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<strong>Kohl</strong><br />
<strong>Obsthof</strong> <strong>Troidner</strong><br />
Ritten, Südtirol<br />
Bergapfelsäfte<br />
Succhi di mela di montagna
Thomas <strong>Kohl</strong><br />
Bergapfelsaft-Hersteller<br />
produttore di succhi di mela<br />
Nicht vorgefertigt und<br />
schon am Anfang komplett<br />
zu Ende gedacht sind die<br />
Ideen des Thomas <strong>Kohl</strong>.<br />
Er versucht und erprobt.<br />
Der Gedanke: Apfelsaft<br />
aus den Bergen Südtirols.<br />
Apfelsaft, wie es ihn<br />
in Südtirol so noch nicht<br />
gegeben hat.<br />
Le idee di Thomas <strong>Kohl</strong><br />
non sono prefabbricate e da<br />
quando nascono hanno già<br />
un capo e una coda. Lui sperimenta<br />
e collauda, restando<br />
fedele alla sua idea: succo<br />
di mela dalle montagne<br />
altoatesine. Un succo di<br />
mela così non ha ancora<br />
visto la luce in Alto Adige.<br />
»Neues erfinden kann<br />
man heute kaum mehr.<br />
Anders anschauen muss<br />
man das, was immer schon<br />
da war. Ich frage mich:<br />
Was steckt im Apfel?<br />
Die Antwort ist mein Saft.<br />
Höchster Apfelgenuss<br />
für Gourmets.«<br />
«Inventare qualcosa di<br />
nuovo al giorno d’oggi non<br />
è facile. Bisogna osservare<br />
in modo diverso quello che<br />
già c’è. E quindi mi chiedo:<br />
cosa si nasconde nella<br />
mela? La risposta è il mio<br />
succo, puro piacere di mela<br />
dedicato ai buongustai».<br />
4 5
Vor 4.000 Jahren sollen<br />
Menschen schon auf den<br />
Ritten gekommen sein.<br />
Zur Zeit der Römer<br />
führten Straßen über den<br />
Gebirgs stock, die noch<br />
lange danach genutzt<br />
wurden. Seit wann es<br />
den „<strong>Troidner</strong>“ gibt, den<br />
Bauernhof, der „am Weg“<br />
liegt, bleibt im Dunkeln.<br />
6 7<br />
4000 anni fa gli esseri<br />
umani dovevano già aver<br />
messo piede sul Renon.<br />
Al tempo dei Romani le<br />
strade conducevano attraverso<br />
l’altopiano, strade<br />
in montagna che sarebbero<br />
state usate ancora a lungo.<br />
Quando fu costruito il<br />
“<strong>Troidner</strong>”, il maso che sta<br />
“sulla strada”, è un mistero<br />
ancora avvolto dall’oscurità.
Vieles ist Handarbeit<br />
in unseren Apfelgärten.<br />
Zunächst aber bleiben<br />
die Äpfel der Natur überlassen.<br />
Wasser, die Kraft<br />
der Erde und viele Sonnenstunden<br />
holen das Beste<br />
aus den Früchten. Jeder<br />
Apfel bekommt die Zeit, die<br />
er braucht, um zu reifen.<br />
Wenn es soweit ist, wird er<br />
von Hand gepflückt.<br />
Nei nostri meleti il lavoro<br />
manuale è fondamentale.<br />
Chi però si occupa principal-<br />
mente delle mele è la natura.<br />
L’acqua, la forza della terra<br />
e le ore di sole tirano fuori<br />
il meglio dai frutti. Ogni<br />
mela ha tutto il tempo di cui<br />
ha bisogno per maturare.<br />
Matura con i propri tempi<br />
e viene raccolta solo quando<br />
arriva il suo momento.<br />
8 9
Gold im Mund.<br />
»Wir haben uns mit dem Berg arrangiert.<br />
Seit Generationen leben wir heroben,<br />
man probiert allerhand aus. Vor zwanzig<br />
Jahren, nach dem Ende meiner Ausbildung,<br />
hatte ich das Gefühl, dass ich etwas<br />
Neues probieren wollte. Der Obstbau<br />
war mein Ziel, und ich habe mich gefragt:<br />
Wie gedeihen Äpfel am Berg, auf über<br />
900 Metern? Von Natur aus wachsen<br />
sie eher im Tal. Irgendwer hat sie heraufgebracht.<br />
Äpfel hat es immer gegeben<br />
und Birnen und all die Beeren, die man<br />
selbst gezogen hat und dann noch die wild<br />
wachsenden. Für uns war das nie etwas<br />
Besonderes. Wenn Du am Bauernhof<br />
aufwächst, dann schreist Du nicht jedes<br />
Mal vor Freude, nur weil die Johannisbeeren<br />
reif sind oder der Holunder.«<br />
Da gondelt Einer in der halben Welt<br />
herum, schaut sich viele Länder an, ist immer<br />
in Gesellschaft unterwegs, und dann<br />
eine plötzliche Kehrtwende. Zurück<br />
zu Haus und Hof, dorthin, wo er geboren<br />
wurde und sich die Knie aufgeschürft hat,<br />
wo er Rechnen und Schreiben gelernt hat,<br />
wo er das Schwingen und Ticken dieser<br />
Welt begriff, sich Charakter, Wünsche,<br />
Visionen entwickelten. Wie geht es<br />
Einem da? Kein Drama hat sich abgespielt,<br />
als Thomas <strong>Kohl</strong> beinahe von einem Tag<br />
auf den anderen beschloss, nicht mehr<br />
Reisende durch halb Europa zu begleiten.<br />
Wie seit Generationen üblich, war immer<br />
schon klar: Thomas, ältestes Kind und<br />
einziger Sohn, wird einmal den Hof übernehmen.<br />
Auf der Landwirtschaftsschule<br />
sieht und erfährt er viel Neues, bekommt<br />
Ideen. Sein Interesse für Wirtschaft<br />
wächst. Das Meiste lernt man vor Ort,<br />
und viel weiß und kann er schon. Man<br />
lernt das nebenbei, wenn man zuschaut,<br />
was die Eltern machen, wenn man mithilft,<br />
manchmal gern, manchmal weil es<br />
sein muss. Reichlich Kurven sind es,<br />
bis man zum <strong>Obsthof</strong> <strong>Troidner</strong> auf<br />
den Ritten kommt. Von Bozen, das<br />
auf 260 Metern Seehöhe liegt, bis nach<br />
Unterinn sind es einige hundert Höhenmeter,<br />
da ist es immer frischer als im Tal.<br />
Eine Jacke zusätzlich mindestens.<br />
„Lang hat keiner geglaubt, dass hier<br />
heroben auf über 900 Metern Äpfel wachsen“,<br />
das amüsiert Thomas <strong>Kohl</strong> noch<br />
immer. Vor mehr als zwanzig Jahren hat<br />
er zusammen mit seinem Vater damit<br />
begonnen, Apfelbäume zu pflanzen.<br />
Und es hat funktioniert! Auf dieser Seehöhe<br />
spricht man offiziell von Bergäpfeln.<br />
Wein ist auf dieser Höhe nicht mehr zu<br />
finden, aber die Berg äpfel gedeihen<br />
prächtig. Sie mögen die intensivere<br />
Sonneneinstrahlung und den kühlen<br />
Wind, der am Abend von den Berg<br />
gipfeln heruntersaust. Lange noch,<br />
bis ins späte Frühjahr hinein, schaut Thomas<br />
<strong>Kohl</strong> vom Hof auf schneebedeckte<br />
Berggipfel auf der anderen Talseite. Seit<br />
der Hof komplett auf Obst bau umgestellt<br />
wurde und der junge Obstbauer übernommen<br />
hat, ist viel passiert. Früher wurden<br />
Golden Delicious gepflanzt, nach dem<br />
Geschmack der Italiener, die zum Nachtisch<br />
nicht irgendeinen Apfel essen möchten.<br />
Und dann ist der Eigensinn in Thomas<br />
<strong>Kohl</strong> erwacht. Warum das machen, was<br />
man immer schon gemacht hat? Warum<br />
nicht etwas Anderes, Besonderes,<br />
Eigenes? Da kam ihm die Idee, auszuprobieren,<br />
welche Sorten sich als Bergäpfel<br />
eignen, und schließlich begann er, sortenreine<br />
Säfte zu pressen. Liegt ja nahe, über<br />
den Gartenzaun hinauszuschauen — oder<br />
besser hinunter ins Tal. Dorthin, wo in<br />
Südtirol Wein wächst. Wer genau schaut<br />
— so wie Thomas <strong>Kohl</strong> es getan hat —, dem<br />
fällt auf: Vieles ist ähnlich bei Trauben und<br />
Äpfeln, bei Sorten und Lagen. Großer<br />
Apfelbaum, kleiner Apfelbaum. Wer ist<br />
nicht auf einen Apfelbaum ge klettert,<br />
damals vor hundert Jahren, als der Sommer<br />
noch heiß war und lang? Der Apfelbauer<br />
lächelt. Klein sollen sie sein, die<br />
Bäumchen, die er pflanzt und übers Jahr<br />
hegt und pflegt. Gerade so groß, dass ein<br />
Erwachsener die obersten Äpfel erwischt,<br />
wenn sie richtig sind, um in die Presse<br />
zu wandern. Wie geht das? „Unsere Bäume<br />
wachsen nur ganz langsam“, sagt er, „das<br />
ist praktisch“. Und das muss es auch sein.<br />
Zwei bis drei Durchgänge beim Ernten<br />
braucht es, bis ein Baum zwischen August<br />
und Oktober, je nach Sorte, je nach Sonne,<br />
reif und abgeerntet ist. Alle einzeln<br />
und per Hand, bevor sie in den Korb<br />
wandern und dann weiter in den Stadel.<br />
Dort, wo früher das Vieh seinen Platz hatte,<br />
stehen heute die Anlagen, die Presse, die<br />
Tanks. Einen Stock tiefer wird abgefüllt. <br />
Vieles musste Thomas <strong>Kohl</strong> selbst herausfinden.<br />
Auf der Suche nach den geeigneten<br />
Sorten, für den Anbau am Berg nach<br />
den besten „Cuvées“ (den Mischsäften)<br />
und nach erstklassiger Qualität hat er viel<br />
herumprobiert. Und er probiert weiter. Ein<br />
wenig Vagabundenblut steckt noch immer<br />
in ihm. Gern ist er unterwegs und schaut<br />
sich um; holt sich Ideen und Inspirationen<br />
auf kleinen und großen Reisen, hält unbeirrt<br />
an seiner Idee fest und tüftelt an allen<br />
Details — so lange, bis er wirklich davon<br />
überzeugt ist. Ein untrüglicher Instinkt<br />
für Authentizität wohnt ihm inne. Nicht,<br />
weil er Bauer ist. Sondern weil er eben so<br />
ist, wie er ist.<br />
10 11
L’oro in bocca.<br />
«Ci siamo adattati alla montagna. Da generazioni<br />
viviamo quassù, sperimentando di<br />
tutto. Vent’anni fa, dopo aver concluso gli<br />
studi, ho avuto la sensazione di voler provare<br />
qualcosa di nuovo. Il mio obiettivo era<br />
la frutticoltura e quindi mi sono chiesto:<br />
come crescono le mele in montagna,<br />
sopra i 900 metri? Secondo natura<br />
crescono meglio in valle, ma qualcuno le<br />
ha portate quassù. Le mele ci sono sempre<br />
state, così come le pere e le bacche, anche<br />
loro inizialmente coltivate e poi lasciate<br />
crescere selvatiche. Per noi non è mai stato<br />
niente di eccezionale. Se cresci su un<br />
maso non ti metti a urlare dalla gioia ogni<br />
volta che maturano il ribes o il sambuco».<br />
Uno gira per mezzo mondo, visita innumerevoli<br />
Paesi, è sempre in mezzo alla societá,<br />
e poi improvvisamente un’inversione<br />
a U. Ritorna a casa e al cortile lì dove<br />
è nato e dove si è sbucciato un ginocchio<br />
per la prima volta, dove ha imparato<br />
a leggere e scrivere, dove ha capito come<br />
va il suo mondo, dove ha sviluppato il proprio<br />
carattere, i propri desideri e le proprie<br />
visioni. Cosa succede dentro una persona?<br />
Senza alcuna tragedia, Thomas <strong>Kohl</strong><br />
quasi da un giorno all’altro, ha deciso di<br />
non accompagnare più i viaggiatori in giro<br />
per mezz’Europa. Come avveniva tradizionalmente<br />
da generazioni, era giá chiaro<br />
da sempre: Thomas, il figlio maggiore<br />
nonchè unico maschio, si sarebbe fatto<br />
carico del maso. All’Istituto Agrario vede<br />
e impara molte cose nuove, apprende idee.<br />
Il suo interesse per l’economia cresce, ma<br />
la maggior parte delle cose le impara<br />
sul posto, e molto lo sa giá e lo sa giá fare.<br />
Lo si impara contemporaneamente, mentre<br />
si osserva quello che fanno i genitori,<br />
quando li si aiuta, a volte volentieri e altre<br />
volte solo perchè si deve. Ci sono molte<br />
curve per arrivare al maso frutticolo<br />
<strong>Troidner</strong> sul Renon. Da Bolzano, che<br />
è ad un’altitudine di 260 metri sul livello<br />
del mare, fino ad Auna di Sotto, ci sono<br />
alcune centinaia di metri di dislivello,<br />
e lì, dove fa sempre piú fresco della vallata,<br />
bisogna portarsi almeno una giacca in piú.<br />
«Per molto tempo nessuno ha creduto che<br />
quassú, a oltre 900 metri, potessero crescere<br />
mele» questo ricordo diverte sempre<br />
Thomas <strong>Kohl</strong>. Oltre vent’anni fa con suo<br />
padre ha iniziato a piantare alberi di mele,<br />
e ha funzionato! A quest’altitudine si parla<br />
ufficialmente di mele di montagna. Le<br />
vigne a quest’altitudine non si trovano piú,<br />
ma le mele di montagna attecchiscono<br />
magnificamente. Hanno bisogno<br />
di un’esposizione alla luce del sole<br />
intensiva e del vento fresco, che scende<br />
di sera dalle cime delle montagne.<br />
Per tanto tempo ancora, fino a primavera<br />
inoltrata, Thomas <strong>Kohl</strong> volge lo sguardo<br />
dal maso alle cime delle montagne<br />
innevate arrivando ad ammirare l’altra<br />
parte della valle. Molte cose sono<br />
successe da quando il maso è stato completamente<br />
destinato alla frutticoltura<br />
e il giovane frutticoltore se ne è preso<br />
la responsabilità. Prima c’erano solo le<br />
Golden Delicious, secondo il gusto degli<br />
italiani, che come dessert non volevano<br />
nessun altro tipo di mela. E poi si è<br />
svegliata la testardaggine di Thomas <strong>Kohl</strong>:<br />
perchè continuare a fare ciò che si è sempre<br />
fatto? Perchè non provare con<br />
qualcosa di diverso, di particolare,<br />
di originale? E così è arrivato all’idea di<br />
voler capire quali varietá di mele possono<br />
addattarsi ad essere mele di montagna,<br />
per arrivare alla fine a pressare succhi<br />
monovarietali. Viene naturale guardare<br />
oltre lo steccato dell’orto — o meglio ancora<br />
giù nella valle. Lì dove in Alto Adige cresce<br />
il vino. A chi guarda bene, così come ha<br />
fatto Thomas <strong>Kohl</strong>, balza agli occhi: ci sono<br />
molte somiglianze tra l’uva e le mele, tra<br />
le varietà e la collocazione. Albero di mele<br />
più grande, albero di mele più piccolo.<br />
Chi non si è arrampicato su un albero di<br />
mele, cent’anni fa, quando le estati erano<br />
ancora calde e lunghe? Il produttore di<br />
mele sorride. Gli alberelli che pianta, cura<br />
e coltiva nel corso dell’anno devono essere<br />
piccoli, di un’altezza tale da permettere<br />
ad un adulto di cogliere le mele più alte<br />
quando sono pronte per essere portate alla<br />
pressa. Come funziona? «I nostri alberi<br />
crescono semplicemente molto lentamente»<br />
afferma, «è pratico». Ed è anche così<br />
che deve essere. Ci vogliono da due a tre<br />
passaggi per raccolto, perché un albero<br />
sia maturo e si possano raccogliere le sue<br />
mele — tra agosto e ottobre, a seconda della<br />
varietà e del sole. Tutte singolarmente<br />
e a mano, prima che finiscano nel<br />
cesto e poi continuino nel fienile. Lì, dove<br />
prima c’era lo spazio destinato al bestiame,<br />
e adesso invece ci sono impianti, presse<br />
e serbatoi. Un piano sotto si imbottiglia.<br />
Thomas <strong>Kohl</strong> si è dovuto inventare da solo<br />
molte cose, e ha sperimentato a lungo,<br />
alla ricerca delle varietá adatte per essere<br />
coltivate sulle montagne secondo il migliore<br />
Cuvée e secondo la qualità di prima<br />
classe. E continua a farlo. Un po’ di sangue<br />
da vagabondo c’è ancora dentro di lui: gli<br />
piace viaggiare e guardarsi intorno; piccoli<br />
e grandi viaggi per lui sono fonte di idee<br />
e ispirazione, si rifá impassibile alle proprie<br />
idee, cura ogni dettaglio, fino a quando<br />
non è veramente convinto. Ha un istinto<br />
infallibile per l’autenticitá e non perchè<br />
è un contadino, ma perchè è proprio così<br />
com’è.<br />
12 13
Apfel ist nicht gleich Apfel.<br />
Sonnseitige Marmorierung,<br />
rote Streifen, geflammte<br />
oder verwaschene Deckfarbe<br />
— sie geben nur eine<br />
Ahnung von den inneren<br />
Werten eines Apfels. Es<br />
gibt saftige Äpfel mit einer<br />
Vielzahl an Nebenaromen,<br />
säuerliche, süße, würzige<br />
Äpfel. Und entsprechend<br />
unterschiedliche Säfte.<br />
14 15<br />
Le mele non sono tutte<br />
uguali. Marmorizzazione sul<br />
lato esposto al sole, strisce<br />
rosse, colore di copertura<br />
fiammante o slavato; le<br />
caratteristiche esterne danno<br />
solo un’idea del valore di una<br />
mela. Ce ne sono di succose<br />
con molti aromi secondari,<br />
acidule, dolci, aromatiche.<br />
E diversi succhi che corrispondono<br />
ad ogni varietà di mela.
Bekömmlich ist er sowieso,<br />
der auf natürliche Weise<br />
haltbar gemachte Saft aus<br />
Bergäpfeln. Vitamine,<br />
Mineralstoffe und Frucht-<br />
zucker wären aber nur<br />
halb so interessant, wenn<br />
der Saft nicht schmecken<br />
würde. Das Schöne am<br />
Bergapfelsaft: Er ist ein<br />
Geschmackserlebnis für<br />
die ganze Familie!<br />
Il succo di mela di montagna<br />
è salutare comunque,<br />
se prodotto affinchè sia<br />
naturalmente conservabile.<br />
Vitamine, sali minerali<br />
e fruttosio desterebbero però<br />
solo la metà dell’interesse<br />
se il succo non fosse buono.<br />
Cosa c’è di bello nel succo<br />
di mela di montagna?<br />
È un’esperienza nel gusto<br />
per tutta la famiglia!<br />
16 17
Wir begleiten unsere<br />
Äpfel bis sie im Herbst<br />
abgefüllt in Flaschen vor<br />
uns stehen: als sortenreine<br />
Säfte der Linie Gourmet<br />
und als interessante Mischsäfte<br />
der Linie Gourmet+.<br />
Geeignet zum Aperitif,<br />
für Zwischendurch oder<br />
als Speisenbegleitung.<br />
18 19<br />
Accompagniamo le nostre<br />
mele fino a quando, in<br />
autunno, non sono imbottigliate<br />
di fronte a noi: succhi<br />
monovarietali della linea<br />
Gourmet e interessanti<br />
succhi misti della linea<br />
Gourmet+. Adatti per un<br />
aperitivo, di tanto in tanto<br />
o per essere consumati<br />
durante i pasti.
Italia<br />
Südtirol<br />
Alto Adige<br />
Meran<br />
Merano<br />
Bozen<br />
Bolzano<br />
Trento<br />
Verona<br />
Rittner<br />
Horn<br />
Corno del Renon<br />
Ritten<br />
Renon<br />
Unterinn<br />
Auna di Sotto<br />
Ausfahrt Bozen Nord<br />
Uscita Bolzano nord<br />
Brixen<br />
Brenner<br />
Innsbruck<br />
A 22<br />
<strong>Kohl</strong><br />
<strong>Obsthof</strong> <strong>Troidner</strong><br />
Ritten, Südtirol<br />
Bergapfelsäfte<br />
Succhi di mela di montagna<br />
39054 Unterinn am Ritten | Hauptstraße 35<br />
39054 Auna di Sotto sul Renon | Via Principale 35<br />
Südtirol, Italien | Alto Adige, Italia<br />
Tel. +39 0471 35 94 42 | Fax +39 0471 35 99 42<br />
kohl@kohl.bz.it | www.kohl.bz.it<br />
Gesamtkonzeption und grafische Gestaltung | ideazione e progetto grafico: hoeretzeder grafische gestaltung, Scheffau/Tirol<br />
Texte | testo: Barbara von Hartungen Fotografie | fotografie: Frieder Blickle, Hamburg; Toni Seppi, Kaltern (Flaschen)<br />
Änderungen und Irrtümer vorbehalten. | Salvo errori e con riserva di apportare modifiche. © 07.2011