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Peter P. Rast
Xenias Yaks
v o n A b i s Z
Als Beates Cello
dumpf erklingt,
fällt Georg haltlos
ins Jammertal.
Kaum lächelnd,
milde nickend
offeriert plötzlich
Quirins Rechte
sanftes Toilettenpapier
und verbindet Wunden.
Xenias Yaks zittern.
Bis Carmen
den ersehnten Freund
ganz hastig
ins Jagdhaus
kommen lässt,
muss noch offen,
per Quote,
Recht stabilisiert,
toleranter Umgang
verteidigt werden.
Xenias Yaks ziehen an.
Corona
doch ein Fass
gefüllt
halb Irrsinn,
jedoch kaum Luft
mit Nebel,
online Pandemie?
Quert Richtung Stadt
Terrassen,
Ufer voller Wehmut.
Xenias Yaks zertreten
alle Blumen.
Demut,
ein Fall göttlichen Heils
im Jenseits?
Kummer, Leid, Mühsal,
neben Opportunismus,
plagen, quälen
Ratsuchende.
Statt Treue
und Vertrauen -
Wankelmut.
Xenias Yaks zählen
alle bleibenden Chancen.
Eben fällt Georg
hintüber in Jauche.
Kaum liegt Mist
neben Onkels Plane,
quellen Ratten
scharenweise türwärts.
Unmut
versus Widerwille.
Xenias Yaks zaudern
angesichts
biederen Charmes
deutlich.
Falls gegen Hilfe
in jämmerlich
kommentierter Lage
mangelhaft navigierende
Organisation
plötzlich qualitativ
registrierte Statuten
tendenziell unterläuft,
verfallen
Werte.
Xenias Yaks zeigen
allenfalls besonders
chronologisch
deutbare Ergebnisse.
Ganz hehre Ideale
jucken keinen lange.
Man nimmt ordentlich
Pfeffer.
Quark riecht streng,
trotz Usambara – Veilchen.
Wenn Xenias Yaks
Zimmer ansehen,
bekommen Clubsessel
das Fürchten.
Hilfe ist jeweils
kaum leistbar.
Meist nörgeln
Opponenten
per quälender
Restriktionen.
Stets taumeln Unschuldige,
vergebens, wehrlos.
Xenias Yaks zeigen allen
besonders Cleveren
das Elend
fordernder
Geschehnisse.
Irgendwann jammert keiner.
Leise Musik nebenan.
Ob Paukenschläge quälende
Ruhelosigkeit stimulieren?
Tango und vielleicht Walzer,
Xenias Yaks
zechen
am Broadway!
Cineasten danken
euphorisch
für geniale Hymnen!
Jetzt kann leider
mehrmals nächtens
Opium Patienten
quantumsweise
rezeptfrei,
statt Tafelöl,
unverdünnt
verabreicht werden.
Xenias Yaks
zahlen alles bar.
Couch, Divan,
Einbauschrank;
fürs Gemüt
hilft Inventur.
Kometenhaft leuchten
mehrere Nagelköpfe.
Oftmals prachtvoll, quasi
repräsentativ,
seit Tumulte unerlaubte
Versammlungen
wegspülen.
Xenias Yaks zeigen
allenfalls besonders
charmante Demutsgesten,
ehe fünf gute Hirten
innig jodeln.
Langsame Musikstücke
nehmen oftmals
plötzlich quälend
rumorende,
stilistisch törichte
und visionslose
Wendungen.
Xenias Yaks
zertrampeln
aufgebracht
beide Celli,
die einst für große Harmonie
in Jubelklängen
kooperierten.
Meist nach Ovationen
pfeift Quirin
respektlos.
Stille Trauer
umgibt voll Wehmut
Xenias Yaks.
Zarte Andeutungen,
beschwörender Charme,
dulden ein feines Gespür.
Hier inszeniert jetzt
keiner
Lamentos.
Neben ordentlichen
Portionen
Quittengelee
reichen Stampfkartoffel
total
und versöhnen wiederum
Xenias Yaks.
Zaghafte Andeutungen,
Beates Cello dauerhaft
einzufordern, fruchten.
Georg helfen im
Jammertal Kumpels
leichterhand mit.
Ob planmäßige
Quarantäne
richtig stark taugt,
Umgang verbieten
womöglich?
Xenias Yaks zählen
alle Beschwerden.
Chancengleichheit
darf einer
für gefährdet halten.
Im Jetzt
könnte Liebe
mehr nützen.
Pfauen queren
Rennbahnen,
statt Tumult,
Unverständnis;
vereinzelt
Wehgeschrei.
Xenias Yaks,
ziemlich aufgebracht,
bebend,
chauffieren drei Engel,
frohlockend, gen Himmel.
Innerlich jubelt
kein lächelnder Mönch,
nachhaltig offen.
Qualmender Rauch,
siedende Temperatur
unterbinden Vitalität.
Wobei Xenias Yaks
Zotteln absengen
bis Cowboys
die Eisenscheren finden.
Glühende Hitze
in Jalousien
kriecht langsam
mit Nachdruck
ofenwärts.
Pusten.
Ratloses Staunen
täuscht Unvermögen vor.
Während Xenias Yaks
ziemlich argwöhnisch
blicken,
chice Damen
ein Flair
gehobener Höflichkeit
inszenieren,
jaulen Kojoten.
Lichter Mondschein,
Nacht ohne Pathos,
querfeldein.
Sendboten
treuer Untertanen
vermitteln Würde.
Xenias Yaks zeigen
allen Boten charmant
dosierte Ehrerbietungen.
Für Gäste haben
ihre juckenden Kraushaare
leider Minuswerte.
Nicht offen proklamiertes
quälendes
Restrisiko!
Täglich unterstützen
Veteranen Widerstand,
Xenias Yaks
zerknirscht.
Abends bringt Carmen
duzende Eier für Georg
hinunter ins Jagdhaus.
Kein leichter Marsch!
Neben Ochsenfröschen
plantschen quakend
Riesenkröten,
stundenlang.
Unter Vorbehalten
waschen Xenias Yaks
ziemlich alle
Bordsteinkanten
chlorhaltig durch.
Einer frönt geheimen
Hintergedanken.
Im Jammer kann leider
meist niemand
ohne Panne
querfeldein
rennen.
Sehr traurig.
Viel wagen Xenias Yaks
zeitlich aktuell
bei Chemikalien;
dermatologisch
einwandfreie
Feuchttücher
garantiert.
Hier ist jeder Kummer
letztlich
mit nötiger Obhut
paniert.
Qualität rumort
stets tief unten.
Weil Xenias Yaks
zur Ansicht bestellte
Campingkleidung
dauerhaft eintragen,
fehlen
Garantieansprüche.
Hier ist jegliche Kulanz
leider maximal nichtig,
ohnmächtig.
Pressen, quetschen;
richtig
sportliches Training
unter Vorbehalt.
Xenias Yaks, zerzaust,
atmen begierig Co2.
Die eingeatmete Freiheit
genügt
hoffentlich.
In jeder Klimazone
liegt Melancholie.
Neben Oppositionellen
paradieren Querulanten.
Restriktive Statements
taugen und vermögen
wenig.
Yaks ziehen ahnungsvoll
bergan;
charaktervolle Demut,
Einigkeit, feierlich gestimmt
und hilfsbereit.
In jahrelangem Koma
liegt Mitgefühl.
Nach organisierten
Planungen quellen
Resourcen.
Stets treu und verbunden
wacht Xenia.
Zukunft als Ballett;
choreografiert
durch ernsten Frohsinn,
Gelassenheit;
Hoffnung inklusive
Jammer,
Kummer.
Lange Monate normiert
organisierter Pandemie,
quälend.
Rosen sanft träumend,
umfriedet vereint
weiden Xenias Yaks.