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Alpenhof's Wandervorschläge Jede Zeit ist die Beste - Hotel Alpenhof

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Schwierige Wanderungen in der Umgebung<br />

54) Lanzwiese - Hochalpenkopf (1823 m)<br />

Anfahrt: Mitterolang<br />

Strecke: Mitterolang - Markierung 6 zur Lanzwiesenalm - Aufstieg zur Flatschkofelscharte - dann Markierung 61 zum Hochalpenkopf (2542 m) -<br />

Abstieg denselben Weg zurück oder über Franz-Josefs-Höhe Markierung 20 zum Pragser Wildsee (nur für Geübte) oder über <strong>die</strong> Brunstalm<br />

Markierung 20 nach Oberolang. Rückkehr mit dem Bus bis Welsberg und weiter bis nach Olang<br />

Ausgangspunkt: Olang Endpunkt: Olang oder Pragser Wildsee<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September Gehzeit: 7-8 Stunden Höhenunterschied: 800 m bzw. 1000 m<br />

55) Hochalpenkopf (2542 m) (Pragser Dolomiten)<br />

Anfahrt: Welsberg, nach Welsberg biegen Sie rechts ins Pragsertal – Pragser Wildsee (P)<br />

Strecke: Vom Pragser Wildsee wandern Sie durch den Wald hinauf zur Kaseralm weiter zu einem alten Übergang, der Pragser Furkel. Hier sehen<br />

Sie schon Ihr Ziel mit dem schönsten Gipfelkreuz. Der Steig führt Sie über <strong>die</strong> schöne Hochalm zum Gipfel. Neben der herrlichen Aussicht zum<br />

Seekofel mit ihrer wilden Nordwand können Sie mit etwas Glück <strong>die</strong> Adler kreisen sehen und auch den Gämsen zuschauen <strong>die</strong> hier angesiedelt<br />

sind. Dann geht’s wieder zurück.<br />

Ausgangs- und Endpunkt: Pragser Wildsee<br />

Selbstverpflegung Gehzeit: 5-6 Stunden Höhenunterschied: 1040 m<br />

56) Rudlhorn (2448 m) (Defregger Berge)<br />

Anfahrt: Welsberg, erste Ampel links ab nach Ta<strong>ist</strong>en – Mudlerhof (P)<br />

Strecke: Vom Haspaberg in Ta<strong>ist</strong>en wandern Sie ein Stück dem „Lottersteig“ zur Ta<strong>ist</strong>ner Vorderalm (Einkehrmöglichkeit). Über Almwiesen<br />

gelangen Sie zur Nordseite des Rudlhorns und ersteigen über ein kurzes Steilstück den aussichtsreichen Gipfel. Von den Gletscherbergen des<br />

Alpenhauptkammes bis hin zu den Dolomiten erstreckt sich der wunderbare Rundblick. Abstieg über <strong>die</strong> Südseite über einen Jägersteig bis zum<br />

Salzla und hinunter zum Seppila wo Sie sich zu einer außergewöhnlichen „Marende“ niederlassen können.<br />

Ausgangs- und Endpunkt: Ladstattkehre<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September Gehzeit: 6 Stunden Höhenunterschied: 1100 m<br />

57) Auf das Hochhorn (2623 m)<br />

Anfahrt: Toblach, Frondeign, Kurter (P)<br />

Strecke: Anfahrt von Toblach im Pustertal durch das Silvestertal bis zum Gasthaus „Kurterhof“ in Frondeigen. Von hier dann stets der Markierung<br />

24 folgend in mittelsteilem Anstieg durch schönen Wald hinauf zu flachen Wiesen, dann über einen steinigen Rücken empor gegen <strong>die</strong> felsige<br />

Kuppe des Golfen, an deren Osthang ein ebenes Stück zum Fuß des Gipfelgrates und, den rechts abzweigenden Toblacher Höhenweg<br />

unberücksichtigt lassend, unschwierig empor zum Gipfel; ab Frondeigen 3 Stunden. Abstieg über den Anstiegsweg<br />

Ausgangs- und Endpunkt: Kurter<br />

Selbstverpflegung Gehzeit: 5 Stunden Höhenunterschied: 996 m<br />

58) Der Karnische Höhenweg<br />

Anfahrt: Welsberg, Toblach, Innichen, Sexten! Parkplatz Helm-Seilbahn<br />

Strecke: Von Sexten zuerst mit der Helmseilbahn hinauf zur Bergstation. Von dort auf Weg 4 südostwerts zur Hahnspielhütte und zur Viktor-<br />

Hinterberger-Hütte, nun durch <strong>die</strong> Flanken des Hochgruben zum Obermahdsattel und empor zum Südwestrücken des markanten Hornischecks,<br />

weiter zum Klammbachsattel und zum Hochgräntenjoch, dann hinauf zur Erhebung des Demut und kurz hinab in <strong>die</strong> Obstanser Senke. Vom Jöchl<br />

auf Weg 160 Südwestwerts hinunter zum Kniebersattel, auf Weg 146 hinab zur Nemesalm, auf Waldweg 13 nach Moos und talaus zur<br />

Seilbahnstation; ab Grenzbachjöchl 3 Stunden.<br />

Ausgangs- und Endpunkt: Helm-Seilbahn<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September Gehzeit: 8-9 Stunden Höhenunterschied: Höhenweg 550 m; Abstieg 1196 m<br />

59) Hochnall (2231 m) (Rieserfernergruppe)<br />

Anfahrt: Richtung Bruneck. In Percha abbiegen nach Oberwielenbach. (P)<br />

Strecke: Von Oberwielenbach geht es hinein in das gleichnamige Tal und durch einen anfangs steilen Steig hinauf durch schöne Lärchenwälder<br />

zum Hochnall. Hier besteht <strong>die</strong> Möglichkeit den Gipfel des Rammelsteins auch noch mitzunehmen wobei man mind. mit 1,5 Stunden Gehzeit mehr<br />

rechnen muss. Die Aussicht <strong>ist</strong> überwältigend und der Abschied vom Gipfel fällt schwer doch der Abstieg zu den Erdpyramiden bietet auch noch<br />

eine abwechslungsreiche Wanderung <strong>die</strong> ihresgleichen sucht.<br />

Ausgangs- und Endpunkt: Oberwielenbach<br />

Selbstverpflegung Gehzeit: 5-6 Stunden (ohne Rammelstein) Höhenunterschied: 1000 m<br />

60) Steinspitze (2509 m) (Terentner Berge)<br />

Anfahrt: Bruneck – Terenten - Mühlental (P)<br />

Strecke: Durch das Terentner Tal, an den wieder restaurierten Mühlen vorbei hinauf auf den vorgelagerten Rücken der Steinspitze. Auf <strong>die</strong>sem<br />

aussichtsreichen Geländerücken gelangen Sie zum letzten Steilstück vor dem Gipfel. Die Sicht in das Pustertal und zu den Dolomiten <strong>ist</strong> grandios.<br />

Der Abstieg führt an der Englalm vorbei und zurück ins Tal.<br />

Ausgangs- und Endpunkt: Terenten<br />

Selbstverpflegung Gehzeit: 5-6 Stunden Höhenunterschied: 980 m<br />

„Leben heißt erleben“<br />

Friedrich Schiller<br />

<strong>Alpenhof</strong>’s <strong>Wandervorschläge</strong><br />

<strong>Jede</strong> <strong>Zeit</strong> <strong>ist</strong> <strong>die</strong> <strong>Beste</strong><br />

… um neue Wege zu sich selbst zu finden…<br />

… im vitalen Wanderfrühling,<br />

wenn <strong>die</strong> einzigartige Bergwelt zu unvergesslichen Wanderabenteuern lockt<br />

… im legendären Bergsommer,<br />

wenn jeder Tag in einem neuen Höhepunkt gipfelt<br />

… im goldenen Dolomitenherbst,<br />

wenn <strong>die</strong> Natur in ihr buntestes Kleid schlüpft<br />

„Es gibt nur eine <strong>Zeit</strong>,<br />

in der es wesentlich <strong>ist</strong> zu leben:<br />

<strong>die</strong>se <strong>Zeit</strong> <strong>ist</strong> jetzt.“<br />

Buddha<br />

DEUTSCH


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Leichte Wanderungen in Rasen Antholz<br />

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1) Niederrasen – Oberstallerhöfe (1215 m)<br />

Strecke: Von Niederrasen an der Kirche vorbei am Waldrand über <strong>die</strong> asphaltierte Straße zu den Oberstallerhöfen. Abstieg über <strong>die</strong> Asphaltstraße nach Oberrasen.<br />

Selbstverpflegung Gehzeit: ca. 1,5 Stunden Höhenunterschied: 200 m<br />

2) Rauterhöfe (1369 m)<br />

Strecke: Von Niederrasen über den Kirchsteig Nr. 8 zu den Rauterhöfen. Vom Oberrauterhof wandern wir links über <strong>die</strong> Straße Nr. 22 oder rechts beim Hof vorbei über<br />

den Panoramaweg zu den Regensbergerhöfen. Über <strong>die</strong> asphaltierte Str. (Nr. 1+Nr. 4) gelangen Sie wieder zu den Pfaffingerhöfen nach Niederrasen<br />

Selbstverpflegung Gehzeit: ca. 2-3 Stunden Höhenunterschied: 400 m<br />

3) Biotop Rasen (1100 m)<br />

Strecke: Von Niederrasen immer den Bach entlang Richtung Oberrasen. Nach ca. 1 km gehen Sie über einen Feldweg rechts in Richtung Waldrand. Von dort<br />

wandern Sie Richtung Norden und gelangen in das Biotop (Naturschutzgebiet – Moorgebiet).<br />

Einkehrmöglichkeit ganzjährig im Bad Salomonsbrunn Gehzeit: ca. 2-3 Stunden Höhenunterschied: 100 m<br />

4) Bad Salomonsbrunn (1100 m)<br />

Strecke: Von Niederrasen nach Oberrasen. Von dort immer am Fluss entlang bis nach Bad Salomonsbrunn/Antholz Niedertal<br />

Einkehrmöglichkeit ganzjährig Gehzeit: ca. 2-3 Stunden Höhenunterschied:100 m<br />

5) Müllerkoflweg (1258 m)<br />

Anfahrt: Antholz Mittertal (P)<br />

Strecke: In Antholz Mittertal überquert man <strong>die</strong> Straße zum Riederhof, dort in Richtung talauswärts der Markierung Nr. 1 folgend zum Burggegger, Nößlerhof,<br />

auf <strong>die</strong> andere Seite zum Restaurant Riepenlift und zurück nach Antholz Mittertal<br />

Einkehrmöglichkeit ganzjährig Gehzeit: ca. 2-3 Stunden Höhenunterschied: ca. 120 m<br />

6) Wiesemann - Maierhöfe (1250 m)<br />

Anfahrt: Antholz Niedertal (P)<br />

Strecke: Von Antholz Niedertal ausgehend an der Kirche vorbei hinauf zu den Maierhöfen (Pfaffingerhof), weiter zum Wiesemannhof, Stolzsäge nach Mittertal<br />

und <strong>die</strong> Dorfstr. Zurück nach Antholz Niedertal. Von Mittertal ausgehend talauswärts zur Stolzsäge, Wiesemannhof, Pfaffingerhof bzw. Maierhöfer nach<br />

Niedertal, hinauf zum Dörfl, Restaurant Riepenlift und zurück nach Antholz Mittertal<br />

Einkehrmöglichkeit ganzjährig Gehzeit: ca. 2-3 Stunden Höhenunterschied: 200 m<br />

7) Kumpfleralm (1630 m)<br />

Anfahrt: Antholz Mittertal – Sportzone (P)<br />

Strecke: Von der Sportzone am Ortsausgang den Weg zu den Eggerhöfen nehmen. Dort links abbiegen und <strong>die</strong> Forststr. weiter bis zur Kumpfleralm.<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September Gehzeit: ca. 2-3 Stunden Höhenunterschied:400 m<br />

8) Nößlerweg (1258 m)<br />

Anfahrt: Antholz Niedertal (P)<br />

Strecke: Von Antholz Niedertal über <strong>die</strong> Aue den Weg Nr. 15 ins Dörfl, weiter zum Nößlerhof, auf <strong>die</strong> andere Seite zum Restaurant Riepenlift und Rückweg über<br />

<strong>die</strong> Dorfstr. zum Ausgangspunkt.<br />

Einkehrmöglichkeit ganzjährig Gehzeit: ca. 2 Stunden Höhenunterschied:150 m<br />

9) Mittertaler Rundweg (1400 m)<br />

Anfahrt: Antholz Mittertal (P)<br />

Strecke: Von Antholz Mittertal geht man in Richtung Stolzsäge, geht <strong>die</strong> Markeirung Nr. 6 einige hundert Meter weiter um dann nach rechts abzubiegen. Weiter<br />

über den Franzosensteig zum Wanzlerhof, Klammer, Eggerhöfen, hinunter zur Sportzone und zurück zum Ausgangspunkt..<br />

Selbstverpflegung Gehzeit: ca. 2-3 Stunden Höhenunterschied: 150 m<br />

10) Klammbacher Wasserfälle (1508 m)<br />

Anfahrt: Antholz Mittertal Sportplatz (P)<br />

Strecke: Vom Sportplatz in Antholz Mittertal ausgehend zu den Eggerhöfen, dort rechts abbiegen und ca. eine ¾ Stunde dem Forstweg Nr. 3 entlang. Der<br />

Wasserfall „Klammbach“ befindet sich unterhalb der Bergeralm. Der Weg <strong>ist</strong> auch mit dem Kinderwagen und dem Mountainbike befahrbar.<br />

Selbstverpflegung Gehzeit: ca. 1 Stunden Höhenunterschied: 300 m<br />

11) Schwörzalm (1680 m)<br />

Anfahrt: Antholz Mittertal oder Antholz Obertal (P)<br />

Strecke: In Antholz Mittertal an der Sportzone nimmt man den Weg zu den Eggerhöfen. Dort rechts weiter erreicht man bald <strong>die</strong> Berger Alm, dann <strong>die</strong> Brennalm.<br />

Etwas aufwärts überquert man den Klammbach und den Rautsbach und geht weiter zur Schwörzalm. Von hier ein herrlicher Blick zurück ins Tal. Von der<br />

Schwörzalm führt der Kornbrenntenweg hinab zum Steinzgerhof, von dort am rechten Bachufer <strong>die</strong> Markierung Nr. 11 zurück zum Ausgangspunkt.<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September Gehzeit: ca. 3-4 Stunden Höhenunterschied: 450 m<br />

12) Steinzgeralm (1894 m)<br />

Anfahrt: Antholz Mittertal, Antholzer See, Parkplatz Enzianhütte<br />

Strecke: Am Antholzersee unmittelbar nach der Enzianhütte rechts abbiegen und den Weg Nr. 7 zur Steinzgeralm nehmen. Zurück über <strong>die</strong> Forststraße<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September Gehzeit: ca. 1-2 Stunden Höhenunterschied: ca. 250 m<br />

13) Rundweg am Antholzer See (1600 m)<br />

Anfahrt: Antholz Mittertal, Antholzer See (P)<br />

Strecke: Bei der Huberalm vor dem See links über <strong>die</strong> Brücke und den Bach entlang zum See. Immer links weiter den Rundgang um den herrlich gelegenen<br />

See, Markierung 11 oder von der Huberalm ausgehend rechts <strong>die</strong> Straße weiter, am Seehaus vorbei und so den Rundgang von <strong>die</strong>ser Seite aus beginnend.<br />

Einkehrmöglichkeit ganzjährig Gehzeit: ca. 1-2 Stunden Höhenunterschied: ca.100 m<br />

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Schwierige Wanderungen in Rasen Antholz<br />

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49) Niedertaler Ochsenalm (2124 m)<br />

Anfahrt: Antholz Niedertal – Rauterhöfe (P)<br />

Strecke: Ausgangspunkt <strong>ist</strong> Antholz Niedertal, vorbei am Vereinshaus in <strong>die</strong> Aue. Neben dem Hellsteinerhof beginnt der Weg, der zu<br />

den Rauterhöfen führt, weiter zur Neuhütte, dann zur Dorfmülleralm, zur Niedertaler Ochsenalm (nicht bewirtschaftet). Den Weg nun<br />

weiter auf das Ampertörl und <strong>die</strong> Amperspitze. Von dort Übergang nach Gsies/Pichl. Rückweg links über den Kamm hinunter wieder zu<br />

den Niedertaler Ochsenalmen.<br />

Ausgangs- und Endpunkt: Antholz Niedertal<br />

Selbstverpflegung<br />

Gehzeit: 7 Stunden<br />

Höhenunterschied: 1550 m<br />

50) Rammelstein (2486 m) - ANSPRUCHSVOLL<br />

Anfahrt: Antholz Niedertal oder Antholz Mittertal (P)<br />

Strecke: Ausgangspunkt Antholz Niedertal oder Mittertal, siehe Wanderung zur Grentealm. Von dort weiter über den Grentesteig zum<br />

Rammelstein. Vorsicht beim letzten Anstieg geboten, Sicherungsstelle. Der Rammelstein gilt als einer der schönsten Aussichtspunkte<br />

des mittleren Pustertales. Aufstieg von der Grentealm 1,5 Stunden. Rückweg über den Aufstieg oder hinunter zur Lahneralm 1829 m der<br />

Markierung Nr. 4 folgend, zu den Unterhütten auf 1671 m und über den Almsteig zurück auf <strong>die</strong> Straße nach Antholz<br />

Ausgangs- und Endpunkt: Antholz Niedertal<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September<br />

Gehzeit: 7-8 Stunden<br />

Höhenunterschied: 1250 m<br />

51) Rieserfernerhütte (2792 m) - ANSPRUCHSVOLL<br />

Anfahrt: Antholz Mittertal bzw. Rain in Taufers<br />

Strecke: Von Antholz Mittertal talaufwärts zweigt nach der Sportzone links eine Bergstr. ab, <strong>die</strong> zu den Eggerhöfen führt. Hier geht man<br />

<strong>die</strong> Forststr. rechts weiter, Markierung Nr. 3, und erreicht <strong>die</strong> Berger- und Brennalm (1657 m). Nun den ziemlich ansteigenden, aber gut<br />

begehbaren Weg Nr. 3 weiter, immer links vom Klammbach. Bald winden sich <strong>die</strong> Serpentinen empor bis man eine kleine gesicherte<br />

Gletschermulde und kurz darauf das Gemsbichljoch mit der Schutzhütte erreicht.<br />

Ausgangs- und Endpunkt: Antholz Mittertal oder Rain in Taufers – Route in Gegenrichtung möglich<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September<br />

Gehzeit: 8 Stunden<br />

Höhenunterschied: 1540 m<br />

52) Mittertaler Ochsenalm (2070 m)<br />

Anfahrt: Antholz Mittertal - Sportzone<br />

Strecke: Von der Sportzone Antholz Mittertal zweigt man links ab zu den Eggerhöfen und geht über <strong>die</strong> Forststr. weiter in Richtung<br />

Kumpfleralm. Dort nimmt man den Weg Nr. 6B, der bald in einen Waldweg mündet und ziemlich ansteigend zur Ochsenalm führt.<br />

Ausgangs- und Endpunkt: Antholz Mittertal - Sportplatz<br />

Selbstverpflegung<br />

Gehzeit: 5-6 Stunden<br />

Höhenunterschied: 850 m<br />

53) Hinterbergkofel (2726 m)<br />

Anfahrt: Antholz Mittertal, Antholzer See, Staller Sattel (P)<br />

Strecke: Vor dem Parkplatz am Obersee ein Hinweisschild zum Hinterbergkofel und zur Hallscharte. Abstieg nun über das sogenannte<br />

Weißbachtal der roten Markierung folgend bis unterhalb der Hallscharte. Rechts weiter in kleinen Serpentinen auf den Grat und links<br />

weiter zum Gipfel auf 2726 m.<br />

Ausgangs- und Endpunkt: Staller Sattel<br />

Selbstverpflegung<br />

Gehzeit: 4 Stunden<br />

Höhenunterschied: 725 m


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Mittelschwere Wanderungen in Rasen Antholz<br />

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25) Panoramaweg (1379 m)<br />

Strecke: Von Niederrasen zu den Pfaffingerhöfen und weiter zum Burgfriedenhof. Markierung Nr. 4 bis nach Regensberg, dann auf der Markierung Nr. 22 über<br />

den Schweinberg zu den Rauterhöfen. Abstieg über den Kirchsteig Nr. 8 nach Niederrasen oder auf der Markierung Nr. 22 vom Rauterhof nach Neunhäusern<br />

und dann zum Camping Corones und Niederrasen.<br />

Ausgangs-und Endpunkt: Niederrasen<br />

Selbstverpflegung Gehzeit: ca. 3-4 Stunden Höhenunterschied: 400 m<br />

26) Dolomitenblickrunde (1600 m)<br />

Strecke: Von Niederrasen etwas oberhalb der Kirche rechts auf <strong>die</strong> Markierung 21 über den Gostner Kirchsteig nach Obergoste. Weiter zum Feichter und<br />

Breitwiesenhof und dann durch den Wald zum Kirmlerhof. Der Markierung Nr. 56 folgend über den sogenannten Imberg Weg hinunter zu den Oberstallerhöfen<br />

und von dort nach Niederrasen<br />

Ausgangs-und Endpunkt: Niederrasen<br />

Selbstverpflegung Gehzeit: ca. 3-4 Stunden Höhenunterschied: 600 m<br />

27) Erdpyramiden in Platten (1564 m)<br />

Strecke: Von Niederrasen über <strong>die</strong> Markierung Nr. 1 bzw. NR. 4 nach Regensberg und von dort der Markierung Nr. 1 folgend nach Aschbach zur Jausenstation<br />

Niedr<strong>ist</strong> und weiter zu den Erdpyramiden. Den gleichen Weg wieder zurück nach Rasen<br />

Ausgangs-und Endpunkt: Niederrasen<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September Gehzeit: ca 6 Stunden Höhenunterschied: ca 550 m<br />

28) Grüblalm (2038 m)Erdpyramiden<br />

Anfahrt: Antholz Mittertal – Müllerhof<br />

Strecke: Etwa 2 km nach Antholz Mittertal talaufwärts erreichen wir den Bauernhof „Müllerhof“ in Antholz Obertal. Vom Müllerkreuzl zweigt rechts der Weg Nr.<br />

9 ab. Durch <strong>die</strong> sogenannten Schnatterzäune und über den Petzlbach weiter dem Waldrand entlang bis man auf eine alte Militärstraße kommt, <strong>die</strong> sich in gut<br />

angelegten Kehren zur Grüblalm emporwindet. Folgt man der Markierung weiter, gelangt man über einen Serpentinenweg auf <strong>die</strong> Grüblscharte (2394 m) und<br />

von dort weiter ins Gsiesertal (Wegmarkierung Nr. 42).<br />

Ausgangspunkt: Beim Riederhof den Weg Nr. 1 bis man in Obertal auf <strong>die</strong> Markierung Nr. 9 trifft oder direkt von Antholz Obertal<br />

Endpunkt: Gsies<br />

Selbstverpflegung Gehzeit: ca 4 Stunden Höhenunterschied: ca. 600 m<br />

29) Grentealmen (2002 m)<br />

Anfahrt: Antholz Mittertal oder Antholz Niedertal<br />

Strecke: Von Antholz Niedertal ausgehend biegen wir vor der Kirche links ab (oder aber nach der Ortsmitte links) und gehen in Richtung Maierhöfe<br />

(Pfaffingerhof) den Waldrand hinauf bis wir vor dem Bichlbach den ziemlich steilen Almweg zu den zwei nebeneinanderliegenden Grentealmen erreichen.<br />

Markierung Nr. 6<br />

Von Antholz Mittertal gehen wir in Richtung Stolzsäge, biegen rechts ab, nehmen wieder den Weg Nr. 6, der vorerst über eine Forststr. oberhalb der<br />

Ammererhöfen vorbeiführt. Nun kommt man an <strong>die</strong> Wegkreuzung (Aufstieg von Niedertal) und der etwas steile Pfad führt an der Wiesemannalm vorbei zu den<br />

Grentealmen. Von <strong>die</strong>sen bewirtschafteten Almen genießt man einen herrlichen Blick ins Antholzertal und auf den gegenüberliegenden Gsieser Kamm und <strong>die</strong><br />

Dolomiten. Abstieg nach Mittertal über <strong>die</strong> linke Markierung Nr. 6. Lohnend <strong>ist</strong> ein Aufstieg zum Grentenkreuz auf 2250 m. Von der Grentenalm zweigt der Weg<br />

6A zur Kumpfleralm ab.<br />

Ausgangs-und Endpunkt: Antholz Mittertal<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September Gehzeit: ca. 5 Stunden Höhenunterschied: ca 750 – 850 m<br />

30) Agstalm (1887 m)<br />

Anfahrt: Antholz Mittertal - Nösslerhof (P)<br />

Strecke: Ausgehend vom Nösslerhof in Antholz Mittertal, nimmt man den Forstweg nach der Hofstelle rechts über den Nösslerbach bis zur Agsthütte. Von der<br />

Agsthütte ausgehend zur Ausserwegeralm und Pichlalm. Abstieg ins Mittertal oder den selben Weg zurück zum Nösslerhof.<br />

Ausgangs-und Endpunkt: Nösslerhof in Antholz Mittertal<br />

Selbstverpflegung Gehzeit: ca 5 Stunden Höhenunterschied: ca 650 m<br />

31) Mittertaler Höhenweg (1700 m)<br />

Anfahrt: Antholz Mittertal<br />

Strecke: Von Mittertal ausgehend nimmt man nach der Sportzone am Dorfausgang links den Weg zur Berger- und Brennalm. Nach <strong>die</strong>sen Almen biegt man<br />

links auf den Mittertaler Höhenweg Markierung Nr. 12 ab und wandert in Richtung Kumpfleralm und zurück über <strong>die</strong> Eggerhöfe nach Antholz Mittertal<br />

Ausgangs-und Endpunkt: Antholz Mittertal<br />

Selbstverpflegung Gehzeit: ca 3 Stunden<br />

Mittelschwere Wanderungen in der Umgebung<br />

33) Brunstalm - Walde (1889 m)<br />

Anfahrt: Oberolang (P)<br />

Strecke: In Oberolang der Markierung 20 folgend erreichen Sie <strong>die</strong> Brunstalm. Von dort erreichen Sie über <strong>die</strong> Markierung 57<br />

Brunstriedl und den Berggasthof Walde. Über <strong>die</strong> Markierung 39 gelangen Sie zum Sallerhof und wieder nach Olang<br />

Ausgangs- und Endpunkt: Oberolang<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September Gehzeit: ca. 5 Stunden Höhenunterschied: 900 m<br />

34) Bad Schartl - Lamprechtsburg (1480 m)<br />

Anfahrt: Niederolang (P)<br />

Strecke: Start von der Pfarrkirche Niederolang. Wandern Sie beim Bildstöckl vorbei weiter zum Urthalerhof und der Markierung 9<br />

folgend zum Bad Schartl. Folgen Sie dann der Markierung 14, so erreichen Sie das Kreuzschartl. Weiter beim Kaserbach entlang , bei<br />

den Höfen Zangerlechen und Moaskirchen, Lambrechtsburg, auf Markierung 15 zum Weiler Ried – Riedwald und zurück nach<br />

Niederolang.<br />

Ausgangs- und Endpunkt: Niederolang<br />

Selbstverpflegung Gehzeit: ca. 5 Stunden Höhenunterschied: 500 m<br />

35) Piz da Peres (2454 m)<br />

Anfahrt: Olang, Geiselsberg, Furkelpass (P)<br />

Strecke: Furkelpass (1759 m) – Piz da Peres (2454 m) –Furkelpass, auch über <strong>die</strong> Mark. Nr. 3 möglich<br />

Ausgangs- und Endpunkt: Furkelpass<br />

Selbstverpflegung Gehzeit: ca 4-5 Stunden Höhenunterschied: ca 800 m<br />

36) Hochalpensee (2252 m)<br />

Anfahrt: Olang, Geiselsberg, Furkelpass (1759) (P)<br />

Strecke: Folgen Sie dem Weg/Steig Nr. 3. Rückkehr erfolgt auf dem selben Weg.<br />

Ausgangs- und Endpunkt: Furkelpass<br />

Selbstverpflegung Gehzeit: 4 Stunden Höhenunterschied: 500 m<br />

37) Vom Furkelpass zum Pragser Wildsee<br />

Anfahrt: Olang, Geiselsberg, Furkelpass (P)<br />

Strecke: Vom Furkelsattel auf Steig Nr. 3 über <strong>die</strong> Dreifingerscharte (2.330m) hinunter zum Hochalpensee. Weiterhin auf Weg Nr. 3<br />

zum Kreuzjoch (2.283m) und jetzt auf Weg Nr. 19 zum Hüttendorf Hochalp. Abstieg durch das Grünwaldtal zum Pragser Wildsee.<br />

Überaus lohnende und unschwierige Tour mit herrlichen Ausblick!<br />

Ausgangspunkt: Furkelpass Endpunkt: Pragser Wildsee<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September Gehzeit: ca. 5 Stunden Höhenunterschied: 900 m<br />

38) Durakopf – Lutterkopf (2275 m)<br />

Anfahrt: Welsberg. An der ersten Ampel biegen Sie links ab nach Ta<strong>ist</strong>en, weiter Richtung Parkplatz Mudlerhof.<br />

Strecke: Berggasthof Mudlerhof –über <strong>die</strong> Forststraße zur Ta<strong>ist</strong>ner Vorderalm. Weiter zum Durakopf, Lutterkopf, Mudlerhof<br />

(Rundwanderung)<br />

Ausgangs- und Endpunkt: Mudlerhof<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September Gehzeit: ca. 5 Std. Höhenunterschied: 900 m<br />

39) Walde Alm – Brunstriedl – Bad Waldbrunn (2058 m)<br />

Anfahrt: Welsberg (P)<br />

Strecke: Unterhalb der Volksschule durch <strong>die</strong> Bahnunterführung, über den Steig nach Ried. Weiter der Nr. 57 folgend nach Plun und<br />

zur Waldealm. Durch den Hohlweg aufwärts auf den Brunstriedl. Den Hangrücken in östlicher Richtung überqueren bis zur<br />

Hinwe<strong>ist</strong>afel. Nun der Nr. 35 folgend abwärts zum Bad Waldbrunn und über Lettner und Ried zurück nach Welsberg..<br />

Ausgangs- und Endpunkt: Welsberg<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September Gehzeit: ca. 5 Stunden Höhenunterschied: 900<br />

32) Rote Wand (Antholz) (2818 m)<br />

Anfahrt: Antholzer See, Staller Sattel. Parkplatz Staller Sattel (P)<br />

Strecke: Mit dem PKW erreicht man den Staller Sattel und den Grenzübergang. Hier führt beim Kreuz in südlicher Richtung ein verfallener Militärweg zunächst<br />

40) Altprags - Suiskopf – Lungkofel (2282 m)<br />

Anfahrt: Welsberg. Nach Welsberg biegen Sie rechts ab ins Pragsertal<br />

am linken Ufer den Ackstall Bach entlang, dann angenehm ansteigend zum Ackstall See und hinauf auf <strong>die</strong> Rotwand. Die Markierung 7 zur Rotwand zweigt dort<br />

Schwerpunkt: Geologie - Kraft des Wassers - Badlkulturen in Südtirol<br />

ab und führt zum steinigen Aufstieg, über welchen man den Gipfel erreicht. Eindrucksvoll <strong>ist</strong> der Rundblick vom Gipfel, besonders in <strong>die</strong> gegenüberliegende<br />

Rieserfernergruppe. Kurzer Abstieg, wieder hinauf und weiter über den Grad zum Hellsteinspitz. Nun immer leicht abwärts, vorbei an den wunderschönen<br />

Ochsenfelderseen, über den Grat zu der Grüblscharte, Grüblalm und zurück nach Antholz Ausgangspunkt: Staller SattelEndpunkt: Staller Sattel oder Antholzer See<br />

Selbstverpflegung Gehzeit: ca. 8 Stunden m Höhenunterschied: 800<br />

Strecke: Heute führt uns <strong>die</strong> Abenteuerwanderung über <strong>die</strong> Kameriotwiesen auf den Lungkofel (2282 m). Der Abstiegsweg führt noch<br />

am Suiskopf vorbei und zurück zum Endpunkt nach Bad Altprags.<br />

Ausgangs- und Höhenunterschied: Endpunkt: Prags ca Bad 550 Altprags m<br />

Selbstverpflegung Gehzeit: ca. 5 Stunden. Höhenunterschied: ca. 900 m


41) Seekofelhütte in Prags (2327 m)<br />

Anfahrt: Welsberg, Prags, Parkplatz Pragser Wildsee (P)<br />

Strecke: Pragser Wildsee (1494 m) – Seekofelhütte (2327 m) – Pragser Wildsee (1494 m)<br />

Ausgangs- und Endpunkt: Pragser Wildsee<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September<br />

Gehzeit: ca. 6 Stunden Höhenunterschied: 900 m<br />

42) Sarlkofel in Prags (2380 m)<br />

Anfahrt: Welsberg, Prags (P)<br />

Strecke: Bad Altprags (1379 m) – Sarlkofel (2380 m) – Bad Altprags (1379 m)<br />

Ausgangs- und Endpunkt: Prags<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September<br />

Gehzeit: ca. 6 Stunde Höhenunterschied: 1020 m<br />

43) Dürrenstein (2839 m)<br />

Anfahrt: Welsberg. Nach Welsberg biegen Sie rechts ab ins Pragsertal. Parkplatz Plätzwiese.<br />

Strecke: Plätzwiese (1993 m) – folgen Sie dem Weg Nr. 40 - Dürrenstein (2839 m)<br />

Ausgangs- und Endpunkt: Plätzwiese<br />

Selbstverpflegung<br />

Gehzeit: ca. 5 Stunden Höhenunterschied: 900 m<br />

44) Pragser Dolomiten Hoher Jaufen (2480 m)<br />

Anfahrt: Welsberg. Nach Welsberg biegen Sie rechts ab in’s Pragsertal bis zum Pragser Wildsee (P)<br />

Schwerpunkt: Hochgebirgsflora: Edelweiß, Teufelskralle u.v.a. Fauna<br />

Strecke: Auf dem Dolomiten Höhenweg am „schrecklichen Nabigen Loch“ vorbei mit gemütlichen Aufstieg auf den 2.480 m Hohen<br />

Jaufen . Tolle Aussicht auf <strong>die</strong> Zentralen Dolomiten und atemberaubender Tiefblick zum Pragser Wildsee. Der Abstieg führt an der<br />

Rossalpe vorbei bis nach Brückele.<br />

Ausgangspunkt: Pragser Wildsee Endpunkt: Brückele<br />

Selbstverpflegung<br />

Gehzeit: ca. 5 Stunden Höhenunterschied: ca 1000 m<br />

45) Toblacher Pfannhorn (2663 m)<br />

Anfahrt: Welsberg, Toblach, Kandellen – Hoferhof (P)<br />

Strecke: Hofer in Toblach (1604 m) – Toblacher Pfannhorn (2663 m) – Toblach (1604 m)<br />

Ausgangs- und Endpunkt: Hoferhof – Kirchl über <strong>die</strong> Ex-Bonnerhütten dem linken Grad folgend<br />

Selbstverpflegung<br />

Gehzeit: ca. 6-7 Stunden Höhenunterschied ca. 1060 m<br />

46) Candini di Misurina (2367 m) - ANSPRUCHSVOLL<br />

Anfahrt: Welsberg, Toblach, bei der Tankstelle rechts ab ins Höhlensteintal bis zum Misurina-See (P)<br />

Schwerpunkt: Landschaftsfotografie - Gehtechnik im weglosen Gelände<br />

Strecke: Forcella Rimbianco- Rif. Fonda Savio- Plan dei Spiriti- Lago Antorno.<br />

Ausgangs- und Endpunkt: Lago Antorno unterhalb der Drei Zinnen,<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September<br />

Gehzeit: ca. 4 Stunden Höhenunterschied: 650 m<br />

47) Schönbichl (2452 m)<br />

Anfahrt: Richtung Bruneck. Bei Percha biegen Sie rechts ab nach Tesselberg (P)<br />

Strecke: Tesselberg (1473 m) – Schönbichl (2452 m) – (variante lohnend über Hühnerspiel) - Tesselberg (1473 m)<br />

Ausgangs- und Endpunkt: Tesselberg<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September<br />

Gehzeit: ca. 6 Stunden Höhenunterschied: 979 m<br />

48) Sambock -Dolomiten Panoramaschau (2396 m)<br />

Anfahrt: Bruneck, Pfalzen - Lechnerhof (1600 m) (P)<br />

Schwerpunkt: Geologie - Periadriatische Naht<br />

Strecke: Die heutige Wanderung führt Sie durch den Forchenwald und <strong>die</strong> Bergwiesen auf den Sambock.<br />

Ausgangs-und Endpunkt: Lechnerhof in Pfalzen<br />

Selbstverpflegung<br />

Leichte Wanderungen in der Umgebung<br />

14) Kronplatz (2270 m)<br />

Anfahrt: Rasen, Olang, Geiselsberg, Furkelpaß.<br />

Strecke: Mit der Seilbahn hoch hinauf in schwindelerregende Höhe auf den Kronplatz. Anschließend wandern Sie ins Tal zurück.<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September Gehzeit: 1,5 Stunden Höhenunterschied: 510 m<br />

15) Pragser Wildsee<br />

Anfahrt: Welsberg. Nach Welsberg rechts ab ins Pragsertal. Parkplatz beim Pragser Wildsee.<br />

Strecke: Seeumwanderung mit einem Abstecher zur bewirtschafteten Grünwaldalm<br />

Einkehrmöglichkeit ganzjährig Gehzeit: ca. 2 Stunden Höhenunterschied: 100 m<br />

16) Prags - Brückele<br />

Anfahrt: Welsberg. Nach Welsberg rechts ab ins Pragsertal, an der Kreuzung beim INFO links ab nach Altprags.<br />

Strecke: Altprags - Brückele und zurück<br />

Einkehrmöglichkeit ganzjährig Gehzeit: ca. 1,5 Stunden. Höhenunterschied:300 m<br />

17) Strudelköpfe (2308 m)<br />

Anfahrt: Welsberg. Nach Welsberg rechts ab ins Pragsertal. Parkplatz Plätzwiese<br />

Strecke: Plätzwiese (1993 m) – Dürrensteinhütte (2040 m) – Strudelköpfe (2308 m)<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September Gehzeit: ca. 3,5 Stunden; Höhenunterschied:350 m<br />

18) Almweg 2000 Gsiesertal<br />

Anfahrt: Welsberg, Gsies, St. Magdalena<br />

Strecke: Der Höhenweg führt östlich von St. Magdalena in rund 2.000m Höhe von Alm zu Alm. Von St. Magdalena in gut 1,5 Stunden<br />

hinauf zur Tscharbied-Alm. Von hier auf beschildertem Höhenweg in mäßigen Auf- und Abstieg zur Kasermähder-Alm, kurz weiter zur<br />

Kipfl-Alm, in längerer Wanderung zur Kaseralm, von da hinein ins Pfoital und hinaus zur Uwaldalm; hinunter nach St. Magdalena.<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September Gehzeit ca. 5 Stunden. Höhenunterschied: 700 m<br />

19) Sexten - Fischleintal<br />

Anfahrt: Welsberg, Toblach, Innichen, Sexten bis ins Fischleintal. Parkplatz <strong>Hotel</strong> Dolomiten<br />

Strecke: Wandern Sie bis zur Talschlusshütte, welche sich am Fuße der Drei Zinnen befindet.<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September Gehzeit: ca. 40 min. Höhenunterschied:50 m<br />

20) Rudihütte/Sexten (1900 m)<br />

Anfahrt: Welsberg, Toblach, Innichen, Sexten, Kreuzbergpass (P)<br />

Strecke: Kreuzbergpass (1631 m) – Rudihütte (1900 m) – Moos/Sexten (1340 m)<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September Gehzeit: ca. 4 Stunden; Höhenunterschied:700 m<br />

21) Faneshütte (2060m)<br />

Anfahrt: Olang, Geiselsberg, Furkelpass nach St. Vigil. Im Dorf biegen Sie links ab nach Pederù (P)<br />

Strecke: Start in Pederü – Faneshütte - Pederü<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September Gehzeit: 4 Stunden. Höhenunterschied: 500 m<br />

22) Senneshütte (2126 m)<br />

Anfahrt: Olang, Geiselsberg, Furkelpass nach St. Vigil. Im Dorf biegen Sie links ab nach Pederù (P)<br />

Strecke: Start Pederü – Sennes – Pederü<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September Gehzeit: 4 Stunden. Höhenunterschied:700 m<br />

23) Astjoch (2060 m)<br />

Anfahrt: Bruneck - St. Lorenzen – Ellen (P)<br />

Strecke: Ellen (1550 m) – Astjoch (2194 m) – Ellen (1550 m);<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September Gehzeit: ca. 4 Stunden; Höhenunterschied: 700 m<br />

24) Knuttenalm (1925 m)<br />

Anfahrt: Bruneck, Sand in Taufers. Am Parkplatz von Mühlen - Abzweigung Handwerkerzone Sand in Taufers. In Rein in Taufers<br />

fahren Sie Richtung Kirche. Parkplatz beim Gasthaus Pichlerhof.<br />

Strecke: Am Pichlerhof beginnt <strong>die</strong> Wanderung zur Knuttenalm.<br />

Gehzeit: ca 5 Stunden Höhenunterschied: ca 850 Höhenunterschied: ca 550 m<br />

Einkehrmöglichkeit von Juni bis September Gehzeit: ca. 3 h Höhenunterschied: 289 m


- Brunico – museo etnografico di tendone (ca. 10 km)<br />

Brunico è il capoluogo della Val Punteria. Vale la pena farvi visita per ammirare le sue bellezze architettoniche e dedicarsi allo<br />

shopping.<br />

Il museo degli usi e costumi della Provincia di Bolzano venne fondato nell'anno 1976 e ha la sua sede a Teodone presso<br />

Brunico. È un museo etnografico, parzialmente all'aria aperta.<br />

Il centro del museo è il maso padronale "Mair am Hof", una delle quattro masserie ("Meierhöfe") di Teodone. La residenza<br />

signorile da testimonianza del modo di vivere dei signori. Accanto ad esso doveva sorgere il maso tipico del contadino tirolese<br />

che gestiva il suo podere con intendimenti di autosufficienza; la casetta del piccolo colono, ossia dello strato più basso, ed infine<br />

le opere più importanti della tecnica popolare con mulini, fucina ecc.!<br />

- Castello di tures (ca. 50 km)<br />

Castello di proprietà della dinastia dei Signori di Tures, sorse nel XIII secolo e fu trasformato in abitazione e residenza nel corso<br />

del quindicesimo e sedicesimo secolo. Dal 1977 è di proprietà dell'Associazione Sudtiroler Bergeninstitut. Comprende ben 64<br />

stanze, di cui 24 rivestite con legno pregiato. Nella cappella si possono ammirare gli affreschi gotici della scuola pittorica del<br />

Pacher del 1482. Di valore anche l'armeria, l'ampia biblioteca, la stanza dei Principi, la sala delle u<strong>die</strong>nze e il carcere<br />

sotterraneo. Da notare le stufe in maiolica di raffinate fatture. La leggenda vede l'ultima erede della famiglia Taufers vivere un<br />

amore contrastato e turbolento per il capo delle guar<strong>die</strong>. Famosa la camera abitata secondo la leggenda dai fantasmi e in cui<br />

risuonano i lamenti dell'assassino del futuro marito nel giorno del loro matrimonio<br />

- Miniera di Predoi (ca. 60 km)<br />

Immergetevi nell’affascinante mondo delle miniere. La miniera da visitare di Predoi consente di farsi<br />

un’idea approfondita dell’estrazione del rame dalla pre<strong>ist</strong>oria ai giorni nostri. I visitatori percorrono la galleria S. Ignazio con la<br />

ferrovia della miniera fino alla stazione situata a 1000 m nella profondità della montagna. Di lì inizia la visita guidata che<br />

comprende due percorsi. Il percorso sul livello della galleria è lungo ca. 250 m, quello ad un livello di 6 m più basso, il cosiddetto<br />

"livello sei" è lungo ca. 90 m. Lungo entrambi i percorsi vengono rappresentate diverse scene di lavoro riguardanti la miniera e le<br />

tecniche estrattive.<br />

- Museo minerario del Granaio di Cadipietra (ca. 60 km)<br />

Per oltre 500 anni a Predoi, in Valle Aurina, si estrasse il rame. Il centro ammin<strong>ist</strong>rativo della miniera era a Cadipietra.<br />

L'approvvigionamento dei minatori e il mantenimento dell'intera attività mineraria avevano reso necessario l'immagazzinamento di<br />

notevoli quantità di generi alimentari e di materie prime, conservate nel cosiddetto “Traydkasten” (granaio). Il vecchio granaio fu<br />

sostituito nel 1700 dall'edificio attuale, interamente costruito in pietra. Dall'autunno del 2000 quello che un tempo era il magazzino<br />

alimentare della miniera è il Museo delle Miniere di Cadipietra. Il cuore dell'esposizione è la ricca raccolta di oggetti relativi all'attività<br />

mineraria della famiglia Enzenberg. La mostra presenta anche fotografie, opere d'arte e vivide testimonianze di persone che hanno<br />

vissuto quell'epoca.<br />

- Museo mineralogico a San Giovanni /Valle Aurina (ca. 60 km)<br />

Questo museo è il risultato di un impegnativo lavoro di ricerca e raccolta durato diversi decenni e nato da una grande passione<br />

per i minerali. La ricerca si è concentrata nell´ambito delle Alpi di Ziller (Aurine) e degli Alti Tauri che ne sono il naturale<br />

prolungamento in territorio austriaco; nel museo su un' area museale di 300 mq sono esposti circa 950 esemplari di minerali che<br />

si sono formati all´interno della Terra circa 30 millioni di anni fa. Molti di questi esemplari sono stati raccolti in situationi difficili e<br />

pericolose; se non fossero stati raccolti, sarebbero probabilmente andati perduti per via delle perenni trasformazioni cui è<br />

sottoposta la crosta della Terra. Oltre ai più grossi quarzi affumicati trovati nella nostra regione, merita sicuramente una<br />

particolare attenzione, un rarissimo cr<strong>ist</strong>allo di rocca "ritorto" sicuramente tra i più belli venuti alla luce fino ad ora e ritrovato in<br />

una caverna durante l´attività estrattiva nella miniera di Predoi. Nel reparto multimediale del museo viene presentata la nascita<br />

dei minerali, la loro ricerca e il faticoso recupero, infine l´azione terapeutica di molti di essi. Durante la visita sarete sicuramente<br />

attratti e subirete il fascino della lucentezza che molti dei nostri minerali emanano.<br />

- Museo dei presepi Maranatha a Lutago (ca. 60 km)<br />

Vivete un’emozione passeggiata attraverso il mondo m<strong>ist</strong>ico dei presepi. Lungo il percorso potete ammirare i tradizionali presepi<br />

tirolesi, l’antica natività orientale fino alla rappresentazione con temporanea nell’arte moderna. Ammirate le statue di legno in<br />

grandezza naturale, i culmini dell’arte tradizionale dell’intaglio o dell’artigianato e in un’atmosfera caratterizzata da giochi di luci e di<br />

suoni.<br />

I t i n e r a r i<br />

Uno spettacolo della natura...<br />

Nelle Dolomiti la natura si mostra in tutto il suo splendore.<br />

I monti si ergono nel profondo blu del cielo soleggiato,<br />

ai piedi il fresco dei boschi ed il morbido, ricco verde dei prati estivi.<br />

L’<strong>Alpenhof</strong> propone diversi itinerari adatti a tutti e differenziati per livelli e difficoltà.<br />

Godetevi le rilassanti passeggiate e spettacolari escursioni…<br />

…per vivere tutti i giorni il fascino della montagna.<br />

ESCURSIONI DA SOGNO...<br />

ITALIANO


EE ss cc uu r ss iii oo nn ii i f aa cc iii lll ii i<br />

aa<br />

RR aa ss uu nn<br />

AA nn t ee r ss ee lll vv aa !<br />

1) Rasun di Sotto – Oberstall (1215 m)<br />

Percorso: A Rasun di Sotto si passa davanti alla chiesa seguendo la strada asfaltata n° 56 costeggiando il bosco porta ai masi Oberstall. Con il segnavia n° 20<br />

si ritorna sulla strada asfaltata che porta a Rasun<br />

Pranzo a sacco Tempo di percorrenza: ca. 1,5 h Dislivello: 200 m<br />

2) Masi Raut (1369 m)<br />

Percorso: Da Rasun di Sotto (Linde) si percorre il sentiero n° 8 (Kirchsteig) un pò ripido fino ai masi Raut. Da quí si prosegue a sin<strong>ist</strong>ra per la strada n. 22 o a<br />

destra accanto al maso, per un sentiero panoramico (attraverso il bosco) per arrivare ai masi di Redensberg) Per la strada asfaltata (segnavia n. 1 e 4) si<br />

raggiunge nuovamente Rasun di Sotto attraverso i masi Pfaffing.<br />

Pranzo a sacco Tempo di percorrenza: ca. 2-3 h Dislivello: 400 m<br />

3) Biotopo di Rasun (1100 m)<br />

Percorso: Da Rasun di Sotto si va, lungo il fiume, a Rasun di Sopra, si passa davanti alla casa culturale e il parco giochi. Si prosegue lungo il fiume per 1 km<br />

circa e si gira a destra per un viottolo di campagna in direzione del bosco. Da quí la passeggiata prosegue in direzione nord fino al Biotopo – la zona naturale<br />

protetta (monografia del Biotopo presso l’Ass. Tur<strong>ist</strong>ica di Rasun).<br />

Pranzo a sacco Tempo di percorrenza: ca. 2-3 h Dislivello: 100 m<br />

4) Bagni di Salomone (1100 m)<br />

Percorso: Da Rasun di Sotto a Rasun di Sopra, da quí si prosegue, lungo il fiume, sulla strada campestre. Dopo 5 km circa si arriva ai Bagni di Salomone.<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro tutto l’anno Tempo di percorrenza: ca. 2-3 h Dislivello: 100 m<br />

5) Sentiere Nößler (1258 m)<br />

Strada: Anterselva di Sotto<br />

Percorso: Da Anterselva di Sotto, Aue per il segnavia n. 15 ai masi „Dörfl“ (agriturismo) verso Anterselva di Mezzo, maso Nößler (agriturismo), r<strong>ist</strong>orane<br />

Riepenlift e ritorno sulla strada principale ad Anterselva di Sotto<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro tutto l’anno Tempo di percorrenza: ca. 2 h Dislivello: 150 m<br />

6) Wiesemann - Maierhöfe (1250 m)<br />

Strada: Anterselva di Sotto<br />

Percorso: Da Anterselva di Sotto alla sin<strong>ist</strong>ra della chiesa in direzione maso „Pfaffing“ maso Wiesemann, „Stolzsäge“ di Anterselva di Mezzo e ritrono per la<br />

strada ad Anterselva di Sotto<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: ca. 2-3 h Dislivello: 200 m<br />

7) Malga Kumpfler (1630 m)<br />

Strada: Anterselva di Mezzo – Zona sportiva<br />

Percorso: Da Anterselva di Mezzo in direzione ai masi Egger, qui alla sin<strong>ist</strong>ra seguite la strada forestale n. 6A e raggiungete cosi la malga Kumpfler a 1630 m.<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: ca. 2-3 h Dislivello: 400 m<br />

8) Sentiero Müllerkofl (1258 m)<br />

Strada: Anterselva di Mezzo<br />

Percorso: Da Anterselva di Mezzo al maso Rieder, il sentiero n. 1 per il maso „Burgegger“, maso Nößler, al r<strong>ist</strong>orante Riepen e ritorno per Anterselva di Mezzo.<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: ca. 2-3 h Dislivello: 120 m<br />

9) Percorso Anterselva di Mezzo (1400 m)<br />

Strada: Anterselva di Mezzo<br />

Percorso: Da Anterselva di Mezzo alla segheria „Stolzsäge“, sentiero n. 6, dopo 300 m alla destra, sentiero Franzosensteig per i masi Wanzler, klammer, egger,<br />

alla zona sportiva e ritorno al centro di Anterselva di Mezzo.<br />

Pranzo a sacco Tempo di percorrenza: ca. 2-3 h Dislivello: 150 m<br />

10) Cascata Klammbach (1508 m)<br />

Strada: Anterselva di Mezzo – zona sportiva<br />

Percorso: Passando il paese Anterselva di Mezzo, dopo la zona sportiva in direzione ai masi „Eger”; alla destra per il segnavia Nr. 3. Dopo tre quarti d’ora si<br />

arriva alla cascata “Klammbach”, sotto la malga Berger. Strada percorribile anche in mountainbike oppure con la carrozzina.<br />

Pranzo a sacco Tempo di percorrenza: ca. 1 h Dislivello: 300 m<br />

11) Malga Schwörz (1680 m)<br />

Strada: Anterselva di Mezzo o Anterselva di Sopra<br />

Percorso: Passando il paese Anterselva di Mezzo, dopo la zona sportiva in direzione masi „Egger“; alla destra per la malga Berger, subito dopo alla malga<br />

Brenn ed infine alla malga Schwörz, non prima di aver attraversato il ruscello “Klammbach”. Ritorno per il sentiero Kornbrenntenweg (verso Anterselva di Sopra),<br />

passando per il maso Steinzger. Segnavia 11 per il ritorno ad Anterselva di Mezzo.<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: ca. 3-4 h Dislivello: 450 m<br />

12) Malga Steinzger (1894 m)<br />

Strada: Anterselva di Mezzo, Anterselva di Sopra, Lago di Anterselva, parcheggio r<strong>ist</strong>orante Genziana<br />

Percorso: Partenza al R<strong>ist</strong>orante Genziana in fondo del Lago di Anterselva, segnavia 7° per la Croda Rossa, camminata facile alla malga Steinzger con r<strong>ist</strong>oro.<br />

Dopo un’altra mezz’oretta arrivo alla “Obere Steinzger-alm” a 2076 m. Qui alla sin<strong>ist</strong>ra il segnavia 7A per Passo Stalle. Ritorno per la strada forestale al lago.<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: ca. 1-2 h Dislivello: 250 m<br />

13) Il sentiero intorno al lago di Anterselva (1600 m)<br />

Strada: Anterselva di Mezzo, Lago di Anterselva<br />

Percorso: Alla „Huberalm“ attraversando il ruscello in direzione al lag. Un sentiero consolidato a mezzo di travi in legno conduce avanti. In salita poi, si passa<br />

davanti ai 2 r<strong>ist</strong>oranti del lago. Attraversando la strada in salita dalla parte sud del lago e ritorno all’hotel ed alla malga Huber<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro tutto l’anno Tempo di percorrenza: ca. 1-2 h Dislivello: 100 m<br />

GG iii t ee<br />

dd ii i m ee t àà<br />

gg iii oo r nn aa t aa<br />

- Lago di Anterselva (ca. 17 km)<br />

Alla fine della Valle di Anterselva si trova il lago di Anterselva. Gli adiacenti monti e ghiacciai del Parco Naturale Vedrette<br />

Ries Aurina invitano a stupende escursioni con diversi livelli di difficoltà. A proposito: Cosa ne dite di un bel giro lungo il lago<br />

oppure una gita attraverso il Passo Stalle verso il Tirolo Orientale?<br />

- Lago di Braies (ca. 25 km) e Prato Piazza<br />

A Villa Bassa in Alta Pusteria si dirama la Valle di Braies per sboccare poi nel lago di Braies nel cuore del Parco Naturale<br />

Fanes Senes Braies. Il lago, incontaminato e circondato da maestosi monti, è considerato uno dei più belli dell'intero arco<br />

alpino. A pochi minuti del lago di Braies (fig.) si trova il Prato Piazza, le cui rocce per molto tempo furono legate a numerose<br />

leggende e mitologie. Oggigiorno, tuttavia, si sa che le formazioni e strutture delle rocce non vennero lavorate dall'uomo ma<br />

create tramite l'acqua.<br />

- Sesto e Val Fiscalina (ca. 35 km)<br />

Vale davvero la pena di andare a Sesto e proseguire per la Val Fiscalina. Non solo per la posizione: qui, nel soleggiato<br />

fondovalle della Val Fiscalina siete alle soglie del rinomato parco naturale delle Dolomiti di Sesto e potete godere di un<br />

panorama a 360°. Intorno a voi si ergono le vette calcaree della Croda Rossa di Sesto, le Crode Fiscaline e l'imponente Cima<br />

dei Tre Scarperi.<br />

- Cascate di Riva (ca. 60 km)<br />

Le tre cascate, nelle vicinanze di Campo Tures, sono formate dalle acque del torrente Riva, accresciuto dal disgelo del<br />

ghiacciaio delle Vedrette di Ries. Il sentiero che conduce alle cascate è intitolato a San Francesco e presenta punti in cui si<br />

trovano delle sculture e alcune parole tratte dal Cantico delle Creature. Questa sorta di stazioni termina con una piccola<br />

chiesa realizzata in granito, che apparteneva all'antico castello di Toblburg. Le cascate sono anche conosciute con il nome di<br />

Cascate di Campo Tures, a causa della loro posizione nei pressi di questa località<br />

- Bressanone e Abbazia di Novacella (ca. 40 km)<br />

La città di Bressanone, con le sue vecchie strade e case, con le sue vie porticate e i suoi ponti. Con le sue chiese, con il<br />

Duomo, con il chiostro, con gli incredibili affreschi gotici e l’antico palazzo dei principi vescovi. A ogni passo la storia è una<br />

realtà viva. Nei testi ufficiali redatti durante il pontificato di Papa Urbano II (1088 - 1099) é stato ritrovato un cenno riguardante<br />

la "regula sancti Augustini" (Regola di S. Agostino). In linea generale peró si puó far risalire l'ordine Agostiniano all'inizio del<br />

dodicesimo secolo. I compiti piú importanti di quest'ordine erano la cura delle festivitá liturgiche, la preghiera corale e l'attivitá<br />

parrocchiale. Grazie alle scuole conventuali ed il loro profondo interesse per la scienza e l'arte, i Canonici Regolari - ovunque<br />

erano attivi - ebbero un importantissimo ruolo per lo sviluppo della vita culturale. Le origini del vasto complesso di edifici<br />

dell'Abbazia di Novacella risalgono al 1142 cioé quando, il vescovo Hartmann, ne fece sede dell'ordine Agostiniano. Fin dalla<br />

sua fondazione Novacella offrí ricovero ai pellegrini in viaggio verso la Terra Santa e fu un importante centro spirituale e<br />

culturale noto in tutta Europa.<br />

- Piramidi di terra a Plata/Perca (ca. 20 km)<br />

Per alcuni sono le piramidi di terra di Aschbach, per altri le piramidi di terra di Wielenbach ed altri ancora le chiamano di<br />

Litschbach. Sembra quasi che nei dintorni di Brunico es<strong>ist</strong>ano tre diversi tipi di simili strutture naturali. A cavallo dei secoli<br />

questo particolare fenomeno d’erosione vene addirittura chiamato di “Maria Teresia”, poiché guardando da Brunico verso<br />

Platten il contorno ricordava apparentemente proprio il profilo della famosa imperatrice austro-ungarica. Oggi, tuttavia, questa<br />

curiosa forma è completamente scomparsa. Nel 182 d. C. a Platten si reg<strong>ist</strong>rò un fortissimo temporale che creò profondissimi<br />

fossati. Il fiume Litschbach scavò, sempre più ins<strong>ist</strong>entemente, un profondo solco di color ocra nella frana precedentemente<br />

creatasi. Numerosi passaggi d’acqua produssero particolari colonne di argilla con la tipica pietra sovrastante. Questi enormi<br />

massi hanno una forma arrotondata e danno pochissima protezione al pilastro di terra sottostante. Questo è il motivo<br />

principale delle numerose d<strong>ist</strong>ruzioni che avvengono ogni anno prima del raggiungimento di una forma allungata e longilinea.<br />

I monumento architettonici naturali cambiano dunque forma e dimensione anno dopo anno. Ciò avviene soprattutto in<br />

primavera, quando gelo, neve e pioggia d<strong>ist</strong>ruggono e creano piramidi di terra sempre nuove


EE ss cc uu r ss iii oo nn ii i dd ii i m ee dd iii aa dd iii f f iii cc oo lll t àà aa RR aa ss uu nn<br />

AA nn t ee r ss ee lll vv aa<br />

25) Sentiero panoramico (1379 m)<br />

Percorso: Da Rasun di Sotto o di Sopra, passando per i masi Pfaffing, si arriva al maso Burgfrieden. Da quí si prosegue col segnavia n° 4 fino a<br />

Regensberg e con il segnavia n° 22, attraverso il bosco „Schweinberg“, si raggiungono i masi di Raut. Da quí si scende con il sentiero n° 8<br />

(Kirchsteig) a Rasun di Sotto o con il sentiero n° 22 a Nove Case e da lí,verso il Camping Corones, si raggiunge Rasun di Sotto.<br />

Pranzo a sacco Tempo di percorrenza: ca. 3-4 h Dislivello: 400 m<br />

26) Escursione con v<strong>ist</strong>a panoramica sulle Dolomiti (1600 m)<br />

Percorso: Si parte da Rasun di Sotto sopra la chiesa sul sentiero n° 21 attraverso il bosco (un pò ripido) fino alla Goste di Sopra (Obergoste). Da<br />

quí si continua verso i masi Feichter e Breitwiesen, poi attraverso il bosco finché si raggiunge il maso Kirmle. Proseguendo col segnavia n° 56 (un<br />

pó ripido) si scende sul sentiero di Imberg ai masi Oberstall e si prende la strada per Rasun di Sotto o di Sopra.<br />

27) Escursione alle piramidi di terra (1564 m)<br />

Percorso: Da Rasun di Sotto o di Sopra si cammina sul sentiero n° 1 opp. n° 4 fino a Regensberg. Da quí si segue il segnavia n° 1 per Aschbach al<br />

posto di r<strong>ist</strong>oro Nidr<strong>ist</strong> e si prosegue fino alle Piramidi (l’ultimo pezzo di sentiero é un pó ripido). Si scende seguendo lo stesso percorso utilizzato per<br />

salire, o si dirige attraverso Plata a Vila di Sopra (segnavia n° 1) e a Perca. Da quí si ritorna eventualmente in pullman a Rasun.<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: ca. 6 h Dislivello: 550 m<br />

28) Malga Grente (2002 m)<br />

Strada: Anterselva di Mezzo o Anterselva di Sotto<br />

Percorso: Ad Anterselva di Sotto prima della chiesa alla sin<strong>ist</strong>ra per i masi „Pfaffing“, il sentiero ripido n. 6 per le malghe Grente. Da Anterselva di<br />

Mezzo alla segheria la strada n. 6 per il Weidnerhof e sopra i masi Ammerer al bivio del sentiero che porta da Anterselva di Sotto. Qui si prende il<br />

sentiero ripido per le malghe oppure seguendo sempre la strada forestale per la Grente. V<strong>ist</strong>a bellissima sulla Valle d’Anterselva, il lago, e le punte<br />

della Valle Defreggen. Ritorno per il n. 6 (alla sin<strong>ist</strong>ra della malga) oppure il sentiero n. 6° per la malga Kumpfler ad Anterselva di Mezzo. Molto<br />

interessante la scalata per il crocifisso della Grente a 2250 m e da qui alla malga Bove a 2070 m. (Ochsenalm), segnavia n 6B<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: ca. 5 h Dislivello: 750 – 850 m<br />

29) Grüblalm (2038 m)<br />

Strada: Anterselva di Mezzo - Maso Riederhof.<br />

Percorso: A due km da Anterselva di Mezzo verso il maso „Müllerhof“ ad Anterselva di Sopra. Al crocifisso di questo maso alla destra il sentiero n.<br />

9. Passato il ruscello “Petzlbach” sempre sulla strada militare alla Grüblalm. Seguendo il sentiero si arriva alla “Grüblscharte” 2394 m ed il segnavia<br />

Nr. 42 per proseguire in Valle di Casies. Punto di partenza ad Anterselva al Maso Riederhof e seguendo il n. 1 fino al bivio del sentiero n. 9 ad<br />

Anterselva di Sopra.<br />

Pranzo a sacco Tempo di percorrenza: ca. 4 h Dislivello: 600 m<br />

30) Agstalm (1887 m)<br />

Strada: Anterselva di Mezzo – Maso Nösslerhof<br />

Percorso: Partendo dal maso Nössler ad Anterselva di Mezzo si prosegue la strada forestale dopo il maso ed attraversando il fiume Nössler si<br />

arriva alla Agsthütte. Per ritornare proseguire la strada forestale fino alla malga Ausserweger e alla malga Pichler. Da lì si arriva ad Anterselva di<br />

Mezzo<br />

Pranzo a sacco Tempo di percorrenza: ca. 5 h Dislivello: 650 m<br />

31)„Mittertaler Höhenweg“ (1700 m)<br />

Strada: Anterselva di Mezzo<br />

Percorso: Da Anterselva di Mezzo dopo la zona sportiva il sentiero per le malghe Berger e Brenn. Passate queste malghe alla sin<strong>ist</strong>ra sul<br />

“Mittertaler Höhenweg” in direzione malga Kumpfler. Prima di questa il ritorno per la strada forestale (oppure seguendo il sentiero n. 6A/6B alla<br />

“Ochsenalm”)ad Anterselva di Mezzo.<br />

Pranzo a sacco Tempo di percorrenza: ca. 3 h Dislivello: 550 m<br />

32) Croda Rossa ad Anterselva (2818 m) (Rote Wand)<br />

Strada: Lago di Anterselva, Passo Stalle. Parcheggio Passo Stalle<br />

Percorso: In macchina al Passo Stalle e prima della frontiera girandosi alla sin<strong>ist</strong>ra in direzione sud (al crocifisso)e lungo il ruscello l’Ackstallbach su<br />

un sentiero miliatare verso il lago Ackstallsee. Sempre il sentiero n. 7 alla destra per la Croda Rossa. L’ultimo ritaglio è ripido e sassoso. V<strong>ist</strong>a<br />

stupenda sulle Vedrette di Ries. Adessoin discesa per un breve pezzo e subito dopo in salita sul Hellsteinspitz a 2755 m. Il sentiero per la<br />

Grüblscharte 2394 m poi è sempre in discesa, attraverso i bellissimi laghi “Ochsenfelderseen”. Dalla Grüblscharte il segnavia n 9 allamalga Grüblalm<br />

e ritorno per Anterselva di Sopra<br />

Pranzo a sacco Tempo di percorrenza: ca. 8 h Dislivello: 800 m<br />

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33) Malga Pratolungo (Lanzwiese) (1823 m)<br />

Strada: Valdaora di Mezzo<br />

Percorso: Si passeggia inizialmente per Valdaora di Mezzo e quindi si prosegue per prati e boschi fino alla Malga Angerer (1300 m). Si prosegue in leggera<br />

salita fino alla Malga Pratolungo (1823 m) per il segnavia n. 6. Ritorno: o per il segnavia n. 4 ai Bagni di Pervalle e quindi a Valdaora oppure sulla strada forestale<br />

citata al maso Voppochl e di ritorno a Valdaora di Mezzo<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: ca. 3 h Dislivello: 800 m<br />

34) Malga Brusada (Brunstalm) - Walde (1889 m)<br />

Strada: Valdaora di Sopra<br />

Percorso: Valdaora di Sopra segnavia 20, Malga Brusada, per il segnavia 57 fino a Regola Brusada, albergo Walde, quindi segnavia 39 Maso Saller, Valdaora<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: ca. 5 h Dislivello: 900 m<br />

Pranzo a sacco Tempo di percorrenza: ca. 3-4 h Dislivello: 600 m<br />

35) Bagni di Forcella – Castel Lamberto (1480 m)<br />

Strada: Valdaora di Sotto<br />

Höhenunterschied: Percorso: ca 550 Valdaora m di Sotto chiesa parrocchiale- capitello, Maso Urthaler, per il segnavia 9 a Bagni di Forcella (1435 m) – segnavia 14 fino alla Croce di<br />

Forcella, discesa lungo il rio Kaser, Masi Zangerlechen e Moaskirchen, Castel Lamberto – per il segnavia 15 al casale di Novale, Riedwald, Valdaora di Sotto<br />

Pranzo a sacco Tempo di percorrenza: ca. 5 h Dislivello: 500 m<br />

36) Piz da Peres (2454 m)<br />

Strada: Valdaora; Sora Furcia, Passo Furcia<br />

Percorso: Passo Furcia (1759 m) – Piz da Peres (2454 m) – Passo Furcia (1759 m)<br />

Pranzo a sacco Tempo di percorrenza: ca. 4-5 h Dislivello: 800 m<br />

37) Lago dei Colli Alti (Hochalpensee) (2.252m)<br />

Strada: Valdaora, Sorafurcia, Passo Furcia (1759 m). Percorso: Passo Furcia (1.759m) – Lago dei Colli Alti (2.252m) – Passo Furcia 1.759m)<br />

Pranzo a sacco Tempo di percorrenza: ca. 4 h Dislivello: 500 m<br />

38) Durakopf – Lutterkopf (2275 m)<br />

Strada: Monguelfo. Al primo semafero deve girare a sin<strong>ist</strong>ra per arrivare a Tesido. Parcheggio presso la malga Mudlerhof<br />

Percorso: Da Rasun di Sotto o Rasun di Sopra si raggiunge attraverso il sentiero n° 56 o n° 20 il rifugio Mudler. Da quí si continua col segnavia n° 56 e si gira a<br />

destra in salita per il Lutterkopf , l‘oltrepassaggio per il Durakopf sul sentiero n° 31. Per il ritorno si percorre il sentiero n° 38 verso la malga di Tesido (giorno di<br />

riposo: lunedí) e da quí lungo la strada forestale n° 38A fino a raggiungere il rifugio Mudler e in fine, attraverso il sentiero n° 56 o n° 20, il paese Rasun.<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: ca. 5 h Dislivello: 900 m<br />

39) Malga Walde– Regola Brusada– Bagni di Monguelfo (2058 m)<br />

Strada: Monguelfo<br />

Percorso: A valle della scuola elementare per il sottopasaggio ferroviario, lungo il sentiero fino a Novale. Quindi avanti per il segnavia n. 57 fino a Plon e Malga<br />

Walde. Per la via incassata in salita fino a Regola Brusada. Si attraversa il dorsale della montagna in direzione nord e fino al cartello indicatore. Si segue poi il<br />

segnavia n. 35 giù fino ai Bad Waldbrunn e quindi passando nuovamente per Novale si fa ritorno a Monguelfo<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: ca. 5 h Dislivello: 900 m<br />

40) Escursione al rif. Biella (2327 m)<br />

Strada: Monguelfo , Braies, Parcheggio Lago di Braies. Percorso: Lago di Braies (1494 m) – Rif. Biella (2327 m) – Lago di Braies (1494 m)<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: ca. 6 h Dislivello: 900 m<br />

41) Monte Serla a Braies (2380 m) (Sarlkofel Prags)<br />

Strada: Monguelfo, Braies. Percorso: Bagni Braies Vecchia (1379 m) – Monte Serla (2380 m) – Bagni Braies Vecchia (1379 m)<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: ca. 6 h Dislivello: 1020 m<br />

42) Picco di Vallandro (2839 m)<br />

Strada: Monguelfo. Dopo Monguelfo deve girare a destra per andare a Braies. Parccheggio presso Prato Piazza.<br />

Percorso: Prato Piazza (1993 m) – segue il sentiero nr. 40 – Picco di Vallandro(2839 m)<br />

Pranzo a sacco Tempo di percorrenza: ca. 5 ore Dislivello: 900 m<br />

43) Corno di Fana (Toblacher Pfannhorn) (2663 m)<br />

Strada: Monguelfo, Dobbiaco, Kandellen - Hoferhof<br />

Percorso: Hofer a Dobbiaco (1604 m) – Corno di Fana (2663 m) – Dobbiaco (1604 m)<br />

Pranzo a sacco Tempo di percorrenza: ca. 6-7 h Dislivello: 1060 m<br />

44) Candini di Misurina (2367 m) - ESIGENTE<br />

Strada: Monguelfo, Dobbiaco, dal benzinaio girare a destra fino in Valle di Landro - Misurina.<br />

Percorso: Forcella Rimbianco- Rif. Fonda Savio- Plan dei Spiriti- Lago Antorno.<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: ca. 4 ore. Dislivello: 650 m<br />

45) Escursione sul Bel Colle (2452 m) (Schönbichl)<br />

Strada: Verso Brunico. A Perca deve girare a destra per Montesillone (Tesselberg)<br />

Percorso: Montessilone (1473 m) (Tesselberg) – Bel Colle (2452 m) – Montessilone (1473 m)<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: ca. 6 h Dislivello: 979 m<br />

46) Monte Sommo (Sambock) (2396 m)<br />

Strada: Brunico, Falzes, Maso Lechner (1600 m).<br />

Percorso: Partenze dal maso Lechner seguendo il sentiero che porta al Monte Sommo<br />

Pranzo a sacco Tempo di percorrenza: ca. 5 h Dislivello: 850 m


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47) Niedertaler Ochsenalm (2124 m)<br />

Strada: Anterselva di Sotto<br />

Percorso: Da Anterselva di Sotto dopo la Casa Culturale al maso Hellstein il sentiero n 36. Lungo la strada si arriva al maso Rauter<br />

(ultimo parcheggio) e al Neuhütte. Sempre proseguendo alla strada forestale si arriva alla malga Dorfmüller, alla Ochsenalm di Anterselva<br />

di Sotto, qui si lascia la strada forestale ed il sentiero prosegue per l’Ampertörl e sulla Punta “Amperspitze”. Dall’Ampertörl il segnavia n.<br />

36 per la Valle di Casies. Ritorno per il sentiero sin<strong>ist</strong>ro alla malga “Ochsenalm” ed a Anterselva di Sotto.<br />

Pranzo a sacco<br />

Tempo di percorrenza: ca. 7 h<br />

Dislivello: 1550 m<br />

48) Hochnall (2231 m) – Montone (Rammelstein 2486 m) - ESIGENTE<br />

Strada: Anterselva di Sotto o Anterselva di Mezzo<br />

Percorso: Partendo da Rasun di Sopra o di Sotto si percorre il sentiero n° 4 opp. n° 1 fino al maso Burgfrieden. Si prosegue, risalendo il<br />

bosco con il segnavia n° 4, passando gli „Ameisböden“ – oppure, per comoditá, seguire la strada forestale attraverso Regensberg fino a<br />

raggiungere le malghe di Regensberg e Aschbach. Poi sul sentiero n° 4 si spinge verso l‘Hochnall e continuando, oltrepassiamo il<br />

Montone (Rammelstein). Per il ritorno seguire lo stesso percorso fatto per salire, o discendere dal Montone sul sentiero n° 4 per la malga<br />

Lahner e le baite „Unterhütten“ e lungo la strada forestale per Burgfrieden a Rasun.<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre<br />

Tempo di percorrenza: ca. 7-8 h<br />

Dislivello: 1250 m<br />

49) Rifugio Val Fredda (2792 m) - ESIGENTE<br />

Strada: Anterselva di Mezzo<br />

Percorso: Da Anterselva di Mezzo dopo la zona sportiva ai masi „Egger“, lungo la strada forestale alle malghe Berger e Brenn 1657 m.<br />

Qui il sentiero n. 3 molto curato, a serpentine, ripido, al Rifugio Val Fredda a 2792 m. Prima di arrivare alla Forcella Val Fredda piccolo<br />

tratto con corda di sicurezza. Il Rifugio è apperto da fine giugno a fine setembre, r<strong>ist</strong>oro.<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre<br />

Tempo di percorrenza: ca. 8 h<br />

Dislivello: 1540 m<br />

50) „Mittertaler Ochsenalm“ (2070 m)<br />

Strada: Anterselva di Mezzo – Zona sportiva<br />

Percorso: Dopo la zona sportiva di Anterselva di Mezzo per i masi „Egger“. Il sentiero 6A lungo la strada forestale pe rla malga Kumpfler<br />

ed il n. 6B in salita alla Ochsenalm. V<strong>ist</strong>a stupenda sulla Valle d’Anterselva. Ritorno per il solito sentiero oppure proseguendo alle malghe<br />

Grente 2002 m e ritorno per la via n. 6 ad Anterselva di Mezzo<br />

Pranzo a sacco<br />

Tempo di percorrenza: ca. 5-6 h<br />

Dislivello: 850 m<br />

51) “Hinterbergkofel” (2726 m)<br />

Strada: Anterselva di Mezzo, Lago di Anterselva, Passo Stalle<br />

Percorso: In macchina al Passo Stalle 2050 m e prima dell’Obersee alla destra il segnavia „Hinterbergkofel e Hallscharte“. Seguendo<br />

sempre questo segnavia rosso attraverso il „Weißenbachtal“ in salita fino sotto la Hallscharte e qui girandosi alla destra. Il sentiero a<br />

curve, ripido e sassoso alla crespa e 50 m alla sin<strong>ist</strong>ra per la punta del Hinterbergkofel a 2726 m. V<strong>ist</strong>a sulle malghe di Casies/S.<br />

Maddalena e discesa per il sentiero 53 alla malga Weißenbach di Casies. Fine giugno-luglio fioritura della primula vischiosa/primula<br />

glutinosa Wulfen, questo fiorellino color lilla cresce su substrato povero di calcio, Alpi orientali<br />

Pranzo a sacco<br />

Tempo di percorrenza: ca. 4 h<br />

Dislivello: 725 m<br />

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14) Plan de Corones (2000 m)<br />

Strada: Rasun, Valdaora, Sora Furcia, Passo Furcia<br />

Percorso: Si parte al Passo Furcia con la funivia fino su in cima. Dopodichè si scende a piedi<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: 1,5 h Dislivello: 510 m<br />

15) Lago di Braies<br />

Strada: Monguelfo. Dopo Monguelfo deve girare a destra per andare a Braies. Parcheggio presso il lago di Braies.<br />

Percorso: Gita intorno al Lago di Braies<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: ca. 2 h Dislivello: 100 m<br />

16) Braies - Brückele<br />

Strada: Monguelfo. Dopo Monguelfo deve girare a destra per andare a Braies . All’incrocio deve girare a sin<strong>ist</strong>ra per arrivare alla Braies<br />

Vecchia.<br />

Percorso: Partenza dell’escursione fino a Brückel e ritorno<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: ca. 1,5 h Dislivello: 300 m<br />

17) Monte Specie (2308 m)<br />

Strada: Monguelfo. Dopo Monguelfo deve girare a destra per andare a Braies. Parcheggio a prato piazza<br />

Percorso: Prato piazza (1993 m) – Rif. Vallandro (2040 m) – Monte Specie (2308 m)<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: ca. 3,5 h Dislivello:350 m<br />

18) Da malga a malga a Val Casies<br />

Strada: Monguelfo, Val Casies, S. Maddalena<br />

Percorso: Punto di partenza S. Maddalena – Rifugio Talschlusshütte, salita per il sentiero n. 47/48 sulla strada forestale per la Malga<br />

Tschernied, si prosegue di malga in malga lungo la Via delle Malghe 2000 fino alle malge Kipfel, Strumpf, Kaser, Uwald, dalla malga<br />

Uwald discesa pe ril sentiero n 12 al punto di partenza.<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: ca. 5 h Dislivello: 700 m<br />

19) Sesto – Val Fiscalina<br />

Strada: Monguelfo, Dobbiaco, San Candido, Sesto, Val Fiscalina. Parccheggio presso l’hotel Dolomiten<br />

Percorso: Camminata fino al Rif. al Fondo Valle il quale si trova all’inizio delle tre cime di Lavaredo.<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: ca. 40 min. Dislivello:50 m<br />

20) Dal Passo Monte Croce alla Rudihütte/Sesto (1900 m)<br />

Strada: Monguelfo, Dobbiaco, San Candido, Sesto, Passo Monte Crose<br />

Percorso: Passo Monte Croce (1631 m) – Rif. Rudi (1900 m) – Moso/Sesto (1340 m)<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: ca. 4 h Dislivello: 700 m<br />

21) Rifugio Fanes (2060 m)<br />

Strada: Valdaora , Sora Furcia, Passo Furcia, San Vigilio, Pederù.<br />

Percorso: Rifugio Pederu (1540 m) – Rif. Fanes (2060 m)<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: 4 h Dislivello: 500 m<br />

22) Rifugio Sennes (2126 m)<br />

Strada: Valdaora , Sora Furcia, Passo Furcia, San Vigilio, Pederù<br />

Percorso: Rifugio Pederu (1540 m) – Rif. Sennes (2126 m)<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: 4 h Dislivello: 700 m<br />

23) Escursione al Monte Lasta( 2060 m)<br />

Strada: Brunico, San Lorenzo, Ellen<br />

Percorso: Ellen (1550 m) – Monte Lasta ( 2194 m) – Ellen (1550 m)<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: ca. 4 h Dislivello: 700 m<br />

24) Gita sulla Malga Knutten (1925 m)<br />

Strada: Partenza con la propria macchina per Brunico. Lì giriamo a destra al primo semafero e prendiamo la strada che va a Campo<br />

Tures. Al parcheggio di Molini di Tures c’è il punto di ritrovo. Poi si prende la strada che va alla zona industriale. Bisogna sempre<br />

seguire la strada fino a Riva di Tures. Lì c’è un parcheggio 1 km d<strong>ist</strong>ante dall’Albergo Pichlerhof.<br />

Percorso: Lì comincia la gita verso la Malga Knutten.<br />

Possibilità di r<strong>ist</strong>oro da giugno fino a settembre Tempo di percorrenza: ca. 3 h Dislivello: 289 m

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