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KnapsackSPIEGEL 01/2023

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Das Magazin des Chemieparks Knapsack

„Damit ein Artikel

„Damit ein Artikel gelingt, sind wir darauf angewiesen, dass unser Gegenüber sich darauf einlässt.“ Chris „Ein gutes Briefing von redaktioneller Seite ist wichtig, damit ich weiß, was im Bild transportiert werden soll. Auf keinen Fall möchte ich im Ergebnis ein extrem gestelltes Foto. Es geht vielmehr darum, auch im Bild eine Story zu erzählen.“ Ralf Interviews und Termine Jede*r Redakteur*in sucht nun den Kontakt zum/r Ansprechpartner*in, vereinbart Termine und bindet gegebenenfalls den Fotografen mit ein. Im Termin ist es entscheidend, die wesent lichen Infos zu erhalten und zu erfragen. Je nach Thema gilt es auch, Persönlichkeit und Atmosphäre zu erfassen, um im Anschluss eine informative, anschauliche und spannende Story zu erschaffen. Was steckt drin im Thema? Fotos Am Termin werden Fotos gemacht. Die, die später den Text illustrieren sollen, werden ausgewählt und für den Druck nochmal bearbeitet. persönlich Bildmaterial : Nechayka, Ramcreative, wowomnom – stock.adobe.com spannend informativ Teamwork Die gute Mischung macht’s: Wir sind alle verschiedene Typen mit unterschiedlichen Heran gehensweisen. „Es geht darum, sich ein Thema anzueignen, um es dann leserfreundlich rüberzubringen, und zwar so, dass alle die, die damit zu tun haben, bestätigen: ‚Ja, so ist es’ und die übrigen sagen: ‚Ah, jetzt habe ich es verstanden.’ “ Britta „Jedes Thema hat spannende Aspekte und wir decken sie auf. Ich mag es, am Abend schlauer zu sein als am Morgen.“ Katja Schreibwerkstatt & Freigabe Ort des kreativen Prozesses. Geschichten, Blickwinkel und Sprache unterscheiden sich je nach Schreiber*in. Das macht den KnapsackSpiegel bunt. Ist der/die Redakteur*in mit dem Ergebnis zufrieden, geht der Text an die beteiligten Personen zur Freigabe. Je mehr Ansprechpartner*innen, desto größer die Freigabe-Schleife. Der Redaktionsschluss gibt den Takt vor und muss eingehalten werden. 6 |

MAGAZIN 1/ 2023 Gestaltung beginnt schon weit früher – hier aber kommt nun alles zusammen und wird mit Sorgfalt und Gefühl zu einem großen Ganzen verwoben. Das Ergebnis ist mehr als seine Teile und alle individuellen Facetten dürfen leuchten. Das GROSSE Ganze Layout & Ausgestaltung Nach der Freigabe, ist das Thema bereit fürs Layout. Das Magazin mit Texten, Fotos und Grafiken wird jetzt gestaltet. Gerade hier ist ein Austausch im Team, also zwischen Grafikerin, Redakteur*innen und Fotograf, wertvoll, beflügelt er doch den kreativen Prozess. Nun entsteht das Gesamtbild und das Magazin wird „ausgehfertig“ gemacht. „Struktur, Gewichtung und ein guter Schuss Kreativität machen das Layout aus. Wir wollen einem Thema nicht nur gerecht werden, sondern es zum Strahlen bringen. In erster Linie geht es uns um relevante Kommunikation. Eine gelungene Heftdramaturgie nimmt den Leser mit auf eine kleine Reise." Caro Dramaturgie des Hefts Endabnahme Kurz vor Druck wird die Ausgabe vom Head of Content freigegeben. Druck Die Kommunikation mit der Druckerei und die Vor bereitung der Druckdaten liegt in den Händen der Grafikerin. Dann ist es soweit: Die Ausgabe des KnapsackSpiegels erscheint. Texte Fotos Grafiken fertig! KNAPSACK SPIEGEL Ideen brauchen Raum Korrektur Kommt da wirklich ein Komma hin? Im Korrektorat wird die Orthografie gecheckt. Wer Korrektur liest ist außerdem der/die erste Leser*in eines Beitrags und kann wichtige, nützliche Hinweise zur Verständlichkeit und Lesbarkeit geben. , ein Komma zu viel Verteilung Die Printausgabe des KnapsackSpiegels wird an 15 Orten im Chemiepark ausgelegt. Persönliche Exemplare gehen per Post an die Beteiligten, Pensionäre und Langzeiterkrankte. Auch online ist das Magazin jetzt zu lesen. An den Auslageorten wird kontrolliert, wie die Abnahme läuft. Die 11.000 Exemplare des KnapsackSpiegel Spezial werden in der Nachbarschaft verteilt. „An diesem Punkt hat man den eigenen Text schon so oft angeschaut und hin- und hergewälzt, dass man mit einer gewissen Betriebsblindheit geschlagen ist. Da ist es für die Qualität des Magazins förderlich, wenn ein*e andere*r Korrektur liest.“ Simone „Auf Basis der mitgenommenen Exemplare bzw. Online-Klickzahlen können wir recht zuverlässig sagen, dass jede Ausgabe des Standortmagazins rund 6.000 Mal gelesen wird. Beim Nachbarschaftsmagazin lässt sich das nicht ganz so präzise beziffern.“ Benjamin Neue Ideen? | 7

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