren ist der<br />
Tonmeister und Sounddesigner Balthasar<br />
Jucker. Gemeinsam mit dem Musiker<br />
und Komponisten Mario Batkovic<br />
spricht er am Be-Movie-Wochenende<br />
über Ton und Musik im Film. «Sound &<br />
Vision» ist denn auch der Fokus des<br />
diesjährigen Festivals. Und auch sonst<br />
ist am Filmwochenende viel los: Neben<br />
diversen Kurzfilmen wartet das Programm<br />
mit diversen Dokfilmen auf, unter<br />
anderem über junge Rapperinnen<br />
(«Fly Girls»), Black-Metal-Musiker<br />
(«Play with the Devil»), Knochengräber<br />
(«The DNA of Dignity») und atypische<br />
Geschichten aus der Kirche («Queer<br />
Glauben»).<br />
Anais Sommer<br />
Be Movie: Diverse Orte<br />
Fr., 17., bis So., 19.11.<br />
«Aller Tage Abend» (in Anwesenheit<br />
des Regisseurs): Schloss Oberhofen.<br />
Sa., 18.11., 17.30 Uhr<br />
Gespräch mit Balthasar Jucker und<br />
Mario Batkovic: Kino Rex, Bern<br />
Fr., 17.11., 18 Uhr<br />
www.be-movie.ch<br />
Wir verlosen 2 × 1 Tickets für das gesamte<br />
Be-Movie-Wochenende: tickets@bka.ch<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> ist ein unabhängiges<br />
Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>.<br />
Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern und dem<br />
Fraubrunner Anzeiger in einer<br />
Gesamtauflage von 146 360 Exemplaren.<br />
verein@bka.ch<br />
Leitung Mitgliederbereich:<br />
Beat Glur, beat.glur@bka.ch<br />
Redaktion: redaktion@bka.ch<br />
Leitung: Susanne Leuenberger (sus),<br />
susanne.leuenberger@bka.ch<br />
Stv.: Vittoria Burgunder (vit), vittoria.burgunder@bka.ch<br />
Tabea Andres (tan), tabea.andres@bka.ch<br />
Praktikum: Anais Sommer (aso), anais.sommer@bka.ch<br />
Autor*innen dieser Ausgabe: Matto Kämpf, Helen Lagger,<br />
Lula Pergoletti, X Schneebeger, Hannah Plüss<br />
Layout: Scribentes Media, ein Unternehmen der<br />
SR Medien Group AG: Heike Schneider<br />
Verlag/Inserate: Simon Grünig,<br />
simon.gruenig@bka.ch<br />
Adresse: <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Grubenstrasse 1,<br />
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,<br />
Fax 031 310 15 05, www.bka.ch<br />
Nr. 43 erscheint am 29.11.<strong>2023</strong><br />
Redaktionsschluss: 13.11.<strong>2023</strong><br />
Inserateschluss: 22.11.<strong>2023</strong><br />
Nr. 44 erscheint am 06.12.<strong>2023</strong><br />
Redaktionsschluss: 20.11.<strong>2023</strong><br />
Inserateschluss: 29.11.<strong>2023</strong><br />
Agendaeinträge: Nr. 44 bis am 20.11.<strong>2023</strong><br />
Nr. 45 bis am 27.11.<strong>2023</strong><br />
Eingabe in die Datenbank der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>:<br />
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Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern<br />
für die finan zielle Unterstützung.
16. – 22. November <strong>2023</strong><br />
Anzeiger Region Bern 23<br />
3<br />
Sie retten schon heute Insekten<br />
«Insektensterben – alles wird gut» heisst die neue Sonderausstellung im Naturhistorischen<br />
Museum Bern. Obwohl der Rückgang der kleinen Tiere verheerende Folgen hat, wird hier<br />
nicht Trübsal geblasen.<br />
NMBE / Nelly Rodriguez<br />
Wie es gewesen sein wird: Auch <strong>2023</strong> gab es Mittel, Insektenleben zu fördern.<br />
Es beginnt mit Franz Hohler. In einer<br />
Fernsehaufnahme von 1983 gibt der<br />
Schriftsteller und Kabarettist sein Lied<br />
«Weltuntergang» zum Besten. Darin beschreibt<br />
er den Hergang der Apokalypse.<br />
Sie beginnt mit dem Rückgang der<br />
Insekten. Mit Hohlers Dystopie im Kopf<br />
betritt man die neue Sonderausstellung<br />
übers Insektensterben im Naturhistorischen<br />
Museum.<br />
Blick aus der Zukunft<br />
Besuchende befinden sich unversehens<br />
im Jahr 2053 wieder – und blicken<br />
Rob Lewis<br />
Gabel und Tuch im Griff<br />
Während die Gäste sich kulinarisch verwöhnen<br />
lassen, spielen Musiker*innen<br />
den Soundtrack dazu. Und Artist*innen<br />
schweben über allem, eingewickelt in<br />
ein Tuch. Die Lichter sorgen für die<br />
prunkvolle Dramatik: An der Hauptstadt-Dinner-Show<br />
«Jingle Bern <strong>2023</strong>»<br />
befindet sich das Publikum am Esstisch<br />
und geniesst Akrobatik in der Luft, inszeniert<br />
von der Show-Regisseurin<br />
Nadine Imboden. Es wird aber auch lustig.<br />
Denn niemand geringerer als Fredi<br />
Hinz (auch bekannt unter dem Namen<br />
Viktor Giaccobbo), führt mit dem Boden<br />
unter den Füssen durch den Abend.<br />
Wers unterhaltsam mag, muss also ins<br />
Casino.<br />
Vittoria Burgunder<br />
Casino, Bern<br />
Premiere: Mi., 22.11., 19 Uhr<br />
Vorstellungen bis 25.11.<br />
zurück auf unsere Gegenwart, das Jahr<br />
<strong>2023</strong>. Es war düster damals: Manche<br />
sorgten sich um die Zukunft der Insekten<br />
und die des Planeten, andere wollten<br />
nichts davon wissen.<br />
Es war eine Zeit, in der Firmen mit<br />
Sitz in der Schweiz Geld damit machten,<br />
Pestizide in den Süden zu exportieren,<br />
die im globalen Norden schon<br />
längst verboten waren. Damals gefielen<br />
die überdüngten grünen Wiesen zwar<br />
den Menschen – für Schmetterlinge waren<br />
sie die reinste Wüste. Die Situation<br />
der Insekten war prekär: Drei Viertel der<br />
Biomasse an Fluginsekten waren in den<br />
vorausgehenden drei Jahrzehnten einfach<br />
verschwunden.<br />
Insektenhotel auf dem Balkon<br />
So erschütternd die Lage um die Insekten<br />
<strong>2023</strong> schien, Ausstellungskurator<br />
Simon Jäggi hat den Blick zurück aus<br />
der Zukunft nicht fürs Trübsal blasen<br />
konzipiert: Damals (also heute), so erfährt<br />
man, gab es nämlich auch Hoffnungsträger*innen.<br />
Fünf mit Detailliebe<br />
eingerichtete Räume, versehen<br />
mit interaktiven Stationen und clever<br />
eingesetzten Videoprojektionen, führen<br />
in die kleine Welt von Menschen, die<br />
schon <strong>2023</strong> zur Rettung von Falter, Mücke<br />
und Co. beitrugen. Ihre Geschichten<br />
erzählen sie über Hörstationen.<br />
Etwa im Labor und Bienenhaus von<br />
Alex Aebi: Als Pestizidforscher konnte<br />
er sich bei Politiker*innen kein Gehör<br />
verschaffen, erzählt seine Stimme aus<br />
den Kopfhörern. Erst als Imker wurden<br />
seine Appelle an die von Landwirten<br />
dominierte Politik wahrgenommen.<br />
Ein Raum mit Gummistiefel-Landwirtschafts-Szenario<br />
führt die absurde,<br />
und dennoch reale Agrarwirtschaft vor<br />
Augen. Doch nicht alle Landwirt*innen<br />
sind Sündenböcke, einige sind Retter*innen:<br />
Auch <strong>2023</strong> gab es in der<br />
Schweiz Höfe, auf denen insektenschonend<br />
produziert wurde. Etwa auf dem<br />
Fondlihof im Zürcher Limmattal. Alle,<br />
die auf dem Hof produzierten, und alle,<br />
Dunkelklangige Wucht in d-Moll<br />
die Produkte vom Hof konsumierten,<br />
organisierten die Herstellung der Lebensmittel<br />
gemeinsam. Wer einen<br />
Raum verlässt (es wartet noch die Küche<br />
eines Insektenzeichners, der Subaru<br />
eines Försters und eine Beiz, in der<br />
sich Naturschutz-Aktivist*innen treffen)<br />
gelangt in die karge Halle, von der<br />
aus die kleinen Welten betreten werden<br />
können. Hier sind Nahaufnahmen von<br />
Insekten an die Wände projiziert, dazu<br />
ertönt Gezwitscher, Summen, Gewitter<br />
und Wind.<br />
Am Ende ist es wieder Franz Hohler,<br />
der die Zukunftsreisenden zurück in die<br />
Gegenwart holt und verschiedenste<br />
Vorschläge für die Rettung der Insekten<br />
auf Lager hat. Zurück im Jahr <strong>2023</strong> ist<br />
man durchaus etwas zuversichtlicher<br />
gestimmt – und überlegt sich, ein Insektenhotel<br />
auf dem Balkon zu eröffnen.<br />
Vittoria Burgunder<br />
Naturhistorisches Museum Bern<br />
Ausstellung bis 3.11.2024<br />
www.nmbe.ch<br />
Das Vokalensemble Novantiqua, der <strong>Berner</strong> Gemischte Chor und das Ensemble Grenzklang<br />
spannen zusammen: Sie singen und spielen Mozarts Requiem in historischen Klangfarben.<br />
Er konnte die Totenmesse nicht zu Ende<br />
bringen, sein eigener Tod kam ihm zuvor.<br />
Tatsächlich stammen nur zwei Drittel<br />
des Werkes von ihm, den letzten<br />
Drittel vervollständigten zwei seiner<br />
Schüler posthum, damit die Witwe die<br />
Vorauszahlung für die Auftragskomposition<br />
nicht zurückzahlen musste: Die<br />
Rede ist natürlich von Mozarts einzigem<br />
Requiem. Kein Wunder, dass viele<br />
Mythen die einstündige, dunkelklangige<br />
Wucht in d-Moll umranken, die den<br />
Chor in den Vordergrund stellt.<br />
Ein Chorschmankerl<br />
«Wir führen bei Weitem nicht nur<br />
solche Chorschmankerl auf, sondern<br />
machen Uraufführungen oder graben<br />
kaum Bekanntes aus.» Doch Mozarts<br />
Requiem sei einfach ein wunderbares<br />
Stück, das er unbedingt einmal zur Aufführung<br />
bringen wollte, erklärt Bernhard<br />
Pfammatter seine Stückauswahl.<br />
Der Gründer und Leiter des Vokalensembles<br />
Novantiqua dirigiert neu<br />
auch den <strong>Berner</strong> Gemischten Chor und<br />
entschied sich deshalb für eine gemeinsame<br />
Aufführung.<br />
Auf das Programm – mit Mozarts Requiem,<br />
Caldaras Stabat Mater und<br />
Vivaldis Al Santo Sepolcro eine wahre<br />
Hommage ans Jenseitige – freut er sich<br />
also seit Langem. Insbesondere, weil<br />
das Ensemble Grenzklang das Requiem<br />
mit Originalinstrumenten historisch informiert<br />
begleitet. «Ich finde, gerade<br />
beim Requiem, bei dem es buchstäblich<br />
um Leben und Tod geht, erlauben nur<br />
diese Instrumente einen weniger polierten<br />
Klang, der dafür gerade in den<br />
dunkeln Farben nochmals ganz anders<br />
leuchtet.»<br />
Hannah Plüss<br />
Urs Nyffeler<br />
Damals gefielen die<br />
überdüngten grünen Wiesen<br />
zwar den Menschen –<br />
für Schmetterlinge waren<br />
sie die reinste Wüste.<br />
Französische Kirche, Bern<br />
Sa., 18.11., 19.30 Uhr<br />
www.novantiqua.ch<br />
Das Ensemble Grenzklang begleitet die zwei Chöre auf alten Instrumenten.<br />
Off the Record<br />
Kolumne von X Schneeberger<br />
Untergrundquellen. Woher speisen sich<br />
die Flüsse, die Aare zum Beispiel? Aus einer<br />
Gletscherzunge, noch – aber noch<br />
mehr aus unzähligen unbenannten kleinen<br />
Quellen, die durch Schluchten und<br />
Seen, Kanäle und Stauseen zu einem immer<br />
grösseren Strom anwachsen.<br />
De l’Aar au Rhin au mer.<br />
Rekapitulation: Es gibt auch eine Begeisterung,<br />
mit der das Spiel mit Pronomen<br />
aufgenommen wird, in Blutbuch<br />
zum Beispiel oder in Neon Pink & Blue.<br />
Als zeitgleich die beiden Französisch-Übersetzungen<br />
erschienen, wurde<br />
im Genfer «Le Courrier» die Frage gestellt,<br />
ob es Zufall sei, dass diese literarischen<br />
«explorations» beide auf Deutsch<br />
ihren ersten Ausdruck fanden. Hat es<br />
auch mit der Aare zu tun?<br />
Was nun eine Riviera bildet, an der<br />
mensch sich gut sonnen kann, ist aus vielen<br />
Quellen gequollen. Als Kind am Zusammenfluss<br />
von Reuss, Limmat und<br />
Aare unten hiess es EN Frau, EN Ma, ES<br />
Chind. Wir brauchen immer auch Übersetzer*innen.<br />
«Damit aber ein *Springbrunnen*<br />
lustig springt,<br />
braucht es enormen Druck.<br />
Und ohne seine Quellen<br />
im Untergrund wäre er:<br />
eine hohle Schüssel.<br />
Platsch…»<br />
Sprache hat viele Quellen, sie braucht<br />
freifliessende Mäander ebenso wie Kanalisierungen,<br />
es gibt Absetzbecken, Abstufungen<br />
der Fallhöhen, es geht um Erosionsschutz<br />
und auch Klärungen bis zum<br />
Grundwasser. Der queerfeministische<br />
Raum der Reitschule, der <strong>Berner</strong> Rassimus-Stammtisch,<br />
das Café Révolutionaire<br />
und der Living Room sind Ressourcen<br />
meiner Spracherkenntnisse. Genau für<br />
diese braucht mensch nicht zu studieren.<br />
Aber Zuhören brauchts. Und sichere<br />
Räume, die sicheren Stuben tragen die<br />
Welt. Ich muss nicht in jeder Stube dazusitzen,<br />
um auch gemeint zu sein – sie tragen<br />
unsere, deine, meine Welt mit. Wir<br />
sitzen in Bern an vielfältigen Quellen, die<br />
uns diese Wasser mundgerecht entgegen<br />
bringen. Zugetragen wurde mir auch,<br />
dass in Teilen vom Oberland der Gebrauch<br />
von Pronomen inexistent sei, X<br />
macht, X tut und X sagt. Von wegen Verhunzung<br />
der Sprache.<br />
Geniessen wir das Parlieren, Sprudeln,<br />
Übersprudeln dieser hübsch gelungenen<br />
*Springbrünnchen* von Romanen<br />
– in Vorfreude auf Stimmen von weiteren<br />
Autor*innen und Übersetzer*innen. Damit<br />
aber ein Springbrunnen lustig<br />
springt, braucht es enormen Druck. Und<br />
ohne seine Quellen im Untergrund wäre<br />
er: eine hohle Schüssel. Platsch…<br />
X Schneeberger zieht statt Pronomen X<br />
vor. X Schneeberger aka X Noëme ist Dragqueen<br />
und Aktivist*in, als Autor*in gewann<br />
Schneeberger den Schweizerischen Literaturpreis<br />
2021 und 2020 das Weiterschreiben-Stipendium<br />
der Stadt Bern. Schneeberger<br />
co-kuratiert die Reihe Clubliteratur<br />
im Kapitel. Off-the-record schreibt Schneeberger<br />
aus dem <strong>Berner</strong> Untergrund und<br />
jenseits der Geschlechter.<br />
Illu: Olivia von Wattenwyl, Blackyard
4 Anzeiger Region Bern 24<br />
16. – 22. November <strong>2023</strong><br />
Fabian Brügger<br />
Ohne Plan und ohne Gesang<br />
«Zählen und Erzählen» ist eigentlich ein Anti-Theater: Die Handlung<br />
ist bis 7 Tage vor der Aufführung unklar, Gesang darf nicht vorkommen,<br />
die Handlung wird von den Erfinder*innen der Geschichte –<br />
12 Kindern zwischen 8 und 12 Jahren – nur verstückelt erzählt. Und<br />
dies alles darf nicht länger als 45 Minuten dauern. Die Thuner Musik-,<br />
Theater- und Tanzschaffende Cristina Teuscher bringt das kaum planbare<br />
«Musiktheater für Unerwachsene», das Theatermacher Mauricio<br />
Kagel 1976 erfand, auf die Bühne des Theater in Thun.<br />
Bärensaal, Thun. Do., 16.11., 19.30 Uhr sowie Sa., 18.11., 17 Uhr<br />
Mittwoch<br />
15. November <strong>2023</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Casino Bern<br />
Do 16.<br />
Bern<br />
www.meisterzyklus.ch<br />
Martha Argerich<br />
Klavier<br />
European Philharmonic of Switzerland<br />
Charles Dutoit, Leitung<br />
Bühne<br />
MARIANS JAZZROOM: TRUDY LYNN<br />
Einmalige Blues-Sängerin mit Anleihen<br />
an Funk und Soul. Exklusiv in der<br />
Schweiz!<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.<br />
19.30/21.30 UHR<br />
Wortwerkstatt<br />
Seminar für Sprachgestaltung und<br />
Schauspiel: «Huttens letzte Tage» von<br />
Conrad Ferdinand Meyer anlässlich<br />
des 500.Todestages von Ulrich Hutten,<br />
Dichter, Humanist. Einstudierung:<br />
Dagobert Kanzler.<br />
PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE KÜNSTE,<br />
NYDEGGSTALDEN 34. 19.30 UHR<br />
MACBETH<br />
von William Shakespeare<br />
Regie: Roger Vontobel<br />
www.buehnenbern.ch<br />
BÜHNEN BERN – STADTTHEATER, KORN-<br />
HAUSPLATZ 20. 19.30 UHR<br />
IMPRO-THEATER PLANLOS – IM-<br />
PRO-SHOW<br />
Die <strong>Berner</strong> Gruppe Planlos spielt im<br />
ONO ein fulminantes Feuerwerk an<br />
improvisierten Geschichten.<br />
Lasst euch diesen Abend mit Planlos<br />
aus Bern nicht entgehen!<br />
www.planlos.ch, www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Schwanengesänge<br />
Komödie über die alte Liebe, die junge<br />
Liebe, die grosse Liebe, die wahre<br />
Liebe. Stück: Fabrice Melquiot. Regie:<br />
Inserat<br />
Markus Maria Enggist. Mit: Marianne<br />
Tschirren, Fabian Netos Claus, Franz<br />
Bigler. www.theatermatte.ch<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
LÄNGIZYTI. Ein Schauspiel von<br />
Pedro Lenz. Uraufführung<br />
Ein Ehepaar, das nach der Pensionierung<br />
ausgewandert war, kehrt nach<br />
Jahren wieder zurück in die Schweiz.<br />
Viel hat sich verändert … Es ist fast so,<br />
als ob man auch in der Heimat fremd<br />
geworden sei.<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,<br />
EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR<br />
Miss Allie: «Immer wieder fallen»<br />
Miss Allie ist die Liedermacherin einer<br />
neuen Generation. Herzhaft lachen, vor<br />
Rührung weinen, Tabuthemen aufbrechen,<br />
das alles passiert auf einem Miss<br />
Allie-Konzert. www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />
20.00 UHR<br />
FRONTSTAGE – POLINA SOLOTO-<br />
WIZKI<br />
Männlichkeit zwischen Spiel und Krieg<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUS-<br />
GASSE 20-22. 20.00 UHR<br />
Oropax<br />
ORDENTLICH CHAOS<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRAS SE 43.<br />
20.00 UHR<br />
Dance<br />
Tanzbär<br />
Lycos (Mirror), John Rayet (Mirror).<br />
Melodic Techno, Progressive House,<br />
Indie Dance. www.cafete.ch<br />
CAFETE, NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 23.30 UHR<br />
Familie<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Kreativ verweilen und für nur fünf<br />
Franken zu einem monatlich wechselnden<br />
Thema gestalten.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />
Die neue Interaktive Ausstellung im<br />
Creaviva ist ein raumfüllendes Spielbrett,<br />
auf dem die Besuchenden Klees<br />
faszinierende Sicht auf die Natur<br />
Ayse Yavas<br />
Keller liest wild im Keller<br />
«Wilde Manöver» heisst das neue Buch der Schweizer Autorin Judith<br />
Keller, und das triffts: Sie folgt darin den Freundinnen Vera und Peli,<br />
die mit Lust am Chaos die Wirklichkeit (oder zumindest Zürich) aus<br />
den Angeln heben. Schauplatz der wahnwitzigen Weltentgleisungen:<br />
das Parkhaus eines Shoppingcenters in der Agglo, aber auch Bahngleise.<br />
Schauplatz der wilden Lesung: der Kairokeller.<br />
Cafe Kairo, Bern. Do., 16.11., 20 Uhr<br />
kennenlernen und kreative Ideen gestalterisch<br />
umsetzen.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier «Kriechende Mondfische»<br />
Wer Freude empfi ndet beim Gestalten in<br />
inspirierender Umgebung, ist im Offenen<br />
Atelier des Creaviva goldrichtig. Auf dem<br />
Weg zu deinem persönlichen Werk wirst<br />
du von Kunstvermittler:innen begleitet.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00/16.00 UHR<br />
Musizierstunde Klavier<br />
Klasse von Isora Castilla.<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
KRAMGASSE 36. 19.30 UHR<br />
Klassik<br />
Die vier Jahreszeiten – Kammerorchester<br />
Neue Philharmonie Hamburg<br />
Werke von Vivaldi, Mozart, Brahms,<br />
Dvorák und Komitas.<br />
ÉGLISE FRANÇAISE DE BERNE, PREDIGER-<br />
GASSE 3. 20.00 UHR<br />
Sounds<br />
Full of Lava <strong>2023</strong><br />
Eartheater | Tirzah | Soap&Skin |<br />
Backxwash | Speaker Music | EASTER<br />
and many more.<br />
DAMPFZENTRALE BERN, MARZILISTR. 47.<br />
19.00 UHR<br />
Apéro Riche<br />
«Delikatessen fürs Ohr» – das A-Capella-Ensemble<br />
besingt die Freuden und<br />
Leidenschaften des Lebens.<br />
MAHOGANY HALL BERN, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
20.00 UHR<br />
Buechi Hellmüller Jerjen<br />
Album-Releasetour «Moon Trail» – Sarah<br />
Buechi (voc), Franz Hellmüller (g), Rafael<br />
Jerjen (b).<br />
BEJAZZ CLUB, KÖNIZSTRAS SE 161.<br />
20.30 UHR<br />
SOFT LOFT<br />
Soft Pop, Indie Rock. Support: Claire My<br />
Flair. www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRAS SE 10.<br />
20.30 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Erfolg auf Knopfdruck<br />
Wie können wir die kleinen und grossen<br />
Erfolge des Lebens angemessen<br />
würdigen?<br />
BERNER GENERATIONENHAUS, BAHNHOF-<br />
PLATZ 2. 07.30 UHR<br />
Raum zum Scheitern<br />
Wie können wir einen versöhnlichen<br />
Umgang mit unseren Niederlagen<br />
fi n d e n?<br />
BERNER GENERATIONENHAUS, TREFFPUNKT:<br />
BRUNNEN IM INNENHOF DES BERNER GENE-<br />
RATIONENHAUS, BAHNHOFPLATZ 2, BERN.<br />
12.00 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? «ganz Ohr»<br />
ist das Gesprächsangebot der offenen<br />
kirche bern.<br />
OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />
GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR<br />
Pingpong Days<br />
Die Halle spannt zusammen mit dem<br />
<strong>Berner</strong> Tischtennis Verein Center Court<br />
und lädt herzlich ein zur ersten Ausführung<br />
der Pingpong Days!<br />
GROSSE HALLE, REITSCHULE BERN,<br />
SCHÜTZENMATTSTRAS SE 7. 14.00 UHR<br />
UNO Turnier<br />
Das Stellwerk Bern lädt euch zum ultimativen<br />
Spielspass ein: Am Donnerstag,<br />
16. November, fi ndet das erste UNO-Turnier<br />
im Stellwerk statt.<br />
VEREIN STELLWERK, PARKTERRASSE 16.<br />
18.00 UHR<br />
<strong>Berner</strong> Klima Debatte<br />
Wir debattieren auf der Grundlage der<br />
Doha-Debatten und orientieren uns am<br />
Kommunikationskonzept, das im Arabischen<br />
«Majlis» genannt wird.<br />
OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />
GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 18.00 UHR<br />
Worte<br />
L’altra lingua – Gratis Schreibkurs für<br />
Migrant:innen<br />
Die Sprache, die meine Mutter nicht<br />
spricht. Schreiben ist immer schwierig.<br />
Besonders, wenn die Sprache, in der<br />
man schreibt, nicht die eigene ist,<br />
sondern die des Exils.<br />
KORNHAUSBIBLIOTHEK BERN, KORNHAUS-<br />
PLATZ 18. 10.30 UHR<br />
Abschlusslesung<br />
mit Teilnehmenden des Schreibkurses<br />
«Die Sprache, die meine Mutter nicht<br />
spricht». Ruica Bajusi, Karolina Duszka,<br />
Silvana Favalli, Yves Pascal Honla<br />
Moderation: Usama Al Shahmani.<br />
KORNHAUSBIBLIOTHEK BERN, KORNHAUS-<br />
PLATZ 18. 18.30 UHR<br />
Alekhu (Ich bin am Leben. Gedichte)<br />
Lesen KultuRel<br />
www.haus-der-religionen.ch<br />
HAUS DER RELIGIONEN, HAUS DER RELIGI-<br />
ONEN – DIALOG DER KULTUREN, EUROPA-<br />
PLATZ 1. 19.00 UHR<br />
Lesung<br />
Wilfried Meichtry liest aus seinem<br />
neuen Buch: Nach oben sinken.<br />
BUCHHANDLUNG SINWEL, LORRAINE-<br />
STRAS SE 10. 19.30 UHR<br />
Tatjana Rüegsegger<br />
Paint it pastel<br />
«Rose Colored» heisst die neueste Single von Soft Loft. Und wirklich:<br />
Wenn sie malen würden, wären es die melancholisch-weichen Seerosen<br />
Monets oder die «happy little trees» von Bob Ross mit dem sanften,<br />
zärtlichen Pinsel. Der Dream-Pop des Kollektivs aus Brugg rund<br />
um Jorina Stamm kreiert einen Sonic Safe Space. Darin kann man tanzen,<br />
schweifen und schwelgen.<br />
ISC Club, Bern. Do., 16.11., 20.30 Uhr<br />
Judith Keller: «Wilde Manöver»<br />
Lesung<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 20.00 UHR<br />
Biel/Bienne<br />
Verschiedenes<br />
Fondue Chinoise ab Biel<br />
Festliches Fleischmenü mit Tradition.<br />
BIELERSEE-SCHIFFFAHRTS-GESELLSCHAFT<br />
AG, BADHAUSSTRAS SE 1A. 19.00 UHR<br />
Interlaken<br />
Sounds<br />
KUNSTHAUSBAR<br />
DER TREFFPUNKT ZUM APÉRO<br />
www.kunsthausinterlaken.ch<br />
KUNSTHAUS INTERLAKEN, JUNGFRAUSTRAS-<br />
SE 55 . 18.00 UHR<br />
Muri bei Bern<br />
Familie<br />
Riime mit de Chliine<br />
Värsli und Lieder in Mundart für die<br />
Chlinschte ab ca. 6 Monet bis öppe<br />
4jährig ir Begleitig vore erwachsene<br />
Person. Mir fröie üs uf öich!<br />
KORNHAUSBIBLIOTHEKEN BERN, GE-<br />
MEINDEBIBLIOTHEK MURI-GÜMLIGEN,<br />
FÜLLERICHSTRAS SE 51. 10.30 UHR<br />
Münsingen<br />
Verschiedenes<br />
Quilling – Schneesterne entstehen<br />
Drehe Papierstreifen, drücke die Kreise<br />
in die gewünschte Form und klebe sie zu<br />
schönen Schneesternen zusammen. Der<br />
Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!<br />
Keine Vorkenntnisse nötig.<br />
KORNHAUSBIBLIOTHEK MÜNSINGEN, KIRCH-<br />
GEMEINDEHAUS. 18.00 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
The Dublin Legends (Ex-The<br />
Dubliners) – Ausverkauft!<br />
(IE) Irish Folk | Die wohl berühmteste<br />
und einfl ussreichste Band der Irish<br />
Folk Musik kommt für zwei exklusive<br />
CH-Shows in die schöne Mühle<br />
Hunziken.<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR<br />
Fr 17.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Upstage Theatre – The Island of<br />
Slaves<br />
Four people, the sole survivors of a<br />
shipwreck, crawl out of the sea. Two of<br />
them are masters, and two of them are<br />
servants. All four are about to discover<br />
what life feels like.<br />
www.theater-am-kaefi gturm.ch<br />
UPSTAGE, THEATER AM KÄFIGTURM, SPITAL-<br />
GASSE 4. 19.30 UHR<br />
MOLIÈRES AMPHITRYON<br />
nach der französischen Komödie<br />
Regie: Bruno Cathomas.<br />
www.buehnenbern.ch<br />
BÜHNEN BERN – VIDMAR 1, KÖNIZSTRAS SE<br />
161. 19.30 UHR<br />
MARIANS JAZZROOM:<br />
TRUDY LYNN<br />
Einmalige Blues-Sängerin mit Anleihen<br />
an Funk und Soul. Exklusiv in der<br />
Schweiz!<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
ROMÉO ET JULIETTE<br />
Oper in fünf Akten von Charles Gounod<br />
In französischer Sprache mit deutschen<br />
Übertiteln. Musikalische Leitung: Sebastian<br />
Schwab<br />
Regie & Bühne: Éric Ruf.<br />
www.buehnenbern.ch<br />
BÜHNEN BERN – STADTTHEATER, KORN-<br />
HAUSPLATZ 20. 19.30 UHR<br />
FRONTSTAGE – POLINA SOLOTO-<br />
WIZKI<br />
Männlichkeit zwischen Spiel und Krieg.<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUS-<br />
GASSE 20-22. 20.00 UHR<br />
Schwanengesänge<br />
Komödie über die alte Liebe, die junge<br />
Liebe, die grosse Liebe, die wahre<br />
Liebe. Stück: Fabrice Melquiot. Regie:<br />
Markus Maria Enggist. Mit: Marianne<br />
Tschir ren, Fabian Netos Claus, Franz<br />
Bigler. www.theatermatte.ch<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
Inserat<br />
ECMA 19. – 24. 11. <strong>2023</strong><br />
Konzerte, Meisterkurse und Vorträge<br />
Karla Haltenwanger, Minna Pensola,<br />
François Poly, Louise Hopkins, Anton<br />
Kernjak, Patrick Jüdt, Edoardo Torbianelli<br />
und Jonian Ilias Kadesha sowie ausgewählte<br />
Ensembles<br />
HKB, Papiermühlestrasse 13a/d/h, Bern<br />
Eintritt frei<br />
Eröffnungskonzert<br />
Mo, 20.11.<strong>2023</strong>, 19.30<br />
Konservatorium Bern<br />
Infos und Tickets: shop.buehnenbern.ch<br />
Werkstattkonzert<br />
Do, 23.11.<strong>2023</strong>, 19.30 Uhr<br />
HKB, Papiermühlestrasse 13a, Bern<br />
Ausgewählte Ensembles der HKB<br />
Eintritt frei<br />
Abschlusskonzert<br />
Fr, 24.11.<strong>2023</strong>, 19.30 Uhr<br />
Musikschule Konservatorium,<br />
Kramgasse 36, Bern<br />
Eintritt frei<br />
In memoriam Hatto Beyerle<br />
hkb.bfh.ch/veranstaltungen<br />
ecma-music.com
16. – 22. November <strong>2023</strong><br />
Anzeiger Region Bern 25 5<br />
ZVG<br />
Grossartig frei<br />
Sarah Buechi mache Musik für die Zukunft, meinte mal Musikkritiker<br />
Manfred Papst über die Sängerin, die Free Jazz, World Music und Singing-Songwriting<br />
auf verspielte und komplexe Weise zusammenbringt.<br />
Sie knüpft dazu musikalisch und stimmlich an die freie, energiegeladene<br />
Grosszügigkeit des Avantgarde-Jazz der 1970er an. Mit<br />
dem Album «Moon Trail» kommt Buechi mit Bassist Rafael Jerjen und<br />
Franz Hellmüller an der Gitarre zu BeJazz.<br />
Be Jazz in den Vidmarhallen. Do., 16.11., 20.30 Uhr<br />
Stefanie Silber<br />
Ihre Stimme lebt<br />
«Alekhu» – ich bin am Leben. So heisst der Gedichtband der eritreischen<br />
Lyrikerin und Journalistin Yirgalem Fisseha Mebrahtu. Sie verbrachte<br />
lange Jahre im Gefängnis. Ihr Schreiben brachte sie in Gefahr,<br />
war und ist aber auch Möglichkeit, zu leben und zu überleben. Sie<br />
wolle die Stimme für alle Gefangenen und Verfolgten sein. Heute lebt<br />
und arbeitet sie in Deutschland. Im Rahmen des Writers Prison Day<br />
besucht Yirgelem Fisseha Mebrahtu Bern für eine Lesung.<br />
Haus der Religionen, Bern. Do., 16.11., 19 Uhr<br />
ZVG<br />
Die Sounds des Lebens<br />
Wie hört sich migrantisches Leben an? Das gibts im Tojo mit der «Yabani<br />
Jukebox» zu hören. «Yabani» ist türkisch und heisst so viel wie<br />
Fremde*r. Gastgeber und DJs sind Ugur Gültekin und Rohit Jain. In<br />
Wohnzimmeratmosphäre teilen ihre Gäste prägende Songs und Clips<br />
und erzählen die persönlichen Geschichten dazu. Der Abend ist offen<br />
für alle, Musikwünsche können online eingereicht werden.<br />
Tojo Theater in der Reitschule, Bern. Fr., 17.11., 20.30 Uhr<br />
LÄNGIZYTI. Ein Schauspiel von<br />
Pedro Lenz. Uraufführung<br />
Siehe Beschrieb 16 .11.<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,<br />
EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR<br />
Lesebühne Kitzeln mit Tanasgol Sabbagh<br />
(Musik: Anouchka Gwen)<br />
Letzte Chance <strong>2023</strong>: Am 17. November<br />
die Lesebühne Kitzeln miterleben!<br />
Feiert mit uns den Saisonabschluss mit<br />
der Berliner Bühnenkünstlerin Tanasgol<br />
Sabbagh und der Basler Musiker*in<br />
Anouchka Gwen!<br />
KOLLEKTIV KITZELN, BUCHHANDLUNG<br />
STAUFFACHER, NEUENGASSE 25-37.<br />
20.00 UHR<br />
Miss Allie: «Immer wieder fallen»<br />
Miss Allie ist die Liedermacherin einer<br />
neuen Generation. Herzhaft lachen, vor<br />
Rührung weinen, Tabuthemen aufbrechen,<br />
das alles passiert auf einem Miss<br />
Allie-Konzert. www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />
20.00 UHR<br />
Yabani Jukebox<br />
Die interaktive Musikshow. Ugur<br />
Gültekin & Rohit Jain präsentieren<br />
Sounds & Stories aus dem Migrationsuntergrund.<br />
Eine kollektive<br />
Listening-Session, die Musik, Politik und<br />
Oral History verbindet.<br />
TOJO THEATER REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 20.30 UHR<br />
Dance<br />
Tu Salsa Clásica<br />
Tu Salsa clásica – Deine Lieblingsmusik,<br />
die dich mitnimmt!<br />
SALSADANCERS, TANZPFEILER, DALMAZI-<br />
QUAI 69. 21.30 UHR<br />
Queerhübeli<br />
DJANE COUNTESSA & MAXIME LAFFON<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRAS SE 43.<br />
23.00 UHR<br />
Unrestrained<br />
UNRESTRAINED geht in die nächste<br />
Runde!<br />
VEREIN STELLWERK, STELLWERK, PARKTER-<br />
RASSE 16. 23.00 UHR<br />
BLENDER: DIESSA + ELIN B2B<br />
PASCI + MOJOE<br />
Bass, UK, Deconstructed.<br />
www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRAS SE 10.<br />
23.00 UHR<br />
Nebula w. 1luu, Sakura & Rafush<br />
Nebula w. 1luu, Sakura & Rafush<br />
KAPITEL BOLLWERK, BOLLWERK 41.<br />
23.59 UHR<br />
Familie<br />
«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />
Die neue Interaktive Ausstellung im<br />
Creaviva ist ein raumfüllendes Spielbrett,<br />
auf dem die Besuchenden Klees<br />
faszinierende Sicht auf die Natur<br />
kennenlernen und kreative Ideen gestalterisch<br />
umsetzen.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Kreativ verweilen und für nur fünf<br />
Franken zu einem monatlich wechselnden<br />
Thema gestalten.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Offenes Atelier «Kriechende Mondfische»<br />
Wer Freude empfi ndet beim Gestalten in<br />
inspirierender Umgebung, ist im Offenen<br />
Atelier des Creaviva goldrichtig.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
Orgelpunkt<br />
30-minütige Orgelkonzerte mit Organistinnen<br />
und Organisten aus der ganzen<br />
Welt.<br />
OFFENE KIRCHE IN DER HEILIGGEISTKIRCHE,<br />
HEILIGGEISTKIRCHE BERN, BAHNHOFPLATZ/<br />
SPITALGASSE, 44. 12.30 UHR<br />
Sounds<br />
Full of Lava <strong>2023</strong><br />
Eartheater | Tirzah | Soap&Skin |<br />
Backxwash | Speaker Music | EASTER<br />
and many more.<br />
DAMPFZENTRALE BERN, MARZILISTR. 47.<br />
19.00 UHR<br />
Joya Marleen<br />
Diese Stimme sprengt Zeiten und<br />
Grenzen.<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRAS SE 43.<br />
20.00 UHR<br />
Multikulturell<br />
Am Minifestival der<br />
«Postmigrantischen<br />
Musikarchive» gibts einen<br />
Dokfilm, Gespräche, DJ-Sets<br />
und eine Bühnenshow über<br />
Sounds und Stimmen aus<br />
dem Migrationsuntergrund.<br />
Tojo Theater, Kino in der<br />
Reitschule, Progr und<br />
Turnhalle im Progr, Bern<br />
Do., 16., bis Sa., 18.11.<br />
LAKELAND<br />
BLUES, ROCK, BALLADEN, FOLK, LATI-<br />
NO-POP, REGGAE. Wer Polo Hofer oder<br />
Patent Ochsner mag, wird die Musik von<br />
Lakeland lieben! Die Musik im Mundart<br />
begeistert Jung und Alt<br />
www.lakeland-music.ch<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
El Dopa<br />
Jazz, Groove – Fabienne Hoerni (ts),<br />
Thomas Lüscher (p), Michael Bucher<br />
(bari-g), Roland Rocco Wäger (perc).<br />
BEJAZZ CLUB, KÖNIZSTRAS SE 161.<br />
20.30 UHR<br />
Rock meets flamenco MELROSE<br />
Rock meets Flamenco – Melrose sind in<br />
der CH-Musikszene bekannt geworden<br />
durch das einzigartige Verschmelzen von<br />
bodenständigem, melodiösem Rock mit<br />
Musikelementen aus dem Flamenco.<br />
MAHOGANY HALL BERN, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
21.00 UHR<br />
Eclectic Grooves<br />
W/ DJ WIZ & DJ MWP<br />
TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.<br />
22.00 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Erfolg auf Knopfdruck<br />
Wie können wir die kleinen und grossen<br />
Erfolge des Lebens angemessen<br />
würdigen?<br />
BERNER GENERATIONENHAUS, BAHNHOF-<br />
PLATZ 2. 07.30 UHR<br />
Raum zum Scheitern<br />
Wie können wir einen versöhnlichen<br />
Umgang mit unseren Niederlagen<br />
fi n d e n?<br />
BERNER GENERATIONENHAUS, TREFFPUNKT:<br />
BRUNNEN IM INNENHOF DES BERNER GENE-<br />
RATIONENHAUS, BAHNHOFPLATZ 2, BERN.<br />
12.00 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? «ganz Ohr»<br />
ist das Gesprächsangebot der offenen<br />
kirche bern.<br />
OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />
GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR<br />
Pingpong Days<br />
Die Halle spannt zusammen mit dem<br />
<strong>Berner</strong> Tischtennis Verein Center Court<br />
und lädt herzlich ein zur ersten Ausführung<br />
der Pingpong Days!<br />
GROSSE HALLE, REITSCHULE BERN,<br />
SCHÜTZENMATTSTRAS SE 7. 14.00 UHR<br />
Panel «Sound & Vision»<br />
«Sound & Vision»: BE-MOVIE-Panel mit<br />
dem Musiker und Filmkomponisten<br />
Mario Batkovic und dem Tonmeister und<br />
Sounddesigner Balthasar Jucker. Moderation:<br />
Hannes Liechti, Norient<br />
KINO REX, SCHWANENGASSE 9. 18.00 UHR<br />
Live-Malerei trifft auf Live-Musik<br />
Gabriele Di Giandomenico, Rolf Thomi,<br />
André Wyss & Jonas Tüller (grexOA)<br />
treffen auf Julien Paillard, mit anschliessendem<br />
Austausch.<br />
www.agenda.kulturpunkt.ch<br />
KULTURPUNKT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />
18.30 UHR<br />
Dark Gossip<br />
Das Freitag-Abenteuer für Erwachsene!<br />
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,<br />
HELVETIASTRAS SE 16. 21.00 UHR<br />
Worte<br />
Auf ein Wort – Von Wörtern, die<br />
Vergnügen bereiten<br />
Vergnügliche Wort- und Klangreden<br />
Texte: Peter Krebs<br />
Musik: Christoph Grueter<br />
KORNHAUSBIBLIOTHEKEN BERN, KORNHAUS<br />
BIBLIOTHEK BÜMPLIZ, BERNSTRAS SE 77.<br />
19.00 UHR<br />
Biel/Bienne<br />
Bühne<br />
OHNE ROLF<br />
Jenseitig<br />
KARTELLCULTUREL, NEBIA, THOMAS-<br />
WYTTENBACH-STRAS SE 4. 20.30 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Raclette ab Biel<br />
Raclette auf dem Wasser.<br />
BIELERSEE-SCHIFFFAHRTS-GESELLSCHAFT<br />
AG, BADHAUSSTRAS SE 1A. 19.00 UHR<br />
Bolligen Dorf<br />
Bühne<br />
Comedie Zap – Zeitlupe<br />
Ein wunderschönes, poetisches, berührendes,<br />
philosophisches und natürlich<br />
auch komödiantisches Bühnenstück,<br />
welches Sie begeistern wird!<br />
REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRAS SE 9.<br />
20.00 UHR<br />
Köniz<br />
Sounds<br />
MNRB – Big Band<br />
feat. Matt Stämpfl i.<br />
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTRAS SE 11. 20.30 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Bühne<br />
Amuse Bouche – Voilà –<br />
Das Jubiläumsprogramm<br />
Comedy, Kabarett<br />
ALTI MOSCHTI MÜHLETHURNEN. 20.30 UHR<br />
Münchenbuchsee<br />
Sounds<br />
The Starkeys & Flaming Pie –<br />
Doppelkonzert<br />
«Music of The Beatles and beyond» mit<br />
2 famosen Rock-Trios.<br />
BÄREN BUCHSI, BERNSTRAS SE 3.<br />
20.30 UHR<br />
Ostermundigen<br />
Sounds<br />
«COKE and SYMPATHY»<br />
Claude (Clodi) Obrecht/ Obrian bekannt<br />
als Mick Jagger Double gibt seine Lieblingssongs<br />
zum Besten.<br />
www.stefskulturbistro.ch<br />
STEF’S KULTURBISTRO, STEF’S KULTUR<br />
BISTRO, BERNSTRAS SE 101. 20.00 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
The Dublin Legends (Ex-The<br />
Dubliners) – Ausverkauft!<br />
(IE) Irish Folk | Die wohl berühmteste<br />
und einfl ussreichste Band der Irish<br />
Folk Musik kommt für zwei exklusive<br />
CH-Shows in die schöne Mühle<br />
Hunziken.<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR<br />
Thun<br />
Sounds<br />
PIERRE OMER’S SWING REVUE<br />
NEUES ALBUM: TROPICAL BREAKDOWN<br />
AUS DEM HAUSE VOODOO RHYTHM<br />
RECORDS.<br />
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRAS SE 14.<br />
21.00 UHR<br />
Wabern<br />
Verschiedenes<br />
Buchvernissage «Die Leichtigkeit<br />
der Kraft»<br />
Alltagsübungen für ein leichtes, freies<br />
Leben in herausfordernden Zeiten.<br />
VILLA BERNAU, CHALET BERNAU,<br />
SEFTIGENSTRAS SE 235. 19.00 UHR<br />
Worte<br />
Steiler Freitag mit Lesung La Cabane<br />
«La Cabane – die Hütte» ist ein zweistimmiger<br />
Monolog, in einer Waldhütte<br />
als Zufl uchtsort, wo zwei Frauenstimmen<br />
aus ihrem Leben ausbrechen.<br />
18 Uhr Abendessen<br />
20 Uhr Lesung<br />
dieheiterefahne.ch<br />
HEITERE FAHNE, HEITERE FAHNE,<br />
DORFSTRAS SE . 18.00 UHR<br />
Zollikofen<br />
Sounds<br />
Oxeon<br />
Akkordeon & Stimme ergänzen sich in<br />
wunderbaren Arrangements zwischen<br />
Jazz und Klassik. www.zollyphon.ch/<br />
ZOLLYPHON, WALDECKSTRAS SE 12.<br />
20.00 UHR<br />
Sa 18.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Dr Muuwurf mit em Gagi ufem Chopf<br />
– AUSVERKAUFT<br />
Livia Franz und Markus Maria Enggist<br />
zeigen ihr lustiges Maulwurfstück<br />
für Menschen ab 3 Jahren nach dem<br />
berühmten Bilderbuch von Werner<br />
Holzwarth und Wolf Erlbruch.<br />
www.theatermatte.ch<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
11.00/14.00 UHR<br />
ANATOMY OF EMOTIONS<br />
Tanzstücke von Mauro Astolfi , Etienne<br />
Béchard und Rima Pipoyan.<br />
www.buehnenbern.ch<br />
BÜHNEN BERN – STADTTHEATER, KORN-<br />
HAUSPLATZ 20. 19.30 UHR<br />
Upstage Theatre – The Island of<br />
Slaves<br />
Four people, the sole survivors of a<br />
shipwreck, crawl out of the sea. Two of<br />
them are masters, and two of them are<br />
servants. All four are about to discover<br />
what life feels like.<br />
www.theater-am-kaefi gturm.ch<br />
UPSTAGE, THEATER AM KÄFIGTURM, SPITAL-<br />
GASSE 4. 19.30 UHR<br />
MARIANS JAZZROOM: TRUDY LYNN<br />
Siehe Beschrieb 17.11.<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
PHILIPP<br />
MOLL<br />
SUNDAY<br />
12 PM JAZZ<br />
So. 19.11.<strong>2023</strong> – feat. Marcel Zimmermann<br />
American Classical, Folk & Jazz<br />
So. 17.12.<strong>2023</strong> – feat. Silvan Joray<br />
The Music of Thelonius Monk<br />
FRONTSTAGE –<br />
POLINA SOLOTOWIZKI<br />
Männlichkeit zwischen Spiel und Krieg.<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUS-<br />
GASSE 20-22. 20.00 UHR<br />
LÄNGIZYTI. Ein Schauspiel von<br />
Pedro Lenz. Uraufführung<br />
Ein Ehepaar, das nach der Pensionierung<br />
ausgewandert war, kehrt nach<br />
Jahren wieder zurück in die Schweiz.<br />
Viel hat sich verändert … Es ist fast so,<br />
als ob man auch in der Heimat fremd<br />
geworden sei.<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,<br />
EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR<br />
Schwanengesänge<br />
Komödie über die alte Liebe, die junge<br />
Liebe, die grosse Liebe, die wahre<br />
Liebe. Stück: Fabrice Melquiot. Regie:<br />
Markus Maria Enggist. Mit: Marianne<br />
Tschirren, Fabian Netos Claus, Franz<br />
Bigler. www.theatermatte.ch<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
Elaela: Griechischer Blues<br />
Melancholisch, melodiös, mitten ins<br />
Herz! Die Musikgruppe elaela heizt mit<br />
warmen Stimmen und virtuosen Klängen<br />
mediterrane Gefühle an.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />
20.00 UHR<br />
Last Things Remaining<br />
Mirjam Sutter und vier Tänzer*innen<br />
aus den besetzten Gebieten Palästinas<br />
verleihen der Resilienz in all ihren<br />
Facetten einen performativen Ausdruck.<br />
Ein Dialog von möglichen und unmöglichen<br />
Visionen.<br />
TOJO THEATER REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 20.30 UHR<br />
So. 21.01.2024 – feat. M. Hasler, C. Batchelor & F. Coletta<br />
The Music of Bill Frisell & Originals<br />
So. 18.02.2024 – feat. Myslaure Augustin<br />
The Music of Carla Bley<br />
Konzerte 12.00 Uhr – Mahogany Hall<br />
Tickets unter link.mahogany.ch/reservation<br />
TICKETS<br />
2 × 2<br />
Inserat
6<br />
Anzeiger Region Bern 26<br />
16. – 22. November <strong>2023</strong><br />
Kata Garcés<br />
Wie aus den Tiefen des Regenwalds<br />
Techno und Perkussion, wie aus den Tiefen des Regenwalds: Mit ihrem<br />
2020 erschienenen Debüt-Album hat die in Bogotà gegründete<br />
Band Ghetto Kumbé um den Komponisten Edgardo Garcés alias El<br />
Guajiro eine treibende Platte produziert. Live in der Spinnerei erklingen<br />
kolumbianischer Tambor Alegre, afrikanische Djembe und Dundun<br />
und natürlich elektronische Mixes. Traditionelle westafrikanische<br />
Beats und afro-kolumbianische Einflüsse versprechen eine<br />
hypnotisch gute Tanznacht.<br />
Kulturspinnerei, Bern. Fr., 17.11., 21 Uhr<br />
Dance<br />
Saturday Ecstatic<br />
A 120 min DJ-facilitated dance Journey<br />
to a varied mix of music: world beats,<br />
electronic, house, and hip-hop, among<br />
others. Dance in a safe space to free<br />
your mind and body and feel a part of it<br />
all. www.ecstaticdancebern.ch<br />
ECSTATIC DANCE BERN, DANCE COMPLEX,<br />
VIDMARHALLEN 3, KÖNIZSTRAS SE 161.<br />
20.00 UHR<br />
90IES – RHYTHM OF THE NIGHT<br />
Strictly 90ies, Eurodance. DJs Sir<br />
Supersmart + Kranfahrer.<br />
www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRAS SE 10.<br />
23.00 UHR<br />
Unter Freund*innen w. Kellerkind &<br />
Juli Lee<br />
KAPITEL BOLLWERK, BOLLWERK 41.<br />
23.59 UHR<br />
Familie<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Siehe Beschrieb 17.11.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Schattenzauber – Kleine Bühne<br />
VISAVIS<br />
Bildkräftig, voller Poesie und mit Liebe<br />
fürs Detail entfaltet sich vor den Augen<br />
des Publikums die Welt des Lichts und<br />
der Schattenwürfe. Für Kleinkinder von<br />
0 bis 4 Jahren.<br />
KUNST- UND KULTURHAUS VISAVIS, GERECH-<br />
TIGKEITSGASSE 44, EINGANG VON DER<br />
GASSE. 10.00 UHR<br />
«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />
Die neue Interaktive Ausstellung im<br />
Creaviva ist ein raumfüllendes Spielbrett,<br />
auf dem die Besuchenden Klees<br />
faszinierende Sicht auf die Natur<br />
kennenlernen und kreative Ideen gestalterisch<br />
umsetzen.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Inserat<br />
SO EIN DINGSDA, DA!<br />
SA. 25. 11. <strong>2023</strong><br />
KRIMS KRAMS KRUMS!<br />
SO. 26. 11. <strong>2023</strong> / SA. 16. 12. <strong>2023</strong><br />
DAS KLEINE ICH BIN ICH<br />
SO. 10. 12. <strong>2023</strong><br />
JEWEILS 11.00 UHR UND 14.00 UHR<br />
Offenes Atelier «Kriechende Mondfische»<br />
Siehe Beschrieb 17.11.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK,<br />
MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Musizierstunde Violoncello<br />
Klasse von Santiago Bernal.<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
KRAMGASSE 36. 12.30/14.30 UHR<br />
Insekten basteln<br />
Insekten basteln mit der Künstlerin Eva<br />
Baumann im Rahmen der Sonderausstellung<br />
«Insektensterben – Alles wird<br />
gut».<br />
NATURHISTORISCHES MUSEUM BERN,<br />
BERNASTRAS SE 15. 13.00 UHR<br />
Theater Fabulatria: «Anders wie Du!»<br />
Ein spannendes Abenteuer erwartet<br />
dich in der Kartoffelfabrik!<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />
14.00 UHR<br />
Pippi Langstrumpf immer noch in der<br />
Villa Kunterbunt<br />
Teil 2: Die Fortsetzung des stärksten<br />
Mädchens der Welt, das vor nichts<br />
Angst hat und sich auf jede Menge<br />
Schabernack freut! Nach dem Buch von<br />
A. Lindgren, für alle ab ca. 4 J.<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.00 UHR<br />
Spielbetrieb Lorraine: Ludonachmittag<br />
für Familien<br />
Spiele aus der Kornhausbibliothek<br />
Breitenrain mit Ludothek. Neu bieten<br />
wir Samstags einmal pro Monat einen<br />
Ludonachmittag in der Volo an.<br />
STIFTUNG KORNHAUSBIBLIOTHEKEN,<br />
BIBLIOTHEK BREITENRAIN MIT LUDOTHEK,<br />
STAUFFACHERSTRAS SE 2. 15.00 UHR<br />
Klassik<br />
Sacro-Profanum per voci, fiati e<br />
basso<br />
Ein Innehalten im Zauber italienischer<br />
Renaissance-Musik – Konzert des<br />
Ensembles Polychrome<br />
THEATER MATTE BERN 031 901 38 80 WWW.THEATERMATTE.CH<br />
Gespicktes auf dem Floor<br />
Die Berliner DJ Rafa Cunha aka Rafush experimentiert in ihren Sets<br />
mit Acid, Industrial und Baile Funk und spickt sie mit Geräuschkulissen,<br />
das klingt mal melodisch, mal stampfend. Als Mitbegründerin<br />
des BIPOC-Kollektivs Yoko Yoko setzt sie sich mit der afrikanischen<br />
Diaspora in der meist weissen Clubkultur auseinander. Nun legt sie im<br />
Kapitel auf dem Space-Floor auf. Währenddessen sorgen im Klub bekannte<br />
<strong>Berner</strong> Gesichter für harten Techno: Vom Label Nebula stehen<br />
hier 1luu und Sakura an den Gerätschaften.<br />
Kapitel, Bern. Fr., 17.11., 24 Uhr<br />
Inserat<br />
Jean-François Michel<br />
Trompete<br />
Vincent Climent Posaune<br />
Petya Mihneva Klavier<br />
Sa & So | 18.& 19.11. | 17 Uhr<br />
Musik u.a. von Jorgensen<br />
Michel, Tschaikowsky, Clark<br />
Kollekte<br />
Reservation empfohlen<br />
Elfenauweg 50 | 3006 Bern<br />
elfenaupark.ch/veranstaltung<br />
BERN – NYDEGG, NYDEGGKIRCHE.<br />
17.00 UHR<br />
ElfenauPark Kultur<br />
Händel/ Vivaldi/ Volksmusik<br />
«Trompetenklänge». Jean-François<br />
Michel Trompete, Vicente Climent Calatayud<br />
Posaune, Petya Mihneva Klavier.<br />
MANUELSTIFTUNG, ELFENAUPARK KULTUR,<br />
ELFENAUWEG. 17.00 UHR<br />
Mozarts Requiem und Trauermusik<br />
aus dem Barock<br />
Delia Haag, Sopran; Alexandra Busch,<br />
Alt; Christoph Metzger, Tenor; Ismael<br />
Arroniz, Bass; Vokalensemble NOVAN-<br />
TIQUA; <strong>Berner</strong> Gemischter Chor; Grenzklang,<br />
Ensemble auf hist. Instrumenten<br />
Bernhard Pfammatter.<br />
VOKALENSEMBLE NOVANTIQUA BERN, FRAN-<br />
ZÖSISCHE KIRCHE. 19.30 UHR<br />
Vielstimmig durch die Jahrhunderte –<br />
de 6 à 20 voix à travers les sieclès<br />
Das Ensemble Utopie de Fribourg singt<br />
zusammen mit dem Gabrielichor Bern<br />
unter der Leitung von Gonzague Monney<br />
Werke aus dem 16.-21. Jahrhundert.<br />
BERN GABRIELICHOR, YEHUDI MENUHIN<br />
FORUM, HELVETIAPLATZ 6. 20.00 UHR<br />
Bach und Reger: Chor und Orgel<br />
In der Herbstmusik präsentiert die<br />
<strong>Berner</strong> Kantorei und der Münsterorganist<br />
Christian Barthen berühmte<br />
Chor- und Orgelwerke des Jubilars Max<br />
Reger sowie seines verehrten Vorbilds<br />
J. S. Bach.<br />
EVANGELISCHE SINGGEMEINDE, BERNER<br />
MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1. 20.00 UHR<br />
Sounds<br />
Full of Lava <strong>2023</strong><br />
Eartheater | Tirzah | Soap&Skin |<br />
Backxwash | Speaker Music | EASTER<br />
and many more.<br />
DAMPFZENTRALE BERN, MARZILISTR. 47.<br />
19.00 UHR<br />
Songs of Gastarbeiter Vol. II<br />
Im Rahmen des Mini-Festivas «Postmigrantische<br />
Musikarchive» 16.-18.<br />
November <strong>2023</strong>, organisiert vom<br />
Institut für Sozialanthropologie.<br />
TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.<br />
20.00 UHR<br />
PDT – 30 Jahre<br />
30 Jahre PDT! Rock and Roll wie er sein<br />
muss: Mit viel Spass, einer guten Prise<br />
Ironie und viel lauten Gitarren!<br />
MAHOGANY HALL BERN, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
21.00 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Erfolg auf Knopfdruck<br />
Wie können wir die kleinen und grossen<br />
Erfolge des Lebens angemessen<br />
würdigen?<br />
BERNER GENERATIONENHAUS, BAHNHOF-<br />
PLATZ 2. 09.00 UHR<br />
Meisterwerke<br />
«Insula Dulcamara» und «Ad<br />
Parnassum»: Intensiv betrachtet und<br />
Schritt für Schritt selbst umgesetzt<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 09.00 UHR<br />
ZVG<br />
Kinderforum – samstags im Labor<br />
Hast du schon mal mit Spinat gemalt<br />
oder was passiert wenn wir unser<br />
Bild versalzen? Bist du voller Ideen?<br />
Interessieren dich Farben, Formen und<br />
Figuren? Magst du es deine Welt kreativ<br />
zu gestalten?<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 09.30 UHR<br />
SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH:<br />
EIN RECHT IN ENTWICKLUNG ODER<br />
IN GEFAHR?<br />
Das Jahrestreffen <strong>2023</strong> des Netzwerks<br />
Frauenrechte von Amnesty International<br />
hat zum Ziel, den Wissensaustausch<br />
und die Vernetzung aller Personen zu<br />
ermöglichen.<br />
KIRCHGEMEINDE PAULUS, FREIESTRAS SE<br />
20. 09.45 UHR<br />
Raum zum Scheitern<br />
Wie können wir einen versöhnlichen<br />
Umgang mit unseren Niederlagen<br />
fi n d e n?<br />
BERNER GENERATIONENHAUS, TREFFPUNKT:<br />
BRUNNEN IM INNENHOF DES BERNER GENE-<br />
RATIONENHAUS, BAHNHOFPLATZ 2, BERN.<br />
10.00 UHR<br />
Adventsbasar in der Elfenau<br />
Adventsausstellung mit über 70 AusstellerInnen<br />
in einem der schönsten Parks<br />
Berns.<br />
MOMMY’S LOVE-CAKES, CUPCAKES & MORE,<br />
STADTGRÜN GEWÄCHSHÄUSER, ELFENAU,<br />
ELFENAUWEG 94. 10.00 UHR<br />
Bilderclub<br />
Entdecken Sie gemeinsam mit anderen<br />
Besucher:innen ein Werk aus unseren<br />
Ausstellungen «Kosmos Klee. Die<br />
Sammlung» und «Hannah Höch.<br />
Montierte Welten», moderiert von<br />
Ramona Unterberg, Kunstvermittlerin<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR<br />
Pingpong Days<br />
Die Halle spannt zusammen mit dem<br />
<strong>Berner</strong> Tischtennis Verein Center Court<br />
und lädt herzlich ein zur ersten Ausführung<br />
der Pingpong Days!<br />
GROSSE HALLE, REITSCHULE BERN,<br />
SCHÜTZENMATTSTRAS SE 7. 12.00 UHR<br />
Laurent Guignard<br />
Bunt zu zweit<br />
Sängerin Sylvie Klijn und Akkordeonistin Lea Gasser verbinden im<br />
Duo Oxeon Jazz und Klassik. Eigenkompositionen und Neuarrangements<br />
gehören zu ihrem Repertoire, das sie bald im Keller von Zollyphon<br />
spielen. Ihr Sound ist intim und trotz reduzierter Instrumentierung<br />
voller Klangfarben. Und er ist vielsprachig: Die niederländische<br />
Sängerin Klijn singt auf Holländisch, Englisch und Italienisch.<br />
Zollyphon, Zollikofen. Fr., 17.11., 20.30 Uhr<br />
BE MOVIE – Das Wochenende des<br />
<strong>Berner</strong> Films<br />
BE MOVIE zeigt eine Auswahl von<br />
aktuellen <strong>Berner</strong> Filmproduktionen<br />
und präsentiert die Gewinnerfi lme des<br />
<strong>Berner</strong> Filmpreises <strong>2023</strong>.<br />
BE MOVIE, DIVERSE ORTE. 12.30 UHR<br />
Vom Anfang und vom Ende<br />
Begleitete Rundgänge über den Besinnungsweg<br />
Bremgartenfriedhof.<br />
BREMGARTENFRIEDHOF, KAPELLE,<br />
MURTENSTRAS SE 51. 14.00 UHR<br />
Öffentliche Führung: Hannah Höch.<br />
Montierte Welten<br />
Rundgang durch die Ausstellung.<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />
Worte<br />
10-Min-Museum<br />
An ausgewählten Tagen nehmen unsere<br />
Vermittler:innen Sie mit auf exklusive<br />
und spontane Kurzführungen durch<br />
unsere Wechsel- und Dauerausstellung.<br />
Der Preis ist im Eintrittspreis mit inbegriffen.<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 12.00 UHR<br />
Stadtrundgang: Bern Matte (Statt-<br />
Land)<br />
Die Matte ist wohl eines der legendärsten<br />
Quartiere Berns. Vom begehrten<br />
Gewerbestandort zum <strong>Berner</strong> Elendsviertel<br />
bis hin zum In-Quartier.<br />
VEREIN STATTLAND – STADTRUNDGÄNGE IN<br />
BERN, TREFFPUNKT: LÄUFERPLATZ (UNTER-<br />
TORBRÜCKE), LÄUFERPLATZ 6. 14.00 UHR<br />
Biel/Bienne<br />
Familie<br />
CAMERATA BERN – Im Zauberschloss<br />
der Musik<br />
Konzept // Käthi Steuri – Moderation.<br />
CAMERATA BERN, FARELHAUS, OBERER QUAI<br />
12. 14.00/16.00 UHR<br />
Biglen<br />
Sounds<br />
The Jukebox<br />
Tauchen Sie ein in die Zeit der 70er<br />
und 80er mit Songs von StatusQ, Tina<br />
Turner, Bellamie Brothers, Joe Cocker,<br />
den Pointer Sisters oder den legendären<br />
Disco Hits aus Ihrer Jugend.<br />
BÄREN BIGLEN AG – KULTUR, KULTUR-KEL-<br />
LER BÄREN BIGLEN, BÄRENSTUTZ 17.<br />
20.15 UHR<br />
Köniz<br />
Disko<br />
Down At The Doctors<br />
Kultparty mit DJ Jüre Hofer.<br />
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTRAS SE 11. 21.00 UHR<br />
Langenthal<br />
Klassik<br />
J.S. BACH: SOLO-SONATEN, PARTI-<br />
TEN UND SUITEN<br />
JUBILÄUMSANLASS<br />
DIE FREITAGSAKADEMIE, FOYER, STADTTHE-<br />
ATER, THEATERSTRÄSSCHEN 1. 10.45 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Kinderclub<br />
Gestalterische Auseinandersetzung mit<br />
Kunst für Kinder von 7 – 12 Jahre.<br />
KUNSTHAUS LANGENTHAL, MARKTGASSE<br />
13. 10.00 UHR<br />
Compagnia Baccalà: pss pss<br />
Poetische Akrobatik und Clownerie.<br />
Familienvorstellung empfohlen ab 9<br />
Jahren.<br />
STADTTHEATER LANGENTHAL, THEATER-<br />
SAAL, THEATERSTRÄSSCHEN 1. 17.00 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Sounds<br />
Lilly Martin<br />
Blues<br />
ALTI MOSCHTI MÜHLETHURNEN. 20.30 UHR<br />
Münchenbuchsee<br />
Sounds<br />
Sonorous Dynamo<br />
Prog-Rock & Metal.<br />
BÄREN BUCHSI, BERNSTRAS SE 3.<br />
20.30 UHR<br />
Münsingen<br />
Bühne<br />
Wahlschlacht – eine Volkskomödie<br />
über Nationalrats – & Misswahlen<br />
Wir begleiten Vater und Tochter in deren<br />
«Wahlschlacht», die gespickt ist mit<br />
witzigen, turbulenten und komischen<br />
Szenen.<br />
AARETALER VOLKSBÜHNE MÜNSINGEN,<br />
SCHLOSSGUT MÜNSINGEN. 20.00 UHR<br />
Ostermundigen<br />
Sounds<br />
Da Capo al Vino<br />
«da capo al vino» besteht seit über 40<br />
Jahren. Aus Freude am Musizieren und<br />
am Zusammensein haben wir unser<br />
Repertoire immer weiter entwickelt.<br />
www.stefskulturbistro.ch<br />
STEF’S KULTURBISTRO, STEF’S KULTUR<br />
BISTRO, BERNSTRAS SE 101. 20.00 UHR<br />
Worte<br />
Bücherstunde<br />
Wollten Sie schon immer mehr über<br />
Bücher wissen? Dann sind Sie hier<br />
richtig in der Bücherstunde.<br />
KORNHAUSBIBLIOTHEKEN BERN, GEMEINDE-<br />
BIBLIOTHEK OSTERMUNDIGEN, BERNSTRAS-<br />
SE 72. 10.30 UHR<br />
Rubigen<br />
Inserat<br />
Samstag 8.00 – 11.00 Uhr<br />
Mit Bruce & Gästen<br />
Sounds<br />
Thomas D & The KBCS – Ausverkauft!<br />
(DE) Rap, Hip-Hop, Jazz | Thomas D (Die<br />
Fantastischen Vier) besinnt sich auf die<br />
Wurzeln seiner eigenen Musik zurück<br />
und bringt seine Songs in das Gewand<br />
des KBCS-Sounds.<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR
16. – 22. November <strong>2023</strong><br />
Anzeiger Region Bern 27 7<br />
ZVG<br />
Symbiose auf Kunst und Malerei<br />
Das Kollektiv GrexOA der Stiftung Olaf Asteson hat Mitglieder mit und<br />
ohne Behinderungen. Gemeinsam wirken sie in Konzerten, Theater<br />
und bildender Kunst mit. Eben jene Kunst wird nun im Kulturpunkt im<br />
Progr ausgestellt – und nun kommen an einem einmaligen Anlass<br />
Livemalerei und Livemusik zusammen. Die Kunst von Gabriele Di Giandomenico,<br />
Rolf Thomi, André Wyss und Jonas Tüller von GrexOA<br />
trifft in Echtzeit auf den Akkordeonisten Julien Paillard. Darauf folgt<br />
ein Austausch über das Entstandene.<br />
Kulturpunkt im Progr, Bern. Fr., 17.11., 18.30 Uhr<br />
Spiez<br />
Sounds<br />
The Souls<br />
Längst nicht nur ein Geheimtipp:<br />
ROX MUSIC BAR, BAHNHOFSTR. 2. 21 21 H<br />
St. Urban<br />
Klassik<br />
Mozarts Requiem und Trauermusik<br />
aus dem Barock<br />
Delia Haag, Sopran; Alexandra Busch,<br />
Alt; Christoph Metzger, Tenor; Ismael<br />
Arroniz, Bass; Vokalensemble NOVAN-<br />
TIQUA; <strong>Berner</strong> Gemischter Chor<br />
Grenzklang, Ensemble auf hist. Instrumenten;<br />
Bernhard Pfammatter.<br />
VOKALENSEMBLE NOVANTIQUA BERN, KLOS-<br />
TERKIRCHE ST. URBAN. 19.30 UHR<br />
Stettlen<br />
Bühne<br />
«Diener zweier Damen», Komödie<br />
von Lukas Fehr, Regie: Luigi Basler.<br />
FACETTEN-BÜHNE, THEATERSAAL REST.<br />
LINDE. 20.00 UHR<br />
Thun<br />
Sounds<br />
GARY TWINS<br />
SOUTHERN ROCK IM POP FORMAT<br />
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRAS SE 14.<br />
21.00 UHR<br />
GARY TWINS<br />
PLATTENTAUFE: ON THE ROAD<br />
SOUTHERN ROCK IM POP FORMAT.<br />
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRAS SE 14.<br />
21.00 UHR<br />
Wabern<br />
Verschiedenes<br />
Tag der offenen Sternwarte, Sternenbeobachtung<br />
Beobachten Sie vom Gurten aus die<br />
Sterne durch ein Teleskop. Keine Voranmeldung<br />
nötig.<br />
GURTEN – STERNWARTE GURTEN. 19.30 UHR<br />
Worb<br />
TICKETS<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost<br />
Tickets für ausgewählte Kulturveranstaltungen<br />
der kommenden<br />
7 Tage. Suchen Sie einfach nach<br />
dem Logo «Tickets» in dieser<br />
Ausgabe.<br />
Gefunden? Dann senden Sie<br />
sofort eine E-Mail mit dem<br />
Namen der Veranstaltung im<br />
Betreff und Ihrem Absender an<br />
tickets@bka.ch.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt.<br />
Familie<br />
Märli mit Regina Wüthrich<br />
Geeignet für Kinder ab 4 Jahren in<br />
Begleitung einer erwachsenen Person.<br />
STIFTUNG KORNHAUSBIBLIOTHEKEN,<br />
GEMEINDEBIBLIOTHEK WORB, BÄRENPLATZ<br />
4. 10.00 UHR<br />
So 19.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Upstage Theatre – The Island of<br />
Slaves<br />
Four people, the sole survivors of a<br />
shipwreck, crawl out of the sea. Two of<br />
them are masters, and two of them are<br />
servants. All four are about to discover<br />
what life feels like.<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
UPSTAGE, THEATER AM KÄFIGTURM, SPITAL-<br />
GASSE 4. 17.00 UHR<br />
Schwanengesänge<br />
Komödie über die alte Liebe, die junge<br />
Liebe, die grosse Liebe, die wahre<br />
Liebe. Stück: Fabrice Melquiot. Regie:<br />
Markus Maria Enggist. Mit: Marianne<br />
Tschirren, Fabian Netos Claus, Franz<br />
Bigler. www.theatermatte.ch<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
17.00 UHR<br />
Tosca<br />
Melodramma in drei Akten von Giacomo<br />
Puccini. In italienischer Sprache mit<br />
deutschen Übertiteln. Musicalische<br />
Leitung: Nicholas Carter. Regie &<br />
Bühne: Raimund Orfeo Voigt.<br />
www.buehnenbern.ch<br />
BÜHNEN BERN – STADTTHEATER, KORN-<br />
HAUSPLATZ 20. 18.00 UHR<br />
Dance<br />
SWING ONO MIT LINDY HOP<br />
TANZ & MUSIK www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Familie<br />
«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />
Die neue Interaktive Ausstellung im<br />
Creaviva ist ein raumfüllendes Spielbrett,<br />
auf dem die Besuchenden Klees<br />
faszinierende Sicht auf die Natur<br />
kennenlernen und kreative Ideen gestalterisch<br />
umsetzen.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Siehe Beschrieb 17.11.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Familienmorgen<br />
Nach einer Führung in der Ausstellung<br />
nehmen Gross und Klein an einem<br />
gestalterischen Workshop in den<br />
kreativen Ateliers des Kindermuseum<br />
Creaviva teil. Für Familien mit Kindern<br />
ab 4 Jahren.<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.15 UHR<br />
Pippi Langstrumpf immer noch in der<br />
Villa Kunterbunt<br />
Siehe Beschrieb 17.11.<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36.<br />
11.00/14.00 UHR<br />
Theater Fabulatria: «Anders wie Du!»<br />
Ein spannendes Abenteuer erwartet<br />
dich in der Kartoffelfabrik!<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />
11.00 UHR<br />
Offenes Atelier «Kriechende Mondfische»<br />
Siehe Beschrieb 17.11.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK,<br />
MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Marco Borggreve<br />
Ein Elefant und eine Mücke<br />
Camille Saint-Saëns’ «Karneval der Tiere» ist ein Muss, wenn es um<br />
Klassik für Kinder geht. Am Familienkonzert «Im Zauberschloss der<br />
Musik», konzipiert von der Camerata Bern, erklingt daraus «Der Elefant».<br />
Aber auch andere berühmte Komponisten haben kinderfreundliche<br />
Musik geschrieben. So erklingt auch Béla Bartóks «Mückentanz»<br />
aus seinen 44 Duos für zwei Violinen. Kontrabassistin Käthi Steuri<br />
moderiert das Konzert.<br />
Farelhaus, Biel. Sa., 18.11.<br />
Deutsche Moderation: 14 Uhr<br />
Französische Moderation: 16 Uhr<br />
Lotto für Kinder ab 6 bis 12 Jahren<br />
Kinderlotto mit lustigen Preisen in der<br />
Rossfeldbibliothek Oberer Aareggweg<br />
51a. Bringt gute Laune mit. Ein kleines<br />
z’Vieri ist vorhanden. Kostenlos. Es ist<br />
keine Anmeldung erforderlich.<br />
KORNHAUSBIBLIOTHEKEN BERN, BIBLIO-<br />
THEK ROSSFELD, REICHENBACHSTRAS SE<br />
118 . 14.30 UHR<br />
FREDERICK<br />
frei nach dem Bilderbuch von Leo Lionni<br />
I 4-104. Idee und Konzept: Fabienne<br />
Biever und Isabelle Menke.<br />
www.buehnenbern.ch<br />
BÜHNEN BERN – VIDMAR 2, 161<br />
KÖNIZSTRAS SE. 15.00 UHR<br />
Papillon 2<br />
Die Zauberkünstlerin Franziska Flückiger<br />
und der Berufsmusiker Tom Gisler laden<br />
ein in die wundersame Welt der Schmetterlinge.<br />
Ein Zauberprogramm voller<br />
Magie, Gesang und Livemusik.<br />
MAISONETTE MAGIQUE, ZAUBERTHEATER<br />
BERN, UNTERMATTWEG 40B. 17.00 UHR<br />
Klassik<br />
LA BANDA STORICA – Jakob Lehmann,<br />
Leitung – Edoardo Torbianelli,<br />
Fortepiano<br />
J. Chr. Bach: Sinfonie in g-Moll op. 6/6<br />
– W. A. Mozart: Klavierkonzert Nr. 23 in<br />
A-Dur KV 488 – A. Salieri: Sinfonie in Re<br />
«La Veneziana» – G. Rossini: Ouvertüre<br />
zu «La Cambiale di matrimonio».<br />
www.bandastorica.ch<br />
LA BANDA STORICA, GROSSER SAAL<br />
KONSERVATORIUM BERN, KRAMGASSE 36.<br />
11.00 UHR<br />
Konzert für den Frieden<br />
Cellist Alexander Mykhailov und<br />
Pianistin Svitlana Serenko aus Odessa<br />
spielen Brahms, Chopin, Lutoslawski<br />
u.a. Kollekte zugunsten Ukraine-Hilfe<br />
VEREIN LEGATO BERN-ODESSA, YEHUDI<br />
MENUHIN FORUM, HELVETIAPLATZ 6.<br />
17.00 UHR<br />
Meisterkonzert: Alexandra Dovgan,<br />
Klavier<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 17.00 UHR<br />
ElfenauPark Kultur<br />
Händel/ Vivaldi/ Volksmusik<br />
«Trompetenklänge». Jean-François<br />
Michel Trompete. Vicente Climent Calatayud<br />
Posaune. Petya Mihneva Klavier.<br />
MANUELSTIFTUNG, ELFENAUPARK KULTUR,<br />
ELFENAUWEG. 17.00 UHR<br />
Sounds<br />
Philipp Moll Sunday 12PM Jazz<br />
Der monatliche Sonntag-Mittags-Jazz in<br />
der Mahogany Hall.<br />
MAHOGANY HALL BERN, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
12.00 UHR<br />
Full of Lava <strong>2023</strong><br />
Eartheater | Tirzah | Soap&Skin |<br />
Backxwash | Speaker Music | EASTER<br />
and many more.<br />
DAMPFZENTRALE BERN, MARZILISTR. 47.<br />
15.00 UHR<br />
ensemble amaltea: Merrusch – Alle<br />
Schiffe trieben ins Offene<br />
Charles Uzors Merrusch für Klaviertrio,<br />
Frauenstimme und Tonband. Leidenschaft,<br />
Sensibilität und Liebe zum<br />
Detail prägen die musikalische Handschrift<br />
des ensemble amaltea.<br />
www.pakt-bern.ch/info<br />
PAKT BERN, PROGR – ZENTRUM FÜR KUL-<br />
TURPRODUKTION, AULA, SPEICHERGASSE.<br />
16.30 UHR<br />
Christian Brantschen: BRANCHE<br />
Hier kommt das erste Soloprogramm<br />
von Christian Brantschen. Auf dem<br />
Flügel, mit dem Akkordeon und mit<br />
seiner Stimme erzeugt er Klangwelten<br />
und Melodien, mit welchen er seine<br />
Zuhörer berührt. www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />
17.00 UHR<br />
MATTHEW AND THE ATLAS<br />
Folk-Rock. Support: Memorial.<br />
www.isc-club.ch<br />
et design<br />
Arts visuels visuels<br />
Gestaltung<br />
David Monteith-Hodge<br />
Clownerie mit Poesie<br />
Sie lernten sich an der «Scuola Teatro Dimitri» kennen. Und das Erbe<br />
des beliebtesten Clowns der Schweiz spürt man ihrem Spiel an: Als<br />
«Compagnia Baccalà» schaffen die Tessinerin Camilla Pessi (Bild) und<br />
der Sizilianer Simone Fassar beseelte, akrobatische und berührende<br />
Clown-Figuren, die nicht nur zum Lachen, sondern auch zum Nachdenken<br />
anregen. Mit ihrem preisgekrönten Programm «pss pss» machen<br />
sie Halt im Stadttheater Langenthal.<br />
Stadttheater Langenthal. Sa., 18.11., 17 Uhr<br />
ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRAS SE 10.<br />
20.00 UHR<br />
LA CHICA (VE/FR)<br />
La Chica spielt am Klavier und mit ihrer<br />
Stimme Songs für uns.<br />
BEE-FLAT IM PROGR, TURNHALLE BERN,<br />
SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR<br />
Verschiedenes<br />
BE MOVIE – Das Wochenende des<br />
<strong>Berner</strong> Films<br />
BE MOVIE zeigt eine Auswahl von<br />
aktuellen <strong>Berner</strong> Filmproduktionen<br />
und präsentiert die Gewinnerfilme des<br />
<strong>Berner</strong> Filmpreises <strong>2023</strong>.<br />
BE MOVIE, DIVERSE ORTE. 10.00 UHR<br />
Öffentliche Führung: Kosmos Klee.<br />
Die Sammlung<br />
Rundgang durch die Ausstellung.<br />
29.11.<strong>2023</strong><br />
und<br />
Kunst<br />
Practice<br />
Arts<br />
Contemporary<br />
Contemporary<br />
Arts<br />
Practice<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR<br />
Pingpong Days<br />
Die Halle spannt zusammen mit dem<br />
<strong>Berner</strong> Tischtennis Verein Center Court<br />
und lädt herzlich ein zur ersten Ausführung<br />
der Pingpong Days!<br />
GROSSE HALLE, REITSCHULE BERN,<br />
SCHÜTZENMATTSTRAS SE 7. 12.00 UHR<br />
Öffentliche Führung: Hannah Höch.<br />
Montierte Welten<br />
Rundgang durch die Ausstellung.<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR<br />
restauration<br />
Von Kernholz und Kerbholz<br />
Führung: Die vielseitige Nutzung eines<br />
pflanzlichen Rohstoffs. Mit Bernadette<br />
Conservation<br />
et<br />
und<br />
Konservierung<br />
Restaurierung<br />
Inserat
8 Anzeiger Region Bern 28<br />
16. – 22. November <strong>2023</strong><br />
Octopus Agents<br />
Ein letztes Mal Kosmos<br />
Kosmos veranstaltet seit sechs Jahren Technopartys im Dachstock.<br />
Die kommende feiert diesen Erfolg, ist aber gleichzeitig auch die letzte<br />
Veranstaltung des <strong>Berner</strong> Kollektivs. «Man soll dann aufhören, wenns<br />
am schönsten ist», schreibt es dazu auf Facebook. Für das Finale sind<br />
auserwählte Gäste am Start. Darunter Giulia Fournier-Mercadante<br />
aka GiGi FM. Die Berliner DJ bringt allerlei Bassgetriebenes mit, das<br />
vieles ist, vor allem aber energetisch.<br />
Dachstock der Reitschule, Bern. Sa., 18.11., 23 Uhr<br />
Guenot, Verein Aquilegia. Treffpunkt vor<br />
dem Palmenhaus. Kollekte.<br />
BOGA BOTANISCHER GARTEN BERN, AL-<br />
TENBERGRAIN 21. 14.00 UHR<br />
Hannah Höch. Assembled Worlds<br />
Public guided tour.<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />
Andreas Zihler<br />
Tour de Suisse am Klavier<br />
Der Pianist Javier Bezzato rezitiert Werke von Franz Liszt. Bezzato<br />
spielt «Suisse», Liszts ersten Band der dreiteiligen Kompositionssammlung<br />
«Années de pèlerinage». Neun Charakterstücke für Klavier<br />
solo stehen auf dem Programm, die Liszt 1855 nach einem längeren<br />
Aufenthalt in der Schweiz schrieb. So heissen die Stücke «Chapelle de<br />
Guillaume Tell», oder «Les cloches de Genève».<br />
Oekumenisches Zentrum, Kehrsatz. So., 19.11., 18 Uhr<br />
ZVG<br />
Trällern für die Freiheit<br />
Nicht weniger als ein Königreich gründet das Clown-Duo Gilbert und<br />
Oleg in seinem Stück «Robin Hood – The Great Resist», das von Königen,<br />
Narren und Propheten erzählt. Die zwei stimmen darin schon<br />
mal eine Ballade an, in der die Reichen als «immer reicher» und die<br />
Armen als «immer bleicher» besungen werden. Gilbert und Oleg widmen<br />
sich der Legende Robin Hood und fragen sich, wie Aufbegehren<br />
gegen Unterdrückung heute aussehen könnte. Und natürlich fehlt es<br />
nicht an Magie, Jonglage und Akrobatik.<br />
Alti Moschti, Mühlethurnen. So., 19.11.,17.30 Uhr<br />
Mo 20.<br />
Di 21.<br />
Kunst und Religion im Dialog: Anekdoten<br />
des Schicksals<br />
In der Ausstellung Anekdoten des<br />
Schicksals: Jan Straub (Christkatholische<br />
Kirche Bern) im Dialog mit Michael<br />
Krethlow (Kunstmuseum Bern).<br />
KUNSTMUSEUM BERN,<br />
HODLERSTRAS SE 8–12. 15.00 UHR<br />
Guided Tour: Hannah Höch.<br />
Assembled Worlds<br />
CHF 5 plus exhibition admission.<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />
Worte<br />
Rundgang: Von der Lingerie in die<br />
Sushibar (StattLand)<br />
Auf der Spurensuche durch den Kursaal<br />
stossen wir nicht nur die eine oder<br />
andere spannende Türe auf, sondern<br />
lernen auch verschiedene Gesichter und<br />
Geschichten kennen, die den Kursaal<br />
prägen.<br />
VEREIN STATTLAND – STADTRUNDGÄNGE IN<br />
BERN, PERSONALEINGANG KURSAAL (ECKE<br />
KURSAALSTRAS SE/SCHÄNZLISTRAS SE),<br />
SCHÄNZLISTRAS SE 77. 10.00 UHR<br />
10-Min-Museum<br />
An ausgewählten Tagen nehmen unsere<br />
Vermittler:innen Sie mit auf exklusive<br />
und spontane Kurzführungen durch<br />
unsere Wechsel- und Dauerausstellung.<br />
Der Preis ist im Eintrittspreis mit inbegriffen.<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 12.00 UHR<br />
Auf Wegen des Wortes<br />
Sprachabschluss von Schülern der<br />
Akademie für Sprechkunst. José Garcia<br />
Morales und Michael Sölch. Nach den<br />
Darbietungen Einladung zu einem Apéro.<br />
PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE KÜNSTE,<br />
NYDEGGSTALDEN 34. 16.30 UHR<br />
Biel/Bienne<br />
Verschiedenes<br />
Seegottesdienst<br />
Gottesdienst auf dem Bielersee.<br />
BIELERSEE-SCHIFFFAHRTS-GESELLSCHAFT<br />
AG, BADHAUSSTRAS SE 1A. 10.45 UHR<br />
Bern<br />
Bühne<br />
LÄNGIZYTI. Ein Schauspiel von<br />
Pedro Lenz. Uraufführung<br />
Siehe Beschrieb 16 .11.<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,<br />
EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR<br />
TAP Bern: TAP im Dunkeln – der<br />
<strong>Berner</strong> Improkrimi<br />
Alles beginnt an einem düsteren Ort:<br />
ein unheimliches Geräusch, ein kurzer<br />
Schatten, ein Schrei! Dass es einen<br />
Mord gegeben hat, ist sicher – sonst<br />
aber nichts. www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />
20.00 UHR<br />
Bern<br />
Bühne<br />
MARIANS JAZZROOM: CHARANEE<br />
WADE QUARTET<br />
Eine brillante und soulige Sängerin in<br />
ihrem neuen Quartett.<br />
Exklusiv in der Schweiz!<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.<br />
19.30/21.30 UHR<br />
Matto Kämpf und Evelinn Trouble:<br />
Suppe, Seife, Seelenheil<br />
Musikalische Buchlesung mit Matto<br />
Kämpf & Evelinn Trouble www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />
20.00 UHR<br />
Inserat<br />
Kehrsatz<br />
Merci<br />
von Michael Ende | 8+<br />
Regie: Roger Vontobel<br />
Ab<br />
08.12.23<br />
Stadttheater<br />
© Bilder zur Verfügung gestellt von Shutterstock<br />
Klassik<br />
LISZT – BEZZATO<br />
Klavierrezital Javier Bezzato<br />
Franz Liszt. Années de pèlerinage,<br />
première année: Suisse. www.oeki.ch<br />
KULTURKEHRSATZ, OEKUMENISCHES<br />
ZENTRUM KEHRSATZ, MÄTTELISTRAS SE 24.<br />
18.00 UHR<br />
Langenthal<br />
Bühne<br />
Domovoi Theatre Company: Bardak<br />
Ein tragikomisches Clownstück. Familienvorstellung<br />
empfohlen ab 6 Jahren.<br />
STADTTHEATER LANGENTHAL – THEATER 49,<br />
THEATERSTRÄSSCHEN 1. 14.00 UHR<br />
Klassik<br />
J.S. BACH: SOLO-SONATEN, PARTI-<br />
TEN UND SUITEN<br />
JUBILÄUMSANLASS<br />
DIE FREITAGSAKADEMIE, FOYER, STADTTHE-<br />
ATER, THEATERSTRÄSSCHEN 1. 10.45 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Bühne<br />
Gilbert und Oleg mit «Robin Hood –<br />
The Great Resist«<br />
Comedy Kabarett<br />
ALTI MOSCHTI MÜHLETHURNEN. 17.30 UHR<br />
Thun<br />
Verschiedenes<br />
Offenes Zeichnen<br />
Zeichnen in der Ausstellung mit Julia<br />
Rosenberg und Urban Sketchers Thun.<br />
Für alle ab 10 Jahren.<br />
KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTENSTRAS-<br />
SE 14. 10.00 UHR<br />
Wabern<br />
Verschiedenes<br />
Musig im Dach<br />
Wir musizieren und singen zusammen<br />
nach Kanten und Noten.<br />
VILLA BERNAU, CHALET BERNAU,<br />
SEFTIGENSTRAS SE 235. 10.00 UHR<br />
Veganer Sonntagsbrunch<br />
Der herzliche Sonntagsbrunch am Fusse<br />
des Gurtens für alle veganen Sonntagskatzen,<br />
Knabberhörnchen und Wandervögel.<br />
Brunch 10.30 bis 14 Uhr<br />
Reservationen auf unserer Webseite:<br />
dieheiterefahne.ch<br />
HEITERE FAHNE, DORFSTRAS SE 22/24.<br />
10.30 UHR<br />
Klassik<br />
Trio Sheliak I Tetra Brass<br />
2. Kammermusik, www.buehnenbern.ch<br />
BÜHNEN BERN, GROSSER SAAL KONSERVA-<br />
TORIUM BERN, KRAMGASSE 36. 19.30 UHR<br />
Klassenaudition Tuba<br />
Studierende der Klasse von Rex Martin.<br />
HKB MUSIK, GKS, PAPIERMÜHLESTRAS SE<br />
13D. 19.30 UHR<br />
Swiss Jazz Orchestra<br />
Swiss Jazz Orchestra plays «Paul Klee».<br />
TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.<br />
20.00 UHR<br />
Sounds<br />
Das Freie Orchester – GãrtenMusik<br />
Wir gehen auf Hörspaziergänge und<br />
vertonen mit neu entdeckten Klängen<br />
ein imaginiertes Stuck Natur auf<br />
Alltagsgegenständen und traditionellen<br />
Instrumenten. Was zählt, ist die Experimentierfreude.<br />
www.experimentellesorchester.ch<br />
TÖNSTÖR, ALTE FEUERWEHR VIKTORIA,<br />
VIKTORIASTRAS SE 70. 16.30 UHR<br />
SJO plays «Paul Klee»<br />
20 Jahre SJO: Swiss Jazz Orchestra<br />
plays «Paul Klee».<br />
VEREIN SWISS JAZZ ORCHESTRA, TURN-<br />
HALLE IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />
20.00 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Erfolg auf Knopfdruck<br />
Wie können wir die kleinen und grossen<br />
Erfolge des Lebens angemessen<br />
würdigen?<br />
BERNER GENERATIONENHAUS, BAHNHOF-<br />
PLATZ 2. 07.30 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
The Darkness – Ausverkauft!<br />
(GB) Rock | The Darkness feiern in der<br />
Mühle Hunziken Jubiläum: Vor 20 Jahren<br />
wurde das Debutalbum «Permission To<br />
Land» mit dem Überhit «I Believe in a<br />
Thing Called Love» veröffentlicht!<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR<br />
LÄNGIZYTI. Ein Schauspiel von<br />
Pedro Lenz. §<br />
Siehe Beschrieb 16 .11.<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,<br />
EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR<br />
Familie<br />
«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />
Die neue Interaktive Ausstellung im<br />
Creaviva ist ein raumfüllendes Spielbrett,<br />
auf dem die Besuchenden Klees<br />
faszinierende Sicht auf die Natur<br />
kennenlernen und kreative Ideen gestalterisch<br />
umsetzen.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Siehe Beschrieb 17.11.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Offenes Atelier «Kriechende Mondfische»<br />
Siehe Beschrieb 17.11.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 /16.00UHR<br />
Musizierstunde Gitarre<br />
Klasse von Nana Hiwatari.<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
KRAMGASSE 36. 17.30 UHR<br />
Musizierstunde Klavier<br />
Klasse von Peter Stüdeli.<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
KRAMGASSE 36. 19.30 UHR<br />
Klassik<br />
Klassenaudition Klavier<br />
Studierende der Klasse von Tomasz<br />
Herbut.<br />
HKB MUSIK, GKS, PAPIERMÜHLESTRAS SE<br />
13D. 19.30 UHR<br />
Besinnlich<br />
Das Duo Mandatar,<br />
Violinistin Andrea Kipfer<br />
und Pianist Matthias Kipfer,<br />
spielt am 3. Schlosskonzert<br />
in Bümpliz Werke von<br />
Antonín Dvoák, Amy<br />
Beach, Claude Debussy und<br />
César Franck.<br />
Schloss Bümpliz<br />
Di., 21.11., 19.30 Uhr
16. – 22. November <strong>2023</strong><br />
Anzeiger Region Bern 29 9<br />
Universität Bern Manu Friederich<br />
Den Körper ausleihen<br />
In der Schweiz ist sie verboten, in anderen Ländern nicht: die<br />
Leihmutterschaft. In ihrem Buch «Intimate Strangers» folgt die Sozialanthropologin<br />
Veronika Siegl der Biopolitik dahinter, die um einiges<br />
komplexer ist, als sie auf den ersten Blick scheinen mag. Insbesondere<br />
das ultrakonservative Russland und die steigende Popularität des ukrainischen<br />
Markts nimmt Siegl unter die Lupe. Nun liest sie daraus.<br />
Ono das Kulturlokal, Bern. Di., 21.11., 18.15 Uhr<br />
3. Schlosskonzert<br />
Duo Mandatar: Andrea Kipfer (Violine),<br />
Matthias Kipfer (Klavier).<br />
SCHLOSSVEREIN BÜMPLIZ, ALTES SCHLOSS<br />
BÜMPLIZ, BÜMPLIZSTR. 89. 19.30 UHR<br />
Sounds<br />
Stimm-Raum – Die heilende Stimme<br />
Eine Art Heil-Ritual mit den vielfältigen<br />
Möglichkeiten der eigenen Stimme,<br />
Leitung Regula Gerber.<br />
KLANGKELLER-BERN, JUNKERNGASSE 43.<br />
19.30 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Erfolg auf Knopfdruck<br />
Wie können wir die kleinen und grossen<br />
Erfolge des Lebens angemessen<br />
würdigen?<br />
BERNER GENERATIONENHAUS, BAHNHOF-<br />
PLATZ 2. 07.30 UHR<br />
Yoga im Museum<br />
Wir stellen Ihnen jeden Dienstag in zehn<br />
Minuten ein Ausstellungsobjekt vor,<br />
bevor Sie anschliessend in die thematisch<br />
abgestimmte Yoga-Lektion eintauchen.<br />
Ohne Anmeldung.<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 12.15 UHR<br />
Mi 22.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Infotag Bachelor Theater<br />
Offene Unterrichte, verschiedene Workshops<br />
und mehr laden ein, in die Ausbildungsrealität<br />
des <strong>Berner</strong> Schauspielstudiums<br />
einzutauchen. Eintritt frei!<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN |<br />
THEATER, HKB THEATER, ZIKADENWEG 35.<br />
10.00 UHR<br />
«Mission Sumsemann» – frei nach<br />
dem Kinderbuchklassiker «Peterchens<br />
Mondfahrt»<br />
Co Produktion mit den Märlifänger.<br />
www.theater-am-kaefi gturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.<br />
14.30 UHR<br />
Jingle Bern – Die Hauptstadt Dinner-Show<br />
Das kulinarisch-artistische Vorweihnachtserlebnis<br />
der Extraklasse für<br />
Firmen, Familie und Freunde.<br />
CASINO BERN. 19.00 UHR<br />
Kid Richards<br />
Gitarrenmagier aus Portugal<br />
Tó Trips aus Portugal ist ein portugiesischer Gitarrist, der seit den frühen<br />
80er Jahren den musikalischen Undergrund seiner Geburtsstadt<br />
Lissabon in zahlreichen Projekten mitgeprägt hat – unter anderem in<br />
Bands wie Lulu Blind oder Dead Combo. Der Musiker gehört aber<br />
noch längst nicht zum alten Eisen: heute ist er meistens solo unterwegs,<br />
etwa mit seiner im Frühling erschienenen Platte «Popular Jaguar».<br />
Nun kommt der Gitarrenmeister zu Bee-Flat ins Progr.<br />
Bee-Flat im Progr, Bern. Mi., 22.11., 20.30 Uhr<br />
Sonntag<br />
10. Dezember <strong>2023</strong><br />
18.00 Uhr<br />
Casino Bern<br />
Schwanengesänge<br />
Komödie über die alte Liebe, die junge<br />
Liebe, die grosse Liebe, die wahre<br />
Liebe. Stück: Fabrice Melquiot. Regie:<br />
Markus Maria Enggist. Mit: Marianne<br />
Tschirren, Fabian Netos Claus, Franz<br />
Bigler www.theatermatte.ch<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
Familie<br />
«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />
Siehe Beschrieb 21.11<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Siehe Beschrieb 17.11.<br />
www.meisterzyklus.ch<br />
<br />
Klavier<br />
Bach, Haydn, Mozart<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Inserat<br />
FÖRDERVEREIN YEHUDI MENUHIN FORUM<br />
BERN, YEHUDI MENUHIN FORUM, HELVETIA-<br />
PLATZ 6. 12.15 UHR<br />
Klassenaudition Violoncello<br />
Studierende der Klasse von Conradin<br />
Brotbek.<br />
HKB MUSIK, GKS, PAPIERMÜHLESTRAS SE<br />
13D. 19.30 UHR<br />
Sounds<br />
Plattentaufe: THEE IRMA & LOUISE<br />
«Year Zero» support: EMPRESS PIRU<br />
Garage Rock/Post Punk/Surf-Rock.<br />
RÖSSLI BAR, NEUBRÜCKSTRAS SE 8.<br />
20.00 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Erfolg auf Knopfdruck<br />
Siehe Beschrieb 21 .11<br />
BERNER GENERATIONENHAUS, BAHNHOF-<br />
PLATZ 2. 07.30 UHR<br />
Erste Schritte im Museum: Für die<br />
Jüngsten<br />
Gemeinsam Ausstellungsräume und<br />
Kunst entdecken. Für Kinder von 1 bis 3<br />
Jahren und eine Bezugsperson.<br />
KUNSTMUSEUM BERN,<br />
HODLERSTRAS SE 8–12. 10.15 UHR<br />
Raum zum Scheitern<br />
Wie können wir einen versöhnlichen<br />
Umgang mit unseren Niederlagen<br />
fi n d e n?<br />
BERNER GENERATIONENHAUS, TREFFPUNKT:<br />
BRUNNEN IM INNENHOF DES BERNER GENE-<br />
RATIONENHAUS, BAHNHOFPLATZ 2, BERN.<br />
12.00 UHR<br />
Kunst über Mittag<br />
Ein Werk aus der Sammlung wird<br />
besprochen.<br />
KUNSTMUSEUM BERN,<br />
HODLERSTRAS SE 8–12. 12.30 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Siehe Beschrieb 17.11<br />
OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />
GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR<br />
Brändi Dog Turnier<br />
Das Stellwerk Bern lädt euch zum ultimativen<br />
Spielspass ein.<br />
VEREIN STELLWERK, STELLWERK, PARK-<br />
TERRASSE 16. 18.00 UHR<br />
Worte<br />
Ein Geschichten-Nachmittag<br />
Kathrin Keller erzählt für Kinder und<br />
Junggebliebene.<br />
www.agenda.kulturpunkt.ch<br />
KULTURPUNKT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />
15.00 UHR<br />
Stadtrundgang: Bärn laferet (Statt-<br />
Land)<br />
Literarisch, musikalisch und linguistisch<br />
erkunden wir den Wandel und die Faszination<br />
des Berndeutschen, einer der<br />
beliebtesten Dialekte der Schweiz.<br />
VEREIN STATTLAND – STADTRUNDGÄN-<br />
GE IN BERN, TREFFPUNKT: PARK CAFÉ<br />
KLEINE SCHANZE, BUNDESGASSE 7.<br />
18.00 UHR<br />
Fraubrunnen<br />
Familie<br />
Theater am Puls – Schnudergäng<br />
Die freche Improshow für Menschen ab<br />
6 Jahren. Sprache: Mundart.<br />
SCHLOSSKELLER FRAUBRUNNEN; KLEIN-<br />
KUNST, BERNSTRAS SE 5. 14.30 UHR<br />
Ittigen<br />
Familie<br />
Värsli-Zyt mit Susi Fux<br />
Värsli und Sprachspiele für Kinder bis<br />
ca. 3 Jahre in Begleitung. Keine Anmeldung<br />
erforderlich.<br />
KORNHAUSBIBLIOTHEKEN BERN, GEMEINDE-<br />
BIBLIOTHEK ITTIGEN, TALGUT-ZENTRUM 25.<br />
10.00 UHR<br />
Erzähl- und Bastelstunde<br />
Wir freuen uns auf euch!<br />
KORNHAUSBIBLIOTHEKEN BERN, BIB-<br />
LIOTHEK ITTIGEN, TALGUT-ZENTRUM 25.<br />
15.00 UHR<br />
Ostermundigen<br />
Sounds<br />
MOJO – T<br />
«Suburbaner mini acoustic blues» mit<br />
viel Spielfreude und Gefühl und wie<br />
immer ein paar Geschichten im Gepäck.<br />
Die Band ist bei Stef’s Kultur Bistro<br />
ein mehrmaliger Wiederholungstäter..<br />
Herzort. www.stefskulturbistro.ch<br />
STEF’S KULTURBISTRO, STEF’S KULTUR<br />
BISTRO, BERNSTRAS SE 101. 20.00 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Bernard Allison<br />
(US) Blues | Der Weltklasse-Bluesmannes<br />
kehrt zurück auf die Bühne der<br />
schönen Mühle Hunziken!<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR<br />
Wabern<br />
KURSAAL BERN<br />
Freitag, 8. Dez. <strong>2023</strong>, 19.30 Uhr<br />
Verschiedenes<br />
Heitere Pizzaabend<br />
Der legendäre, vielleicht bitzeli chaotische<br />
Pizzaabend auf der Heitere<br />
Terrasse oder in der heimeligen Beiz!<br />
17 Uhr Türöffnung | 18 Uhr Pizza<br />
Reservationen über unserer Webseite:<br />
dieheiterefahne.ch<br />
HEITERE FAHNE, DORFSTRAS SE 22/24.<br />
18.00 UHR<br />
Inserat<br />
Öffentliche Führung: Kunst am<br />
Mittag<br />
Eine halbstündige Führung zu einem<br />
ausgewählten Thema aus einer unserer<br />
Ausstellungen.<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR<br />
MARIANS JAZZROOM: CHARANEE<br />
WADE QUARTET<br />
Siehe Beschrieb 21.11.<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.<br />
19.30/21.30 UHR<br />
Insekten basteln<br />
Insekten basteln mit der Künstlerin Eva<br />
Baumann im Rahmen der Sonderausstellung<br />
«Insektensterben – Alles wird<br />
gut».<br />
NATURHISTORISCHES MUSEUM BERN,<br />
BERNASTRAS SE 15. 13.00 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Beschrieb siehe 17.11.<br />
OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />
GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 17.00 UHR<br />
Zoom-Führung Kunst am Abend:<br />
Hannah Höch. Montierte Welten<br />
Eine Zoom-Führung durch die Ausstellung<br />
mit Dominik Imhof, Kunstvermittler<br />
ZPK.<br />
ONLINE AUS DEM ZENTRUM PAUL KLEE,<br />
MONUMENT IM FRUCHTLAND. 17.30 UHR<br />
Public Guided Tour: MARKUS<br />
RAETZ. oui non si no yes no<br />
The Kunstmuseum Bern is devoting an<br />
extensive posthumous retrospective<br />
to the artist Markus Raetz, who died in<br />
2020.<br />
KUNSTMUSEUM BERN,<br />
HODLERSTRAS SE 8–12. 19.30 UHR<br />
Worte<br />
Buchpräsentation: Max Huggler. Ein<br />
Leben für die Kunst<br />
Mit dem Autor Michael Baumgartner<br />
KUNSTMUSEUM BERN,<br />
HODLERSTRAS SE 8–12. 18.00 UHR<br />
Bernisch<br />
Ihren 24. Geburtstag feiert<br />
Jovana Nikic dieses Jahr im<br />
La Cappella: Im Rahmen<br />
des 25-Jahre-Jubiläumsspecials<br />
des Kulturhauses gibt<br />
die junge Poetry-Slammerin<br />
und Moderatorin<br />
des Slam-Olymps ihr<br />
Kabarettsolodebüt. Das<br />
Thema? Was genau denn<br />
eigentlich echte «Bärner<br />
Meitschi» ausmacht.<br />
La Cappella, Bern<br />
Mi., 22.11., 20 Uhr<br />
Theater Fabulatria: «Anders wie Du!»<br />
Ein spannendes Abenteuer erwartet<br />
dich in der Kartoffelfabrik!<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />
14.00 UHR<br />
Offenes Atelier «Kriechende Mondfische»<br />
Siehe Beschrieb 17.11.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00/16.00 UHR<br />
Schmied-Werkstatt im Museumsquartier<br />
Bern<br />
Die Nachfrage nach Geschmiedetem ist<br />
unter den Kindern ungebrochen hoch.<br />
Deshalb hat sich das Spielrevier Bern<br />
dazu entschieden, dieses Programm bis<br />
zu den Winterferien weiterzuführen.<br />
MUSEUMSQUARTIER BERN, C/O BERNI-<br />
SCHES HISTORISCHES MUSEUM, MUSEUMS-<br />
GARTEN, HELVETIASTRAS SE 14. 14.30 UHR<br />
Pippi Langstrumpf immer noch in der<br />
Villa Kunterbunt<br />
Siehe Beschrieb 17.11.<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 15.00 UHR<br />
VERONIKA SIEGL<br />
BUCHVERNISSAGE «INTIMATE STRAN-<br />
GERS». Kommerzielle Leihmutterschaft<br />
polarisiert und provoziert oft eine<br />
Mischung aus Faszination, voyeuristischem<br />
Interesse und vereinfachender<br />
Verurteilung. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
18.15 UHR<br />
Olga Lakritz, Johanna Sebauer, Elena<br />
Fischer<br />
Neue literarische Stimmen entdecken:<br />
Wir feiern drei Debütromane<br />
aus Deutschland, Österreich und der<br />
Schweiz!<br />
BUCHHANDLUNG STAUFFACHER, NEUENGAS-<br />
SE 25-37. 20.00 UHR<br />
Ein Leben<br />
nach Texten von Annie Ernaux.<br />
www.buehnenbern.ch<br />
BÜHNEN BERN – VIDMAR 1, KÖNIZSTRAS SE<br />
161. 19.30 UHR<br />
Jovana Nikic: Bärner Meitschi<br />
Wir kennen sie als Slam-Poetin und<br />
Moderatorin unsers Slam-OLYMPS. Nun<br />
präsentiert Jovana Nikic, an ihrem 24.<br />
Geburtstag, ihr erstes Kabarettsolo!<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />
20.00 UHR<br />
LÄNGIZYTI. Ein Schauspiel von<br />
Pedro Lenz. Uraufführung<br />
Siehe Beschrieb 16 .11.<br />
Musizierstunde Moving Strings<br />
Ensemble Leitung von Simone Remund<br />
und Anna Spina.<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
KRAMGASSE 36. 19.30 UHR<br />
Klassik<br />
Halbstündiges Lunchkonzert<br />
Divertis Quartett. Werke für Flötenquartett<br />
von Bizet, Walckiers, Cesarini<br />
Eintritt frei – Kollekte. Livestream auf<br />
menuhinforum.ch<br />
Pepe Lienhard Big Band<br />
PROGRAMMAUSZUG<br />
✶ White Christmas ✶ It’s The Most Wonderful Time ✶<br />
✶ Let It Snow ✶ Jingle Bell Rock ✶<br />
✶ Santa Claus Is Coming To Town ✶ Silver Bells ✶<br />
obrassoconcerts.ch | Tel. 041 361 62 62 (Mo–Fr, 9–12 Uhr)<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,<br />
EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR
10<br />
10 Anzeiger Region Bern 30<br />
16. – 22. November <strong>2023</strong><br />
Ausstellungen<br />
Bern<br />
Alpines Museum der Schweiz<br />
Helvetiaplatz 4. Check-in Check-out.<br />
Alles über Gastfreundschaft. Die Ausstellung<br />
gibt Einblick in die brisante<br />
Gästekartei des Grandhotels Waldhaus<br />
und setzt sie in Beziehung mit der<br />
heutigen TripAdvisor Bewertungskultur.<br />
BIS SO, 19.05. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
∙ Heimat. Auf Spurensuche in Mitholz.<br />
Das <strong>Berner</strong> Oberländer Dorf Mitholz und<br />
seine Geschichte geht uns alle an.<br />
BIS SO, 30.06. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Bernisches Historisches Museum<br />
Helvetiaplatz 5. 125 Jahre YB. Bern und<br />
die Young Boys – Die Ausstellung zum<br />
Jubiläum. Die Ausstellung zum Jubiläum<br />
lädt zum Erleben, Entdecken und Spielen<br />
ein.<br />
BIS SO, 07.01. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Bibliothek Münstergasse, Gewölbekeller<br />
Münstergasse 61. Ausstellung: «Das unterschätzte<br />
Buch». Die Ausstellung stellt<br />
Herzenstitel vor, die in Verkauf oder Rezeption<br />
nicht so richtig gezündet haben<br />
und lädt zur prüfenden Nachlese ein.<br />
BIS DI, 30.01. TÄGLICH.<br />
Brock&Art<br />
Stationsstrasse 11. INSIDE-OUT. Ausstellung<br />
von Beat Baumann, geb. 1965<br />
in Luzern. Die Ausstellung zeigt einen<br />
Teil seines Schaffens in den Jahren<br />
2019 bis <strong>2023</strong>. Eindrücke aus der<br />
Taiwanesischen Umwelt werden farbig<br />
umgesetzt.<br />
BIS SA, 03.02. TÄGLICH 10-10.<br />
Der Burgerspittel im Viererfeld<br />
Viererfeldweg 7. Aussellung: Simone<br />
Gugger-Pillichody. Simone Gugger-<br />
Pillichody hatte schon immer ein Flair für<br />
Farben, Menschen und Naturmaterialien<br />
jeglicher Art.<br />
BIS SO, 14.01. TÄGLICH 9-17.<br />
ElfenauPark Kultur<br />
Elfenauweg. ElfenauPark Kultur.<br />
Ausstellung, Bilder und Texte «Spiegelblick»<br />
von Ricardo Abella.<br />
BIS DO, 14.12. SA 14-15 | SO 14-15.30.<br />
Flair Blumen- und Hofboutique<br />
Kramgasse 60. Glaskunst von Priska<br />
Tobler. Schmetterlinge, Frösche, Käfer<br />
aus Glas, verblüffend realistisch.<br />
BIS SA, 23.12. TÄGLICH AUSSER SO.<br />
Galerie Bernhard Bischoff & Partner<br />
Waisenhausplatz 30. Fabiola Di Fulvio<br />
‹still’. Fabiola Di Fulvio präsentiert in der<br />
Galerie Bernhard Bischoff & Partner ihre<br />
erste Einzelausstellung mit Gemälden,<br />
Zeichnungen und Installationen.<br />
BIS SA, 25.11. DO-FR/MI 14-18 | SA 12-16.<br />
Galerie am Königweg<br />
Königweg 2A. Ausstellung «Ein Stück<br />
Glück». Hedwig Hayoz-Häfeli zeigt Werke<br />
aus der Frühzeit bis heute.<br />
BIS DO, 27.06. DO 14-17.<br />
Galerie da Mihi<br />
Gerechtigkeitsgasse 40. Alex Güdel –<br />
Transfer. Alex Güdel ist gleich doppelt<br />
zurück: in der Malerei und in der Galerie<br />
da Mihi. In seiner neuesten Ausstellung<br />
zeigt er tiefgründige Malereien, jedoch in<br />
ausgeprägter Leichtigkeit und Eleganz.<br />
BIS SA, 16.12. DO-FR 14-19 | SA 11-17.<br />
∙ Sarah Fuhrimann – Liaisons. Sarah<br />
Fuhrimann malt Landschaften, die am<br />
Meer, in den Bergen oder in den Tiefen<br />
ihrer eigenen Gedanken entstehen. Ihr<br />
Malprozess beginnt mit dem klassischen<br />
Tanz selbstgemischter Farbe.<br />
BIS SA, 16.12. DO-FR 14-19 | SA 11-17.<br />
KULTURPUNKT im PROGR<br />
Speichergasse 4. Atelier grexOA –<br />
Shapes and Shades. Das Atelier grexOA<br />
ist ein multidisziplinäres Kollektiv von<br />
kunstschaffenden Menschen mit und<br />
ohne Behinderung.<br />
BIS SA, 25.11. DO-FR/MI 14-18 | SA 14-16.<br />
Kino REX<br />
Schwanengasse 9. REX Box «Geheimnisvolle<br />
Gesten». Videoarbeiten von Andrea<br />
Vogel, Laure Prouvost, Olivia Abächerli,<br />
Sylvie Boisseau & Fran Westermeyer<br />
und Natacha Nisic in der REX Box – dem<br />
alten Kassenhäuschen.<br />
BIS MI, 29.11. TÄGLICH.<br />
Klingendes Museum<br />
Kramgasse 66. Unsere Schätze – Kostbare<br />
Blasinstrumente. Die Musette de<br />
cour aus der Zeit des Sonnenkönigs (ein<br />
barocker Dudelsack), Flöten aus Kristallglas,<br />
Juwelen auf einer Trompete: Ein<br />
Blick in unsere Schatztruhe, mit Videos<br />
auf unseren iPads.<br />
BIS SO, 31.03. DO-SA/MI 14-17 | SO 11-17.<br />
∙ Vom Alphorn, dem Serpent und anderen<br />
Musikinstrumenten. Blasinstrumente<br />
aus 300 Jahren, ihre Ensembles, ihre<br />
Musik. Und: versuchen Sie selber Drachenkopf-Posaune,<br />
Alphorn oder Rankett<br />
zu spielen!<br />
BIS SO, 12.01. DO-SA/MI 14-17 | SO 11-17.<br />
Kornhausbibliothek Bern<br />
Kornhausplatz 18. Partout ist unsere<br />
Sprache. Ausstellung 20 Jahre «Bern ist<br />
überall». Die Künstler:innengruppe «Bern<br />
ist überall» feiert ihr zwanzigjähriges<br />
Bestehen. In der Jubiläumsausstellung<br />
wird das Wirken der Gruppe gezeigt und<br />
Fragen zum persönlichen Sprachgebrauch<br />
thematisiert.<br />
BIS SA, 09.12. TÄGLICH 10-19 | SA 15-18.<br />
Kunsthalle Bern<br />
Helvetiaplatz 1. Deborah-Joyce Holman,<br />
Living Room. «Living Room», Deborah-Joyce<br />
Holmans bisher umfangreichste<br />
Einzelausstellung, widmet sich<br />
dem Anti-Spektakulären.<br />
BIS SO, 03.12. TÄGLICH.<br />
Kunstmuseum Bern<br />
Hodlerstrasse 8–12. Anekdoten des<br />
Schicksals. Die Ausstellung Anekdoten<br />
des Schicksals präsentiert Künstlerinnen<br />
und Künstler sowie Werke aus der<br />
Sammlung des Kunstmuseums Bern,<br />
die selten oder kaum einem grösseren<br />
Publikum vorgestellt wurden.<br />
BIS SO, 07.01. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />
∙ MARKUS RAETZ. oui non si no yes no.<br />
Das Kunstmuseum Bern widmet dem<br />
2020 verstorbenen Schweizer Künstler<br />
Markus Raetz die erste umfangreiche<br />
posthume Retrospektive.<br />
BIS SO, 25.02. DO-SO/MI 10-17.<br />
Kunstraum Bern Bümpliz<br />
Bümplizstrasse 112. Hermann Plattner<br />
– Eine <strong>Berner</strong> Archivbegegnung. Eine<br />
Doppel-Ausstellung der Kooperation<br />
ART-Archiv.<br />
BIS SA, 13.01. DO-FR 14-17 | SA 12-16.<br />
Museum Cerny<br />
Stadtbachstrasse 8a. Arktis Dauerausstellung.<br />
Eine Gelegenheit den hohen<br />
Norden kennenzulernen. Une occasion<br />
de faire connaissance avec le grand<br />
nord. An opportunity to get to know the<br />
Far North.<br />
BIS SA, 27.01. DO-SA/MI 10-17.<br />
∙ Sichtbar versteckte Botschaften.<br />
Banale erscheinende Werke mit viele<br />
Bedeutungen.<br />
BIS SA, 20.01. DO-SO/MI 10-17.<br />
Museum für Kommunikation<br />
Helvetiastrasse 16. Dark Gossip. Das<br />
Freitag-Abenteuer für Erwachsene!<br />
BIS FR, 15.12. FR 21-22.45.<br />
∙ NICHTS. Wir laden Sie ein zu einer<br />
Reise mit wunderbar überraschenden<br />
Begegnungen – einer Reise ins Nichts!<br />
BIS SO, 21.07. TÄGLICH 10-17.<br />
Naturhistorisches Museum Bern<br />
Bernastrasse 15. Barry – Der legendäre<br />
Bernhardinerhund. Vor 200 Jahren starb<br />
der berühmteste Rettungshund der Welt:<br />
Barry. Bis heute ist er eine Legende<br />
geblieben. Die Ausstellung zeigt die<br />
heldenhaften Taten des Bernhardiners<br />
vom Grossen St. Bernhard.<br />
BIS SO, 22.06. TÄGLICH.<br />
∙ Dokfilm: Leben auf dem Mars. Der Film<br />
«Leben auf dem Mars» des Naturhistorischen<br />
Museums Bern läuft in der<br />
Ausstellung «5 Sterne» im Kinoraum<br />
«Das ist keine Mars-Ausstellung» sowie<br />
auf den NMBE-Onlinekanälen.<br />
BIS SO, 21.09. TÄGLICH.<br />
∙ Insektensterben – Alles wird gut. Neue<br />
Sonderausstellung. Begeben Sie sich<br />
auf eine Reise ins Jahr 2053.<br />
BIS SO, 03.11. TÄGLICH 9-17.<br />
∙ «Wunderkammer – Die Schausammlung».<br />
Die Schausammlung gibt Einblick<br />
in aktuelle Sammlungstätigkeit,<br />
moderne Untersuchungsmethoden und<br />
historische Sammlungen – ein Rundgang<br />
zu einem der drängendsten Probleme<br />
der Gegenwart.<br />
BIS SO, 22.06. TÄGLICH.<br />
Polit-Forum Bern<br />
Marktgasse 67. Demokratie-Turm. Wer<br />
ist dabei? Wie kommen Themen auf die<br />
politische Agenda? Wie entscheiden wir<br />
gemeinsam? Diesen drei Fragen folgt die<br />
Dauerinstallation und beleuchtet sie aus<br />
verschiedensten Perspektiven.<br />
BIS DI, 31.12. TÄGLICH.<br />
Tausend Eindrücke in einem Bild<br />
Die pulsierende Grossstadt übersetzt er in leuchtende Farben und abstrakt-figurative<br />
Sujets. Anfang der Neunzigerjahre lernte Beat Baumann<br />
Taiwan kennen, wo es ihn als jungen Ingenieur beruflich hin<br />
verschlug. Baumann war aufgrund der Sprachbarriere auf präzises<br />
Beobachten angewiesen und begann, seine Eindrücke zu malen. Die<br />
Ausstellung «Inside Out» gibt einen Einblick in das Schaffen eines agilen<br />
Künstlers.<br />
Brock & Art, Liebefeld. Ausstellung bis 3.2.24.<br />
Psychiatrie-Museum Bern<br />
Bolligenstrasse 127. HINTER MAUERN –<br />
Fotografie in psychiatrischen Einrichtungen<br />
von 1880 bis 1935. «Hinter Mauern»<br />
ist eine Ausstellung, die sehr viele<br />
Fotos aus der Zeit der Irren-, Heil- und<br />
Pflegeanstalt Waldau sowie von andern<br />
Schweizer Psychiatrieinstitutionen<br />
vorstellt.<br />
BIS FR, 24.11. DO-FR/MI 14-17.<br />
Robert Walser-Zentrum<br />
Marktgasse 45. Carl Seeligs Wanderungen<br />
mit Robert Walser. Die Ausstellung<br />
dreht sich um Carl Seeligs Buch ‹Wanderungen<br />
mit Robert Walser, welches<br />
bis zum heutigen Tag die Wahrnehmung<br />
von Robert Walser als Mensch und Autor<br />
prägt.<br />
BIS FR, 29.12. DO-FR/MI 13-17.<br />
Schweizerische Nationalbibliothek<br />
Hallwylstrasse 15. Die Leinwand<br />
beschreiben: von der Literatur zum Film<br />
und zurück. Literatur und Film sind seit<br />
je leidenschaftlich miteinander verbunden.<br />
Ausgehend von Beständen des<br />
Schweizerischen Literaturarchivs gibt die<br />
Ausstellung einen Überblick über diese<br />
Beziehungen.<br />
BIS FR, 12.01. DO-FR/MO-MI.<br />
Thomaskirche Liebefeld<br />
Buchenweg 21. Die Fahrt ins Licht: Ausstellung<br />
mit Werken von Ernst Kreidolf.<br />
Weniger bekannte Werke entdecken:<br />
In der Thomaskirche Liebefeld ist im<br />
November die Ausstellung «Die Fahrt<br />
ins Licht: Der Tod im Werk des Malers<br />
Ernst Kreidolf (1863–1956)» zu sehen.<br />
Eintritt frei.<br />
BIS DO, 30.11. DO-FR/MO-MI 9-17.<br />
Zentrum Paul Klee<br />
∙ Monument im Fruchtland 3. Hannah<br />
Höch. Montierte Welten. Die deutsche<br />
Künstlerin gehört zu den ErfinderInnen<br />
des Genres der Collage.<br />
BIS SO, 25.02. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
∙ Kosmos Klee. Die Sammlung – FOKUS:<br />
Klees Engel. Erforschen Sie Paul<br />
Klees Welt! Rund 80 Werke aus der<br />
Sammlung, ergänzt durch Fotografien<br />
und Schätze aus dem Archiv wie Klees<br />
Schallplattensammlung, geben einen<br />
Überblick von Klees Leben und Werk.<br />
BIS SO, 29.09. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
gepard14<br />
Schützenstrasse 14. Playing with Stars.<br />
Playing with Stars von Kahtrin Zurschmitten<br />
ist ein partizipatives Format an<br />
den Schnittstellen zwischen Kunst und<br />
Kunstvermittlung für Erwachsene und<br />
Kinder ab 9 Jahren.<br />
videokunst.ch Showroom PROGR<br />
Waisenhausplatz 30. Michael Spahr –<br />
«Human Nature$», 2022, 03:15 min.<br />
BIS SA, 25.11. DO-FR/MI 14-18 | SA 12-16.<br />
Burgdorf<br />
Museum Franz Gertsch<br />
Platanenstrasse 3. Franz Gertsch. On<br />
Show. Gemälde und Holzschnitte aus<br />
der Sammlung des Museums sowie eine<br />
besondere Leihgabe: Wir freuen uns,<br />
das einzigartige «Selbstbildnis» des<br />
Künstlers zu zeigen.<br />
BIS SO, 03.03. TÄGLICH AUSSER MO.<br />
∙ Reto Bärtschi. Bis zum Mond. Im Kabinett<br />
des Museum zeigt der Schweizer<br />
Künstler Reto Bärtschi für die Ausstellung<br />
neu entstandene Arbeiten.<br />
BIS SO, 03.03. TÄGLICH AUSSER MO.<br />
∙ Marc-Antoine Fehr. Reflets sur une<br />
Tombe. Das Museum richtet dem<br />
Schweizer Künstler eine substanzielle<br />
Einzelausstellung aus. Die grosszügigen<br />
Räume erlauben es, die monumentalen<br />
Gemälde des Malers angemessen zu<br />
zeigen.<br />
BIS SO, 03.03. DO-FR/DI-MI 10-18 |<br />
SA-SO 10-17.<br />
Grenchen<br />
Kunsthaus Grenchen<br />
Bahnhofstrasse 53. André Thomkins<br />
(1930–1985): Panta rhei. Druckgraphiken.<br />
Der multimedial agierende Künstler<br />
André Thomkins (1930–1985) war in<br />
seiner kreativen Phantasiefülle nahezu<br />
beispiellos. Durch sein Schaffen zieht<br />
sich eine unerschöpfliche, spürbare<br />
Freude am Kreiere.<br />
BIS SO, 28.01. TÄGLICH 11-17.<br />
∙ Ein Unikat in Serie – 75 Jahre Edition<br />
VFO, Zürich. Eine Ausstellung kuratiert<br />
von David Khalat (Direktor Edition VFO)<br />
in Zusammenarbeit mit Robin Byland<br />
(Künstlerische Leitung Kunsthaus<br />
Grenchen).<br />
BIS SO, 28.01. TÄGLICH 11-17.<br />
ZVG<br />
Natur dringt aus allen Ritzen<br />
Der Zweig eines Baumes schlängelt sich von links hin zur Bildmitte,<br />
durch die sich sanft ein Gewässer zieht, das wiederum von Bäumen<br />
gesäumt ist. Sanfte Blau- und Grüntöne verschmelzen in den Bildern<br />
der Künstlerin Rosette Wieland. Ihren naturalistischen «en plein air»-<br />
Landschaftsaquarellen, die es in der Villa Bernau zu sehen gibt, setzt<br />
sie ungegenständliche Farbfelder gegenüber. Zur Vernissage lädt<br />
Wieland mit einer Tanzperformance.<br />
Villa Bernau, Wabern. Vernissage: Sa., 18.11., 17 Uhr<br />
Ausstellung bis 23.11.<br />
Köniz<br />
Kulturhof Schloss Köniz<br />
Muhlernstrasse 11. Ausstellung: Drei<br />
Ryter im Schloss. Edwin Ryter | Thomas<br />
Ryter | Tinu Ryter.<br />
BIS SO, 26.11. SO 10-16 | MO-MI 15-19.<br />
Schulmuseum Bern<br />
Haberhuus, Schloss Köniz. Schule.<br />
Experiment Zukunft. In welche Richtung<br />
soll sich unser Bildungswesen weiterentwickeln?<br />
Ausstellung zur Zukunft der<br />
Schule.<br />
BIS MI, 20.12. SA/MI 14-17.<br />
Langenthal<br />
Kunsthaus Langenthal<br />
Marktgasse 13. Hunter Longe Various<br />
Lambent Portals. Skulpturen aus Fossilien,<br />
Solarzellen, die Klang erzeugen,<br />
oder Videos, die auf Träumen basieren:<br />
Hunter Longe (*1985 in Kalifornien, lebt<br />
in Genf).<br />
BIS SO, 19.11. DO-FR 14-17 | SA-SO 10-17.<br />
∙ Your Voice, Keep Breathing Gruppenausstellung.<br />
Die Ausstellung versammelt<br />
Kunstschaffende, die Stimme als künstlerisches<br />
Medium nutzen.<br />
BIS SO, 19.11. DO-FR 14-17 | SA-SO 10-17.<br />
Münchenbuchsee<br />
Restaurant Privatklinik Wyss<br />
Fellenbergstrasse 34. Kunstausstellung<br />
von Judith Bärtschi.<br />
BIS SO, 19.11. TÄGLICH 19-17.<br />
Mürren<br />
MiniMuseum<br />
obern weiss unten grün. 100 Jahre<br />
Tourismusplakate im Lauterbrunnental.<br />
in Mürren kann man über 50 Plakate im<br />
Originalformat besichtigen. Sie befinden<br />
sich an verschiedenen Stellen im Dorf.<br />
BIS SA, 30.11. TÄGLICH 10-16.<br />
Oberdiessbach<br />
Galerie Doktorhaus<br />
Thunstrasse 7. ALFRED DAM UND TINU<br />
GLAUSER IM DOKTORHAUS OBERDIESS-<br />
BACH. ALFRED DAM, Maler zeigt seine<br />
blauen Bilder aus der Serie «Mudh».<br />
TINU GLAUSER, Fotograf zeigt seine<br />
Fotos von der Rotache im Emmental.<br />
BIS SO, 26.11. TÄGLICH 17-19.<br />
Ostermundigen<br />
Stef’s Kultur Bistro<br />
Bernstrasse 101. Ausstellung von LINDA<br />
STEINER. «Menschen & Gesichter» die<br />
letzte Ausstellung im Stef’s.<br />
BIS SA, 30.12. DO-SO/MI 9-18.<br />
Rubigen<br />
Schlössli Rubigen<br />
Thunstrasse 23. Kunstspaziergang<br />
durch den Skulpturenpark im Kraftort<br />
Schlössli Rubigen. Der Skulpturenpark<br />
Schlössli Rubigen vom <strong>Berner</strong> Künstler<br />
Housi Knecht lädt zu einem Spaziergang<br />
ein.<br />
BIS SO, 26.11. SA-SO 14-17.<br />
Steffisburg<br />
ZVG<br />
Bushaus und Metzgerei<br />
Dorfplatz/Oberdorfstrasse 36.<br />
Querschnitt aus der Kunstsammlung<br />
Steffisburg. Das Kunsthaus Steffisburg<br />
zeigt eine Auswahl von Werken aus der<br />
Kunstsammlung der Gemeinde.<br />
BIS SO, 26.11. SA-SO 14-16.<br />
Stettlen<br />
Bernapark Museum<br />
Bernapark 23. Bernapark Museum<br />
– Kunstraum Thomas Demarmels.<br />
Permanente Ausstellung von 120 Bildern<br />
des <strong>Berner</strong> Grafikers, Wissenschaftlichen<br />
Zeichners und ehemaligen Lehrers<br />
an der SfGBern, Thomas Demarmels.<br />
Verkaufsausstellung «Meilensteine» von<br />
Gerold Clerc.<br />
BIS FR, 15.12. TÄGLICH AUSSER MO 14-17.<br />
Thun<br />
Kunstmuseum Thun<br />
Hofstettenstrasse 14. Not My Cirus, Not<br />
My Monkeys. Das Motiv des Zirkus in<br />
der zeitgenössischen Kunst.<br />
BIS SO, 03.12. DO-SO/DI 10-17 | MI 10-19.<br />
Kunstraum Satellit<br />
Scheibenstrasse 2. Miriam Sturzenegger.<br />
Miriam Sturzenegger entwickelt eine<br />
durchlässige skulpturale Struktur aus<br />
lamellenartigen Elementen, angelehnt<br />
an die Idee einer Jalousie.<br />
BIS MI, 29.11. TÄGLICH.<br />
Thun-Panorama<br />
Schadaupark. THUN-PANORAMA. Detailreich<br />
wirft dieses Bild einen Blick auf<br />
das Thuner Alltagsleben vor 200 Jahren<br />
und wird mit den unzähligen Geschichten<br />
zu einem Wimmelbild für Gross und<br />
Klein.<br />
BIS FR, 01.12. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.<br />
Wabern<br />
Villa Bernau<br />
Seftigenstrasse 243. Ausstellung Rosette<br />
Wieland – Malerei.<br />
BIS DO, 23.11. SA 17-21 | SO 14-18 | £MO-<br />
MI 16-19.<br />
Walkringen<br />
Galerie Rüttihubelbad<br />
Rüttihubel 29. Agathe Zinsstag, Skulpturen,<br />
Andrea Schumacher, Ölbilder. Agathe<br />
Zinsstag, Skulpturen und Mandalas,<br />
Andrea Schumacher, Ölbilder.<br />
BIS SO, 10.12. TÄGLICH 10-17.<br />
BIS SA, 18.11. SA 19.30-21.
16. – 22. November <strong>2023</strong> Anzeiger Region Bern 31 11<br />
Kino<br />
Irland, 1981<br />
Im irischen Coming-of-Age-Film «The Quiet Girl» geht es um die<br />
neunjährige Cáit, ein stilles Mädchen, das es nicht einfach hat im Leben.<br />
Cáits Familie lebt unter der Armutsgrenze und vernachlässigt das<br />
Kind, und auch in der Schule fällt es ihr schwer, dazuzugehören. Als<br />
ihre Mutter erneut schwanger wird, schicken sie Cáit fort zur älteren<br />
Cousine. Obwohl sie dort liebevoller behandelt wird, dauert es, bis<br />
beide Seiten auftauen und einander vertrauen können – doch das<br />
Glück soll nicht lange währen.<br />
CineMovie, Bern. Diverse Spielzeiten.<br />
CINEABC<br />
Moserstr. 24, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
20.30 (FR/SO/DI) E/D/F AB 10/8 J.<br />
Barbie<br />
Als sie Gedanken über den Tod ereilen,<br />
muss Barbie in der wirklichen Welt nach<br />
einer Lösung suchen.<br />
15.15 (DO-FR/MO-DI) D AB 12 J.<br />
Ein ganzes Leben<br />
Andreas Egger versucht in den Alpen um<br />
1900 – allen Widerständen zum Trotz –<br />
sein Glück zu finden.<br />
15.30 (SA-SO/MI) D AB 8/6 J.<br />
Elemental<br />
Feuermädchen Ember will den Laden<br />
ihres Vaters retten und verguckt sich in<br />
den Wasserjungen Wade.<br />
13.15 (SA-SO) E/D/F AB 16 J.<br />
Golda<br />
Die Filmbiografie über die ehemalige<br />
israelische Ministerpräsidentin Golda<br />
Meir.<br />
18.00 (DO/SA/MO/MI) O/D/F AB 12/10 J.<br />
Past Lives<br />
Zwei in Seoul geborene Freunde aus<br />
Kindheitstagen treffen sich nach Jahren<br />
in New York wieder.<br />
18.00 (FR/SO/DI) F/D AB 16/14 J.<br />
Simple comme Sylvain<br />
Die Professorin Sophia ist glücklich verheiratet,<br />
bis sie sich in den Bauarbeiter<br />
Sylvain verliebt.<br />
20.30 (DO/SA/MO/MI) E/D/F AB 12 J.<br />
The Marvels<br />
Mit zwei Verbündeten muss Carol<br />
Danvers alias Captain Marvel das Universum<br />
vor dem Kollaps retten.<br />
CINEBUBENBERG<br />
Laupenstr. 2, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
20.15 (MI) E<br />
FREERIDE FILMFESTIVAL –<br />
CINEMA EDITION<br />
17.00 (TÄGLICH), 20.15 (DO-DI) E/D/F<br />
13.30 (SA-SO/MI) D AB 12 J.<br />
The Hunger Games: The Ballad of<br />
Songbirds & Snakes<br />
Im<br />
CINECAMERA<br />
Seilerstr. 8, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
20.15 (DO-SA/MO-DI), 17.00 (SA-MI) F/D/E<br />
AB 14/12 J.<br />
Anatomie d›une chute<br />
Nach dem mysteriösen Tod ihres<br />
Mannes findet sich die Schriftstellerin<br />
Sandra vor Gericht wieder.<br />
14.45 (SA-SO/MI) D<br />
Checker Tobi und die Reise zu den<br />
fliegenden Flüssen<br />
Es dreht sich alles um eine geheimnisvolle<br />
Schatzkiste, die Tobi eines Tages<br />
erhält.<br />
20.15 (SO) O/D AB 6 J.<br />
SPIRITED AWAY<br />
Chihiro und ihre Eltern ziehen in die<br />
Nähe von Tokio. Auf der Fahrt dorthin<br />
landet die Familie in einer seltsamen<br />
Welt.<br />
20.15 (MI) O/D/F AB 12 J.<br />
The Boy And The Heron<br />
20.15 (MI) E/D/F AB 12 J.<br />
The Hunger Games: The Ballad of<br />
Songbirds & Snakes<br />
Siehe Beschrieb Cinebubenberg.<br />
Praesens Film<br />
18.00 (DO) O AB 16 J.<br />
Utama<br />
Im bolivianischen Hochland lebt ein<br />
älteres Quechua-Ehepaar seit Jahren<br />
das gleiche tägliche Leben. Als eine<br />
ungewöhnlich lange Dürre ihre gesamte<br />
Lebensweise bedroht, stehen Virginio<br />
und seine Frau Sisa vor dem Dilemma,<br />
Widerstand zu leisten oder von der Umwelt<br />
und der Zeit besiegt zu werden.<br />
CINECLUB<br />
Laupenstr. 17, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
17.00 (DO-SA/MO/MI), 18.00 (SO) D/F<br />
AB 6 J.<br />
Ingeborg Bachmann – Reise in die<br />
Wüste<br />
Im Versuch von Max Frisch loszukommen,<br />
reist Ingeborg Bachmann mit<br />
einem jungen Liebhaber nach Ägypten.<br />
19.30 (DO-SA/MO), 13.00 (SA), 14.00 (SO),<br />
19.45 (DI) E/D/F AB 16 J.<br />
Killers of the Flower Moon<br />
Verschiedenste Kräfte versuchen dem<br />
Stamm der Osage seinen Öl-Reichtum<br />
streitig zu machen.<br />
10.00 (SO) F/D<br />
ROMEO ET JULIETTE (OdP)<br />
20.15 (MI) O/D/F AB 12 J.<br />
The Boy And The Heron<br />
CINEMATTE<br />
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,<br />
www.cinematte.ch<br />
20.30 (DO) I/D<br />
Beata te<br />
Sind Sie schon mal einem Erzengel<br />
begegnet? Marta Pellegrino, 40, Single,<br />
erfolgreiche Theaterregisseurin, staunt<br />
nicht schlecht: plötzlich steht ein seltsamer<br />
Typ vor ihr, ganz in Weiss gekleidet,<br />
der behauptet, der Erzengel Gabriel zu<br />
sein.<br />
16.00 (SO) O/D AB 6 J.<br />
Bratsch – Ein Dorf macht Schule<br />
Ein Lehrer denkt Schule radikal um und<br />
weckt ein Walliser Bergdorf damit aus<br />
dem Dornröschenschlaf.<br />
18.30 (SO) O/D<br />
Mitgefangen<br />
Wenn Angehörige ins Gefängnis müssen,<br />
leidet die ganze Familie. Besonders<br />
betroffen sind die Kinder.<br />
21.00 (FR) OF AB 14 J.<br />
Peter K. Alleine gegen den Staat<br />
Im Versuch sich der Zwangsversteigerung<br />
seines Hauses zu widersetzen wird<br />
ein Rentner zum Amok-Täter.<br />
21.00 (SA) OF AB 14 J.<br />
Play with the Devil<br />
Eine Dokumentation über Manuel Gagneux<br />
und seine Band «Zeal & Ardor», die<br />
Metal und Roots verbindet.<br />
18.30 (FR) OF<br />
Queer Glauben<br />
Sie ist lesbisch. Sie ist gläubig. Und<br />
vielleicht bald Priesterin: Die Urnerin<br />
Stefanie Arnold macht sich mit der<br />
Weihe zur Diakonin auf den Weg in den<br />
kirchlichen Dienst, ein Vikariatsjahr soll<br />
ihr Gewissheit geben.<br />
18.30 (SA) OF AB 12/6 J.<br />
Unrueh<br />
In der Schweiz im Jahr 1877 findet eine<br />
junge Uhrmacherin Inspiration in der<br />
anarchistischen Bewegung.<br />
Südfrankreich, 2019<br />
Mit «Deux» (Zu Deutsch: «Wir beide») schuf Filippo Meneghetti einen<br />
feinfühligen Spielfilm über zwei Nachbarinnen in ihren Siebzigern,<br />
die der Welt verheimlichen müssen, dass sie eigentlich ein Paar sind.<br />
Witwe Madeleine aus Frankreich und die Deutsche Nina wagen es<br />
nicht, zusammenzuleben, und Madeleine fürchtet das Coming-Out<br />
vor ihren Kindern. Ihre eh schon komplizierte Beziehung wird noch<br />
einmal erschwert, als Madeleine einen Schlaganfall hat und die Sprache<br />
verliert.<br />
Kirchgemeinde Paulus, Bern. Mi., 22.11., 19.30 Uhr<br />
CINEMOVIE<br />
Seilerstr. 4, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
17.45 (FR-DI) E/D AB 14/10 J.<br />
The Quiet Girl<br />
12.00 (SA-SO) F/DE AB 14/12 J.<br />
Anatomie d›une chute<br />
Nach dem mysteriösen Tod ihres<br />
Mannes findet sich die Schriftstellerin<br />
Sandra vor Gericht wieder.<br />
15.15 (SA-SO) D/F AB 14/12 J.<br />
Anselm<br />
Wim Wenders nimmt die Zuschauer mit<br />
auf eine Reise durch Leben und Werk<br />
des Künstlers Anselm Kiefer.<br />
20.00 (TÄGLICH), 14.30 (DO-FR/MO-DI)<br />
D AB 16/14 J.<br />
Die Mittagsfrau<br />
12.15/17.15 (TÄGLICH) O/D/F AB 10 J.<br />
I Giacometti<br />
Ein puzzleartiges Zweigenerationenporträt<br />
der im Bergell beheimateten<br />
Künstlerfamilie Giacometti.<br />
20.15 (TÄGLICH), 14.45 (DO-FR/MO-DI)<br />
D/F AB 6 J.<br />
Ingeborg Bachmann – Reise in die<br />
Wüste<br />
Im Versuch von Max Frisch loszukommen,<br />
reist Ingeborg Bachmann mit<br />
einem jungen Liebhaber nach Ägypten.<br />
13.30 (DO-FR/MO-MI), 19.30 (SO/MI) E/D/F<br />
AB 16 J.<br />
Killers of the Flower Moon<br />
Verschiedenste Kräfte versuchen dem<br />
Stamm der Osage seinen Öl-Reichtum<br />
streitig zu machen.<br />
14.30 (SA-SO/MI) D<br />
Neue Geschichten vom Pumuckl<br />
19.30 (DO/SA-DI), 20.15 (FR) E/D/F AB 12 J.<br />
Oppenheimer<br />
Die spannende Geschichte des Mannes,<br />
der die ganze Welt aufs Spiel setzte, um<br />
sie zu retten.<br />
14.45 (SA-SO/MI) D AB 6 J.<br />
Thabo – Das Nashorn-Abenteuer<br />
Thabo und seine Freunde wollen<br />
Wilderern, die Nashörner jagen, das<br />
Handwerk legen.<br />
12.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J.<br />
The Old Oak<br />
17.30 (DO, SA-MI) O/D/F AB 12 J.<br />
Fallen Leaves<br />
17.45 (DO/SA/MI) E/D AB 14/12 J.<br />
The Unlikely Pilgrimage of Harold Fry<br />
Ein Mann beschliesst, 1000 Kilometer<br />
zu einer alten Freundin zu gehen – um<br />
sie zu retten!<br />
KELLERKINO<br />
Kramgasse 26, 031 311 38 05,<br />
www.kellerkino.ch<br />
16.00 (DO-DI), 11.30 (SO), 15.30 (MI) O/D<br />
AB 12/0 J.<br />
Beyond Tradition – Kraft der Naturstimmen<br />
Ein Appenzeller Jodler sucht in anderen<br />
Kulturen nach der Bedeutung von<br />
Tradition.<br />
18.00 (DO-DI), 20.30 (MI) O/D/F AB 16 J.<br />
Fremont<br />
Die junge Afghanin Donya muss nach ihrer<br />
Flucht in der US-Kleinstadt Fremont<br />
Fuss fassen.<br />
20.30 (FR-SA) E/D AB 16 J.<br />
Nyad<br />
Eine 60-jährige Frau versucht, im<br />
offenen Ozean von Kuba nach Florida zu<br />
schwimmen.<br />
20.30 (DO-DI), 18.45 (MI) O/D AB 16/0 J.<br />
Polish Prayers<br />
Der Dokumentarfilm über einen polnischen<br />
Nationalisten beweist, dass auch<br />
Radikale umdenken können.<br />
13.45 (SA-SO) O/D/F AB 12 J.<br />
Ruäch – Eine Reise ins jenische<br />
Europa<br />
Ein einfühlsames Roadmovie über die<br />
düstere Vergangenheit und heutige<br />
Lebensweise Jenischer.<br />
KINO REITSCHULE<br />
Neubrückstr. 8, 031 306 69 69,<br />
www.reitschule.ch<br />
20.30 (SA) D<br />
Kurzfilmabend<br />
14.00 (SA) F/D AB 12/10 J.<br />
L›incroyable Lulu<br />
21.00 (DO) D<br />
Liebe, D-Mark und Tod<br />
18.30 (SA) D<br />
The DNA of Dignity<br />
16.00 (SA) D AB 14 J.<br />
Unser Vater<br />
Ein Priester hat junge Frauen verführt<br />
und geschwängert. Nach seinem Tod<br />
treffen sich seine Kinder.<br />
KINO REX<br />
Firsthand Films<br />
Schwanengasse 9, 031 311 75 75,<br />
www.rexbern.ch<br />
16.00 (DO-FR/MO-DI) O/D/F AB 14/8 J.<br />
Big Little Women<br />
Nadia Fares› Hommage an ihren Vater<br />
beleuchtet auch die Geschichte des<br />
Feminismus in Ägypten.<br />
22.15 (FR), 22.30 (SA) O/D/F AB 16/12 J.<br />
Blackbird Blackbird Blackberry<br />
Etero nimmt ihr Leben in die Hand, als<br />
sie mit 48 ihre ersten sexuellen Erfahrungen<br />
macht.<br />
18.00 (SA) O/D AB 6 J.<br />
Bratsch - Ein Dorf macht Schule<br />
Ein Lehrer denkt Schule radikal um und<br />
weckt ein Walliser Bergdorf damit aus<br />
dem Dornröschenschlaf.<br />
18.00 (MO) D<br />
Die gläserne Zelle<br />
16.45 (SO), 20.00 (DI), 16.30 (MI) O/D/F<br />
AB 16 J.<br />
Kuru Otlar Üstüne<br />
Ein Lehrer in der Provinz wartet auf<br />
seine Versetzung, doch dann kommt die<br />
Liebe ins Spiel.<br />
14.00 (DO-FR/MO-DI), 20.15 (DO/FR), 20.30<br />
(SA/DI/MI), 14.45 (SO), 20.00 (MO), 14.15<br />
(MI), 12.00 (SA), 14.45 (SO), 14.15 (MI)<br />
O/D AB 14 J.<br />
Deutschland, 1930er<br />
Die Bestseller-Verfilmung «Die Mittagsfrau» dreht sich um Helene, die<br />
im Deutschland der 1930er-Jahren von einer Karriere als Ärztin<br />
träumt. Der Mord ihres Geliebten durch SS-Truppen und dass sie als<br />
Halbjüdin ein Arbeitsverbot erhält, zerstören ihren Plan. Um eine andere<br />
Identität anzunehmen, lässt sie sich auf den Nazi-Offizier Wilhelm<br />
ein.<br />
CineMovie, Bern. Diverse Spielzeiten.<br />
Las Toreras<br />
Jackie Brutsche macht sich auf den<br />
Weg, um das Unglück ihrer psychisch<br />
kranken Mutter zu enträtseln, das ihre<br />
Kunst inspiriert, aber ihre Familien in<br />
der Schweiz und in Spanien entzweit<br />
hat.<br />
20.30 (FR) E/D/F AB 16 J.<br />
Mad Heidi<br />
Almbewohnerin Heidi startet Rachefeldzug<br />
gegen Diktator, der ihren<br />
Geissenpeter ermorden liess.<br />
18.00 (DO) E/DI<br />
Ripley›s Game<br />
John Malkovich zelebriert in Liliana<br />
Cavanis Ripley-Verfilmung das Morden<br />
genüsslich als Kunstform.<br />
13.30 (SO) D AB 6/0 J.<br />
Room on the Broom<br />
ipley-Verfilmung das Morden genüs<br />
11.00 (SA) O/D AB 12 J.<br />
Röbi geht<br />
Ein Krebskranker schaut in der bewussten<br />
Auseinandersetzung mit dem<br />
kommenden Tod zurück aufs Leben.<br />
18.00 (FR) D<br />
Sound & Vision<br />
20.30 (SO) E/D AB 16 J.<br />
The Killer<br />
Ein Auftragskiller sinnt nach Rache,<br />
nachdem seine Freundin überfallen<br />
wurde.<br />
18.00 (DI) O/D AB 12 J.<br />
The two Faces of January<br />
Patricia Highsmith-Verfilmung und<br />
Regiedebüt von "Drive"-Drehbuchautor<br />
Hossein Amini. Mit Viggo<br />
Mortensen.<br />
11.00 (SO) OF<br />
Zimmerwald<br />
Lenin und Trotzki trafen sich inmitten<br />
des Ersten Weltkriegs im abgelegenen<br />
Schweizer Dorf Zimmerwald. Dies<br />
geschah nicht, um Vögel zu beobachten,<br />
wie ihre Tarnung vorgab. Die geheime<br />
Konferenz war ein Aufruf an alle Arbeiter:innen<br />
der Welt, sich gegen den<br />
Krieg zu verbünden. Die Zimmerwalder<br />
Konferenz wurde in der Sowjetunion zum<br />
Mythos – und im Dorf selber willentlich<br />
vergessen. Heute, mehr als hundert<br />
Jahre später, macht sich eine Gruppe<br />
Schüler:innen aus Zimmerwald auf, sie<br />
wiederzuentdecken. Und führt uns so in<br />
ein Labyrinth aus Vergessen und Erinnern,<br />
aus dem Geschichte geschrieben<br />
wird.<br />
LICHTSPIEL<br />
Ascot Elite, Ricardo vaz Palma<br />
Sandrainstr. 3, www.lichtspiel.ch<br />
20.00 (FR) O<br />
50 Jahre Tramverein<br />
14.00 (SO) O/D<br />
L›incroyable Lulu<br />
20.00 (SO) O<br />
Sound & Vision<br />
17.00 (SO) O/D<br />
The DNA of Dignity<br />
20.00 (MI) E/D/F AB 16/0 J.<br />
The Talented Mr. Ripley<br />
Ein armer Klavierspieler (Matt Damon)<br />
möchte gern jemand anderer sein und<br />
behilft sich mit Mord.
12 Anzeiger Region Bern 32<br />
16. – 22. November <strong>2023</strong><br />
Mit dem Monster in der Wüste<br />
«Quasi Dolby Surround»<br />
Die Künstlerin Jackie Brutsche drehte einen kunstvollen Film über ihre Mutter, die sich das Leben nahm, als Brutsche<br />
zehn Jahre alt war. «Las Toreras» ist eine mutige und ermutigende Reise in die Dunkelheit, die sie mit dokumentarischer<br />
Kamera und Alter Ego Jack Torera an ihrer Seite auf sich nimmt.<br />
«Es ist stärker, du kannst es nicht aufhalten.»<br />
Zumindest nicht im richtigen Leben.<br />
Im Film jedoch folgt Jack Torera,<br />
die Kunstfigur der Musikerin und Filmerin<br />
Jackie Brutsche, dem Monster in<br />
die Wüste und stellt es. Das Monster: die<br />
psychische Erkrankung der Mutter Carmen.<br />
Als Jackie Brutsche 10 Jahre alt war,<br />
beging Carmen Brutsche Suizid.<br />
In der Doku «Las Toreras» macht sich<br />
die Wahlbernerin Jackie Brutsche auf<br />
die Suche nach ihrer Mutter, will wissen,<br />
wie alles kam, wer die Mutter eigentlich<br />
war. Denn auf den Schmerz legten sich<br />
Schweigen, Schuld und Scham. Der<br />
Vater Paul, Psychotherapeut aus Zürich,<br />
blieb mit Jackie und ihrem Bruder Pablo<br />
alleine zurück. Das Band zur spanischen<br />
Herkunftsfamilie von Carmen riss ab.<br />
Es ist eine mutige Reise in eine existenzielle<br />
Dunkelheit, die Jackie Brutsche<br />
mit dokumentarischer Kamera und ihrem<br />
Alter Ego Jack Torera an ihrer Seite<br />
auf sich nimmt. Sie trifft ihren Vater, der<br />
schildert, wie er seinerseits nach dem<br />
Tod versuchte, mit den Kindern zu überleben,<br />
indem er sich in sich selbst einkapselte.<br />
Sie bleibt ruhig, als er erzählt,<br />
dass die psychotischen Zustände während<br />
Carmens Schwangerschaft mit ihr<br />
zum Ausbruch kamen.<br />
«Wir müssen jetzt zum Krippenspiel»<br />
Sie hört ihrem älteren Bruder Pablo<br />
zu, wie er sich an die Nachricht vom<br />
Suizid erinnert. «Ich dachte einfach.<br />
Aha, Mami ist tot, aber wir müssen jetzt<br />
zum Krippenspiel», schildert er die Unmöglichkeit,<br />
den Verlust zu begreifen.<br />
Sie macht sich auf nach Spanien, um mit<br />
den Geschwistern von Carmen zu<br />
reden, hört sich ihre Versionen der<br />
Geschichte an, mit denen sie ihrerseits<br />
das Unglück irgendwie abspalteten. Die<br />
sonnenarme kalte Schweiz sei schuld,<br />
dann wieder der kalte, dominante<br />
Schweizer Ehemann, der die lebenshungrige<br />
und freiheitsliebende Carmen<br />
in ein Hausfrauendasein und den Tod<br />
getrieben habe. Jackie Brutsche hört<br />
sich das alles mit offenem Blick an.<br />
Wut, Schmerz, Trauer<br />
und Tränen im Gesicht trägt<br />
die Kunstfigur Jack Torera,<br />
die den inneren Zustand<br />
von Jackie Brutsche<br />
ins Bild setzt.<br />
Und sie findet Tonaufnahmen, aber<br />
auch Zeichnungen, Gedichte und Tagebücher<br />
der Mutter, die zeigen, dass das<br />
Monster und die Kälte schon früh<br />
Filmbringer<br />
Eingang in ihren Körper fanden. Und<br />
wie sich die Totenstarre mit Phasen glühender<br />
Manie und überbordender Kreativität<br />
abwechselten. In den manischen<br />
Momenten sah und zeichnete sich die<br />
Mutter als Weltenherrscherin, eine Erlöserfigur<br />
mit offenen Armen.<br />
«Las Toreras», ihr erster Langfilm, ist<br />
die persönlichste Arbeit von Jackie Brutsche,<br />
die sonst bei «The Jackets» oder im<br />
Vagina-Dress mit Partner Bone als «Sex<br />
Organs» mit Rock 'n' Roll, Ironie und Lust<br />
an der Inszenierung auf die Bühne tritt.<br />
Mutter Pantokrator<br />
Ihre Suche nach Mutter Carmen<br />
bricht die Verhärtungen ihrer Familie,<br />
die sich in erträgliche Überlebenswahrheiten<br />
eingeschlossen hatte, ein Stück<br />
weit auf. Dies gelingt ihr dank der ihr eigenen,<br />
absolut faszinierenden Kühnheit,<br />
ganz ohne Angst und ohne Pathos.<br />
Jackie Brutsche alias Jack Torera hält in der Wüste Ausschau nach einer Spur von Carmen und dem Monster.<br />
Wut, Schmerz, Trauer und Tränen im<br />
Gesicht trägt nur die von ihr selbst verkörperte<br />
Kunstfigur Jack Torera, die zwischen<br />
den dokumentarischen Episoden<br />
auf die Leinwand tritt und den inneren<br />
Zustand der Tochter, die sich ihrer toten<br />
Mutter nähert, in kunstvolle Bilder setzt.<br />
Und auch ein versöhnlicher Abschied<br />
von der Mutter gelingt Jackie aka Jack<br />
Torera. Der Held findet das Monster und<br />
zerschmettert es. Die Mutter kann nun<br />
befreit, als weiblicher Pantokrator, in<br />
den Himmel entschweben.<br />
«Du bist diese freie Frau, diese Künstlerin<br />
geworden, die deine Mutter immer<br />
sein wollte und nie sein konnte», sagt<br />
ein Onkel aus Spanien Jackie Brutsche<br />
zum Abschied, und umarmt sie.<br />
Susanne Leuenberger<br />
Kino Rex, Bern. Diverse Vorstellungen<br />
www.rexbern.ch<br />
Ein dreigestrichenes C: Der Soloteil mit<br />
dem hohen C in Gregorio Allegris barocker<br />
A-Cappella-Vertonung «Miserere»<br />
ist nur einer der gänsehauterregenden<br />
Höhepunkte, mit dem der Doppelchorabend<br />
im Yehudi Menuhin Forum<br />
aufwartet. Der Gabrielichor Bern und<br />
das Ensemble Utopie aus Fribourg<br />
spannen fürs Programm zusammen<br />
und singen in kleinen, unterschiedlichen<br />
Formationen im Raum verteilt:<br />
Auf der Bühne und auf der durchlaufenden<br />
Galerie, was für eine wunderbare<br />
Akustik sorgen dürfte, wie Projektleiter<br />
Gonzague Monnay erklärt: «Es wird<br />
sich quasi Dolby-Surround-Feeling einstellen.»<br />
Das Programm umspannt mehrere<br />
Jahrhunderte. Neben Allegri werden auch<br />
Stücke des namensgebenden frühbarocken<br />
Venezianers Giovanni Gabrieli zu<br />
hören sein. Sein «Jubilate Deo» ist ein<br />
zweichöriges Stück à 8 Stimmen. Philip<br />
Stopford, Komponist mit Jahrgang 1977,<br />
hat mit «Ave Verum» ein Werk für<br />
4-7 Stimmen geschrieben, das das Ensemble<br />
Utopie intoniert. Das Finale – und für<br />
Monnay selbst auch den Höhepunkt –<br />
markiert Josef Reinbergers «Cantus Missae<br />
in Es-dur» für 20 Stimmen aus dem<br />
Jahr 1978. Sie galt dem Musikwissenhistoriker<br />
Otto Ursprung als «die schönste reine<br />
Vokalmesse des 19. Jahrhunderts». Beide<br />
Chöre werden das wenig aufgeführte doppelchörige<br />
Werk singen. Es sei ein komplexes<br />
Stück, das nicht viele Laienchöre<br />
beherrschten. Die Vielstimmigkeit, die<br />
schwierigen Tonlagen und Wechsel verlangten<br />
einiges an Konzentration, Erfahrung<br />
und Vertrauen in die Stimme.<br />
Susanne Leuenberger<br />
Yehudi Menuhin Forum, Bern<br />
Sa., 18.11., 20 Uhr<br />
www.gabrielichor.ch<br />
Ein Fabelwesen entsteigt der Lava<br />
Das Gewohnte stürzen: Am «Full Of Lava»- Festival, ehemals Saint Ghetto, feiert die Dampfzentrale vier Tage lang experimentelle<br />
Clubmusik. Mit von der Partie ist die Gestaltwandlerin und Multiinstrumentalistin Eartheater, die Harfenspiel<br />
mit Techno-Beats verbindet.<br />
Aus einem Nährboden von elektronischen<br />
Klängen erhebt sich ihre schwindelerregende<br />
Stimme: «I'm painting my<br />
own picture / And these fools aren't in<br />
it / I'm painting my own picture», singt<br />
Eartheater im Song «Scripture». Bilder<br />
eines Raves in einer verlassenen Kirche<br />
erscheinen vor dem inneren Auge –<br />
Fragmente von atmosphärischem<br />
Trance, House und Dream Pop lösen<br />
«Full of Lava»: Die wandelbare Eartheater besucht die Dampfzentrale.<br />
Dakotah Malisoff<br />
einen Sog aus, dem man kaum widerstehen<br />
kann.<br />
Die in Queens lebende Eartheater,<br />
die mit bürgerlichem Namen Alexandra<br />
Drewchin heisst, verändert ihre Gestalt<br />
mit jeder Veröffentlichung: Während sie<br />
auf der EP «Trinity» (2019) als Doyenne<br />
der experimentellen Clubmusik auftritt,<br />
überzeugt sie mit «Phoenix: Flames Are<br />
Dew Upon My Skin» (2020) als Schöpferin<br />
von hauchzarten Ambient-Stücken.<br />
Kettensäge und Engelsflügel<br />
Die Multiinstrumentalistin ist ein<br />
Gesamtkunstwerk, fest verankert in<br />
New Yorks Subkultur. Eartheater schafft<br />
nicht einfach Musik, sondern auch<br />
schräge Performances, bei denen sie<br />
mal mit Engelsflügeln und Kettensäge<br />
in Erscheinung tritt und ein anderes<br />
Mal zu einem Technobeat an der Seite<br />
einer Harfenspielerin chorale Gesänge<br />
anstimmt, während aggressives Strobo-<br />
Licht über die Bühne rast.<br />
Mit ihrer im September erschienenen<br />
EP «Powders» ergründet Drewchin<br />
nun die transformative Kraft der Liebe.<br />
Flötentöne schiessen im Song «Sugarcane<br />
Switch» unter zitternden Synthies<br />
hervor, und Eartheater singt von totaler<br />
Verzückung. Mit «Crushing» gelingt ihr<br />
eine schlendernde Trip-Hop-Ballade.<br />
Der Auftritt der Gestaltwandlerin<br />
dürfte ein Höhepunkt des «Full Of Lava»-Festivals<br />
sein. Denn obwohl das<br />
Musikereignis der Dampfzentrale, das<br />
bis vor einem Jahr noch Saint Ghetto<br />
hiess, kein übergeordnetes Motto verzeichnet,<br />
steht der Sound Eartheaters<br />
für das, worum es hier geht: Musik, die<br />
sich immer wieder neu erfindet, Künstler*innen,<br />
die an der Grenze experimentieren,<br />
und Clubmusik, die auch<br />
zum Hinhören nötigt.<br />
Elektropop, abgeklärt<br />
So wartet auch die norwegisch-deutsche<br />
Kunst-Pop-Combo Easter, bestehend<br />
aus Stix Omar und Max Boss mit<br />
abgeklärtem Sound auf, bei dem es sich<br />
schlecht stillhalten lässt. Ihr Markenzeichen:<br />
monotoner Sprechgesang, der<br />
über verlangsamte Techno-Beats<br />
schwebt. Elektropop könnte man sagen.<br />
Aber das reicht bei weitem nicht. «I<br />
want you to die / I want you to die in<br />
pain / I never want to see your psycho<br />
face again», solche Zeilen kommen hier<br />
genauso unbeteiligt daher wie Lyrics<br />
über schlechte Laune oder Asexualität.<br />
Bemerkenswert dürfte auch der Auftritt<br />
von Fågelle sein. Die schwedische<br />
Musikerin Klara Andersson schafft mit<br />
Pedalen, Synthesizern und Samplern<br />
von Tönen, die sie etwa in leer stehenden<br />
Ölzisternen aufgenommen hat, ein<br />
eindrückliches Klanghybrid. Fågelle begleitet<br />
das mit weicher Stimme. Sie singt<br />
von auferlegten weiblichen Rollenbildern<br />
in Schweden und ihrem neuen Daheim<br />
in Berlin. Und wiederholt auch<br />
mal das Wort «nichts», auf schwedisch<br />
«ingenting», bis es zum melodiösen<br />
Mantra mutiert.<br />
Tabea Andres<br />
Dampfzentrale Bern<br />
Do., 16., bis So., 19.11.<br />
• Fågelle: Fr., 17.11., 20 Uhr<br />
• Easter: Fr., 17.11, 00.15 Uhr<br />
• Eartheater: Sa., 18.11., 22.45 Uhr<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
Ostring meldet:<br />
Es gibt kaum einen hoffnungsvolleren<br />
und auch niederschmetternderen<br />
Satz als «The future is<br />
unwritten».<br />
Matto Kämpf