Untitled - Centenario José María Arguedas
Untitled - Centenario José María Arguedas
Untitled - Centenario José María Arguedas
Create successful ePaper yourself
Turn your PDF publications into a flip-book with our unique Google optimized e-Paper software.
Índice<br />
Documento sin titulo .............................................................................................................. 5<br />
FOLKLORE HUANUQUEÑO ............................................................................................ 11<br />
ROSA DE MI PECHO ..................................................................................................... 11<br />
JARANA ........................................................................................................................... 12<br />
CULEBRITA .................................................................................................................... 13<br />
LA DEMANDA ................................................................................................................ 14<br />
LA DEMANDA ................................................................................................................ 15<br />
ALCACER VERDE ......................................................................................................... 16<br />
Los celos ........................................................................................................................... 16<br />
PARECIDOS .................................................................................................................... 17<br />
PASACALLES ................................................................................................................. 17<br />
LA PIRUA ........................................................................................................................ 18<br />
FOLKLORE HUANUQUEÑO ............................................................................................ 20<br />
HUAYNITOS ................................................................................................................... 21<br />
UN BESO Y UN ABRAZO .......................................................................................... 21<br />
DESPEDIDA ................................................................................................................. 22<br />
MULIZAS ......................................................................................................................... 22<br />
Dulce Hechiza ............................................................................................................... 23<br />
LAGRIMAS ...................................................................................................................... 23<br />
TRISTES ........................................................................................................................... 24<br />
LA PALOMITA ............................................................................................................... 25<br />
No me olvides ................................................................................................................... 30<br />
Muliza ................................................................................................................................... 32<br />
1
En tu Día ............................................................................................................................... 33<br />
Huainito ................................................................................................................................ 34<br />
Adios Vidita .......................................................................................................................... 35<br />
Lamentos ........................................................................................................................... 36<br />
Huainito ............................................................................................................................ 37<br />
Palomita – Huaino de Carnaval ............................................................................................ 38<br />
En el mundo estás - Huayno ................................................................................................. 39<br />
Huaino “El borrachito” ......................................................................................................... 40<br />
PIRAC MAYRA CUYASHUNQUI .................................................................................... 42<br />
Paloma Blanca .................................................................................................................. 47<br />
Cuestionario .......................................................................................................................... 53<br />
1. Que canciones populares hay en ese pueblo? ............................................................ 53<br />
Gaga sangoma ................................................................................................................... 53<br />
Folklore ................................................................................................................................. 56<br />
Leyenda ................................................................................................................................ 58<br />
Cuando me vaya ................................................................................................................... 58<br />
Ymairo Ayhuacupto ............................................................................................................. 59<br />
En la puerta de una cantina ............................................................................................... 60<br />
FOLKLORE DEL DISTRITO DE ACOMAYO ................................................................. 60<br />
El pajarillo ............................................................................................................................ 68<br />
Cuento ............................................................................................................................... 72<br />
Folklore del caserio de Racchapampa .................................................................................. 74<br />
Huayno en Quechua y Castellano ......................................................................................... 74<br />
En una noche ..................................................................................................................... 74<br />
Adios ................................................................................................................................. 75<br />
2
Cóndor pasajero ................................................................................................................ 76<br />
Candadito con su llave ...................................................................................................... 77<br />
Rosa rosa colorada ............................................................................................................ 78<br />
Venadito de la Puna .......................................................................................................... 79<br />
Chumano ........................................................................................................................... 81<br />
El folklore huancapallino ..................................................................................................... 83<br />
Folklore recojido del Pueblo de Llacón ................................................................................ 84<br />
Cachua – Palomita blanca ................................................................................................. 84<br />
Cachua – La ingratitud ...................................................................................................... 84<br />
Cachua – Los Sirazones .................................................................................................... 85<br />
Mi Palomita se fue bolando .................................................................................................. 85<br />
Huaino .................................................................................................................................. 85<br />
Paja verde – Huaino .............................................................................................................. 86<br />
Cachua – Clavelina Rosa ...................................................................................................... 86<br />
Huaino – en Quechua ........................................................................................................... 86<br />
LAS TRES ALCANTARILLAS .......................................................................................... 88<br />
LA PIEDRA DE PILLCO RUMI ......................................................................................... 90<br />
EL RANTI ............................................................................................................................ 91<br />
LA FIESTA DE SAN PEDRO EN PACHAMBA ............................................................... 92<br />
EL PALO ENCEBADO ....................................................................................................... 93<br />
Shilla Cotto ........................................................................................................................... 94<br />
LOS CERROS RONDOS, Narabamba y San Cristóbal ...................................................... 95<br />
JATUN RUMI ...................................................................................................................... 96<br />
ESTUDIO FOLKLORICO DEL PUEBLO DE PUNCHAO ............................................... 97<br />
Gayapacog ......................................................................................................................... 97<br />
3
La lechuza malagueña ....................................................................................................... 98<br />
Del Folklore Huanuqueño .................................................................................................. 100<br />
SEPELIOS DE ANTAÑO .............................................................................................. 100<br />
DEL FOLKLORE DE LA CIUDAD DE HUANUCO ...................................................... 104<br />
BAJO EL CIELO HUANUQUEÑO .............................................................................. 104<br />
EL DESTINO (Triste) ..................................................................................................... 105<br />
ARBOLITO (Triste) ....................................................................................................... 106<br />
A LAS MONTAÑAS (Triste) ........................................................................................ 107<br />
PERO QUE DIGO (Muliza) ........................................................................................... 108<br />
ROSA, ROSA COLORADA (Cachua) .......................................................................... 109<br />
ALCACER VERDE (Cachua) ........................................................................................ 110<br />
LA MUJER DEL CAPORAL ......................................................................................... 111<br />
LEYENDAS ....................................................................................................................... 112<br />
URPAY UPIANA (Fuente donde beben las palomas) ................................................... 112<br />
LA MISA DEL CURA ................................................................................................... 114<br />
LOS CANTARILLOS DE CATALINA HUANCA ...................................................... 115<br />
El Huaracay ........................................................................................................................ 116<br />
El Pichgay ........................................................................................................................... 117<br />
PILCO RUMI ..................................................................................................................... 117<br />
EL DERROTERO DE LOS TRES CANTARILLOS ........................................................ 119<br />
LA CALLE LUCAR .......................................................................................................... 120<br />
CUENTO HISTÓRICO DE HUANUCO .......................................................................... 122<br />
“Angel de Pomacucho” ................................................................................................... 122<br />
4
Documento sin titulo<br />
RECORDAR EL PASADO DE UN PUEBLO ES UN TANTO DIFÍCIL PORQUE HAY<br />
QUE RECOGER LOS DATOS DE LOS ANCIANOS Y PERSONAS<br />
CAARCTERIZADAS, PARA ASÍ FORMAR UN CONCEPTO CABAL DEL PASADO.<br />
En estos últimos tiempos se ha venido hablando mucho del Folklore para sentarle<br />
como base educativa de un pueblo, así al ocuparme de Pampamarca del distrito de<br />
Yarumayo de la provincia de Huánuco, encontramos que su origen está envuelto en la<br />
leyenda. Así el relato dice: que una vez el pueblo estaba de gran fiesta, comiendo locro,<br />
cuando derrepente se apareció un anciano, todo legañoso, lleno de granos, y les imploró<br />
misericordia; el pueblo por toda respuesta lo expulsó, haciéndole morder por los perros<br />
bravos, se fue este anciano y como a dos cuadras encontró a una anciana que cocinaba, y<br />
esta le ofreció de comer, el anciano rehusó y le dijo a la viejecita que se fuera a la otra<br />
banda, no bien cumplió esto la indicada viejecita, se desencadenó una lluvia de fuego en<br />
forma de granizo, que hoy lleva el nombre de “Nina-Runta”; se desencadenaron grandes<br />
avenidas que sepultaron al pueblo para siempre, convirtiéndole en una ladera como es<br />
actualmente, junto con la catástrofe se hundió una campana en un puquial, que es donde<br />
recogen ahora los pobladores agua para beber, atribuyendo a esto las gentes el carácter<br />
revesero de sus habitantes; en las laderas se encuentran esqueletos humanos, lo que hace<br />
creer que el pueblo ha sido habitado por gentiles, en tiempos pretéritos.<br />
El nombre de Pampamarca viene de que el pueblo en la antigüedad y antes de la<br />
catástrofe estaba situado en una pama y no en una ladera como está ahora.<br />
Esta leyenda me la conto un anciano de más de noventa años de edad, que fue a<br />
matricular a su nietecita y se llama Gregorio Solano Mendoza, me lo contó el 30 de abril<br />
del presente año.<br />
La leyenda está flotando en el ambiente y el pueblo es muy supersticioso, así,<br />
cuando compran aguardiente, azúca, coca, antes de probar ellos los primeros puñados lo<br />
5
entierran y el aguardiente lo echan a las paredes o peñas, para alimento de “Tayta-Jirca”,<br />
nombre que le dan al cerro que circunda el valle, porque creen que es un ser divino que<br />
existe y que necesita alimentarse para favorecer así a la buena suerte en los negocios de la<br />
vida, sembrando la prosperidad de sus animales y sementeras.<br />
El pueblo añora su pasado cantando canciones populares que tienen bastante<br />
arraigo, que le cantan sin ningún instrumento dándoles un tono melancólico.<br />
Su alegría o tristeza lo manifiestan por sus canciones que siemre son de tono triste y<br />
el que escucha estas canciones se siente conmovido por una profunda tristeza.<br />
He aquí algunas de ellas:<br />
Uruya plazallachu shuyamancuman carga<br />
Uruya plazallachu shuyamancuman carga<br />
Chacychu gori sortijata cachaycuman carga<br />
Chacychu gori sortijata cachaycuman carga<br />
Iglesia puncullachu suyamanquiman carga<br />
Iglesia puncullachu suyamanquiman carga<br />
Chaypita desposado yargoshuman carga<br />
Chaypita desposado yargoshuman carga<br />
Traducido al castellano es así:<br />
En la plaza de la Oroya me hubieras esperado<br />
En la plaza de la Oroya me hubieras esperado<br />
Allí el anillo de oro de hubiera dejado<br />
Allí el anillo de oro de hubiera dejado<br />
En la puerta de la iglesia me hubieras esperado<br />
6
En la puerta de la iglesia me hubieras esperado<br />
Y de allí desposados hubieramos salido<br />
Y de allí desposados hubieramos salido<br />
Magana pacha huarán<br />
Magana huallpa huagan<br />
Mayta mediasní<br />
Mayta ahucuyni<br />
Ya amanece el día<br />
Ya canta el gallo<br />
Dónde está mis medias<br />
Dónde está mis ojotas<br />
Sanches Cerrumpes muerte tarirgan<br />
Presidentichu yaycusnganchu<br />
Chayno nogapis muerte tarishga<br />
Cay marcacho purishgacho<br />
Sanches Cerro encontró la muerte<br />
En lo que entró de presidente<br />
Así también yo la muerte voy a encontrar<br />
En lo que estoy andando en este pueblo<br />
Tagay punta huagtalanche<br />
Viuda huarme huncho hunchuraycan<br />
Caychu nimán shamuy niñito<br />
7
Negahuanyachacakushun huajajay<br />
Tras de aquella punta<br />
Una viuda sentada sobre sus talones<br />
Allí me dice ven niñito<br />
Conmigos nos acostumbraremos<br />
En la niñez, tienen su canción popular la siguiente:<br />
Escuelaman yaycurgá<br />
Escuelaman yaycurgá<br />
Libruta yacharga<br />
Y plumata aptargame<br />
Y fínome yaygoreá<br />
Pichipche, pichipeche<br />
Sastriman yaysurga<br />
Ojalta huchcurga<br />
Botonta plantaga<br />
Y fínome yargorgan<br />
Pichipne, pichipne, etc.<br />
A la escuela he entrado<br />
A la escuela he entrado<br />
He aprendido a leer<br />
La pluma he agarrado<br />
Y fino estoy saliendo<br />
A la sastrería he entrado<br />
8
He agujereado para hojal<br />
Y el botón he plantado<br />
Y salió muy bien<br />
Esta canción ha sido compuesta por los alumnos de la escuela qiuenes la entonan<br />
entre ellos, sirviendo de diversión a sus padres y mayores.<br />
Este pueblo es de industria incipiente y vive lejos de los centros poblados, de donde<br />
fluye la civilización y no tiene más refugio que la Escuela servida por una abnegada<br />
maestra.<br />
Como industria y arte popular, hombres y mujeres se dedican a hilar y tejer, para<br />
hacer bayetas (tejidos de lana), que utilizan las mujeres para justanes y faldellines; lo<br />
hombres en camisas y calzoncillos. Además los hombres tejen con telares rudimentarios la<br />
jerga o cordellato (tejidos de lana más grueso que la bayeta); que lo utilizan para<br />
confeccionar sus pantalones; es decir que tejen solamente para hacer sus propios vestidos.<br />
Además con la lana fabrican hondas que utilizan como arma de combate en sus peleas que<br />
son muy frecuentes.<br />
Los niños utilizando paja, tejen canastos que sirven para medir las papas y le llaman<br />
“Shicra”<br />
En cuanto a la agricultura, el cultivo de sus tierras lo hace en forma rudimentaria y<br />
en pequeña escala, tal es asó que sus cosechas alcanza solamente a satisfacer sus<br />
necesidades, es decir, que cultivan en cantidades exiguas, y cuando las cosechas se pierden,<br />
por cualquier causa el indio sufre hambre.<br />
Respecto a la ganadería, diremos otro tanto. Se encuentra muy atrasada. Los<br />
animales que crían son muy pocos, tanto en variedad como en cantidad.<br />
El indígena es por naturaleza un tipo que no aspira a progresar en ninguna forma,<br />
vive conforme con lo que tiene y nunca sale de la rutina. Por otro lado, contribuye a esto el<br />
uso constante y excesivo de la coca, aguardiente y tabaco.<br />
9
chagchar.<br />
Antes de empezar cualquier tarea, tiene que masticar la coca, a lo que ellos llaman<br />
Sus fiestas y funerales se caracterizan por el uso excesivo de aguardiente trayendo<br />
como consecuencia la embriaguez y terminan dichas fiestas o funerales en grandes peleas,<br />
de las que resultan muchos heridos o lesionados y ha habido caso en que han resultado<br />
muertos.<br />
En los velorios deben estar presentes todos los habitantes del pueblo, en caso de que<br />
faltase alguno el “Chulluco” (dos personas disfrazadas de fantasmas que representan<br />
respectivamente al alma o espíritu del difunto o difunta y a la esposa o esposo del mismo),<br />
se encarga de llevarlos al velorio, después de haberles golpeado con una manta que tiene<br />
una punta amarrado a una piedra, y tiene la obligación de pagar una multa, que consiste<br />
generalmente en una botella de aguardiente. En el caso de que no encuentran al que buscan,<br />
penetran a la casa de este y toman cualquier objeto que encuentran y se lo llevan, para<br />
rescatarlo deben pagar multa.<br />
En los funerales no demuestran tristeza, al contrario, todos se embriagan, muchas<br />
veces pelean junto al cadáver y entoncen cánticos populares.<br />
Eso es todo lo que tengo que decir de este pueblo que como todos los de la sierra del<br />
Perú, viven apartados de la civilización. Urge que los Poderes Públicos se preocupen de<br />
instruir al indio para así convertirlo en factor de progreso y adelanto de los pueblos: de otro<br />
modo, la raza indígena está perdida si es que se abandona a su propia suerte, lejos de ser<br />
útil a la sociedad vendrá a constituir una carcoma social.<br />
Multiplicar las escuelas, dotarlas de útiles necesarios y sobre todo formar maestros<br />
abnegados que sepan desempeñar su papel de educadores de la raza indígena, digna de<br />
mejor suerte y formar así una esperanza para el porvenir.<br />
10
En cuanto a la psicología del pueblo de Pampamarca, este es muy rebelde y reacio a<br />
la escuela, hasta el extremo que ha sido necesario conminarlos por la Policía para que<br />
matriculen a sus hijos.<br />
Acompaño una colección de fotografías compuesta por seis, que da muestra de la<br />
realidad del pueblo de Pampamarca.<br />
FOLKLORE HUANUQUEÑO<br />
11<br />
Pampamarca, 3 de noviembre de 1946<br />
Rosa Tarazona Soto.<br />
Los versos que se ofrecen a continuación corresponden a las “cachuas” (bailes que<br />
otros denominan “huaynos”) que desde hace años se canta en la ciudad de Huánuco. Son de<br />
autores anónimos. Muchos de ellos se cantan también en otros lugares.<br />
Rosa de mi pecho<br />
Serás tú,<br />
Clavel de tu corazón<br />
Seré yo.<br />
ROSA DE MI PECHO
Cuando estuviste<br />
Conmigo,<br />
Bien frutecita<br />
Andabas.<br />
Ahora que te veo<br />
Con otro,<br />
Bien chijchirosa<br />
Te encuentro.<br />
Ay, yerba buena,<br />
Yerba buena,<br />
No hay mujer buena<br />
Por este tiempo<br />
Ay, yerba santa,<br />
Yerba santa<br />
No hay mujer santa<br />
Por este tiempo.<br />
Vocabulario:<br />
Chijchirosa: andrajosa<br />
Las nubes en el cielo<br />
Quieren llover y no pueden,<br />
Así está mi corazón<br />
Quiere llorar y no puede.<br />
JARANA<br />
12
Rosita, malvita,<br />
Bonita flor me has dado,<br />
Qué bueno sería<br />
Casarme contigo.<br />
Toma pues jarana,<br />
Catay pues jarana,<br />
A los nueve meses<br />
Soplando botella<br />
Toma pues jarana,<br />
Catay pues jarana,<br />
A los nueve meses<br />
Buscando partera.<br />
Toma pues jarana,<br />
Catay pues jarana,<br />
A los nueve meses<br />
Lavando pañales.<br />
Etc.<br />
Modismos:<br />
“SOPLAR BOTELLA” Proviene del hecho real, antes, que la paciente soplaba una<br />
botella vacía para hacer fuerza y dar a luz con facilidad.<br />
A la vecina del frente<br />
Se le ha muerto el marido,<br />
CULEBRITA<br />
13
De miedo a su cadáver<br />
Quiere dormirse conmigo.<br />
Jardinero me nombraron<br />
Jardinero de tu pecho<br />
Cuya plata voy regando<br />
Hasta ver mi desengaño.<br />
A la mujer más hermosa<br />
Se le quita la hermosura,<br />
A la naranja más dulce<br />
Se le quita la dulzura.<br />
Culebrita, culebrita,<br />
Culebrita venenosa,<br />
No me mates con veneno<br />
Mátame con tus amores.<br />
Qué culebra podrá haber<br />
Que no tenga su veneno,<br />
Qué mujer podrá haber<br />
Qué no sepa lo que es querer.<br />
Señor Itendente,<br />
Pongo mi demanda,<br />
Este mi marido<br />
No duerme conmigo<br />
LA DEMANDA<br />
14
Señor Intendente<br />
Esta mujer miente,<br />
Yo duermo con ella,<br />
Ella no me siente.<br />
A mí no me gusta<br />
Sombrero de lana,<br />
Pero sí me gusta<br />
Dormir en tu cama.<br />
A mí no me gusta<br />
Tomar una copa,<br />
Pero sí me gusta<br />
Besarte en la boca.<br />
Señor Intendente<br />
Pongo mi demanda,<br />
Este mi marido<br />
No duerme conmigo.<br />
Señor Intendente,<br />
Esta mujer miente<br />
Yo duermo con ella,<br />
Ella no me siente<br />
A mí no me gusta<br />
Sombrero de lana,<br />
Pero sí me gusta<br />
LA DEMANDA<br />
15
Dormir en tu cama.<br />
A mí no me gusta<br />
Tomar una copa,<br />
Pero sí me gusta<br />
Besarte en la boca.<br />
Alcacer verde, corralito,<br />
Cercado de espinas, qué bonito.<br />
Ese no se siega sin su dueño<br />
Llegando su dueño se molestará.<br />
Papitas menudas, primerizas,<br />
Cosechar contigo, ya nó, ya nó<br />
Cosechar con otro sí como nó.<br />
Lorito de la montaña<br />
Con su caperuza verde.<br />
En vano me van celando<br />
Con la vecina del frente.<br />
Mañana me voy con ella<br />
Llorando se han de quedar.<br />
ALCACER VERDE<br />
Los celos<br />
16
Capricho me vá llevando<br />
Para casarme con ella.<br />
Ahora que toco y canto (bis)<br />
Porque ha salido a bailar<br />
La rosa con el clavel.<br />
La rosa vá deshojando<br />
El clavel va recogiendo.<br />
La niña que vá bailando<br />
Se parece a Santa Rita.<br />
El galán que lo acompaña<br />
Se parece a Simón Judas.<br />
A la niña que vá bailando<br />
Le diera, le diera un beso.<br />
(Aire de Mulizas)<br />
Palomita blanca<br />
De la Cordillera,<br />
Déjame una pluma<br />
Para mi consuelo.<br />
PARECIDOS<br />
PASACALLES<br />
17
Tú te vas y me dejas<br />
Ya no nos veremos,<br />
Sólo con cartitas<br />
Nos saludaremos.<br />
Ay, mi palomita,<br />
Dónde habrá dormido,<br />
En la lima dulce<br />
Habrá hecho su nido.<br />
Yo no soy de bronce<br />
Ni menos de acero,<br />
Para sufrir tanto<br />
Tus malas acciones.<br />
Repique de campana,<br />
Un doble para mí,<br />
Ahorita reconozco<br />
Mi fatalidad.<br />
De aquel cerro verde<br />
Bajan las neblinas,<br />
De tus lindos ojos<br />
Agua cristalina.<br />
LA PIRUA<br />
(Se baila en rueda, a la voz de lo que manda el cantor).<br />
Pirua, la pirua,<br />
18
Pirua dorada,<br />
Imaycamaran, charayquimanquí.<br />
Pirua, la pirua,<br />
Pirua dorada,<br />
Sigue la rueda<br />
Por la izquierda.<br />
Pirua, la pirua,<br />
Pirua dorada,<br />
Un besito<br />
A su pareja.<br />
Pirua, la pirua,<br />
Pirua dorada<br />
Un abracito<br />
A su pareja.<br />
Pirua, la pirua,<br />
Pirua dorada<br />
Una echadita<br />
Sino una copa<br />
Pirua, la pirua<br />
Pirua dorada<br />
Un pellizco<br />
A su pareja.<br />
Nota: Este baile es inacabable. Por lo general se acostumbra ya en las últimas horas<br />
de la jara cuando éste lleva todas las trazas de extinguirse, y, por supuesto, v vuelve la<br />
alegría y se vá el sueño y el cansancio con las contínuas multas consistentes en sendas<br />
19
copas de licor a todos los que se equivocan en el baile. Una persona se coloca al centro de<br />
la rueda botella en mano, listo a castigar a los desobedientes, los que se equivocan; esta<br />
persona recibe el nombre de “bastonero” que también es cambiado a la voz del cantor o de<br />
los cantores. Suele acostumbrarse mucho en Carnavales.<br />
Otras anotaciones<br />
Al ofrecer los versos que anteceden, hemos tenido en cuenta sólo los más populares<br />
en la ciudad de Huánuco, o diremos mejor, los de mayor raigambre popular y cuya música<br />
o “tonada” corresponde estrictamente al espíritu huanuqueño, cuyas “Chachuas” son<br />
inconfundibles aún con las de los lugares más cercanos. Debe tenerse presente que<br />
Huánuco no es ciudad indígena y de allí que los versos de las provincias occidentales de<br />
este Departamento al llegar a la ciudad de fundación española, está sujetos a los cambios<br />
correspondientes. Hay versos que debido su estructura filarmónica se conservan<br />
intangibles; se cantan también éstos pero no sin antes que el cantor avisado anuncie que va<br />
a entonar un verso “shucay” (sinónimo de andino, de serrano).<br />
FOLKLORE HUANUQUEÑO<br />
20<br />
Huánuco, 6 de setiembre de 1946<br />
Marta Pia y de Viscaya<br />
Auxiliar de la Escuela Nº 4041
Los versos que ofrezco a continuación se han oído desde mucho años atrás de<br />
Huánuco, desconociéndose los nombres de los autores. En la actualidad sólo es posible<br />
escucharlos de la gente de edad provecta.<br />
Un beso y un abrazo<br />
A cualquiera se la dá;<br />
Al rico por su dinero,<br />
El pobre por caridad,<br />
Al amor por su voluntad.<br />
Si para eso me quisiste<br />
Para que mi amor no valga,<br />
Porque no viste con tiempo<br />
Que un pobre no vale nada.<br />
Tú eres como las palomas<br />
Que bajan a beber agua,<br />
Y después se van volando<br />
¡ay, de mí tú no te acuerdas!<br />
Tu me miras yo te miro<br />
Y el corazón se me parte,<br />
De que me sirve mirarte<br />
Cuando no consigo tu amor.<br />
Acciones borran pasiones<br />
HUAYNITOS<br />
UN BESO Y UN ABRAZO<br />
21
Porque me has pagado mal,<br />
Déjame solo, anda, vete,<br />
Estoy cansado de amarte.<br />
A lejas tierras voy a partir<br />
En esta noche me alejaré<br />
Dejo mi amada, dejo mi hogar<br />
Sabe Dios cuando tornar podré.<br />
Lejos del cielo donde nací<br />
Mi voz doliente quien la oirá,<br />
Si la que yo amo no está presente<br />
Quién pues a mí, quien me querrá.<br />
Marcho al desierto cual peregrino<br />
Lleno de inmensa melancolía,<br />
Triste e incierto es mi camino<br />
Lloro mis penas, alma mía.<br />
Cuantos me quieren de pena están<br />
Sólo esta ingrata no está afligida,<br />
Triste muy triste, es la despedida,<br />
Siempre dan pena los que se van.<br />
DESPEDIDA<br />
MULIZAS<br />
22
Ay, dulce hechizo del alma mía<br />
Eres tú el objeto amado<br />
De mis caricias.<br />
Jamás en mis pensares te olvido<br />
Y siempre gustoso miro<br />
Tu bella imágen.<br />
Imagen a quién tanto he querido<br />
Y por quien tanto he padecido<br />
Tantas congojas.<br />
Hoy porqué quieres, mi dulce dueño<br />
Que yo viva padeciendo<br />
Tantos tormentos.<br />
Hoy me miras desconocido<br />
Cuando en un tiempo he sido<br />
Tu dulce dueño.<br />
Adios, padre<br />
Adios, madre<br />
Tronco de mis esperanzas.<br />
Soy cual ave,<br />
Solitaria,<br />
Dulce Hechiza<br />
LAGRIMAS<br />
23
Sin nido donde volar.<br />
En el seno<br />
De mis padres<br />
Ningún dolor conocí.<br />
Y hoy ando,<br />
peregrinando,<br />
de valle en valle llorando.<br />
Negro tengo el corazón<br />
Y de llorar no me sacio<br />
Hasta cuándo padecer,<br />
Despacio penas, despacio…<br />
Una sola es nuestro pena<br />
En vano el alma contienes<br />
Tú también como yo tienes,<br />
Desgarrando el corazón.<br />
Triste canto, gimo y lloro,<br />
Lágrimas a mi pesar,<br />
Lágrimas tristes que adoro<br />
Llanto que me hace gozar.<br />
Si el existir es la causa<br />
TRISTES<br />
DESPACIO, PENAS…<br />
24
Para tanto padecer<br />
Mil veces clamo la muerte<br />
Para dejar de existir.<br />
Ay, mi palomita<br />
A quién yo adoré<br />
Dejando su nido<br />
Volando se fué.<br />
La seguí al instante<br />
Luego que se fué<br />
Como iba volando<br />
Ya no la alcancé.<br />
Encontré un pastor<br />
Y le pregunté,<br />
A mi palomita<br />
No la ha visto usted?<br />
Luego el pastorcillo<br />
¡ay, me respondió!<br />
Esa su paloma<br />
Con otro se fué.<br />
Déjala que se vaya<br />
Ella volverá<br />
Hallando su nido<br />
Ocupado ya.<br />
LA PALOMITA<br />
25
Subí a un alto pino<br />
Por verla pasar<br />
Y como no la ví.<br />
Me senté a llorar.<br />
Ella no comía<br />
Trigo ni arroz<br />
Y se alimentaba<br />
Sólo con mi amor<br />
Ella no comía<br />
Trigo ni arroz,<br />
Y se alimentaba<br />
Sólo con mi amor.<br />
Ay, mi palomita<br />
Dónde la hallaré,<br />
Andando en pos de ella<br />
Sí lo encontraré.<br />
26<br />
Huánuco, 12 de setiembre de 1946.<br />
LORENZA MAS LÓPEZ<br />
Auxiliar de la Escuela de Varones<br />
Nº4008
(Letras de la canción)<br />
“Cuando me Vaya”<br />
15 de setiembre de 1946<br />
Yarumayo, capital del distrito de su nombre.<br />
Provincia, Departamento de Huánuco<br />
Cantado por Manuel Silva de 43 años. Recogida por Raida Oriola V. de Valencia,<br />
directora de Primer grado Nº4011<br />
I<br />
Huara yargocupti<br />
Jauca ayhuacupti<br />
Huagar purinquiman<br />
Laquin purinquiman<br />
II<br />
Noga dejaripte<br />
Noga cacharipte<br />
Yarumayo plazachu<br />
Claveloni tuctonga<br />
Fuga<br />
Mamapis mamaminansic<br />
Taytapis taytaminamste<br />
Cunapa huarimihuahuanmi<br />
27
Mejor que taytay mamayki<br />
I<br />
Mañana cuando me salga<br />
Mañana cuando me vaya<br />
Llorando vas ha andar<br />
Con pena has de dormir<br />
II<br />
Cuando yo te deje<br />
Cuando yo te suelte<br />
En lap laza de Yarumayo<br />
La flor del clavel va ha florecer<br />
Fuga<br />
Nuestra mamá es solo para decir mamá<br />
Nuestro papá es solo para decir papá<br />
Pero hijo ajeno es mejor,<br />
Que nuestro padre y madre<br />
Fin<br />
28
(Letras de la canción)<br />
“Amor hogareño”<br />
10 de setiembre de 1946<br />
Yarumayo, capital del Distrito de su nombre.<br />
Provincia, Departamento de Huánuco<br />
Cantado por Juan Rodríguez de 62 años Recogida por Raida Oriola V. de Valencia.<br />
Directora de la Escuela de Primer Grado Nº4011<br />
I<br />
Con las indiecitas prefiero morir<br />
Comprando bayeta teñido de azul<br />
Esto de señoritas es mucho gastar<br />
Trajes de pompador mantas de vapor<br />
II<br />
Preparan la cama en un momentito<br />
Y luego me dicen punucushun señor<br />
Preparan yacu caldito en un instante<br />
Y luego me dicen upurcushun señor.<br />
Fuga<br />
Cela masgaiquino, tumpamasgaiquino<br />
Huiskucag soldaduchan<br />
Y la paycasimanquiman<br />
29
Fin<br />
La canción que antecede la canta acompañado de violín o sin ello. Traducción la<br />
fuga en castellano.<br />
En vez de celarme<br />
En vez de calumniarme<br />
Con un soldado tuerto<br />
Debes hacerme fusilar<br />
Vocabulario: Punucushun, dormiremos. Yacu, agua. Upurcushun, tomaremos.<br />
Triste<br />
Te acordarás dueño mio<br />
Cuando quieras olvidarme<br />
Que me compraron tus ojos<br />
Con el precio de mirarme.<br />
Si intentaras algún día<br />
Echarme en eterno olvido,<br />
De mi amor constante y puro<br />
Te acordarás dueño mío<br />
De mi amorosa pasión<br />
De mi cariño inolvidable,<br />
De todo te acordarás<br />
No me olvides<br />
30
Cuando quieras olvidarme.<br />
Aunque viva entre desdichas<br />
Toda mi vida en despojos,<br />
Siempre te diré que soy tuyo<br />
Pues me compraron tus ojos.<br />
Al fin me consolaré<br />
Siquiera sin acordarme,<br />
Que me compraron tus ojos<br />
Con el precio de mirarme.<br />
Los frios del alma<br />
Triste<br />
La tarde era triste<br />
La nieve caia<br />
Su blanco sudario<br />
Los cambios cubrían<br />
Ni un ave volava<br />
Ni óigase rumor<br />
Y solo en el campo<br />
Corriendo muy triste<br />
Muy pálida y bella<br />
La niña que ha sido<br />
Del campo la flor (bis)<br />
Llevaba en su cinto<br />
Su pobre calzado<br />
Su hermano el pequeño<br />
31
Que marcha a su lado<br />
Le dice ¿no sientes la nieve<br />
En tus pies?<br />
Mis pies nada sienten<br />
Replica con calma<br />
El frío que yó siento<br />
Lo siento en el alma<br />
El frío de la nieve<br />
Más duro no lo es<br />
Aquel que de muerto<br />
Las almas taladran<br />
Aquel que en mi pecho<br />
Me puso mi madre<br />
El día que a mí esposo<br />
Me unió mi amor. (bis)<br />
Cuando vi roto tu altar<br />
Regué tus ruinas con llanto<br />
Y lloré tanto y tanto<br />
Que hoy ya no puedo llorar.<br />
Mi corazón a tus plantas<br />
Si quieres matarlo puedes<br />
Pero como tú estas dentro<br />
Si lo matas, también mueres.<br />
Dentro mi pecho tenía<br />
Muliza<br />
32
Tu retrato no lo niego<br />
Pero hoy que me has ofendido<br />
No la quiero, lo aborrezco.<br />
Un corazón de madera<br />
Me voy a mandar a hacer<br />
Para que no sufra, ni sienta<br />
Ni sepa lo que es querer.<br />
Huaino<br />
Azucena de verano<br />
Tierna planta marchitada<br />
En toda rama enredas<br />
Y en ninguna permanece.<br />
Tronquito de hierva santa<br />
Prestame tu rica sombra<br />
Tal vez serás remedio<br />
Remedio para mís males.<br />
Serenata<br />
Desde lo alto he venido<br />
Con un lucero de guía,<br />
Que venía anunciando<br />
Que hoy celebrabas tu día.<br />
Jilguerito quisera ser<br />
En tu Día<br />
33
Y tener un dulce canto<br />
Para venir a cantar<br />
Por un día de tu santo.<br />
Del cielo cae una palma<br />
Toda llena de matices<br />
Con letras de oro que dice<br />
Que los cumples muy felices.<br />
Todo el mundo tengo andando,<br />
San Pedro y Andalucía,<br />
Buscando flores de mayo<br />
Para coronarte hoy día.<br />
Cuando nació mi amiguita,<br />
Nacieron todas las flores,<br />
Y en la pila del bautismo<br />
Cantaron los ruiseñores.<br />
Rosa, rosa, colorada<br />
Que bonito color tienes<br />
Día a día floreciendo<br />
Y yó pobre padeciendo.<br />
El besito que me diste<br />
Ocho días me ha durado<br />
La dulzura de tus labios<br />
En los míos se ha quedado<br />
Huainito<br />
34
Dame el pelo de esa negra<br />
Para la cuerda de mí guitarra,<br />
Para que sirva de primera,<br />
De segunda y tercera.<br />
Estos versos los cantaban en los carnavales, allá por los años de 1925, con<br />
acompañamiento de guitarra.<br />
Huánuco 18 de octubre de 1946<br />
(Triste)<br />
Adios vidita<br />
Algún día volveré<br />
No pienses que yo te olvide<br />
Mientras en el mundo esté<br />
Para que veas mi afecto<br />
Voy a dejarte una palma<br />
Con un letrero que diga<br />
Adios vidita del alma.<br />
El dejate vida mía<br />
Adios Vidita<br />
35<br />
Delia Y. Yngunza<br />
Auxiliar de la Escuela
Es lo que yo más sentiré<br />
Pero aunque rompa cadenas<br />
Algún día volveré.<br />
Huainito<br />
No se que tiene mi pecho<br />
Que eternamenete suspira;<br />
Algún dolor le acompaña<br />
Oh su gran dueño se retira.<br />
Paccarinsi ripucasaq<br />
Por las faldas de aquel cerro,<br />
Ya no me veran tus ojos<br />
Con el polvo del camino.<br />
Causas pacha cutimusaq<br />
Huañuspacca mañanacha<br />
Ya no me verán tus ojos<br />
Con el polvo del camino.<br />
(Triste)<br />
Perdí mi compañera idolatrada<br />
Y mi infortunio siempre lloraré,<br />
En la fosa que se halla sepultada,<br />
Se undirá cuanto todo loco yo ame.<br />
Lamentos<br />
36
La candida paloma noche y día<br />
Dice se le abandona su amador;<br />
Desesperada siento el alma mía<br />
Oh cruel destino tan malo y traidor.<br />
La noche que extiende temerosa<br />
Pesa como un sudario para mi;<br />
Canción elevo al cielo doloroso<br />
Que solo puede resonar allí.<br />
Fue su hermosura un amoroso encanto<br />
Le adoré con dulcísimo fervor;<br />
A ninguna mujer he querido tanto<br />
Oh cruel destino tan malo y traidor<br />
Huanuqueñita pretenciosa<br />
Tus ojos tienen la culpa<br />
Para padecer tanto (bis)<br />
Cuando te vayas<br />
Solo te pido<br />
Una mirada piadosa<br />
De tus lindos ojitos.<br />
Huainito<br />
Estos versos fueron cantados en el año 1930 con acompañamiento de guitarras por<br />
un sr. Benjamin Retiz amigo de mis amigos…<br />
37
Ay palomita<br />
Huuy palomita<br />
Jugpanaccarccu<br />
Huranacanqui<br />
Señora vecina<br />
Tapucushaiqui<br />
Caypara passarcco<br />
Domingo carnaval<br />
II<br />
Au, pasasshqa<br />
Caypa passarcco<br />
Jug runa<br />
Puaitay, pucutai, punchushcca<br />
Fuga<br />
Taripashua, taripashua<br />
Domingo carnaval<br />
Palomita – Huaino de Carnaval<br />
Siguiendo con las estrofas anteriores hasta llegar a la fuga y se cambia con lunes y<br />
martes carnaval. Cantado por don GregorioIllbarna (guitarra).<br />
38
En el mundo estás - Huayno<br />
Cantado por Donás García (mandolina)<br />
En el mundo estás<br />
Adonde te vas a ir<br />
Aunque me cueste la vida<br />
Robando te voy llevar<br />
II<br />
Será la primera vez<br />
Será la última vez<br />
Mañana me voy de aquí<br />
Ya no te molestaré<br />
Padres. Escuchada por Ena Violeta Ingunza M. Auxiliar de la Escuela de 1er grado<br />
Nº de esta ciudad.<br />
Huánuco 18 de octubre de 1946<br />
Ena Ingunza M.<br />
¡Ay! Rosa, rosa espinosa<br />
Ay rosa, rosa espinosa<br />
Esas tus espinas, será<br />
Hasta que me vaya<br />
39<br />
Chullay, 20 de octubre de 1946<br />
Hilda Mary R.<br />
Directora de la E.M 4012<br />
Recolección folklórica
Canciones populares<br />
Borrachito donde vas<br />
Que no puedes ni pararte<br />
Voy a casa de mi negra<br />
Que me ha mandado llamar.<br />
Ella dice que me quiere<br />
Aunque borrachito soy<br />
Por que todo lo que pide<br />
Con cariño se lo doy.<br />
Huaino “El borrachito”<br />
Distrito de la provincia deHuánuco, del Departamento de Huánuco. Cantado por la<br />
alumna Amanda Lozano de 14 años de edad. Recogida por Consuelo R. La Jara, auxiliar de<br />
la Escuela de Primer Grado de Niñas Nº4002<br />
“Palomita Blanca”<br />
Cachua<br />
Palomita blanca<br />
De la cordillera<br />
Déjame una pluma<br />
Para mi consuelo<br />
40
Te vas y me dejas<br />
Ya no nos veremos<br />
Sólo con cartitas<br />
Nos saludamos.<br />
Palomita blanca<br />
Cabecita negra<br />
Déjame una pluma<br />
Para mi consuelo.<br />
Distrito de la provincia de Huánuco, del Departamento de Huánuco. Cantada por<br />
Clodoalfo Sifuentes de 40 años de edad. Recogida por Consuelo R. La Jara auxiliar de la<br />
Escuela de Primer Grado de Niñas Nº4002.<br />
Huánuco, 6 de noviembre de 1946<br />
Consuelo R. La Jara<br />
Huayno a manera de huspango que, acostumbran a cantar en el distrito de Acomayo<br />
(Huánuco), cuando después de una reyerta contugal, los familiares de ambos esposos<br />
intervienen en la admistia, dando lugar el acontecimiento a una jarana. También, este<br />
huayno lo cantan por vicho, cuando en alguna fiesta se encuentran dos amantes que se<br />
dejaron.<br />
Esta canción ha sido recogida por la suscrita en una fiesta habida en una Hda de<br />
montaña en que intervinieron peones del Pueblo de Acomayo, destacándose entre ellos la<br />
mejor cantante Gumercinda Garay de 35 años de edad.<br />
Rebeca Tafur Pascal, auxiliar de la E. de 2º Grado 401 “H Valdizán”.<br />
41
(Hombre)<br />
Piraq mayraq cuyashunqui,<br />
Docenantin huaynayocta<br />
Piraq mayraq cuyashunqui,<br />
Jircan jircan puricogta.<br />
(Mujer)<br />
Piraq mayraq cuyashunqui,<br />
Docenentin chinayocta,<br />
Piraq mayraq cuyashunqui,<br />
Guslala puricogta<br />
(H)<br />
Jacu gomsshayquita,<br />
Jinslla churaraycan,<br />
Oyendo malas noticias,<br />
Manam huachcacucho<br />
(M)<br />
Ay palabrallayqui<br />
Jinalla churaraican;<br />
Oyendo malas noticias<br />
Manam jaticucho.<br />
PIRAC MAYRA CUYASHUNQUI<br />
42
(H)<br />
Achca jacu nimargayqui,<br />
Fino jacu nimargayqui;<br />
Huasiquiman chayamupti,<br />
Shicra jacu huarcaraycan.<br />
(M)<br />
Achca uisha mimargayqui,<br />
Achca huaca nimargayqui;<br />
Huasiquiman chayamupti,<br />
Garachallan majaraican.<br />
(H)<br />
Piraq mayraq cuyashunqui,<br />
Docenantin huaynayocta;<br />
Pirac Mayra cuyasgunqui,<br />
Jircan jircan cuyashunqui,<br />
Jircan jircan puricojta.<br />
(M)<br />
Piraq mayraq cuyashunqui,<br />
Docenantin chinayocta,<br />
Pirac Mayra cuyashunqui;<br />
Guslala pusisogta<br />
Traducción en castellano.<br />
I<br />
Quien te querrá a tí,<br />
Con una docena de amantes,<br />
Quien te querrá a ti,<br />
43
Que andas de cerro en cerro.<br />
II<br />
Quien te querrá a ti,<br />
Con una docena de mujeres;<br />
Quien te querrá a ti,<br />
Que andas ocioso no mas.<br />
III<br />
La manta que me has dado,<br />
Está puesto así no mas;<br />
Oyendo malas noticias,<br />
No me he amarrado la cintura.<br />
IV<br />
Tu aro de palabra,<br />
Así no mas está puesto;<br />
Oyendo malas noticias,<br />
no me lo he puesto.<br />
V<br />
Bastantes mantas me dijiste,<br />
Finas mantas me dijiste,<br />
Cuando llegué a tu casa,<br />
Una manta mal hecha estaba colgada.<br />
VI<br />
Bastantes carneros tengo me dijiste,<br />
44
Bastantes ganados me dijiste;<br />
Cuando llegué a tu casa,<br />
Solo habían pellejos colgados.<br />
VII<br />
Quien te querrá a tí,<br />
Con una docena de amantes<br />
Quien te querrá a tí.<br />
Que andas de cerro en cerro.<br />
VIII<br />
Quien te querrá a ti,<br />
Con una docena de mujeres;<br />
Quien te querrá a ti,<br />
Que andas ocioso no mas.<br />
Trozo de un verso cantado por una mujer decepcionada, es como un lamento en que<br />
se revela la intensidad de su dolor.<br />
Este trozo de verso ha sido recogido de una jóben de Jivia llamanda Dionisia<br />
Concepción de 24 años de edad. Rebeca Tafur P. auxiliar de la E. de 2º Grado 401 “H<br />
Valdizán”.<br />
Imatara Ruraicuman<br />
Imatara ruraicuman<br />
Cay cuyacoj ahongollahuan,<br />
Uchuc manticallahuan llushiparcur;<br />
Allgotara garaicuman.<br />
45
Traducción al castellano<br />
Que yo hiciera<br />
Con este amante corazón;<br />
Untándolo con un poco de manteca,<br />
Al perro se lo diera<br />
Otro trozo de verso, cantado por una joben perteneciente a la familia de los<br />
afamados bandoleros Magariños. En este verso se revela las tendencias de su medio<br />
ambiente.<br />
Uchuta tacay nimanqui<br />
Sushualash papalantahuan;<br />
Uchuta tacay nimanqui,<br />
Suhualash cebollalanhuan.<br />
Traducción<br />
Muele ají me dices,<br />
Con papas robadas;<br />
Muele ají me dices,<br />
Con cebollas robadas.<br />
Rebeca Tafur Pascal, auxiliar de la E. de 2º Grado 401 “H Valdizán”.<br />
Folklore de la provincia de Huamalies<br />
Canciones<br />
Zorra de la puna<br />
46
(Huaino)<br />
Ay zorra, zorra<br />
Zorra de la puna<br />
No se entiende lo que sigue<br />
(Yaravi)<br />
Paloma Blanca<br />
Piquito de oro<br />
Alas de plata<br />
No te XXX<br />
Por esos montes<br />
Porqué yo lloro<br />
Paloma Blanca<br />
Entre mi pecho<br />
Tengo una jaula<br />
Donde te criastes<br />
Criastes a las aves del monte y me dejastes (bis)<br />
Los tiradores tiran su tiro<br />
Tiro perdido…<br />
No me lo maten a mi paloma por que yo lloro (bis)<br />
47
Destino<br />
(Huainos)<br />
Destino donde me llevas<br />
Cadena donde me arrastras<br />
Yo soy como una paloma<br />
Que vuelo de rama en rama.<br />
Pobre soy, pobre he nacido<br />
Así pobre me has conocido<br />
Sabiendo que yo era pobre<br />
Para que me cautivastes.<br />
El amor es una planta<br />
Que crece como un árbol<br />
Y tu ingrata no quieres<br />
Formar tu nido en mi pecho<br />
Fuga<br />
Por costumbre tradicional, los habitantes de la provincia de Huamalies entonan estas<br />
canciones en ciertas reuniones, después de terminadas sus trabajos en el campo; despues de<br />
la safa casa (huayi usha), después de las faenas de la comunidad: limpia de asequia así<br />
como también de los caminos de herradura para Huánuco y la provincia del Dos de Mayo.<br />
Estar a tu lado<br />
Cuál dos palomitas<br />
Durmiendo en su nido.<br />
48
Dos palomitas amantes<br />
(Huaino)<br />
Dos palomitas amantes<br />
Que tengo que tengo<br />
Una de ellas se fué<br />
Diciendo ya me voy<br />
Y yo negrita me quedo<br />
Llorando diciendo<br />
Con que corazón dejo<br />
Ingrata paloma.<br />
Me voy a una montaña<br />
Más alta, más alta<br />
A llorar mis penas<br />
Mis penas.<br />
Haber si de esta manera<br />
Olvide, olvide,<br />
Esta ciega pasión<br />
Que tengo, que tengo,<br />
Estribillo<br />
Ay tu no sabes lo que es querer<br />
Ay tu no sabes lo que es amar<br />
Si tu supieras lo que es querer<br />
No me hicieras hay padecer<br />
Ingrata Llatina<br />
49
(Huaino)<br />
Ingrata Llatina<br />
Cual es tu intención<br />
Porque lo desprecias<br />
Éste mi corazón<br />
Mucho te prometí<br />
Hacerte una flor<br />
Reyna de mi pecho<br />
Dueño de mi amor.<br />
Si sigues siendo así<br />
Fría como el huelo<br />
Mañana llorarás<br />
Sin ningun consuelo<br />
Fuga<br />
Piensa, piensa en mi querer<br />
Piensa piensa en mi amor<br />
Todos solo te engañaron<br />
Todos solo te traicionaron<br />
Huánuco, 4 de noviembre de 1946<br />
Recolección folklórica<br />
La Huanuqueñita<br />
Cachua<br />
50
Andando por estos lugares<br />
Me encontré con una Huanuqueñita,<br />
Triste y llorando, ella me decía:<br />
Vivir solita era un martirio<br />
II<br />
Recordaras lo que me has querido<br />
Recordaras lo que me has amado<br />
Hoy la distancia nos separa,<br />
Ingrata fuiste y me abandonaste.<br />
Distrito de Chinchas. Provincia de Huánuco<br />
Departamento de Huánuco.<br />
Cantada por la alumna Nelly Malpartida, edad 16 años. Recogida por Alejandrina<br />
Ségüir Trujillo Directora de la Escuela de Chinchinca Nº4003.<br />
Huayno<br />
Huanuqueña<br />
Cajamarquina la flor de mayo<br />
Huanuqueñita la flor de abril<br />
Las huanuqueñas son traicioneras<br />
Como la flor del perejil<br />
II<br />
San Pedro tuvo una chola<br />
San Pablo se la robo<br />
Si los santos roban cholas<br />
51
Porque no he de robar yo.<br />
Distrito de Chinchao. Provincia de Huánuco Departamento de Huánuco.<br />
Cantado por el Sr. Alfonso Trujillo Ferrari, edad 20 años. Recogida por Alejandrina<br />
Ségüir Trujillo. Directora de la Escuela de Chinchincas Nº4003.<br />
Huánuco, 7 de Noviembre de 1946.<br />
Alejandrina Ségüir Trujillo<br />
Cachua Huanuqueñita<br />
I<br />
Quisiera ser picaflor<br />
Y que tu fueras clavel<br />
Para chuparte la miel<br />
Del capullo de tu boca.<br />
II<br />
Me miras, te ries<br />
Pero no sabes ingrata<br />
Que tengo otro mejor que tu.<br />
Estribillo<br />
Esa cintita que bien le caye<br />
En los cabellos de mi cholita,<br />
Silva silvadorita<br />
Engañadorita.<br />
Distrito de Huánuco. Provincia de Huánuco. Departamento de Huánuco.<br />
52
Cantado por el alumno Teófilo Remigio Hurtado, edad 12 años. Recogida por<br />
Cármen R. Egoávil Arteta, Auxiliar de la Escuela de Primer Grado de Niñas Nº4002.<br />
1.<br />
Cuestionario<br />
Que canciones populares hay en ese pueblo?<br />
53<br />
Huánuco, 7 de Noviembre de 1946.<br />
Cármen R. Egoávil Arteta<br />
En este pueblo hay las siguientes canciones populares quechua.<br />
Es para cantar, acompañado de los instrumentos de violín y arpa, en oportunidad de<br />
una velada con vaile.<br />
I<br />
Gaga sangoma<br />
Rumi sangoma<br />
Casganqui<br />
Gaga sangoma
(Bis)<br />
Mumasgayquita<br />
Huayllusgayquita<br />
Sagarparispan<br />
Ripucun<br />
(bis)<br />
II<br />
Jina ripuchun<br />
Jina pasochun<br />
Urpiga.<br />
(bis)<br />
Chaypinaschare<br />
Yuyarihuanga<br />
Yancetusnana<br />
Casganta<br />
(bis)<br />
Parihuana<br />
I<br />
Amanishpa parihuana<br />
Shongollayque rurillancho<br />
Ricarirmi arhuacushaga<br />
Rashtay ante jamallampa<br />
II<br />
54
Niño caymi felizcamag<br />
Runa cayta yachacumag<br />
Perumarca nicallaman<br />
Jutillayta jogamatpag<br />
III<br />
Jircamarca luna tierra<br />
Pátriame necitaman<br />
Puca yuraq banderaycho<br />
Jutillayta gillgamaypag<br />
IV<br />
Ama inti gahuamuysu<br />
Manco capac ricariptin<br />
Sombralaique chaquillancho<br />
Lejendario marcallancho<br />
Fin<br />
2 de setiembre de 1,946<br />
Gasgo, caserio del pueblo de Yacus, del distrito de Masgos, de la provincia de<br />
Huánuco y del departamento de Huánuco. Cantada por la señora Magdalena Cabrea, de 60<br />
años. Recojida por Zenobia Santos Vara directora de la Escuela de 1er grado mixta Nº4063.<br />
55
N. Anselmito<br />
Dama Juana, dame gana<br />
Al pie de tu ventana<br />
Folklore<br />
El genio de Anselmito, se precipita por ti<br />
Y su alma llora por el si,<br />
Huas, huas, huas, por aquí no más,<br />
Huas, huas, huas, por allás no más.<br />
Dama Juana, dame gana,<br />
Al pie de tu ventana,<br />
Sambita mamita color de alelé<br />
Si eres soltera, quitate los ojos dámelos a mi,<br />
Huas, huas, huas, por aquí, no más,<br />
Huas, huas, huas, por allá no más.<br />
Dama Juana, dame gana,<br />
Al pie de tu ventana,<br />
Cholita, mamita, color carmesí,<br />
Si eres casada, dame el sí,<br />
Huas, huas, huas, por aquí no más,<br />
Huas, huas, huas, por allá, no más.<br />
Dama Juana, dame gana,<br />
Al pie de tu ventana,<br />
Negrita, mamita, color de caray<br />
Si eres viuda, dame la mano por hay,<br />
56
Huas, huas, huas, por aquí no más,<br />
Huas, huas, huas por allá no más.<br />
Folklore captado por la maestra del pueblo de Pillao, Señora Escolástica. Le de<br />
Gallardo.<br />
Huaino<br />
Yma, para urpe<br />
Yo te he conocido<br />
Después de concocerte<br />
Huañucuyman carga.<br />
(Estos cantos se ejecutan al son del arpa y violin, que son los instrumentos más<br />
conocidos)<br />
II<br />
Tengo mi gorrioncito<br />
Que a mi me acompaña<br />
A llorar mis penas<br />
Tardes y mañanas,<br />
III<br />
Tengo mi cortina<br />
Terciopelo negro<br />
Para enlutar mi pecho<br />
Cuando tu te mueras<br />
57<br />
FIN
Leyenda<br />
58<br />
Pillao a 18 de Diciembre de 1946<br />
Cuentan los narradores del pueblo de Pillao, que sus primeros fundadores<br />
establecieron la población en el lugar denominado Cushipampa, donde permaneció por<br />
cierto número de años, en vista de que unos animales llamados Pumas, así como también<br />
una tribu de salvajes antropófagos devoraban a los habitantes, se vieron obligados a<br />
trasladar más a o menos a dos kilómetros estableciendo donde actualmente se encuentra.<br />
Cábe mencionarse ciertas construcciones como son: la Iglesia, la Casa Parroquial donde<br />
funciona la Escuela por no tener un local propio, el Cabildo ó la Municipalidad, las cuatro<br />
capillas que están situadas en las esquinas de la Plaza.<br />
También existen en este pueblo vestigios y ruinas preincaicas e incaicas,<br />
encontrándose dichas ruinas en los lugares denominados Santa-Huaranga y en la Punta de<br />
Huamán.<br />
Pillao a 18 de Diciembre de 1946<br />
Escolástica L. de Gallardo<br />
Directora de la E. E Mixta Nº4030<br />
Canciones Populares del Pueblo de Cochas<br />
Su tradición<br />
Ay veras, veras<br />
Cuando me vaya
Con quien me casaré<br />
Ay palomita de mi alma<br />
Con quién me dejarás<br />
I<br />
Palomita blanca<br />
Palomita negra<br />
A donde estás volando<br />
Dejando una cholita<br />
II<br />
A la salida de Cochas<br />
Hay una muchacha soltera<br />
Esa muchacha me dijo<br />
Nos quedaremos conmigo<br />
III<br />
Trabajando en la mina<br />
Quebrantando piedra dura<br />
Con la muerte más segura<br />
La pobreza caudalosa.<br />
Ymairo Ayhuacupto<br />
Esta canción es cantada por los pobladores del pueblo de Cochas y es acompañada<br />
por los instrumentos siguientes que son: arpa, violín y quenas. Y fue recogido el 21 de<br />
noviembre de 1946 por la señora Directora Eva Zargona.<br />
59
En su cantida de Fulgensio Sixto<br />
Porque no me has esperado<br />
Hoy he hecho cambiar cinco libras<br />
Porque no me has esperado hahí.<br />
En su cantina de Fulgensio<br />
La plata que me distes<br />
Esos quince centavos<br />
Lo e perdido yo<br />
Mi consuelo no falta<br />
Cariño no falta<br />
Ni en Chaulán, Margos<br />
Huánuco, Cochas<br />
Para que quiero Margosinas<br />
Para que quiero ese vaso<br />
Que todos han vesado<br />
Como caballo de marcha<br />
Que han montado todos.<br />
En la puerta de una cantina<br />
Esta canción es dada por los pobladores del Pueblo y es acompañada por los<br />
siguientes instrumentos que son: guitarra, violin y quenas, y fue recogido por la señorita<br />
Directora Eva Zaragona el día 14 de Octubre de 1946.<br />
60<br />
Cochas 23 de Diciembre de 1946<br />
FOLKLORE DEL DISTRITO DE ACOMAYO, Capital de Chinchao de la Provincia de<br />
Huánuco
agricultores.<br />
Medio en que vive: las clases sociales pueden dividirse en dos: comerciantes y<br />
Los comerciantes: la gente de esta clase no tiene otro afán que el de buscar<br />
utilidades económicas, y con este fin explotan vendiendo las mercaderías a un precio muy<br />
elevado.<br />
Los agricultores: forman esta clase numerosas familias que cultivan la tierra en poca<br />
escala, y se dedican a ser arrieros o a trabajar en las haciendas.<br />
Rol del hombre común: El hombre común de esta región, es alegre pero de carácter<br />
fuerte y nervioso. En sus fiestas se enborrachan y bailan al son de violines, guitarras y arpa,<br />
entonando cantos como el que sigue:<br />
Ahora pues mamita<br />
Si te pago mas<br />
Sígueme la causa<br />
Como criminal.<br />
Si yo te debo<br />
Yo te pagaré<br />
Si tu me debes<br />
Tú me pagarás.<br />
Lleva tus recibos ante<br />
El tribunal<br />
Cantado por Teodosio Arana, agricultor de 23 años de edad, recogido por la maestra<br />
auxiliar de la escuela de segundo Grado Nº 405, <strong>María</strong> Jesús Atencia.<br />
Y así cantan versos sentimentales y alegres que son tradicionales de remotas épocas.<br />
61
En las fiestas religiosas y civicas: Asisten con sus mejores trajes. Los hombres con<br />
sus ponchos de distintos colores; y las mujeres con faldas negras y mantas blancas en la<br />
cabeza.<br />
Fiesta religiosa: La fiesta religiosa que se festeja con toda poma es la fiesta del<br />
Patrón del Pueblo, que es el 29 de Junio día del señor San Pedro, para cuya fiesta vienen de<br />
los pueblos vecinos, cuadrillas de danzantes, vestidos con colores chillones, bailando i<br />
dando saltos al son de tinquias. La gente del pueblo todos en masa, van donde el<br />
mayordomo, donde son invitados a servirse el tradicional plato “el locro”; que consiste en<br />
papas al cuadrado con su ají. Esta fiesta dura 15 días.<br />
En sus dolores: En sus dolores y en sus fatalidades son unidos en el sentimiento;<br />
cuando muere una persona mayor, doblan las campanas todo el día y toda la noche y<br />
cuando es mejor, repican.<br />
Idiomas: Hablan el quechua, con rapidez y dándole tono en la última palabra,<br />
también hablan el castellano con dejos propios del lugar como voy yer (por ir). El lavada<br />
(por el lavado).<br />
La Escuela: En este distrito está ubicado el local de la Escuela de Segundo Grado<br />
·405. Construcción que se debe solamente al esfuerzo y buena voluntad de los padres de<br />
familia.<br />
Es todo cuanto de este lugar hay que decir en cumplimiento a lo ordenado por la<br />
superioridad.<br />
Acomayo, 20 de diciembre de 1946<br />
<strong>María</strong> Jesús Atencia.<br />
Maestra Auxiliar de la E. de Segundo Grado Nº405.<br />
62
Folklore del Pueblo de Pacayhua<br />
Distrito de Margos<br />
Provincia de Huánuco<br />
Departamento de Huánuco<br />
En mi sano deceo de colaborar con un grano de arena en la confección del Folklore<br />
no omito esfuerzo alguno de aportar datos en el presente trabajo de mi observación directa<br />
y de las charlas sostenidas con los pobladores.<br />
Pacayhua, 20 de diciembre de 1946<br />
Huaino en quechua, acompañado con guitarra i cantado por Vicitación Esquivel de<br />
52 años, recogida por Nansuda Falcón Silva Directora de la Escuela Nº4044<br />
Hay imataragla munanqui,<br />
Hay huaycataragla gustanqui<br />
Huaihush holsalá talicashpaiqui<br />
Fierro catrichug pumicashpaiqui<br />
Traducido en Castellano<br />
¡Hay quechosa todavía quieres<br />
¡hay cuánto todavía gustas<br />
Baseando dinero de una bolsa de urdilla<br />
Cuánto todavía te agrada durmiendo en catre de fierro.<br />
Este huaino le canta Vicitación Esquivel a su esposa, para hacerle comprender que<br />
estando dentro de toda facilidad se queja de su suerte (revisar).<br />
63
Pacayhua, 4 de Octubre de 1946<br />
Cantada por Manuel Esquivel de 29 años, recogida por Manuela Falcón. Su<br />
directora de la Escuela Nº4044<br />
Mastala munapliquiega<br />
Shagsha corralman huichacushun<br />
Chaichogmi algaipita hualpayog canqui<br />
Viscachapita conejoyog canqui<br />
En castellano:<br />
Si mas quieres tu<br />
Al corral pinto subiremos<br />
Ayí estarás con gallinas de dominica<br />
Ayi detrás con conejos de viscacha<br />
Este huaino lo cantan en general en el pueblo de Pacayhua los hombres a las<br />
mujeres que quieren tener un gran número de cuis i conejos.<br />
Pacayhua 12 de octubre de 1946<br />
Huaino en quechua con música de yaraví cantada por Victoria Esquivel de 25 años<br />
recogida por Manzuela Falcón. Su directora de la Escuela Nº4044<br />
Danzaunlashun,<br />
Upiculashun,<br />
Hualgua esquinapashi<br />
Huanuy huacchala yaicaycamin<br />
En castellano<br />
Bailaremos,<br />
64
Tomaremos,<br />
Dice por la esquina de viento<br />
Está entrando la muerte huérfana.<br />
Pacayhua 14 de octubre de 1946<br />
Huaino en quechua con música de yaraví cantada por Clotilde Jara de 25 años<br />
recogida por Manzuela Falcón. Su directora de la Escuela Nº4044<br />
Alichograg japalla cacurga<br />
Alichagra soltera cacurga<br />
Manzo tambianog mana guaganapag<br />
Ugosto ogshanog mana chaquinalag<br />
En castellano:<br />
A buena hora solita fui,<br />
A buena hora soltera fui,<br />
Donde amanezco para amanecerme<br />
Donde me demoro para demorarme<br />
II<br />
A buena hora solita fui<br />
A buena hora soltera fui<br />
Para no llorar como el aguacero de marzo<br />
Para no secarme como la paja de agosto.<br />
Huainos típicos cantados en Huánuco por don Julio Villegas.<br />
Estas recopilaciones hechas tal como se canta han sido también escritas. Profesor<br />
Gilberto Figueroa.<br />
65
Huayno<br />
Cuando salí de mi tierra<br />
Me robé una cholita,<br />
Cual sería mi desgracia<br />
Que en el camino murió.<br />
Ay Dios mío, Ay Dios porqué me castigas tanto?<br />
La prenda que tu me has dado<br />
Tan fuerte me la has quitado<br />
En la orillas del Huallaga<br />
Con su cadáver tendido,<br />
Solo las aves del campo<br />
Acompañan mi duelo.<br />
El cielo se puso de luto,<br />
I la luna de manto negro<br />
Llorando la desgracia<br />
De mi mala suerte<br />
A los rayos de la luna<br />
I<br />
A los rayos de la luna<br />
Tengo un pañuelo extendido<br />
Marcadito con tu nombre<br />
Y a su ladito tu apellido<br />
66
II<br />
La corbata que me diste<br />
Seda fina me dijiste,<br />
XXXXXXXXXXXX<br />
XXXXXXXXXXXx<br />
II<br />
El anillo que me distes<br />
No fino me dijiste<br />
Pacha huamayta ricampi<br />
Sinchon viejo habría sido<br />
Pensarias darme furia<br />
Con decirme no te quiero<br />
Esa fuerza me lo dieras<br />
Si tu solita XXX<br />
La rosa con el clavel<br />
I<br />
Ahora si que toco i canto<br />
Porque ha salido a bailar<br />
La rosa con el clavel<br />
La rosa va deshojando<br />
I el clavel va recojiendo<br />
II<br />
Dale duro dale fuerte<br />
67
Hasta que venga la muerte;<br />
XXXXXXXXXXX<br />
Miserable huanuqueño,<br />
Para lo que XXXXX<br />
No se entiende el resto<br />
El alcaser<br />
Alcaser verde,<br />
Corralito cercado de epinas<br />
¡que bonito!<br />
Eso no se riega<br />
Sin su dueño,<br />
Llegando su dueño<br />
Se molestará<br />
II<br />
Papita, menuda XXXX<br />
Cosechar contigo, ya no, ya no,<br />
Cosechar con otro, sí como no.<br />
Un pajarillo sobre una rama<br />
Para un momento para cantar,<br />
La rama tiembla como que sufre<br />
El pajarillo<br />
68
Nada puedo sino callar.<br />
Pasion inmensa te tuve<br />
Pero tu, no has sabudo corresponder,<br />
Ay te he de ver bella mujer<br />
Bajo mis plantas llorar por mí.<br />
Pacayhua 29 de octubre de 1946<br />
Huainito corto en quechua cantado por Gervacio de 48 años recogida por Manzuela<br />
Falcón. Su directora de la Escuela Nº4044<br />
Ali almapag yurag serahuan cantachicushun,<br />
Ali runapag hucguinchita jicharishun<br />
Mana ali almapagyana sarahuan canticushun<br />
Juaju unapag dansaicushun<br />
En castellano<br />
Para alma buena con cera blanca haremos<br />
Para buen hombre derramaremos nuestras lágrimas<br />
Para alma mala haremos cantar con cera negra<br />
Para mal hombre bailaremos<br />
Pacayhua 30 de octubre de 1946<br />
Huaino cantada por Plácida Aro de 35 años, recogida por Manzuela Falcón<br />
Alvarado Directora de la Escuela Nº4044<br />
Tagai chimpa puca rumi<br />
Tagai chimpa juiti rumi<br />
Mi yanalampis ni ushucampis<br />
69
Asi lumismo mi nogapis<br />
Ni yanalapis ni ushucapis<br />
Lapalampa chegnipan caycar jui juijuijui juijuijui<br />
En castellano<br />
Aquella piedra colorada de la banda<br />
Aquella piedra larga de la banda<br />
No se pone negro ni se acaba<br />
Asi yo soy yo ni me pongo negra ni me acabo<br />
Cuando toditos me tienen a mal<br />
Esta señora canta su huaino al ver que todos los del lugar le tienen a mal porque es<br />
habladora; al final se pone a llorar, con un quejido triste tomando la jui.<br />
Pacayhua 8 de noviembre de 1946<br />
Cachua cantada por Plácida Aro de 35 años, recogida por Manzuela Falcón<br />
Alvarado Directora de la Escuela Nº4044<br />
Yargoquiquinag<br />
Huayhuargaiquirag.<br />
Chegra rurípaman<br />
Mata puntuman<br />
En castellano<br />
Saliste todavía<br />
Fuiste todavía<br />
En una que tiene el fustán percudido<br />
En la que hace el hilado en un año<br />
70
Este canto demuestra descontento, i dice por qué, un hombre va ante una mujer que<br />
no sabe bailar i que no sabe hilar-<br />
Pacayhua 8 de noviembre de 1946<br />
Huaino cantada por Plácida Aro de 35 años, recogida por Manzuela Falcón<br />
Alvarado Directora de la Escuela Nº4044<br />
Cachua<br />
Tushuicushun muyuicushun<br />
Tushuicushun muyuicushun<br />
Huasinchichog huihuicushun<br />
Masinchichoy municushun<br />
Estribillo<br />
Charicuy cholo charicui cholo<br />
Justan huahinpata charicunchola<br />
Charicui china charicui china<br />
Punchu cunchunpita charicuy china<br />
En castellano<br />
Bailaremos daremos una vuelta<br />
Bailaremos daremos una vuelta<br />
En nuestra casa bailaremos<br />
En nuestra casa daremos una vuelta<br />
Agarrate cholo agarrate cholo<br />
De la tira del fustán agarrate cholo<br />
Agarra china agarrate china<br />
Del canto del poncho agarrate china<br />
71
Pacayhua 11 de noviembre de 1946<br />
Cuento<br />
Nicolás Hurtado de 59 años, cuenta a la señorita Manzuela Falcón Alvarado<br />
Directora de la Escuela Nº4044 lo que a él le sucedio.<br />
Había le contaré, una vez mi china Ulcubamba, i yo fuiba cada vez en ella, i<br />
Cumbirsabamos, jugábamos, i un dia juiba por Negro Pagchag enconbiado con ella i como<br />
custumbrimos nos sintimos, ella mi jugal ruilona desde las ocho de la mañana hasta las tres<br />
i como fuiba tarde dije mi voy ya, i ella no quiriba sueltarme. Cuando estoy mirando yo<br />
visto sus pies su pie era de gallina, otro de ginta, entonces mi escapé agarrando mi<br />
sombrero asustado hasta Pagaihua, i mamita noche si presentó un bulto negro aliri numas<br />
me quería llevar yo gritaba i mi familia con sus perro i todo mi agarraban, por fin cuando<br />
me fui a la montaña mi libre del incanto.<br />
Contado por Vicitación Esquival de 52 años, recojida por Manzuela Falcón<br />
Alvarado Directora de la Escuela Nº4044<br />
Yo estuve por bañarme en el río cuando veo una culebra sobre la piedra, entonces<br />
yo me quedé mirandolo calladito, la culebra con cuidado vomitó un blanco parecido a la<br />
alberja sobre la piedra i después envió a bañarse en el rio, i yo fui lo boté de la piedra, lo<br />
que habia vomitado al río, al ratito de eso la culebra salió i buscó i no encontró i me buscó<br />
yo me escapé, ese blanco que yo lo boté ha sido su veneno.<br />
72
Conversación de la Señorita maestra Manzuela con una mujer llamada Pajita, sobre<br />
el c… Pajita tiene 48 años.<br />
Pajita: Buenos días maestrita!<br />
Maestra: Buenos días Pajita.<br />
Pajita: Maestra para tu picante calabaza<br />
Maestra: ¡Muchas gracias<br />
Pajita: aura ha desaparecido la calabaza no es como antes.<br />
Maestra: ¿Y porqué es eso?<br />
Pajita: No has sabido maestrita el taita cura ha excomulgado porque una vez los<br />
yacusinos cuando estaba de hambre el baila, habian dado i caso muere el taita con dolor de<br />
barriga, por eso no hay calabazas<br />
Maestra: j aja j aja<br />
Fin<br />
A los dignos compañeros, ruégoles dispensar el átomo de aporte, de mi modesto<br />
trabajo.<br />
Pacayhua, 10 de Diciembre de 1946<br />
Manzuela Falcón Alvarado<br />
Directora de la Escuela Mixta Nº4044<br />
73
(1)<br />
Pitag taggai huarmi<br />
Pitag taggai china<br />
Shipshin lucurunog<br />
Brillar gegarimun<br />
(1)<br />
Quien es aquella mujer<br />
Quien es aquella muchacha<br />
Como el lucero de la media noche<br />
Brillando sale<br />
(2)<br />
Cirpiccu mamayqui<br />
XXX taitaiqui<br />
Claro en claro Huillaicomay<br />
Juccnian pasacunapag<br />
(2)<br />
Cerpienta es tu madre<br />
O león es tu padre<br />
Avísame claro en claro<br />
Para pasarme a otro sitio<br />
Vamos a saber esta noche<br />
Folklore del caserio de Racchapampa<br />
Huayno en Quechua y Castellano<br />
En una noche<br />
74
Quien se lleva la bandera,<br />
Seróa el Dueño de la casa<br />
A los que vienen de otro lugar.<br />
Mucho me gustas cholita<br />
Mucho más tu mamita<br />
Porque te parió bonita<br />
Para mí compañerita<br />
Chica Racchapampina<br />
Chica Racchapampina<br />
Que tienes porque no me miras de frente,<br />
Tú también tienes otro mejor<br />
Yo también tengo para tu pesar<br />
Hay ya yai paloma<br />
Hay ya yai paloma<br />
Porque será así<br />
Alegra para otro<br />
Triste para mí<br />
Corriendo corriendo como el venado<br />
Bolando bolando como la lechuza<br />
Desde el cerro mas alto<br />
Adiós te voy a decir<br />
Cuchillo ni puñales a mi no me mata<br />
Adios<br />
75
Cuchillo ni puñales a mi no me mata<br />
Pero sí, tus amores a mi me mata<br />
Pero sí tus amores me mata<br />
Estos trositos de versos son tipicas indigina de Racchapampa donde ejerció como<br />
maestra de la Escuela Mixta de Primer Grado Nº4058<br />
M. Emiliana Ortiz Falcón<br />
Folklore del Distrito de Chaulán<br />
Triste<br />
I<br />
Condor pasajero que<br />
Hermoso vuelo tu<br />
Eres el mensajero<br />
De mi infortunio<br />
II<br />
Pajarillo amable ave<br />
Solitario casi iguales<br />
Es nuestro destino<br />
II<br />
Gracias pretencioso<br />
Que lindo plumaje<br />
Tu eres mi compañerito<br />
En tierras extrañas<br />
Cóndor pasajero<br />
76
Estribillo<br />
Shiracala quishiula carpis<br />
Amaray vecina huan<br />
Chau remedio causar<br />
Piguipa ruruchuiran<br />
Shillcula qushiula carpis<br />
Amarag parientihuan<br />
Chaipag remedio caumar<br />
Arashpa rurihuiran<br />
Sihuar huay sihuar huay<br />
Imaruraita yachanqui<br />
Pacha chacaptin pachahuaraptun<br />
Pumapa huashan rumaitachi yachanqui<br />
Triste<br />
Candadito con su llave<br />
Sólo corazón lo sabe<br />
Todos los sentimientos<br />
Que tengo retratado en mi pecho<br />
Mañana cuando me<br />
Vaya me diran que yo,<br />
He robado no he de robar<br />
Vienes ajenos solamente corazones<br />
Candadito con su llave<br />
77
Ay imapara euyalargay<br />
Mana cuyacun yachagta<br />
Muru cuyacuy yachagta,<br />
Muru pishinag shiscar shanquita<br />
Tucu malhuanag tucuy yarpagta<br />
Estribillo<br />
Manariar cubierto cancho<br />
Gaviota sirvinaipag,<br />
Manamar plomero cancho<br />
Gansta plumianaipag.<br />
Añaspa shilumi caican gaviota<br />
Sirve naipag,<br />
Garripa chulparmi caican<br />
Gaviota plumianaipag<br />
Rosa rosa colorada<br />
Que bonito color tienes<br />
Dia en dia floreciendo<br />
Y yo pobre padeciendo<br />
El abrazo que distes hasta<br />
Ahora me ha durado<br />
La dulsura de tus labios<br />
En mi boca se ha quedado<br />
Rosa rosa colorada<br />
78
Por más que yo<br />
Me vaya nunca pienzas<br />
Que te olvido siempre me<br />
Recordaré esos tus lindos cariños.<br />
Estribillo<br />
Saillatami yarbarinqui<br />
Huellatami gorgorainque,<br />
Huaraihuarantun ayhuacupet<br />
Huaraihuarantus yarquecupte.<br />
Cuyashquita entichinau<br />
Con el pese de remana<br />
Ai no tiene mi romana<br />
Huipilahuanpis euticachimay<br />
Huanito XXX<br />
Yacha cuchun pescadito<br />
Goai gasga perlas mahui<br />
Chau nahuilaillaiquita<br />
Mañaicalamai cuyaila<br />
Huanbraman yaicurinaipag.<br />
Cachua<br />
Quisiera ser venado<br />
Venadito de la puna,<br />
Para morir a balazos<br />
Venadito de la Puna<br />
79
Lejos de vivir padeciendo<br />
Acaso para quererte<br />
Se necesita testigos,<br />
Que más testigo mi corazón<br />
Prueba de haberte querido<br />
Ay shucaquita shucaca<br />
Goyllarsha pasurpala shucaca,<br />
Cocha paulhala shucca<br />
Ganulaga musyicanquichar<br />
Vecinolaiquipa shongonta<br />
Estribillo<br />
Tucu machaychu turncurargaique<br />
Hichga clavelta tushuchispaiqui<br />
Yurag clavel saltaramptiu<br />
Aquí esta mi novio nisha nirgaique<br />
Recopilado por<br />
Rosa Bernardo de Majino<br />
Directora de la Escuela 4037.<br />
Nota. En cumpliaños y cortapelos<br />
Huánuco, 30 de diciembre de 1946<br />
Para el Folklore por parte de la auxiliar de la escuela Nº4012 de Chullay. Entriego<br />
los siguientes huainos propios del pueblo de Chullay uno en Quechua cantado por el<br />
músico Papas Camacho al compas de su violin i es escuchado i escrito por mi se titula<br />
80
Allallaura chira<br />
Allallaura huaira<br />
Huarigui huagtarapega<br />
Chuispai chunsino<br />
Huairishgan chumino<br />
Tumaspai muyuspai<br />
Nogai musia larga<br />
Runapa punshangunta<br />
Chincarina baipag Ibis<br />
Fuga<br />
Ay suerte pagme<br />
Tia yogeaipes (bis)<br />
Ay lailala runa apacuplin<br />
Gatirashgacho sertila agragá<br />
Chumano<br />
Un huaino en Castellano cantado por Santiago Rojas de Chullay<br />
Mi guitarra<br />
Tengo mi guitarra Española<br />
Ilucionada por mi pecho<br />
Cada vez que yo lo canto<br />
Pobre mi guitarra canta i llora<br />
Ay que triste es mi suerte<br />
Al andar el mundo entero<br />
Mas veces con torturas<br />
Con un llano abrumado<br />
81
Guitarrita guitarrita<br />
Cantame pues la tristeza<br />
Mira mira que le toco<br />
Mira mira como lloro<br />
Fin Fuga<br />
Negrita de mi amor<br />
Sambita de mi corazón<br />
Con el recuerdo de ayer<br />
Ahorita me vas quierer<br />
Cordillera<br />
Cordillera blanca<br />
Cordillera negra<br />
Ambas cordilleras<br />
Forman sus ramales<br />
Palomita blanca<br />
Palomita negra<br />
Ambas palomitas<br />
Forman su nidito<br />
Linda paisanita<br />
Flor de mi esperanza<br />
Cuanto he sufrido<br />
Al verme solito<br />
Cantado por Hemesio Raynoso<br />
82
Concepción Ruiz Ronquillo<br />
Auxiliar de la E. M. Nº4012<br />
Chullay 29 de Diciembre de 1946<br />
El folklore huancapallino<br />
La inclinación que tienen los indígenas de este pueblo por la música se revela en el<br />
gusto con que sus fiestas ya domésticas como religiosas ponen de manifiesto con sus<br />
alegres bailes y canto el amor que por ella sienten.<br />
Y no solo la preferencia por este arte, muy al contrario, como en estrecho lazo, la<br />
poesía, la música y el bale constituyen el alma de sus fiestas y de las cuales podemos decir<br />
que han puesto al producirlas todo el calor de su alma.<br />
Respecto a la poesía tienen bellas composiciones en lengua quechua como también<br />
en castellano que cantan en sus fiestas al son del arpa, guitarra y violín. Los versos que<br />
recitan en castellano son de pobre inspiración, y pertenecen casi todo al genero amatorio.<br />
He aquí un huaino:<br />
No porque me ves de poncho<br />
Pienses que yo soy vaquero<br />
Pero, para dar un beso<br />
Como el mejor caballero<br />
Aunque soy indio trigueño<br />
Mi corazón es bien blanco<br />
Quisiera que tu me digas<br />
Qué día va ser tu santo<br />
83
Estribillo:<br />
Alelí, alelí que bonita eres<br />
Flor de campo color de mi<br />
Sentimiento.<br />
Folklore recojido del Pueblo de Llacón<br />
Estos pequeños cuentos que a continuación les voy á expresar son recojidos durante<br />
sus pequeñas fiestas que selebran en el pueblo, ó sus casas cuando es el cumpleaños de<br />
algun miembro de familia, o cuando se selebre el cortapelo de un niño que generalmente lo<br />
hacen cuando el niño llega á un año de edad.<br />
Palomita Blanca Yaujina<br />
A qué has venido tan lejos<br />
Sin duda habrás venido<br />
Abandonando a tu padre y madre<br />
Ahora que dirán ellos.<br />
Al verte en poder ajeno<br />
Que vien me dijo mi madre<br />
No llores por una ingrata<br />
Llorarás cuando me vaya<br />
Y sentirás cuando me muera<br />
Cachua – Palomita blanca<br />
Cachua – La ingratitud<br />
84
Hoy vienen los sirazones<br />
Trayendo ríos y montes<br />
Sin duda estará trayendo<br />
Noticias de mi cholito<br />
Pájaro picaflor dueño de las flores<br />
Yo seré tu fiel hortelano<br />
Dueño de tus amores<br />
Picaflorcito de mis amores<br />
Cual de las flores te gusta más<br />
A mí me gustan toditas ellas<br />
La mas chiquita me gusta mas<br />
Cachua – Los Sirazones<br />
Cantado por la Sra. <strong>María</strong> Salinas de 38 años de Edad.<br />
Por esta banda por la otra banda<br />
Se fue bolando mi palomita<br />
Quiero seguirla pero no puedo<br />
No sé donde podrá permanecer.<br />
Mi Palomita se fue bolando<br />
Huaino<br />
85
Con la mayor con la menor<br />
No sé con cual permanecer,<br />
Mejor será con la mayor<br />
Por que ella sabe su obligación<br />
Cantados por Luis Salas de 21 años con música de cuerda.<br />
Soy del campo paja verde<br />
A mi el hielo no me mata<br />
Por que soy la mala hierva<br />
Nacida entre las rocas.<br />
Clavelina rosa<br />
Azusena huayta<br />
May fina lomita carpis<br />
Shususina cantaí<br />
Paja verde – Huaino<br />
Cachua – Clavelina Rosa<br />
Huaino – en Quechua<br />
Ama nogahuan yuchacaycho llaconista<br />
Huana Huacarantin ayhuacupti<br />
Huagar quedan quipag<br />
Huagar quedanquipag<br />
En castellano<br />
86
No te acostumbres conmigo llaconista<br />
Porque cuando mañana me vaya<br />
Llorando te has tu quedar<br />
Naranjita colorada – clavelina disiplinada<br />
Huaino – Naranjita<br />
Mis ojos lloran por verte mi corazon por quererte<br />
Lloraré por que te quiero no será por que me falta<br />
Amores tengo de sobra como las flores del campo<br />
Pensarías darme pena con decirme no te quiero<br />
Esas penas tu me diras si tu solita fueras<br />
Si por ti yo llorara hasta Dios me castigara<br />
De aquel serro verde vajan aguas cristalinas<br />
En las aguas cristalinas cantan los pescados<br />
La amarga vida de los cazados.<br />
En aquel serro verde planté yo un olivo<br />
Donde cantan hoy los jilgueros la vida los solteros<br />
Huainos cantados por la Sta. Angélica Rivera de 23 años.<br />
Folklore recojido por la Directora de la Escuela Mixta 4026 del Pueblo de Llacón<br />
Dionicia Manzano Rubina<br />
87
LAS TRES ALCANTARILLAS<br />
Se dice que en las montañas de Derrepente, perteneciente al distrito de<br />
Churubamba, existen tres cerros elevados conocidos con el nombre de tres Alcantarillas.<br />
Estos cerros estan rodeados por varias lagunas que por la evaporación de sus aguas<br />
producen lluvias continuas, acompañadas de relámpagos, truenos y rayos haciendo pues<br />
imposible el acceso a estos cerros encantados, según afirman los primeros pobladores de<br />
Chinchao y Churubanba.<br />
Estas cumbres de las tres Alcantarillas llenas de leyendas y contienen riquezas<br />
fabulosas por ser cada uno de oro, plata y diamante dorado de todos los transeúntes, y aun<br />
de los mismos moradores de los distritos ya mencionados.<br />
Cuentan los que tubieron la oportunidad de viajar por sus proximidades y los que<br />
viven cerca de dichos cerros, que los ríos que vajan de sus lagunas contienen gran cantidad<br />
oro plata y diamantes.<br />
Afirman tambien que toda persona que pretende llegar a las tres Alcantarillas, son<br />
amenazados por fieras que abundan en sus proximidades y advertidos en el sueño, por una<br />
india elegantemente vestida, cuando no simpatisa con el cariño de sus dioses o (Auquillo)<br />
del lugar; este es el primitivo dueño y jefe de la reunión pero, si es admitido por el<br />
tranceunte por haber caído en gracia del Auquillo, es revelado su acceso a los tesoros que<br />
encierra las montañas en referencia mediante el anuncio de un canto alegre que se oye del<br />
corazón de la selva y despejando las cumbres de neblina.<br />
88
Esto pues susedió con un indio que huyó de la haciendo Exito de propiedad de<br />
Agusto Durand al quien sirvió por espacio de 8 años y faltavanle 7 años para una deuda de<br />
120 soles.<br />
El indio que se separó de los cinco huyeron fué a Alcántara que por designación de<br />
la fortuna había pasado el puente de Cedrón formado por un árbol caído sobre el rio cedron,<br />
llegando así a una cueva que encontró en una de las vases de las Alcantarillas donde<br />
rendido por el cansansio se quedó dormido. Siendo revelado por una india que havia sido<br />
consentido por el Auquillo y como tal regaló un molde de queso y cinco naranjas, pero tan<br />
inocente e ignorante era el indio que lo trajo asta su pueblo como queso y naranjas.<br />
La sorpresa fué tan grande para con sus conpobladores al ver en las manos del indio<br />
un trozo de plata que era queso y cinco naranjas de oro maziso, este suseso llegó a oídos de<br />
muchas personas de Huánuco, como también a oídos de muchos buscadores de oro, quien<br />
pensando en hacerse archimillonarios del mundo buscaron al indio para que les enseñara el<br />
tesoro fabuloso de las tres Alcantarillas, pero fracazaron en su intento por que el indio se<br />
trastornó al llegar al puente de Cedrón y las cumbres se cubrieron con una neblina espeza y<br />
negrusca dando origen a una gran tempestad y que luego los buscadores encontraron en un<br />
lugar estraño como por encanto.<br />
Solo a estos lugares llegaba catalina Huanca y por la proivición del dios Inti de<br />
Catalina nadie llega asta aora por que el indio no supo guardar el secreto. Pero para los que<br />
deseen tienen dos caminos: Una que parte por las alturas de Churubanba (Vinchos) y el<br />
camino de la Hacienda Pati y luego por las alturas de derrepente que conduce un camino<br />
demaciadamente peligroso por ser muy axidentado asta las tres Alcantarillas, y la otra de<br />
acseso por la parte de Haciendo de Cedrón, o sea que llega a un puente de cedro<br />
89
LA PIEDRA DE PILLCO RUMI<br />
Cuentan que en el cruce de los girones Abtao y Tarapacá existia un inmenso pedrón<br />
sobre el que se paraba todas las tardes a las 6, una avecita que cantaba<br />
melodiosamente,<br />
diciendo; Pilccoo Rumii, Pillcoo Rumiii, de donde le vino el nombre al lugar.<br />
Durante muchos años esta piedra se conservó intacta y la avecita nunca dejo de<br />
cantar:<br />
nadie intentaba darle caza, por temor que no cantara más.<br />
Se dice que dos Italianos rompieron la piedra en compañía de un tal Saretti. Grande<br />
fue la sorpresa que dentro de la piedra encontraron muchas semillas de sandia cuya fruta<br />
consumía el pueblo: pero sucedió que partida la piedra y extraidas las semillas, todas las<br />
matas fueron secandose, y dos meses después no quedaba ni la maestra. Y no solo esto,<br />
sino que la avecita desaparecio de ese lugar solitario. De donde los arboles proyectaban<br />
sombras pavorosas en un ambiente de murmullos cual riña de gatos, perros y fieras.<br />
Nadie asomaba por ese lugar hasta que dos borrachitos, estando por alli, en estado<br />
de inaconciencia se privaron, contando al dia siguiente lo que vieron y oyeron.<br />
Nadie les creyó por su estados anterior, pero un zoquete lleno de vivesa y salud,<br />
paso por ese sitio a eso de las 6 de la tarde, confirmando el dicho de los borrachos.<br />
Como cundiera el pánico por la población fué menester remediar tales males.<br />
Entonces el padre Fray Miguel bendijo el lugar y colocó una urna de San Miguel,<br />
que es el santo que pelea con el demonio.<br />
90
anterior.<br />
Nunca más se volvió a sentir ningun ruido, pero el lugar perdió todo su prestigio<br />
EL RANTI<br />
91<br />
Susano Mori O.<br />
Alumno del 6 de Primaria<br />
Del C.N Leoncio Prado<br />
Huanuco, julio de 1947<br />
Esta costumbre ó modo de curar, cuando ya los médicos no dan con el mal, es<br />
propio de los pueblecitos en los alrededores de Huánuco.<br />
Cuando el hijo de una familia pobre padece siempre enfermo, pálido y sin acción<br />
para nada, es la desesperación de los padres. Consultan los padres y luego acuden a la<br />
curandera ó curandero y le suplican que lo sane al niño.<br />
Esta señora supersticiosa, llena de sus conocimientos empíricos indica a la madre<br />
ara llevar al niño al dia siguiente a un lugar donde se encuentra la cruz formada por cuatro<br />
bocacalles. Obediente la madre envuelve al enfermito y lo lleva muy de mañana al sitio<br />
indicado. Antes de la salida del Sol, tras un instante de ser dejado el niño llega la curandera<br />
con las flores i l demás amuletos, con las que frota el cuerpo, pronunciando su oración al<br />
Dios del Ranti, para que le ayude en su empresa. En seguida coge al niño le oculta entre su<br />
manta (pullu-jacu). Y se dirige a la casa de los padres y simula, con entrega de una cajetilla<br />
de cigarros, una botella de aguardiente y un poco de coca.
RANTI.<br />
Creen los padres que el enfermo ya está curado, tienen fé y felices adoran el<br />
Por Pedro Benedetti<br />
Alumno de 6° Año de Primaria en el Colegio Nacional Leoncio Prado<br />
Huánuco, julio de 1947<br />
LA FIESTA DE SAN PEDRO EN PACHAMBA<br />
Al norte de la ciudad de Huánuco, a una altura de más o menos cincuenta metros<br />
sobre el río “Huallaga” se alza un pueblecito de indios llamado Pachabamba. En este<br />
caserío tienen una manera especial de festejar al Patrón. Faltando tres o cuatro días para el<br />
29 de junio se nota ajetreo entre los indios, matanza de una vaca, carnerosa, cuyes y<br />
gallinas, elaboración de panes y huarapo (1), almacenamiento de grandes cantidades de<br />
papas, leña, aguardiente, etc. Lo importante para ellos es la entrada de los danzantes,<br />
seguidos de arpa y violín en la víspera, es decir, el 29 de junio, significa singular<br />
expectación la llegada del taita Cura, a quien alojan en el Convento o Casa Cural con<br />
todas las comodidades propias de un Rey. Las vísperas son cantadas con solemnidad y<br />
asistencia de numerosa indiada; El día 29 dia principal a las 5 a.m. la famosa diana a la<br />
puerta de la Iglesia por la banda de músicos donde convida el Mayordomo el “gloriado”<br />
(desayuno de hierbas aromáticas) con chata (2). Las 8 a.m. misa solemne con asistencia de<br />
los regidores (3). A las 12 el famoso locro de gallina y cuye acompañan a estos platos<br />
biches (4) de huarapo y copas de aguardiente. Termina la fiesta después de cuatro o cinco<br />
días de bailes con el famoso “trucay” (5) o cambio de mayordomo.<br />
92
(1) Huarapo, jugo de la caña en incipiente estado de fermentación, equivalente a la<br />
chicha de maíz.<br />
(2) Chacta aguardiente de caña, generalmente de 200.<br />
(3) Regidores o personeros del pueblo o concejales, nombrados o elegidos entre los<br />
mismos indígenas.<br />
(4) Biches vasos de barro con asa.<br />
(5) Trucay, presentes consistentes en panes amasados en forma de animales, frutas,<br />
animales vivos y otros especies que el mayordomo saliente obsequia al entrante,<br />
y que éste a su vez reparte entre los que han de ser sus colaboradores de la fiesta<br />
o cargo del siguiente año.<br />
93<br />
Huánuco, julio de 1,947<br />
Wilfredo Durand Mantero.<br />
Alumno del 6° Año de Primaria del Colegio Nacional “Leoncio Prado” de Huánuco<br />
EL PALO ENCEBADO<br />
A la terminación de las fiestas patrias es costumbre tradicional en Huánuco y sus<br />
alrededores el Palo Encebado. Costumbre o diversión que consiste en colocar un palo recto<br />
de 8 a 9 metros de alto, bien pulido y engrasado de manteca. Al terminar el palo o sea en la<br />
cúspide se coloca una bandera en unos pueblos y a veces un círculo adornado de papel y<br />
cierta cantidad de dinero como premio en otros. Para obtener el premio se disputan el llegar<br />
a la cúspide, los muchachos callejeros quienes no se fijan el ensuciarse de grasa el vestido.<br />
Es muy curioso ver que los muchachos fracasan al intentar llegar a la meta y<br />
decepcionados, llenos de cansancio y sudor, cabisbajo y cariacontecidos se declaran<br />
rendidos. Pero hay valientes que haciendo mil sacrificios, consiguen el premio.<br />
Esta diversión se lleva a cabo en la alameda de la República para las fiestas patrias y<br />
en Puelles el quince de agosto.
94<br />
CARLOS FLORES<br />
Del 6° de Primaria del Colegio Nacional Leoncio Prado.<br />
Shilla Cotto<br />
Hoco. Julio de 1947<br />
A la dentrada de la ciudad de Huánuco hacia el lado oeste i detrás del Cementerio<br />
General, tiene su ubicación una extensión de terreno más o menos de 100 m2, en forma<br />
de meseta de Shilla Cotto. Shilla (silla) cotto (prominencia, levantamiento).<br />
Cuentan nuestros abuelos que también á ellos les refirieron sus antepasados que en este<br />
lugar vivieron: primitivos familias antes de la llegada de don Pedro Puelles a esta ciudad.<br />
Posible es que esta familia estuvo formada por una tribu muy adelantada, pues este lugar<br />
tiene indicios de murallas ruinosas compuestas de piedras bien labradas que todavía se<br />
distinguen. En este lugar se ven montones de piedras que se conocen con el nombre de<br />
(Cotosh). Asegurarse que la tribu tuvo su residencia en estos barrios haya sido la tribu de<br />
los “Chupachos” con el indio Coyo por jefe. Según datos es de creer que el Casique XXXX<br />
ó Masgoso haya tenido su residencia en este barrio.<br />
Teodoro Reyes<br />
Alumno del 6° Primario en el C.N “Leoncio Prado”<br />
Huánuco julio de 1947
LOS CERROS RONDOS, Narabamba y San Cristóbal<br />
(Los tres jircas de López Albújar)<br />
Se cuenta que en la época incaica, Huánuco estaba gobernado por un casique<br />
lamado Pillco, descendientes en línea directa del Inca. Según una ley las muchachas debían<br />
casarse a los 15 años. Este casique tenía una hija que por su hermosura fue llamada<br />
“Corihuayta” (flor de oro); llegada a la edad de matrimonio, muchos jóvenes la<br />
pretendieron, pero ella se negó por que era Sacerdotiza de Wiracocha, tenía que pasar sus<br />
dias en eterna adoración pidiendo a su dios le librara de esta ley.<br />
Cuando el Casique escogía entre un grupo jóvenes el esposo para su hija,<br />
aparecieron por los tres lados de Huánuco, los ejércitos valientes i celosos de los príncipes:<br />
Marabamba, Rondos i San Cristóbal, quienes disputándose la mano de la princesa<br />
lucharon entre ellos. Por permisión de Wiracocha éstos se transformaron en cerros y una<br />
nube densa arrebató a “Corihuayta” por acción de viento fuerte, sin saber donde se<br />
encuentra, soñó se sabe que en Huánuco hay mucho viento con esta circunstancias. Así<br />
retrata el famoso López Albújar en su obra Cuentos Andinos.<br />
Por Luís Pérez Bierror<br />
Alumno del 6° de Primaria, en el Colegio Nacional “Leoncio Prado”<br />
Huánuco, Julio de 1947<br />
95
(Piedra Grande)<br />
JATUN RUMI<br />
En el trayecto del camino Esperanza-Malconga existe la piedra llamada Jatún Rumi<br />
antiquísima y tradicional.<br />
Cuentan que antes existían dos tribus la de Falconga y de la Esperanza vivian estas<br />
tribus en continuas luchas, pasaron los años, cesaron las luchas…<br />
El cacique Arañaru tuvo una hija llamda Pañara de la que se enamoró el hijo del<br />
cacique de Malconga llamado Jaruguaru este desidió casarse, junto a sus hombres y se<br />
marchó hacia la comarca de su novia, antes de llegar se cubrió el resto con un velo; llegó y<br />
los de la comarca de Pañara tomaron por una invasión y empezó la lucha. Cuando<br />
Jaruguaru hizo prisioneros, tomó en brazos a Pañara y se iba a marchar, Arañaru que se<br />
escondió en la quebrada le XXX el cuello de un sablazo a Jaruguau y un viento XXX<br />
arrebató a Arañaru y Pañara.<br />
Como recuerdo imborrable quedó convertido en una gran piedra el cráneo de<br />
Jaruguaru, y el de sus compañeros en pequeñas piedras, ahí el nombre de Pedrosa al sitio<br />
donde se encuentra la piedra.<br />
Este lugar es hoy completamente inospitalario, cuando despunta el alba la brisa fría<br />
y ligera arrecia los campos sembrados y se oyen débiles sonidos de campanas; el ocaso es<br />
más triste aún, descansa en su típica mansión: en las cálidas noches de la luna acecha fugaz;<br />
pasan una parejas de transeúntes y solo se ven la soledad la lluvia, los caminos.<br />
Fin<br />
Julián Jaramillo P<br />
Alumno del 6º año de Primaria en el C. N Leoncio Prado<br />
Huánuco, 12 de agosto de 1947<br />
96
ESTUDIO FOLKLORICO DEL PUEBLO DE PUNCHAO<br />
En cumplimiento de la circular número 4m, no omití esfuerzo en indagar sobre<br />
alguno de los pasajes íntimos del pueblo de Punchao, siendo de mayor interés el cuento<br />
titulado “Gayapacog” (piedras se llaman); y la superstición de la “Lechuza” que se<br />
encuentra generalizado entre los moradores de Punchao.<br />
Gayapacog<br />
A corta distancia de Punchao, en las orillas del río Quisha existían dos piedras de<br />
considerable tamaño i de forma alargada las que se encontraban introducidas bajo la tierra<br />
en una pequeña proporción quedando un a frente a otra, de las cuales una representaba al<br />
hombre i la otra a la mujer. Cuando ya el sol desaparecía de Punchao las piedras se<br />
llamaban, jó, joooo… (oye) i la otra contestaba, jay, jay…. (que cosa).<br />
En una ocasión, unos siete hombre que se dirigían a la región de las selvas en pos de<br />
trabajo, cansados i sedientos, decidieronse a descansar a la hora ya mencionada, la piedra<br />
que representa al hombre gritaba diciendo jó, jooo…. i la otra contestaba jay, jay… los<br />
hombres que habían escuchado estas voces que llenos de curiosidad se pusieron a observar i<br />
se dieron cuenta de que las llamadas eran de las piedras; i estos se desidieron a empujar las<br />
piedras al río, para lo cual bebieron tres botellas de aguardiente i botaron la piedra. A los<br />
pocos instantes que la piedra fué derribada los siete amigos murieron arrojando sangre por<br />
la boca. Desde lo ocurrido todos los habitantes temen descansar en el referido lugar.<br />
97
La lechuza malagueña<br />
Costumbre entre los pobladores del lugar de considerar a la lechuza (ave nocturna)<br />
de considerarla malagueña la que se presente en rara ocasión en la población situándose en<br />
los techos i cantan a los pobladores i ellos dicen quién morirá i si alguien se encuentra<br />
enfermo aseguran su muerte.<br />
En una ocasión doña Pancha que iba en busca de un consuelo i a la ves en pos de<br />
remedios par a su esposo llamado Cosmo quién se encontraba enfermo, i en medio del<br />
trayecto doña Pancha vió y oyó a la lechuza que cantaba Tukú, tukú, tukú, tukuni, tukuni,<br />
tukuni, sorprendida la señora por la presencia de la malagueña tomó su coquita i preguntó si<br />
le auguraba felicidad o le anunciaba desgracia, su coca le dijo que se preparase, regresó a su<br />
hogar con el objeto de contarle todo lo ocurrido a su esposo enfermo i don Cosmo le dijo:<br />
ve corriendo i pregúntale a la lechuza que si el canto es para nosotros o vecinos, quien<br />
cumpliendo las órdenes regresa doña Pancha i muy temblorosa le preguntó:<br />
Tucu, tucu<br />
Wuillamai tucu,<br />
Nogapacu o jucpacog<br />
Lechuza, lechuza<br />
Avísame lechuza<br />
Para mí a otra<br />
Triste lloras<br />
La lechuza contesta<br />
Junpaj, Jumpaj…<br />
Para otra, para otra.<br />
98
Doña <strong>María</strong> después que oyó que no era para ellos, regresó muy contenta i dio aviso<br />
a su marido i le dijo que la coca la había engañado. Como consecuencia de este anuncio que<br />
le había hecho compuso don Cosmo después de sanarse el siguiente canto de<br />
agradecimiento a la lechuza.<br />
Cuca, cuca,<br />
Cuca engañadora<br />
Gam llullacuptic<br />
Tucuga wuillamanmi<br />
Coca, coca<br />
Coca engañadora,<br />
Si tu me mientes<br />
La lechuza me avisa<br />
99<br />
Punchao, 28 de diciembre de 1946<br />
Celia Llanos Llanos<br />
Directora de la Escuela 4015<br />
Punchao, 28 de diciembre de 1946<br />
Distrito, Huánuco – Provincia, Huánuco – Departamento Huánuco.<br />
El cuento de mi referencia me fue contado por el señor Apolinario Quizano persona<br />
de 87 años de edad, i la superstición autóctona i predominante me fué contada por la Señora<br />
Ventura de Niño, ambos fueron recogidos por la Directora de la Escuela Nº 4015 de<br />
Punchao, Celia Llanos Llanos.
Del Folklore Huanuqueño<br />
SEPELIOS DE ANTAÑO<br />
Cuentan que por aquellos tiempos en Huánuco se realizaban sepelios con gran<br />
solemnidad fúnebre, solemnidad que consistía en sendos y sentidos discursos que los<br />
amigos del extinto pronunciaban por turno en cada esquina de la ciudad, cuando el cortejo<br />
desfilaba rumbo a la última morada de la paz y del silencio.<br />
En una ocasión al exhumarse los restos mortales del difunto, un señor, para –según<br />
él- mayo énfasis, mayor sentimiento a sus palabras, terminó de este modo su discurso<br />
póstumo, dirigiéndose al cadáver y acentuando cada vez más el tono de su voz:<br />
- Juan! Juan! Juan!<br />
Un silencio sepulcral reinaba en la concurrencia.<br />
Y luego con gesto impotente y actitud contrita, dirigiéndose al público, dijo:<br />
- Señores, no contesta, luego está muerto!<br />
En otra ocasión, entre esa costumbre de acompañar al difunto con una serie de<br />
discursos fúnebres en el trayecto del sepelio, llegó el cortejo a una esquina, en la que<br />
hicieron descansar el pesado ataúd sobre una banquita.<br />
100
Un señor leyó su discurso, en el que hizo el postrer elogio de la vida y las virtudes<br />
del amigo desaparecido. El discurso estuvo bien preparado y movió el corazón de toda la<br />
concurrencia, dejando en el ambiente un vaho de gran pesar, Pero al terminar su discurso<br />
cuando se dirigió al extinto se produjo la siguiente escena.<br />
- Pedro! – dijo con voz sonora.<br />
Unos muchachos que también escuchaban el discurso, principiaron a reírse.<br />
- Jí, Jí, Jí!<br />
- Shit! – les dijo el señor, llevándose el dedo junto a sus labios.<br />
Nuevamente el señor llamó al cadáver, con voz más sonora:<br />
- Pedro!<br />
Otra vez los muchachos soltaron la risa:<br />
- Jí, Jí, Jí!<br />
- Silencio le he dicho! - le respondió el señor.<br />
Tornó el silencio.<br />
Por tercera vez invocó el nombre del difunto:<br />
- Pedro!<br />
Y los muchachos volvieron a reírse con voz más fuerte:<br />
- Já, já jaaaaaá!<br />
101
Aburrido y contrariado aquel señor no pudo terminar su discurso, y lleno de furia<br />
soltó a los muchachos la siguiente imprecación:<br />
- Silencio, só carajo!<br />
Manuel C. Solis Daza<br />
Director de la Escuela de 2º Grado de Varones Nº 408 de Chaulán.<br />
Datos tomados del Sr. Dr. César Octavio Cubillus, una autoridad en materia de<br />
Historia Departamental Huanuqueña, cuya frase terminante es: “Si no quieren que sepa la<br />
Historia, que maten a los viejos comenzando por mí”.<br />
Margos, pueblo de nuestra sierra, habitado por 95% de gente indigena y autóctona<br />
de lugar, situado a 50 kilometros de Huánuco tiene la siguiente particular costumbre.<br />
Huarmy Jorgay<br />
Huarmy Jorgay: Esta palabra Quechua significa: Huarmy=mujer y Jorgoy=sacar,<br />
que se interpreta diciendo: la sacada de la mujer.<br />
Cuando un joven conoce a una muchacha y le simpatisa pues llega a ser su<br />
enamorada y a la vez que le promete hacerla en un tiempo no muy lejando su esposa y al<br />
poco tiempo llegan a establecer el día en que el jóven nombra a sus padrinos para que<br />
vayan a hablarles a los padres de la muchacha para tal efecto.<br />
Llega pues el día esperado en que el jóven pretendiente parte a la casa de la<br />
muchacha en compañía de sus padrinos a realizar el referido huarmi-jorgat y llegan a la<br />
casa de la muchacha con todo lo necesario (coca, cigarros, cal y chacta) entonces los<br />
padrinos penetran a la casa hasta que lo llamen, los referidos padrinos XXX<br />
102
convserzaciones a los padres de la novia pero éstas charlas son distintas al objeto que ellos<br />
persiguen y la más usual en estos casos es, que su ganado se ha perdido inventando esto<br />
para pasar el rato.<br />
Les invita a chacchar (acto de mascar coca para adivinar si el ganado perdido va a<br />
parecer o no), luego un cigarro, un caja de chacta, etc. y así siguen en forma contínua hasta<br />
que los padrinos se resignan a decirles a los padres de la muchacha el objeto de su visita, y<br />
en efecto, a si es, y manifiestan tal deseo elogiándolo al jóven ofreciéndoles su ayuda y<br />
garantía para todo lo que ellos necesitacen, a ésto se niegan ellos rotundamente y dicen que<br />
ellos no necesitan de tal cosa.<br />
Pero como ya el padrino es práctico en el asunto sigue exigiéndolos a la par que<br />
siguen las invitaciones de coca, cigarros y aguardiente, hasta conseguir de ellos le dén el sí.<br />
Los padrinos tratan de convencerlos a los padres de la muchacha por el espacio de un día,<br />
dos o más, es decir que toman todo el tiempo que necesitan para conseguir tal objeto.<br />
Una vez conseguido ésto, la madrina tiene que tener mucho cuidado con la futura<br />
ahijada y tenerla agarrada de la mano y a su lado, porque los padres tratan de alejarla y<br />
maltratarla con diversos pretextos.<br />
Caso de que la consiguieran a la muchacha, los padres la amarran de las manos y la<br />
cuelgan en el XXX de la casa con un solo justán y le dan una latiguera de XXXX mayor y<br />
diciéndole que como ha querido y buscado marido tiene que soportar todo lo que le haga,<br />
etc. Pero si en caso de que la madrina no le deja en ningún instante a la muchacha se libra<br />
de la referida latiguera.<br />
Enseguida lo hacen llamar al joven que se presente a la casa de sus futuros suegros,<br />
ante éstos el jóven se acerca a cada uno de ellos y de rodillas les pide perdón por haber ido<br />
a su casa, les besa las manos y les ofrece sus servicios a lo que ellos reciben ésto con todo<br />
el desprecio posible porque llegan a insultarle y muchas veces hasta pegarle.<br />
103
Una vez terminados todos estos sucesos se calman los ánimos y discuten la forma<br />
en que se van a unir los recién novios y entablan el contrato del concierto, que significa el<br />
plazo que fijan para que éstos novios convivan y se conozcan mejor que puede ser de seis<br />
meses, tres meses o un año, para que cumplido este plazo, se casen o la devuelva a la<br />
muchacha a sus padres<br />
Pero generalmente éste plazo se prorroga en forma indefinida que es lo más usual y<br />
corriente en éste lugar. Causa de que en éste pueblo abundan los convivientes vitalicios que<br />
son el producto del ya mensionado concierto.<br />
DEL FOLKLORE DE LA CIUDAD DE HUANUCO<br />
Bajo el cielo huanuqueño<br />
Creí terminar mi llanto,<br />
Pero la suerte entre tanto<br />
Me señala otro camino<br />
¡bajo el cielo huanuqueño!<br />
VERSOS<br />
BAJO EL CIELO HUANUQUEÑO (Triste)<br />
104<br />
Huánuco 29 de diciembre de 1946<br />
Mercoles Vilches de Montes
Perdí padre, perdí madre<br />
Solito soy en el mundo,<br />
Padezco dolor profundo,<br />
Tengo el corazón herido<br />
¡bajo el cielo huanuqueño!<br />
Toda mi dicha he cifrado<br />
En el amor de una hermosa,<br />
Pero la suerte engañosa,<br />
Hasta el verla me ha privado<br />
¡bajo el cielo huanuqueño!<br />
Cuando salí de mi tierra<br />
De nadie me despedí<br />
Huanuqueña.<br />
Sólo las piedras del campo<br />
Ay, ay, ay,<br />
Lloraron sangre por mí<br />
Huanuqueña-<br />
Ya me voy a tierras lejanas<br />
A un país donde nadie me espera,<br />
Dónde nadie sienta que yo muera,<br />
Dónde nadie por mí llorará…<br />
ESTRIBILLO (Huaynito)<br />
EL DESTINO (Triste)<br />
105
Ay, qué lejos me lleva el destino<br />
Como una hoja que el viento arrebata,<br />
Ay, de mí tú no sabes ingrata<br />
Lo que sufre este fiel corazón<br />
Estos ojos llorar no sabían,<br />
El llorar les parecía locura<br />
Y ahora llora su cruel desventura<br />
De una sola y ardiente pasión<br />
Bajaré silenciosos a la tumba<br />
A buscar mi perdido sociego,<br />
De rodillas, mi bien, te lo ruego,<br />
Que a lo menos te acuerdes de mí<br />
Ya no hallo consuelo en la vida<br />
Ni quién pueda remediar mis colores,<br />
Qué me importan riquezas ni honores<br />
Qué me importa el mundo sin ti<br />
Arbolito, te sacaste,<br />
Teniendo el agua al pié,<br />
En el trojo la firmeza, ay…<br />
En el corazón la fé…<br />
Murallas piensan ponerme<br />
Por separarme de ti,<br />
Separarme es imposible, ay,<br />
ARBOLITO (Triste)<br />
106
Quitarme la vida, sí…<br />
Yo aconsejo a mis amigos<br />
Que obedezcan a sus padres,<br />
Para que no anden como yo, ay,<br />
Mendigando voluntadades…<br />
A las montañas me iré<br />
Sin acordarme de ti,<br />
En el mundo no hallarás<br />
Ni las memorias mías…<br />
Míralas como se vá<br />
Y dijo que me quería,<br />
Tal vez no se acordará<br />
Del amor que me tenía…<br />
Mi pecho es un cementerio<br />
Mi corazón es un nicho,<br />
Cuando te mueras, ingrata,<br />
Ya sabes donde es tu sitio…<br />
Lágrimas te han de faltar<br />
Para mayor desventura,<br />
Yo he de estar en la sepultura<br />
Cuando me quieras buscar…<br />
A LAS MONTAÑAS (Triste)<br />
107
Tengo ausente el bien que adoro<br />
En tal distancia,<br />
Que para volver a verla<br />
No hay esperanza<br />
Cada día se me aleja<br />
Con tal violencia<br />
Que creo quedar privado<br />
De su presencia<br />
Ando por bosques y prados<br />
Solicitando,<br />
Por ver si encuentro la prenda<br />
Que estoy buscando<br />
Vivo tan acongojado<br />
Que estoy sufriendo<br />
No poseyendo mi bien<br />
Vivo muriendo<br />
Al fin moriré sin verla<br />
Pero que digo,<br />
Si se acordará esa ingrata<br />
Con un suspiro!...<br />
Malaya quien dijo amor,<br />
Por no decir veneno;<br />
PERO QUE DIGO (Muliza)<br />
ESTRIBILLO (o Huayno)<br />
108
Muerta te quisiera ver<br />
Y no en brazos de otro dueño!<br />
Tierno corazón<br />
Que te ha sucedido,<br />
Sin duda habrás perdido<br />
El uso de la razón.<br />
Rosa, rosa colorada<br />
Qué bonito color tienes<br />
Día a día floreciendo<br />
Y yo pobre padeciendo…<br />
No me llamas por mi nombre<br />
Que ese tiempo se acabo<br />
Llámame la flor marchita<br />
Que del árbol se cayó…<br />
El besito que me diste<br />
Quince días me ha durado,<br />
La dulzura de tus labios<br />
En los míos se ha quedado…<br />
ROSA, ROSA COLORADA (Cachua)<br />
El anillo que me diste<br />
Seda fina me dijiste,<br />
Pacha huaran ricanapaj<br />
Fustán huato había sido! (tira de fustán)<br />
109
El pañuelo que me diste<br />
Seda fina me dijiste<br />
Pacha huaran ricanapaj<br />
Manca charicuna había sido (agarrador de ollas)<br />
Alcacer verde, corralito,<br />
Cercado de espinzas<br />
Qué bonito…<br />
Eso no se siega<br />
Sin su dueño,<br />
Llegando su dueño<br />
Se molestará…<br />
Papitas, menudas, primerizas<br />
Cosechar contigo, ya no, ya no,<br />
Cosechar con otro<br />
Sí como nó.<br />
ALCACER VERDE (Cachua)<br />
PORSIACASO (Cachua: Captación de las Haciendas vecinas a Huánuco)<br />
Casada huarmihuan (con mujer casada)<br />
Riesgo de la vida,<br />
Viuda huarmihuan (con mujer viuda)<br />
A por siacaso<br />
Soltera chinahuan (con chica soltera)<br />
A toda confianza,<br />
110
Soltera huarmihuan<br />
No temo a nadie…<br />
La mujer del caporal (bis)<br />
Viudita se ha de quedar (id.)<br />
Toda la plata que tiene<br />
Conmigo lo ha de gastar<br />
En la puerta de tu casa<br />
Hay una cadena de oro,<br />
Donde me encadené<br />
Sin saber a quien querer…<br />
Será la primera vez,<br />
Será la primera vez,<br />
Ya no te fastidiaré<br />
Ya no te molestaré…<br />
En el mundo estás<br />
A dónde te vas a ir,<br />
Aunque la vida me cueste<br />
Siempre serás de mí.<br />
LA MUJER DEL CAPORAL<br />
HUANUQUEÑA SUEGRA (Cachua: ironía de los mozos de la sierra de Huánuco a<br />
las suegras de ésta ciudad)<br />
Tengo mis papeles<br />
Desde el gobierno<br />
111
Para quererte,<br />
Para robarte.<br />
No solamente en tí<br />
El amor se acaba<br />
No falta otra<br />
Que a mi me quiera<br />
Huanuqueña, suegra<br />
Mayta huanayqui, (dónde está tu hija)<br />
Mayta cachasganqui (a dónde le has enviado)<br />
Tanta rantilanhuan… (sólo con su venta de pan).<br />
Huánuco, 28 de setiembre de 1946<br />
Normalista Maria Dolores Zevallos M.<br />
Directora de la Escuela de 1er Grado de Mujeres Nº4000, de Huanuco.<br />
LEYENDAS<br />
URPAY UPIANA (Fuente donde beben las palomas)<br />
112
Un indio llamado Nicolás, dueño de algunas cabezas de ganado vacuno, perdió en<br />
cierta ocasión dos toros que pastaban por las alturas de Buena Vista. Nicolás salió a buscar<br />
sus animales por todos los cerros vecinos del lugar donde se perdieron y tenía ya dos días<br />
de andar y andar sin resultado alguno, cuando llegó el cerro de Urpay Upiana. Cansado se<br />
sentó a la sombra de un árbol de tara para catipar un poco. Sus anteriores chacchas habían<br />
sido puro shajillo y esta vez la coca le sabía a dulce. Nicolás creyó que encontraría sus dos<br />
toros perdidos, más no fue así. Mientras chacchaba con el pensamiento hecho dolor y<br />
esperanza, oyó de pronto, alarmado, el acento metálico de una campana con sabor a fiesta.<br />
Sus ojos se fijaron en la falda del cerro vieron una hermosa Iglesia en cuya puerta se<br />
aglomeraba un crecido gentío como si se tratara del día del Santo Patrón de su pueblo. Su<br />
curiosidad lo empujó hacia la Iglesia. Primero vió danzantes ricamente ataviados que<br />
bailaban al jijahuanos y al acercarse más, que todos entraban a la Iglesia.<br />
Dueño de una extraña resolución, Nicolás quiso entrar también al Templo, pero en<br />
la puerta le impidió el paso un anciano de luengas barbas, diríase el Auquillo, quién le dijo<br />
que le dejaría entrar esta vez y las próximas los días jueves a las 12 del día, con la<br />
condición de que no revelara a nadie el secreto. Una vez dentro, Nicolás fué obsequiado<br />
con frutas, calabazas, zapallos y un poco de ceniza, juntando todo lo cual hizo su quipe y<br />
partió camino de su pueblo., admirado de cuando había visto. Luego de andar un poco<br />
sintió que su quipe pesaba mucho y resolvió aligerar su carga separando las cosas que<br />
podrían parecerle demás. Hizo alto en su camino y descubrió su quipe.<br />
Gran sorpresa! Halló que todas las frutas eran de oro y ceniza, plata. Inmensamente<br />
contento rehízo su quipe y sin sentir peso ni cansancio, olvidado ya de sus toro, voló a su<br />
pueblo.<br />
Pronto Nicolás fué otra persona. Compró terrenos, más ganado vacuno y lanar,<br />
convirtiéndose en el capojniyoc del lugar. Aumentaba cada vez más su fortuna ante el<br />
asombro de sus compoblanos porque en cada Luna llena iba a Urpay Upiana y cargaba con<br />
cuanto oro le permitían sus fuerzas.<br />
113
Un día, en la intimidad de una fiesta familiar, el calor de las copitas y los<br />
requerimientos de uno de sus compradres muy estimados por él, revelo a éste el secreto y lo<br />
llevó a Urpay Upiana. Dicen que encontraron el templo, que entraron en él pero que no<br />
volvieron a salir más ni saberse nada de ellos.<br />
El Auquillo había castigado la indiscreción del uno y la ambición del otro. Esta<br />
leyenda me la contó don Nicolás León de 80 años de edad. Natural de Cascay donde trabaje<br />
en el año 1942.<br />
LA MISA DEL CURA<br />
Un arriero, hace años, con su peara de mulas por delante se dirigía a la sierra o a la<br />
chacra, al primer canto del gallo. Al pasar por delante del templo del Patrocinio que se halla<br />
ubicado en la Alameda de la República de la ciudad, viólo iluminado. Más cerca oyó sonar<br />
lacampanilla anunciando el comienzo de la misa. Extrañado del acto a semejante hora, dijo<br />
para sí:<br />
- Voy a oir mi misa para que Dios me acompañe en el viaje.<br />
Dejó su peara de mulas en la Plazoleta y entró a la Iglesia. Un sacerdote comenzaba<br />
el santo oficio pero sin sacristán; advertido de ésto, él como buen cristiano fué al altar y<br />
prestó su ayuda con toda tranquilidad y devoción. Al terminar la misa el sacerdote se<br />
dirigió hacia él para decirle:<br />
- Hijo mío: Te doy gracias por haberme salvado. Hacía mucho tiempo<br />
que no podía dar término a la misma por falta de sacristán. Yo rogaré por tí.<br />
Atónito el arriero levantó la vista y vió con profundo terror que la cara del cura era<br />
una calavera y que luego, poco a poco adquiría fisonomía de ser viviente cada vez más<br />
114
lleno de divino resplandor. Y dice que repuesto del susto, reemprendió su viaje que fué<br />
muy feliz.<br />
LOS CANTARILLOS DE CATALINA HUANCA<br />
Cuenta la leyenda que Catalina Huanca fué una ollera que vivía en las afueras de<br />
Huánuco. Ella, más que ollas hacía cantarillos que los vendía en la ciudad por unos cuantos<br />
centavos.<br />
Cierto día un español que vivía en el barrio de Huallaycc compró un cantarillo a<br />
Catalina y al examinarlo su resumía el agua, advirtió uno puntos dorados y brillantes.<br />
Inquietud desde su península por la sed de oro, redujo a polvo el cantarillo y lo lavó,<br />
extrayendo algunos gramos de oro puro. Ni qué decir que desde entonces el buen chapetón<br />
fué uno de los mejores clientes de Catalina. De un momento a otro desapareció el español,<br />
dejando encargado a su hijito comprar todos los cántaros que le trajese Catalina. El chico<br />
conversador e indiscreto como todo chico, preguntó a Catalina donde tomaba la arcilla para<br />
hacer sus trabajos. Catalina no se quedó con la lengua atada y curiosa al fin como toda<br />
mujer, inquirió para qué compraban tantos cantarillos o poronguitos. El rapaz se hizo<br />
lengua contando todo lo que su padre hacía con los poronguitos.<br />
Dueño del secreto, Catalina no volvió a fabricar más ni ollas ni poronguitos. Con<br />
tenacidad india se dedicó al trabajo de su mina y sin contar a nadie del nuevo giro de su<br />
negocio surífero. Cuentan que Catalina fué presto una gran señora benefactora de Huánuco;<br />
que regaló mucho oro para la construcción del templo de San Agustín. Que más tarde fué a<br />
Lima y casó con un español a quién tampoco reveló el secreto que constituya hoy la<br />
leyenda de las Tres Alcantarillas.<br />
115<br />
Huánuco, 1 de Octubre de 1946
116<br />
Normalista <strong>María</strong> Dolores Zevallos<br />
Directora de la Esc. De 1er Grado de Mujeres Nº4000<br />
Estas dos ultimas leyendas me las contó una tía mía srta. Mercedes Malpartida en el<br />
año de 1918.<br />
El Huaracay<br />
Cuentan que el “huaracay” es un animal de gran tamaño que precide las avenidas de<br />
Puelles, dicen, que tiene el cuerpo de un burro con la cabeza de toro, que baja bramando del<br />
cerro de la florida y que cuando sale el “huaracay”, hay un gran aguacero (loco) con rayos,<br />
trunes y relámpagos, en seguida, se viene el aluvión precidido por el “huaracay”,<br />
llevándose todo cuanto encuentra a su paso, y va a pasar al Huallaga.<br />
Esta leyenda fué cantada por un viejito vecino de ésta ciudad Sr. Alfredo Sánchez<br />
de 78 años de edad en el año de 1920. Escuchada por Delia Y. Ingunza, auxiliar de la<br />
Escuela de 1er grado 4000 de esta ciudad.<br />
1er Folflore Huanuqueño
El Pichgay<br />
En algunos pueblos de la sierra de Huánuco existe una serie de curiosas costumbres<br />
que las practican infaliblemente a la muerte de una persona. Inmediatamente después de<br />
fallecida, uno de los familiares suplica a una persona desconocida, pues no tiene que ser<br />
una persona amiga ni mucho menos alguno de los familiares para que bañe al difunto con el<br />
objeto de purificarlo y facilitarle así su ingreso al cielo; la intervención de la familia anula<br />
dicho acto, enseguida lo visten y lo colocan en una mesa donde se vela por varios días,<br />
durante los cuales los asistentes beben alcohol en exceso sufriendo en consecuencias<br />
alucinaciones que ellos se explican como apariciones. Se realiza el entierro al que asisten<br />
también las mujeres llorando las virtudes en cuenta las noches, lo que viene a ser tres días y<br />
tres noches (Pichgay: cinco) al cabo de los cuales se dirigen en grupos al río donde lavan<br />
las ropas del fallecido, regresan a su casa y con las mismas ropas simulan la persona del<br />
exento renovando las mismas ceremonias que al cadáver; además le colocan ceniza a los<br />
pies del figurado difunto en la que debe aparecer una pata de gallo o un pié humano si se ha<br />
condenado o está a salvo.<br />
PILCO RUMI<br />
117<br />
Angélica Benedetti<br />
Jardín de la Infancia<br />
En la esquina de las calles Tarapacá y Abtao había una mole de granito que hasta el<br />
año 1845 ocupaba media calle de esta piedra labró un señor apellidado Seretti la pila que se<br />
encuentra en la plaza principal de esta ciudad. De esta misma piedra han sacado umbrales<br />
para la Catedral y para la casa que hoy ocupa una Agencia con el título de Éxito.
Cuenta la leyenda que en época remota, el terreno donde hoy se levanta la ciudad se<br />
llamaba “Pillco, era un bosque de molles, sauces, cabuyas, y por partes despejado donde<br />
habían sembríos y por partes pantanosos por las inundaciones del río Higueras o Mito en<br />
época de creciente; las gentes vivían en los lugares mas altos como en Rumichaca, Rondos<br />
y Llicua por temor a los pumas que continuamente infestaban el llano. Hablaban en<br />
quechua y adoraban al Inti Sagrado que todos los días nos envía sus rayos bienhechores, un<br />
ave enorme de plumaje negro y cresta roja se posaba en las tardes en lo alto de esta piedra y<br />
cantaba pil… co pil… co.<br />
En aquella época Inquil Topac, era dueño de estas tierras, llevaban el busto del ave<br />
Pilco como timbre de nobleza que le fué concedido por su abuelo el emperador Huayna<br />
Capac. Además dice la historia que una hija de Achapuri Inquil Topac llamada Sumac tenia<br />
amores con un valiente guerrero Tumpiray, Sumac era hernosa de ojos negros, boca<br />
pequeña y delicadas formas.<br />
Los dos enamorados se encontraron una tarde cerca de Pilco Rumi. El le dijo con<br />
mucho vehemencia, yo necesito de tus ojos, de tu boca para ser feliz.<br />
Ella ruborizada le dijo no me hables así Tumpiray, me das miedo.<br />
¿Cómo quieres que te hable, lucero de la mañana si todo lo que te digo sale del<br />
fondo de mi corazón? Cuyamanquicho Sonccollay o mananchur Sumac no dijo nada, se<br />
quedo muy pensativa y de su pecho se escapó un profundo suspiro triste y doliente.<br />
Y el ave de plumaje negro y cresta roja cantó en lo alto de la piedra: Pilco Pil… co.<br />
Con el correr de los tiempos y en la época de la fundación de Huánuco, se dice que<br />
la enorme piedra Pilco-Rumi fué dividida en fragmentos, habiéndose utilizado para los<br />
umbrales de la catedral, la Municipalidad o el Cabildo que antes llamaban y una hermosa<br />
pileta que existe hasta hoy en la Plaza de Armas de esta ciudad.<br />
118
EL DERROTERO DE LOS TRES CANTARILLOS<br />
119<br />
Huánuco, 20 de octubre de 1946<br />
Virgilia Guillén de Ruiz<br />
Jardín de la Infancia<br />
A principios del año 1860, el Vicario de Huánuco Sr. Juan G. Garay encomendó al<br />
artesano Laus la compostura de un Crucifijo, que se encontraba en la Iglesia de San<br />
Cristóbal. El artesano, al abrir el abdomen del Crucifijo con una sierra, encontró con gran<br />
sorpresa papeles antiquísimos que se los entregó al sacristán, quién al tiempo de llevarlos a<br />
la sactristía leyó un encabezamiento que decía: Derrotero… y como le llamó la atención se<br />
lo guardó en el bolsillo. Una vez en su casa tomó el papel y se enteró de su contenido, que<br />
era el siguiente: DERROTERO que en 1658 escribió Domingo Ramos de la provincia de<br />
Huánuco, estando en artículo de muerte del mineral “Agua Puna” situado en el cerro de los<br />
tres cantarillos.<br />
Se va el pueblo de Cascay hasta un puente que se extiende sobre un riachuelo y se<br />
toma el camino en dirección opuesta a sus aguas, que conduce a Cochabamba, se continúa<br />
en dirección este y a dos leguas se encuentran unas llanuras con unas reventazonas, luego<br />
tres lagunas, una gran y las otras medianas A dos o tres leguas de este sitio se ven unas<br />
montañas donde hay peligro de perder el camino, por la presencia de un pajonal que a veces<br />
cubre un jinete con todo su caballo; en este caso se prende fuego al pajonal, para descubrir<br />
el camino que es angosto y arriesgado hasta encontrar un farallón y una cueva capaz de<br />
contener de seis a ocho personas. Se sigue un camino estrecho que deje ver tres hornos de<br />
fundición y un gran batán; cuatro leguas mas allá una quebrada honda y montañosa donde<br />
hay un puente que termina en un hermoso cedro. De este punto ya se descubre el cerro de<br />
los tres cantarillo, que se llama así, porque tiene en su remate tres mogotillos como pan de
azucar. Dos leguas de camino ascendente y se llega a una pequeña laguna llamada<br />
Corishuyshuna o cernidor de oro, donde se encuentran pepitas de oro. De esta laguna solo<br />
dista ¼ de legua a la boca de la mina que es muy poderosa, por sus ricos metales que<br />
contiene. Todo este cerro es de oro, donde quiera que se pique y tiene muchos lavaderos,<br />
siendo el mas importante del de “Agua Puna”.<br />
Siguiendo las instrucciones que tenía a la vista, el sacristán enprendió viaje con su<br />
hijo que tenía 20 años y al beber agua en una de las tres lagunas que menciona el derrotero<br />
murió súbditamente. El hijo ante el cadaver de su padre lloró amargamente y no pudo más<br />
que abrir una sepultura y enterrarlo. El joven llegó solo a la mina de Agua Puna recogió<br />
algunas pepitas de oro y resolvió regresar a su casa a dar noticias de la muerte de su padre,<br />
pero fatalmente se extravió en el bosque durante tres días hasta que encontró una haciendo<br />
de montaña llamada “Derrepente”, donde el pobre joven se quedó de operario.<br />
LA CALLE LUCAR<br />
120<br />
Huánuco, 20 de octubre de 1946<br />
Isaura Alvarado de Llanos<br />
Directora del Jardín de la Infancia<br />
Por los años 1858 al 1862 vivía en la actual calle “28 de Julio” don Eduardo Lucar<br />
que vino de Huánuco procedente de Huari, negociante de bestias y jamones y que era hijo<br />
pródigo para su padres de donde había salido resentido y se casó con doña Lorenza Crespo<br />
de Tomayquichua, dueño entonces de las haciendas Quicacan, Vichaicoto y Andabamba.<br />
Este señor Lucar daba de comer a los podres y desde las 3 de la tarde se sentaba en el<br />
puerta de su zaguan con un puro en la boca y esperaba el saludo de todos los que pasaban.
Era una tarde del mes de diciembre cuando pasó por lado de don Eduardo el<br />
estudiante del 3º año de media del Colegio de Minería Manuel Garbín de provincia a quien<br />
lo habían jalado en Matemáticas y no lo saludó; entonces llamó a su Casique o negro<br />
sirviente, especie de guarda espalda de don Eduardo y le ordenó que le llamara al mozo y le<br />
dijo: Ud. No conoce ni los rudimentales principios de Urbanidad y Garbin le dió la<br />
satisfacción por no haberlo saludado debido a una distracción involuntaria a sus<br />
preocupaciones de estudiante en días de exámenes y quedó terminado al parecer; pero no,<br />
sino que el Colegial se sintió herido su amor propio y decía que es un abuso del señor Luca<br />
y ni que estubieramos en la época del Coloniake para que le amonestara por no haberlo<br />
saludado y pensaba en la manera de vengarse.<br />
Pasaron algunos días del incidente, Manuel había terminado sus exámenes en el<br />
COelgio y estaba de viaje para su terruño. Apostó su caballo en la calle Huánuco cerca de<br />
la casa que hoy ocupa la Negociación Carranza y se fué a la esquina de la Plaza de Armas a<br />
esperar que saliera a su puerta don Eduardo; una véz que éste estuvo a la vista avanzó, se<br />
quitó el sombrero hasta el suelo y lo saludó, pasado 20 metros hizo la misma y el señor<br />
Lucar le contestó con un ligero movimiento de la cabeza y por último cuando el estudiante<br />
llegó a la esquina Huánuco le hecho una “YUCA”. Don Eduardo zapateó de cólera y<br />
mandó a Cacique con la órden de traerlo de las orejas al insolente mozo, quien sobre su<br />
caballo y a galope tendido se hizo humo.<br />
Esta es la historia, pues dicen que hasta los años 1895 o 1900 la Calle que hoy se<br />
llama “28 de Julio” se llamaba “LUCAR” en honor a este señor.<br />
121<br />
Huánuco, 6 de Noviembre de 1946<br />
Y. Del Aguila Villegas
huanuqueño)<br />
CUENTO HISTÓRICO DE HUANUCO<br />
“Angel de Pomacucho”<br />
Investigacion practicada por la Normalista Antonina Sánchez Soto (Folklore<br />
Hace años apareció en el pueblo de Pomacucho, anxo del distrito de Churubamba,<br />
un autóctono quien se dio por nombre “Angel de Pomacucho”. El indio, así llamado, se<br />
puso en comando no solo de sus conciudadanos sino de los habitantes en general.<br />
En efecto, calificándose de Enviado por el Hacedor Supremo, Dios, predicó al<br />
público que era el Mesajero de Dios para redimir de todo pecado.<br />
Entre sus delirios, efecto de la chaccha (coca) empezó por pronosticar que por<br />
castigo al mundo debía caer lluvia torrencial y luego se producería temblor, pero que él<br />
Angel, tenía en sus manos de salvar no solo a su pueblo sino al mundo, siempre que<br />
obedecieran los mandatos que él imponía. El Angel ordenó que hicieran un trono y en<br />
seguida se resistió como tal y subiendo en su trono preparado predicó que Dios canzado de<br />
ver tanta inmoralidad castigaría con fuerte lleuvia y luego un movimiento sísmico. El<br />
pueblo alarmado no solo propagó la noticia sino que esperó la verificación del hecho que se<br />
cumplió exactamente: y la noticia esparcida en la ciudad de Huánuco llegó al Palacio<br />
Episcopal en el sentido, que había parecido el nuevo Redentor “Angel de Pomacucho”. El<br />
falso redentor practicó su adivinanza mediante la chaccha, convirtiéndola en primer lugar a<br />
la Preceptora de dicho Pueblo como su primera Sierva del XXX y después, ademas, de los<br />
indígenas, a personas civilizadas del lugar quienes acudieron a besar las manos y pies del<br />
divino Angel y después la proyección de la adoración se extendió en la ciudad de Huánuco,<br />
habiendo acudido damas huanuqueñas a ofrendarle adoración, durante este drama como 30<br />
días.<br />
122
Más tarde, el Señor Obispo de Huanuco en guarda de los fueron de la Religión<br />
denunció a la Prefectura, la usurpación que pretendió el referido angel y auxiliado por la<br />
autoridad de aquel tiempo fué conducido, el citado Angel, a Lima en calidad de impostor y<br />
loco y guardado en el Manicomio. En seguida asumió la defensa de éste el abogado Dr.<br />
N.S. Vara Cadillo y con su intervención fué puesto en libertad, y, según versiones, en la<br />
actualidad encuentra por el Sur, contento de haber engañado y de haberse divertido de sus<br />
hazañas que sirvió de recreo no sólo en esta ciudad sino en todo el Perú, que fueron<br />
registrados en los diarios periodísticos de Lima.<br />
123<br />
Huánuco, 13 de Noviembre de 1946<br />
Historieta que me contó mi padre<br />
Antonina Sánchez Soto