16.06.2013 Views

Tulikivi News - Eurotrias s.r.l.

Tulikivi News - Eurotrias s.r.l.

Tulikivi News - Eurotrias s.r.l.

SHOW MORE
SHOW LESS

Create successful ePaper yourself

Turn your PDF publications into a flip-book with our unique Google optimized e-Paper software.

• Koli: Die vier Jahreszeiten<br />

Koli: Le quattro stagioni<br />

• Rentierfleisch<br />

La carne di renna<br />

• www.tulikivishop.com/en<br />

<strong>Tulikivi</strong> <strong>News</strong><br />

Neues • Novità 2009


INHALT | CONTENUTO<br />

<strong>Tulikivi</strong> <strong>News</strong><br />

<strong>Tulikivi</strong> Group’s<br />

Customer Magazine<br />

2<br />

<strong>Tulikivi</strong> <strong>News</strong> 2009<br />

<strong>Tulikivi</strong> Group<br />

83900 Juuka, Finland<br />

Tel. +358 207 636 000<br />

Fax +358 207 636 120<br />

3 Vorwort . Introduzione<br />

Vier Jahreszeiten von <strong>Tulikivi</strong>! | Le quattro stagioni di <strong>Tulikivi</strong>!<br />

4 IN FINNLAND<br />

Koli : Vier Jahreszeiten<br />

5 IN FINLANDIA<br />

Koli: Quattro stagioni<br />

6 Rentierfl eisch (+ Rezept)<br />

Das gesunde Fleisch eines Tieres, das zum Teil als Freiwild aufwächst!<br />

7 La carne di renna (+ Ricetta)<br />

Una carne sana proveniente da animali allevati in semi-libertà!<br />

8 www.tulikivishop.com<br />

Hot Pot jetzt im Internet erhältlich!<br />

9 www.tulikivishop.com<br />

Hot Pot ora è disponibile su Internet!<br />

10 Italien<br />

Flaggerschartenhütte<br />

10 Italia<br />

Rifugio Forcella<br />

12 Österreich<br />

Großer Erfolg<br />

13 Austria<br />

Grande successo<br />

14 Schweiz<br />

Fliegender TLU 1600!<br />

15 Svizzera<br />

Una TLU 1600 volante!<br />

Editor in Chief<br />

Anu Vauhkonen<br />

Export Manager<br />

Michel Mercier<br />

Layout<br />

Robert Gerritsen<br />

Amount<br />

11000 pcs (German/Italian)<br />

13500 pcs (French/Dutch)<br />

Print<br />

Graafi set Palvelut Oy,<br />

Kuopio, Finland


DIE VIER JAHRESZEITEN<br />

von <strong>Tulikivi</strong>!<br />

In Finnland sind die Jahreszeiten besonders<br />

stark ausgeprägt. Anhand des Beispiels des<br />

Koli-Nationalparks können Sie die Vielfalt der<br />

Jahreszeiten in Karelien entdecken. Auch Ihr<br />

<strong>Tulikivi</strong> ermöglicht es Ihnen, die vier Jahreszeiten<br />

zu erleben.<br />

Im Winter profi tieren Sie von der wohltuenden<br />

Infrarotstrahlung Ihres <strong>Tulikivi</strong>: Ihre<br />

ganz persönliche Wintersonne. Wenn die Tage<br />

kurz sind und das Wetter trübe, gibt es nichts<br />

Schöneres, als abends dem Schauspiel der<br />

Flammen zuzusehen…<br />

Im Frühling sind die Nächte noch frisch.<br />

Dann ist es eine besondere Freude, morgens<br />

einen warmen Ofen zu haben, in dem die<br />

Croissants aufgebacken werden können…<br />

Der Sommer ist die ideale Jahreszeit, um<br />

Instandhaltungsarbeiten durchzuführen: Der<br />

Schornstein muss natürlich gefegt werden, die<br />

Kanäle sollten gereinigt (indem durch die Putzlöcher<br />

gesaugt wird) und der Kamin gewartet<br />

werden. Unmittelbar im Anschluss an die Heizsaison<br />

sollte geprüft werden, ob alles in Ordnung<br />

ist und ob Teile ersetzt werden müssen<br />

(zum Beispiel die Dichtungen der Türen). Nehmen<br />

Sie möglichst schnell Kontakt mit Ihrem<br />

Fachhändler auf. Er wird mehr Zeit für Sie haben<br />

als im September und wenn Sie einen Artikel<br />

bestellen müssen, werden Sie diesen erhalten,<br />

bevor der Kamin wieder in Betrieb genommen<br />

wird.<br />

Im Herbst können Sie Ihren <strong>Tulikivi</strong> dann<br />

wieder benutzen, sobald die Tage kühler werden.<br />

So wird die Temperatur der Wände nicht<br />

niedriger. Sie sparen dadurch Holz, wenn die<br />

erste Kälteperiode kommt, und verbessern<br />

den Wohnkomfort in Ihrem Haus. Für die<br />

glücklichen Besitzer eines <strong>Tulikivi</strong>-Ofens mit<br />

Garmöglichkeit ist der Herbst der ideale Zeitpunkt,<br />

um neue Rezepte auszuprobieren: z.B.<br />

Gerichte mit Wild oder Kastanien… Oder wie<br />

wäre es mit Rentierfl eisch (Rezept Seite 6)<br />

Wärmste Grüße!<br />

MICHEL<br />

MERCIER<br />

Export manager<br />

INHALT | CONTENUTO<br />

LE QUATTRO STAGIONI<br />

di <strong>Tulikivi</strong>!<br />

In Finlandia le stagioni sono nette e attraverso<br />

l’esempio del parco nazionale di Koli<br />

scoprirete l’alternarsi delle stagioni in Carelia.<br />

Con la vostra <strong>Tulikivi</strong>, anche voi potete<br />

vivere le quattro stagioni.<br />

Durante l’inverno approfittate dei benefici<br />

derivanti dall’irradiazione a infrarossi<br />

della stufa <strong>Tulikivi</strong>: il vostro sole d’inverno!<br />

Quando le giornate sono corte e il tempo è<br />

uggioso, non vi è nulla di più gradevole che<br />

gustare lo spettacolo delle fiamme di sera<br />

…<br />

In primavera le notti sono ancora leggermente<br />

fredde ed è un vero piacere avere al<br />

mattino una stufa-forno calda in cui poter<br />

riscaldare i croissant …<br />

L’estate è il periodo ideale per eseguire le<br />

operazioni di manutenzione: la rimozione della<br />

fuliggine ovviamente, ma anche la pulizia<br />

dei canali dei fumi (aspirando dalle aperture<br />

per la rimozione della fuliggine) e la pulitura<br />

della stufa. Alla fi ne della stagione del riscaldamento,<br />

verifi cate che tutto sia in ordine e,<br />

se occorre sostituire dei pezzi (per esempio,<br />

le guarnizioni delle porte), contattate il prima<br />

possibile il vostro rivenditore di fi ducia. La sua<br />

disponibilità sarà maggiore rispetto al mese<br />

di settembre e nel caso in cui ordiniate un articolo,<br />

lo riceverete prima che la vostra stufa<br />

venga rimessa in funzione.<br />

In autunno, non appena la temperatura<br />

comincia ad irrigidirsi, iniziate a utilizzare la<br />

vostra <strong>Tulikivi</strong>. In questo modo il calore dei<br />

muri rimarrà costante. Risparmierete sulla<br />

legna quando arriveranno i primi freddi e il<br />

comfort della casa ne trarrà giovamento. Per<br />

i fortunati proprietari di stufe-forno <strong>Tulikivi</strong>,<br />

l’autunno è il momento ideale per gustare<br />

nuove preparazioni al forno: selvaggina, castagne<br />

… O perché non provare la carne di<br />

renna? (ricetta pagina 6)<br />

I miei più calorosi saluti!<br />

MICHEL<br />

MERCIER<br />

Export manager<br />

<strong>Tulikivi</strong> <strong>News</strong> 2009 3


IN FINNLAND<br />

VOM PACKSCHNEE ZUR HERBSTLICHEN FARBENPRACHT<br />

Vier Jahreszeiten<br />

Den Sommer prägen grüne Wälder,<br />

sonnenbestrahlte Strandfelsen, im<br />

Hintergrund die blau schimmernden<br />

Gewässer des Pielinen-Sees. Im<br />

Herbst wird die Landschaft von der<br />

bunten Laubfärbung, im Frühjahr<br />

von dem zarten Grün der ausschalagenden<br />

Bäume bestimmt.<br />

Nordkarelien gehört zur kontinentalen Klimazone.<br />

Aus diesem Grunde sind die vier<br />

Jahreszeiten klar voneinander abgegrenzt.<br />

Die Schneeschmelze beginnt im April und<br />

ab Mitte Mai sind die Wanderpfade wieder<br />

zu begehen. Der Pielinen-See ist normalerweise<br />

um den 20. Mai herum eisfrei. Ende<br />

Mai kann es schon angenehm warme Tage<br />

geben. In den hellen frühsommerlichen<br />

Sommernächten kann man überall an den<br />

Abhängen Vogelgesang hören.<br />

Im Sommer kann es machmal sehr heiss<br />

werden und heftige Gewitter mit Blitz und<br />

Donner geben. Die Höhenunterschieden<br />

wirken sich auch auf die Vegetationsperiode<br />

von Pfl anzen und Bäumen aus. Die Wassertemperatur<br />

im Pielinen-See erreicht bis<br />

zu 20.<br />

Im Spätsommer fungiert der Pielinen als<br />

Wärmequelle: der Herbst dauert länger und<br />

der See friert nur langsam zu. Die Stärke der<br />

herbstlichen Laubfärbung variiert von Jahr<br />

zu Jahr. Die dunklen Abende im Herbst und<br />

Frühwinter eignen sich dann hervorragend<br />

für Lagerfeuer, loderndes Kerzenlicht und<br />

die Betrachtung des Sternenhimmels.<br />

Der schneereiche und kalte Winter beginnt<br />

am Koli im allgemeinen im November<br />

und auch die grössten offenen Seefl ächen<br />

bekommen spätestens bis Weihnachten eine<br />

einheitliche Eisdecke, die etwa 6 Monate<br />

bestehen bleibt. Die Eisstrasse ist im allgemeinen<br />

2-3 Monate befahrbar.<br />

4<br />

<strong>Tulikivi</strong> <strong>News</strong> 2009


IN FINLANDIA<br />

DAGLI ALBERI COPERTI DI NEVE AI COLORI DELLA RUSKA AUTUNNALE<br />

Quattro stagioni<br />

photo 1,2,3 & 4: Gion Schindler<br />

Le rocce che in estate si bagnano di<br />

sole, in inverno si coprono di neve.<br />

Il verde dell’estate è incorniciato dal<br />

bellissimo lago che si tinge di blu<br />

scuro. Le Quattro stagioni sono garantite<br />

dalla ruska, i colori vivaci della<br />

foresta in autunno e dal verde chiaro<br />

della primavera.<br />

In estate è possibile fare delle escursioni<br />

nella natura. In inverno ci sono tante possibilità<br />

per i viaggiatori a cui piacciono la discesa,<br />

lo sci di fondo e le passeggiate con gli<br />

scarponi da neve.<br />

Il clima è continentale e le Quattro stagioni<br />

sono ben distinte. La differenza tra la temperatura<br />

media del mese più caldo e quella del<br />

mese più freddo può essere di 26-27 gradi.<br />

La neve si scioglie ad aprile e da metá<br />

maggio è possible raggiungere I sentieri.<br />

Il ghiaccio del lago si scioglie verso il 20<br />

maggio e a maggio le giornate iniziano a rischaldarsi.<br />

Le notti chiare di inizio estate sono<br />

riempite dal canto degli uccelli.<br />

Le estati sono abbastanza calde e con dei<br />

temporali. Le differenze di altezza infl uiscono<br />

sui periodi di crescita delle piante. In<br />

estate la temperature dell’acqua nel lago<br />

può arrivare fi no ai 20 gradi.<br />

Il lago funziona come una riserva di calore<br />

e prolunga l’autunno facendo sì che la copertura<br />

di ghiaccio arrive lentamente. L’intensità<br />

della ruska varia ogni anno. Le sere<br />

buie dell’autunno e di inizio inverno sono<br />

perfette per ammirare il fuoco del camino, il<br />

cielo stellato o la fi amma della candela.<br />

L’inverno comincia a novembre ed è freddo<br />

e nevoso. Il lago gela al più tardi prima di<br />

Natale e rimane gelato per metà anno. La<br />

strada di ghiaccio è in uso per un paio di mesi<br />

in pieno inverno. Di sera, quando il freddo<br />

è pungente, la luna illumina il paesaggio.<br />

<strong>Tulikivi</strong> <strong>News</strong> 2009 5


DAS GESUNDE FLEISCH EINES TIERES, DAS ZUM TEIL ALS FREIWILD AUFWÄCHST!<br />

Rentierfleisch<br />

Zum fi nnischen Rentierbestand gehören etwa<br />

300 000 Tiere. Diese leben hauptsächlich<br />

in Lappland und laufen den ganzen Sommer<br />

über frei herum. Sie werden von den<br />

Züchtern im Herbst gruppiert und sortiert,<br />

um ihre Nahrung im Winter zu ergänzen. Einige<br />

Züchter, wie zum Beispiel die Züchter<br />

der Genossenschaften in Inari, versorgen ihre<br />

Rentiere nur zu ganz bestimmten Zeiten<br />

mit zusätzlichem Futter, zum Beispiel bei<br />

Zusammenführungen, der Kennzeichnung<br />

der Kälber oder bei Aussortierungen, die<br />

mehrere Tage dauern können und bei denen<br />

die Tiere weit von ihrem gewohnten Weideland<br />

entfernt sind. In diesem Fall werden nur<br />

geringe Mengen an Futter konsumiert und<br />

diese können vor Ort produziert werden. Die<br />

Züchter von Inari sind zu Recht stolz darauf,<br />

Rentiere zu züchten, deren Nahrung aus<br />

Wildpfl anzen besteht und die in einer natürlichen<br />

Umgebung leben. In dieser natürlichen<br />

Umgebung werden die Tiere in extensiver<br />

Tierhaltung danach ausgewählt, wie robust<br />

sie sind und welche Resistenz sie in der Winterzeit<br />

haben, wenn die Nahrung eine<br />

schlechtere Qualität hat und in geringeren<br />

Mengen verfügbar ist. Der Stoffwechsel der<br />

Tiere ermöglicht es ihnen, die Menge ihrer<br />

Nahrungsaufnahme und ihre physische Ak-<br />

6<br />

<strong>Tulikivi</strong> <strong>News</strong> 2009<br />

tivität zu verringern, um von den Fettreserven<br />

zu leben, die sie in den Sommermonaten<br />

gespeichert haben.<br />

Dadurch entsteht Fleisch von sehr guter<br />

Qualität und mit einer guten Zusammensetzung<br />

an Nährwerten. Rentierfl eisch enthält<br />

tatsächlich viel mehr Spurenelemente und<br />

Mineralstoffe als herkömmliches Fleisch.<br />

Das Fleisch enthält zum Beispiel 3 bis 5 g Eisen<br />

pro 100 Gramm sowie die Vitamine A, E<br />

und B und hat einen hohen Proteingehalt (23<br />

%). Rentierfl eisch enthält nur wenig Fett und<br />

das Fett ähnelt dem Fett von Fischen. Der<br />

Selengehalt im Fleisch ist 5-mal so hoch wie<br />

bei Rindfl eisch. Fazit: Rentierfl eisch ist besonders<br />

empfehlenswert für alle, die Wert<br />

auf eine gesunde Ernährung legen.<br />

Rezept mit Rentierfl eisch: /<br />

Ricetta con carne di renna:<br />

Rentierröstfl eisch / Stufato di renna<br />

50g Butter oder Öl / di olio o burro<br />

400g Rentierfl eisch/ di carne di renna<br />

½ dl Wasser oder Bier / di acqua o birra<br />

salz / sale<br />

schwarzen Pfeffer / pepe nero<br />

(zerdrückten Knoblauch) / (trito di aglio)<br />

Die Butter in einem Topf zerlassen. das Gefrierfl<br />

eisch in den Topf tun. Den Topf mit einem<br />

Deckel zudecken. Das Fleisch auftauen<br />

lassen. Hin und wieder wenden. Wenn die<br />

Flüssigkeit verdunstet ist, zerdrückten Knoblauch,<br />

Salz und Pfeffer hinzutun. Das Fleisch<br />

soll noch etwas bräunen. Vorsichtig wenden.<br />

Die Flüssigkeit hinzugeben und das Fleisch im<br />

zugedeckten Topf etwa 30 Minuten schmoren<br />

lassen. Den heissen Fleischtopf mit Butterkartoffeln<br />

und Moosbeeren servieren.<br />

Hot-Pot-Kochtöpfe eignen sich besonders<br />

gut für die Zubereitung dieses Gerichts.<br />

Sciogliere il burro in una pentola. Aggiungere<br />

la carne congelata e coprire con un coperchio.<br />

Far scongelare la carne, rigirandola di<br />

tanto in tanto. Quando il liquido nella pentola<br />

sarà evaporato, aggiungere l’aglio tritato,<br />

il sale e il pepe. Rosolare la carne fi no a quando<br />

sarà dorata, rigirandola delicatamente.<br />

Aggiungere acqua e cuocere a fuoco lento<br />

per circa 30 minuti. Servire lo stufato caldo,<br />

accompagnandolo con patate al burro<br />

e mirtilli rossi.<br />

Le cocotte Hot-Pot sono particolarmente<br />

adatte per la realizzazione di questo piatto.


UNA CARNE SANA PROVENIENTE DA ANIMALI ALLEVATI IN SEMI-LIBERTÀ!<br />

La carne di renna<br />

Il bestiame fi nlandese si compone di circa<br />

300.000 capi. Si tratta di animali che vivono<br />

prevalentemente in Lapponia e sono allevati<br />

in libertà per tutta l’estate. In autunno<br />

vengono raggruppati e smistati dagli allevatori<br />

affi nché, durante l’inverno, ricevano<br />

un’alimentazione integrata. Alcuni allevatori,<br />

come quelli appartenenti alle cooperative<br />

del comune di Inari, forniscono un’alimentazione<br />

integrata alle loro renne soltanto in<br />

momenti ben precisi, come il raduno, la marcatura<br />

dei vitelli o lo smistamento, attività<br />

che possono durare più giorni di seguito e<br />

tenere gli animali lontano dai loro abituali<br />

luoghi di pascolo. In questo caso la quantità<br />

di foraggi consumata è ridotta e può essere<br />

prodotta sul posto. Gli allevatori di Inari si<br />

vantano, a ragione, di possedere renne che<br />

si cibano di erbe selvatiche in un ambiente<br />

naturale. In questo habitat naturale, gli animali<br />

in allevamento estensivo sono selezionati<br />

in base alla loro rusticità e alla loro predisposizione<br />

a resistere nel periodo invernale,<br />

quando qualità e quantità di cibo scarseggiano.<br />

Il loro metabolismo fa sì che la loro<br />

capacità di ingestione e la loro attività fi sica<br />

si riducano affi nché gli animali possano vivere<br />

grazie alle riserve di grasso che hanno accumulato<br />

durante l’estate.<br />

Viene così fornita una carne di qualità, con<br />

una buona composizione nutrizionale. La<br />

carne di renna, infatti, presenta una maggior<br />

quantità di oligoelementi e minerali rispetto<br />

alle carni classiche. Per esempio, contiene da<br />

3 a 5 g di ferro ogni 100 g, nonché le vitamine<br />

A, E e B, e possiede un elevato tenore<br />

proteico (23%). La carne di renna, inoltre,<br />

contiene pochi grassi, simili a quelli presenti<br />

nel pesce, e una quantità di selenio 5 volte<br />

superiore a quella della carne di manzo. In<br />

conclusione, una carne da raccomandare a<br />

chiunque desideri un’alimentazione sana.<br />

<strong>Tulikivi</strong> <strong>News</strong> 2009 7


WWW.TULIKIVISHOP.COM<br />

Hot-Pot-Sortiment jetzt<br />

im Internet erhältlich!<br />

Die „Hot Pot”-Produkte werden aus<br />

hochwertiger feuerfester Keramik<br />

hergestellt.<br />

La linea HotPot ora è<br />

disponibile su Internet!<br />

I prodotti «HotPot» sono realizzati in<br />

ceramica di alta qualità resistente al<br />

fuoco.<br />

8<br />

<strong>Tulikivi</strong> <strong>News</strong> 2009<br />

Sie können direkt auf der Flamme verwendet<br />

werden, um Lebensmittel zu garen, und sind<br />

auch für das Garen aller Ofengerichte geeignet.<br />

Die Hot-Pot-Produkte sind mikrowellen-,<br />

spülmaschinen- und gefriergeeignet.<br />

Ab jetzt sind die Hot-Pot-Produkte im Internet<br />

unter www.<strong>Tulikivi</strong>shop.com/en erhältlich. Be-<br />

Utilizzabili direttamente sulla fi amma, offrono<br />

la possibilità di rosolare i cibi. Assolutamente<br />

adatti per qualsiasi preparazione al forno, gli<br />

articoli HotPot sono anche resistenti al microonde,<br />

al congelatore e alla lavastoviglie.<br />

Ora in vendita sul sito www.<strong>Tulikivi</strong>shop.com/en.<br />

stellen Sie online. Die bestellten Artikel werden<br />

Ihnen dann mit der Post zugeschickt. Als Dankeschön<br />

für unsere treuen Kunden gewähren<br />

wir Besitzern von <strong>Tulikivi</strong>-Öfen eine Ermäßigung<br />

von 10 % (Ermäßigungscode: <strong>Tulikivi</strong>09).<br />

Eine Auswahl dieser Artikel ist auch bei einigen<br />

unserer Fachhändler erhältlich.<br />

Fate il vostro ordine on-line, riceverete tramite<br />

posta gli articoli richiesti. Per ringraziare i nostri<br />

clienti più fedeli, offriamo ai proprietari di<br />

<strong>Tulikivi</strong> uno sconto del 10% (codice promozionale:<br />

<strong>Tulikivi</strong>09). Alcuni di questi articoli sono<br />

disponibili presso i nostri rivenditori.


<strong>Tulikivi</strong> <strong>News</strong> 2009 9


ITALIEN<br />

Flaggerschartenhütte<br />

Bereits im entfernten Jahr 1903 hatte<br />

die Alpenvereinssektion Marburg (eine<br />

alte Stadt in Hessen) den Bau einer<br />

Schutzhütte auf den Valser Bergen<br />

geplant. Nachdem aber keine Fonds<br />

vorhanden waren, hatte sie die Sektion<br />

Eigen (Städtchen in Rheinland-Westfalen)<br />

um Zusammenarbeit gebeten.<br />

Erst 1910 begannen die beiden Sektionen gemeinsam<br />

den Bau einer Schutzhütte: Nicht<br />

aber auf den Valser Bergen, sondern in den<br />

Sarntaler Alpen, auf der Flaggenscharte.<br />

1914, ganze vier Jahre nach Baubeginn<br />

konnte das Bauwerk endlich fertig gestellt<br />

werden; die Einweihung war für den 9. August<br />

desselben Jahres vorgesehen, aber leider<br />

machte der Ausbruch des Ersten Weltkriegs<br />

einen dicken Strich durch die Rechnung. Nach<br />

Kriegsende ging Südtirol mit dem Vertrag von<br />

St. Germain an Italien und 1923 wurde die<br />

Schutzhütte vom militärischen Staatseigentum<br />

dem italienischen Alpenverein (CAI) Brixen<br />

in Verwaltung gegeben.<br />

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs befand<br />

sich die Schutzhütte in einem katastrophalen<br />

10 <strong>Tulikivi</strong> <strong>News</strong> 2009<br />

Zustand. Zu Beginn der 60er-Jahre begannen<br />

die Leiter der Untersektion des CAI Franzensfeste<br />

mit deren Restaurierung und Umbau,<br />

wonach sie ab 1976 wieder nutzbar war.<br />

In allen diesen Jahren bot die Hütte Unterschlupf<br />

für alle, die tapfer bis in diese Höhen<br />

durchschlugen (2471 Meter). Innen war als<br />

Wärmequelle nur ein kleiner, mit Speckstein<br />

verkleideter Heizofen vorhanden, der für das<br />

Beheizen der Räumlichkeiten keinesfalls ausreichend<br />

war. Auf der Suche nach einer passenden<br />

Heizung lernten die Hüttenbewirtschafter<br />

im Jahr 2008 die Besonderheiten von<br />

<strong>Tulikivi</strong> kennen. Nachdem sie sich in dieses<br />

Meisterwerk der Natur verliebt hatten, nahmen<br />

sie für nähere Informationen mit der Firma<br />

<strong>Eurotrias</strong> Kontakt auf, um herauszufi nden, welches<br />

Modell ihren ganz besonderen Bedürfnissen<br />

entsprechen konnte.<br />

Der für Italien zuständige Vertriebsleiter<br />

von <strong>Tulikivi</strong>, Herr Oskar Niedermair, machte<br />

sich gemeinsam mit einem Verantwortlichen<br />

des italienischen Alpenvereins zu Fuß auf den<br />

Weg zur Schutzhütte, um festzustellen, wie<br />

das Ambiente komfortabler gestaltet und mit<br />

einem wärmespeichernden Kaminofen von <strong>Tulikivi</strong><br />

optimal beheizt werden konnte. Nach der<br />

ersten Ortsbesichtigung, die aufgrund der<br />

Schneelage erst im Mai möglich war, ging hervor,<br />

dass das Modell <strong>Tulikivi</strong> TU 2200 die ide-<br />

ale Lösung darbot.<br />

Das Problem lag jetzt darin, den Heizofen bis<br />

in diese unwegsame Gegend zu transportieren.<br />

Aber <strong>Tulikivi</strong> kommt den Bedürfnissen seiner<br />

Kunden immer entgegen: Herr Niedermair wurde<br />

mit seinem Sohn Andreas (Ofenbauspezialist)<br />

im Mai 2008 gemeinsam mit dem Heizofen<br />

per Hubschrauber zur Hütte gefl ogen.<br />

Es war eine gute Gelegenheit, ein paar<br />

Stunden in einem Paradies, weit weg von der<br />

Welt zu verbringen, frische, reine Luft zu tanken<br />

und vor allem für eine gesunde Wanderung,<br />

denn unsere <strong>Tulikivi</strong>-Männer haben den<br />

Abstieg von der Hütte zu Fuß bewältigt!<br />

Ein wahrhaft unvergesslicher „Ausfl ug“!


Già nel lontano 1903 la sezione<br />

dell’Alpenverein di Marburg (antica<br />

città dell’Assia) aveva programmato<br />

la costruzione di un rifugio sui monti<br />

di Valles ma non avendo fondi decise<br />

di chiedere la collaborazione della sezione<br />

di Eigen (cittadina della Renania-Vestfalia).<br />

Nel 1910 le due sezioni insieme, iniziarono la<br />

costruzione del rifugio non sui monti di Valles<br />

bensì sulle Alpi di Sarentino [sulla Flaggenscharte<br />

/ Forcella Vallaga].<br />

Solo nel 1914, dopo ben quattro anni dal<br />

suo avvio, si poté considerare terminata l’opera;<br />

l’inaugurazione venne programmata per il 9<br />

agosto dello stesso anno, ma lo scoppio della<br />

guerra mondiale travolse ogni progetto. Al termine<br />

della guerra, con il trattato di St. Germain<br />

il Sudtirolo fu assegnato all’Italia e nel 1923 il<br />

rifugio venne dato dal Demanio Militare in gestione<br />

al CAI di Bressanone.<br />

Al termine della seconda guerra mondiale il<br />

rifugio si trovava in condizioni disastrose e<br />

l’opera di restauro e di ristrutturazione venne<br />

avviata, all’inizio degli anni sessanta, dai diri-<br />

genti della sottosezione del CAI di Fortezza,<br />

ripristinandone l’utilizzo nel 1976.<br />

In tutti questi anni il rifugio è stato operativo<br />

offrendo conforto alle persone che arrivano<br />

a queste quote (2471 metri). Al suo interno<br />

era presente, come fonte di riscaldamento, solo<br />

una piccola stufa rivestita in pietra ollare che<br />

non era in grado di scaldare in maniera adeguata<br />

l’ambiente. Nel 2008 i gestori, alla ricerca di<br />

una valida fonte di riscaldamento, sono arrivati<br />

a conoscere le peculiarità di <strong>Tulikivi</strong> e innamoratisi<br />

di questa opera della natura hanno<br />

contattato la ditta <strong>Eurotrias</strong> per avere maggiori<br />

informazioni e per capire quale modello potesse<br />

essere il più adatto alle loro particolari<br />

esigenze.<br />

Il responsabile commerciale della <strong>Tulikivi</strong> per<br />

l’Italia, il signor Oskar Niedermair, insieme ad un<br />

responsabile del CAI, giunti a piedi fi no al rifugio<br />

per capire come rendere ancora più confortevole<br />

l’ambiente per gli ospiti riscaldandolo in<br />

maniera ottimale con una stufa-caminetto ad<br />

accumulo <strong>Tulikivi</strong>. Dopo aver effettuato il sopralluogo,<br />

avvenuto solo in maggio a causa<br />

della grande quantità di neve, la soluzione ideale<br />

risultò essere il modello <strong>Tulikivi</strong> TU 2200.<br />

Il problema adesso era riuscire a trasportare<br />

la stufa in questa zona impervia. Ma <strong>Tulikivi</strong><br />

soddisfa sempre le esigenze dei suoi clienti e<br />

così nel maggio del 2008 il signor Oskar con il<br />

ITALIA<br />

Rifugio Forcella<br />

fi glio Andreas (esperto installatore) sono arrivati<br />

al rifugio, con la stufa al seguito, ricorrendo<br />

all’aiuto dell’elicottero.<br />

È stata l’occasione di trascorrere qualche<br />

ora in un paradiso fuori dal mondo, respirare<br />

aria fresca e pura e soprattutto l’occasione per<br />

una salutare scarpinata visto che i nostri uomini<br />

<strong>Tulikivi</strong> sono scesi dal rifugio a piedi!<br />

Una “gita” davvero indimenticabile!<br />

<strong>Tulikivi</strong> <strong>News</strong> 2009 11


Großer Erfolg<br />

Österreich<br />

Beim <strong>Tulikivi</strong>-Fotowettbewerb von Neuhauser-Specksteinöfen<br />

aus Gmunden.<br />

Sensationelle, über 500 zufriedene Ofenbesitzer<br />

haben ihre ”Liebsten” - Kinder, Hund und<br />

Katz - um ihren Wohnmittelpunkt versammelt<br />

und keine Mühe gescheut, um an den von<br />

Neuhauser ausgeschriebenen Fotowettbewerb<br />

teilzunehmen.<br />

Für Herrn Neuhauser sen. war es eine große<br />

Freude, täglich Briefe mit Fotos, CD´s und<br />

Gedichte zu öffnen und von den ehemaligen<br />

Kunden zu hören, bei denen er vor vielen Jahren<br />

selbst vor Ort war und immer nett aufgenommen<br />

wurde.<br />

Die Auswahl der drei Gewinner gestaltete<br />

sich als schwierig, galt es doch, aus den vielen<br />

optisch schönen und vorallem, teilweise sehr<br />

persönlichen Fotos, die besten auszusuchen.<br />

Außer den drei Gewinnern,<br />

entschloß sich Herr Neuhauser, an<br />

alle Teilnehmer, als kleines ”Dankeschön”<br />

für ihre Mühe, den<br />

Specksteinstreichel-Smiley zu<br />

übersenden.<br />

Das TULI-Team aus Österreich bedankt sich<br />

nochmals sehr herzlich bei allen Teilnehmern.<br />

12 <strong>Tulikivi</strong> <strong>News</strong> 2009


Grande successo<br />

Austria<br />

del concorso fotografi co <strong>Tulikivi</strong>, indetto<br />

dall’azienda della famiglia Neuhauser<br />

di Gmunden, importatrice di stufe in<br />

pietra ollare.<br />

Oltre 500 proprietari soddisfatti di una<br />

stufa <strong>Tulikivi</strong> hanno riunito i propri affetti più<br />

cari, animali domestici compresi, attorno al<br />

punto centrale della loro abitazione, per dare il<br />

meglio di sé davanti e dietro all’obiettivo.<br />

Ogni giorno il signor Neuhauser senior ha<br />

aperto con gioia le numerose lettere contenenti<br />

foto, CD e poesie, inviate dai vecchi<br />

clienti, da lui personalmente visitati molti anni<br />

prima, in un’atmosfera di accoglienza sempre<br />

molto calorosa.<br />

Non è stato facile scegliere i tre vincitori, in<br />

quella moltitudine di immagini di grande qualità<br />

e spesso a carattere estremamente personale.<br />

Il signor Neuhauser non si è limitato a premiare<br />

i vincitori, ma ha inviato uno smile in pietra<br />

ollare anche a tutti i partecipanti, come ringraziamento<br />

per l’impegno dimostrato.<br />

Il team TULI austriaco desidera ringraziare ancora<br />

una volta cordialmente tutti i partecipanti.<br />

<strong>Tulikivi</strong> <strong>News</strong> 2009 13


Fliegender TLU 1600!<br />

Schweiz<br />

Oftmals werden <strong>Tulikivi</strong> Öfen in unseren<br />

Berggebieten per Helikopter<br />

auf die Baustelle eingefl ogen. Nun<br />

sollte es mir endlich gelingen diese<br />

Aktion zu dokumentieren. Oberhalb<br />

von Bellinzona war „so eine Aktion“<br />

geplant.<br />

Am Sonntagabend fahre ich trotz regnerischem<br />

Wetter in den Süden. Die Wetterprognosen<br />

für den Montag sind nicht überzeugend.<br />

Am Vorabend sieht es noch nicht sehr<br />

gut aus – bei der Ankunft in Bellinzona regnet<br />

es sehr stark. Ein Blick aus dem Hotelfenster<br />

am Montag um 6 Uhr in der Früh zeigt nichts<br />

Gutes. Der Berg oberhalb des Landeplatzes<br />

liegt verborgen im dichten Morgennebel.<br />

Zum Glück verzieht sich der Nebel doch noch<br />

rechtzeitig. Um 9 Uhr muss der Spediteur am<br />

Landeplatz den Ofen - auf 3 Paletten à maximal<br />

je 600 Kg – anliefern. Um 10 Uhr sollte<br />

der Helikopter am vereinbarten Treffpunkt<br />

einfl iegen.<br />

So mache ich mich um 8 Uhr auf den Weg<br />

zum Treffpunkt beim Castello Montebello.<br />

Der LKW kommt mir auf der Fahrt bereits<br />

entgegen und somit war klar, das Ladegut ist<br />

zur Zeit angekommen. Ein schönes Bild - da<br />

stehen sie nun auf dem Umschlagplatz – 3<br />

Paletten <strong>Tulikivi</strong> Feuersteine – neben der eindrucksvollen<br />

Burganlage aus Tessiner Graniten.<br />

Welcher „Stein den Anderen„ mehr beeindruckt<br />

hat ist mir leider nicht bekannt.<br />

Irgendwann kommt die Nachricht, dass der<br />

Helikopter erst gegen Mittag eintreffen wird.<br />

Hoffentlich hält das Wetter bis dahin. Zudem<br />

darf in dem Gebiet nur bis um 12 Uhr gefl ogen<br />

werden. Ich nutze die Zeit und fahre hoch zum<br />

Absetzplatz der „Luftfracht“ beim Haus der<br />

Familie Mettler. Die Sicht auf das Tal und die<br />

ehrwürdige Kantonshauptstadt des Tessins ist<br />

eindrücklich. Da oben lässt es sich, abseits von<br />

Verkehr und Tourismus, sehr gut leben.<br />

Vielleicht kommt der Helikopter doch früher.<br />

Also sofort zurück zum Umschlagplatz beim<br />

Castello. Der bereits eingetroffene Flughelfer<br />

bereitet die Paletten auf den „Flug“ vor. „Zeit<br />

ist Geld“ und darum eine gute Vorbereitung<br />

erstes Gebot in diesem Business.<br />

Um 11.40 endlich die Nachricht, dass der<br />

14 <strong>Tulikivi</strong> <strong>News</strong> 2009<br />

Helikopter unterwegs ist. Fünf Minuten später<br />

fl iegt er tatsächlich ein. Der Pilot kennt<br />

den Umschlagplatz wie seine Westentasche.<br />

Auf dem Gelände vor dem Castello Montebello<br />

setzt er die Maschine sicher auf. Dann<br />

läuft alles sehr schnell ab. Zwei Flughelfer<br />

steigen aus, entfernen die Türen des Helikopters<br />

und montieren das Lastenseil. Die Flughelfer<br />

machen ihren Job absolut professionell.<br />

Nach nur drei Minuten hängt die erste Palette<br />

unter dem Helikopter. Und los geht es zum<br />

Absetzplatz. Aber nicht in der Wiese neben<br />

dem Haus wie vorgesehen wird abgesetzt –<br />

nein Ehrensache – die 10 Quadratmeter Gartenplatz<br />

nehmen die 3 Paletten auf! Pilot und<br />

Flughelfer sind ein eindrücklich eingespieltes<br />

Team. Nach rund 20 Minuten ist die ganze<br />

Aktion erledigt.<br />

Solche Arbeiten sind auch für den Ofenbauer<br />

– hier war es die Firma Blöchliger AG<br />

- nicht alltäglich. So hat Alex Blöchlicher persönlich<br />

die Arbeit vor Ort ausgeführt. Am<br />

Mittwochabend konnten Bauherr Mettler<br />

und Ofenbauer Blöchliger, wie vereinbart, die<br />

Probefeuerung vornehmen.<br />

Wir wünschen der Familie Mettler noch<br />

viel Freude beim betrachten des Feuers - bei<br />

einem guten Glas Rotwein – natürlich aus der<br />

„Sonnenstube der Schweiz“.<br />

Armaka AG / Kurt Hürlimann<br />

Bild 01 Vorbereitung der Lieferung bei Armaka AG<br />

Bild 02 Steine aus Finnland – Steine aus dem Tessin<br />

Bild 03 Vorbereitung für den Transport“<br />

Bild 04 Aufzug der Last<br />

Bild 05 TULIKIVI im Flug<br />

Bild 06 noch 1 Palette<br />

Bild 07 Objekt und Absetzplatz<br />

Bild 08 Bauherr und Ofenbauer sind zufrieden


Nelle nostre regioni montane spesso<br />

le stufe <strong>Tulikivi</strong> vengono trasportate<br />

a destinazione in elicottero. Una<br />

“azione” di questo genere era in programma<br />

nella zona al di sopra di Bellinzona<br />

e dovevo assolutamente riuscire<br />

a documentarla.<br />

Domenica sera, nonostante la pioggia, mi<br />

metto in viaggio verso sud. Le previsioni meteorologiche<br />

per lunedì non sono incoraggianti.<br />

La vigilia non promette niente di buono:<br />

all’arrivo a Bellinzona piove a catinelle.<br />

Uno sguardo dalla fi nestra dell’hotel alle sei<br />

del mattino di lunedì non fa ben sperare. La<br />

montagna che si staglia al di sopra del campo<br />

di atterraggio è avvolta da una fi tta nebbia<br />

mattutina, che per fortuna si dissolve appena<br />

in tempo. L’arrivo del corriere con la stufa, disposta<br />

su tre pallet del peso massimo di 600<br />

kg ciascuno, è previsto per le nove al campo<br />

di atterraggio. E alle dieci l’elicottero dovrebbe<br />

trovarsi al punto concordato.<br />

Alle otto parto alla volta del Castello di<br />

Montebello, luogo dell’appuntamento. Durante<br />

il viaggio, incrocio l’autocarro che procede<br />

in direzione opposta, segno che il carico<br />

è già arrivato. Una bella immagine, non c’è<br />

che dire: nell’area scelta per il trasbordo campeggiano<br />

tre pallet di pietra ollare, accanto<br />

all’imponente fortezza in granito del Ticino.<br />

Non so dire quale sia la pietra più bella.<br />

A un tratto ci viene comunicato che l’elicottero<br />

arriverà solo verso mezzogiorno.<br />

Speriamo che il tempo regga. Inoltre, sulla regione<br />

il volo è consentito solo fi no alle 12. Utilizzo<br />

il tempo a mia disposizione per salire fi no<br />

alla casa della famiglia Mettler, luogo di destinazione<br />

del “trasporto aereo”. La vista sulla<br />

valle e sull’antico capoluogo del Ticino è di<br />

grande effetto. Lassù, lontani dal traffi co e dal<br />

turismo, la vita ha tutto un altro sapore.<br />

Forse l’elicottero è in anticipo. E allora, di<br />

nuovo, in fretta giù, al castello. L’assistente di<br />

volo è già arrivato e prepara i pallet per il viaggio.<br />

“Il tempo è denaro”, e la prima regola in<br />

questo settore è una buona preparazione.<br />

Alle 11.40 apprendiamo fi nalmente che<br />

l’elicottero è in viaggio e cinque minuti più<br />

Una TLU 1600 volante!<br />

Svizzera<br />

tardi arriva a destinazione. Il pilota conosce<br />

il luogo di trasbordo come le proprie tasche<br />

e atterra in tutta sicurezza sul piazzale davanti<br />

al Castello di Montebello. In seguito,<br />

tutto si svolge molto in fretta. Due assistenti<br />

scendono dal mezzo, ne rimuovono i portelli<br />

e montano la fune per il carico, eseguendo<br />

ogni gesto con la massima professionalità.<br />

Dopo soli tre minuti, il primo pallet è appeso<br />

sotto l’elicottero, e via, verso il luogo di<br />

consegna. Ma la merce non viene recapitata<br />

sul prato vicino alla casa, come era stato<br />

previsto. Per una questione d’onore, i tre<br />

pallet vengono depositati sui 10 metri quadrati<br />

del giardino. Il pilota e gli aiutanti formano<br />

una squadra sorprendentemente affi<br />

atata, che porta a termine il compito in circa<br />

20 minuti.<br />

Operazioni di questo genere non sono<br />

all’ordine del giorno nemmeno per gli installatori<br />

di stufe, in questo caso l’azienda Blöchliger<br />

AG. Del lavoro si è occupato personalmente<br />

Alex Blöchlicher, che mercoledì sera,<br />

come concordato, ha potuto effettuare l’accensione<br />

di prova con il signor Mettler.<br />

Auguriamo alla famiglia Mettler tante<br />

piacevoli serate davanti al fuoco, con un<br />

buon bicchiere di vino rosso, naturalmente<br />

proveniente dalla “Sonnenstube”, quella parte<br />

di Svizzera sempre baciata dal sole.<br />

Armaka AG / Kurt Hürlimann<br />

.<br />

Foto 01<br />

Preparazione della consegna presso Armaka AG<br />

Foto 02<br />

Pietre dalla Finlandia – Pietre dal Ticino<br />

Foto 03<br />

Preparazione per il trasporto<br />

Foto 04<br />

Sollevamento del carico<br />

Foto 05<br />

<strong>Tulikivi</strong> in volo<br />

Foto 06<br />

Ancora un pallet<br />

Foto 07<br />

Oggetto e luogo di deposito<br />

Foto 08<br />

La soddisfazione del committente e dell’installatore<br />

<strong>Tulikivi</strong> <strong>News</strong> 2009 15


OUR REPRESENTATIVES:<br />

Finland <strong>Tulikivi</strong> Oyj, FI-83900 Juuka, Tel. +358<br />

207 636 000, Fax +358 207 636 120 • Switzerland<br />

Armaka AG, Duggingerstrasse 10, CH-<br />

4153 Reinach BL, Tel. +41 61 715 9911, Fax<br />

+41 61 715 9919 www.armaka.ch • Austria Neuhauser-Speckstein-Öfen,<br />

Bahnhofstrasse 54,<br />

A-4810 Gmunden, Tel. +43 7612 744 58, Fax<br />

+43 7612 744 584 www.tulikivi.at • Italy <strong>Eurotrias</strong><br />

S.r.l. - GmbH, Via Max Planck 1, I-39100<br />

Bolzano/Bozen, Tel. +39 0 471 20 16 16, Fax<br />

+39 0 471 20 16 8 www.eurotrias.it<br />

www.tulikivi.com

Hooray! Your file is uploaded and ready to be published.

Saved successfully!

Ooh no, something went wrong!