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Nationalpark Bayerischer Wald

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Nationalpark Bayerischer Wald Der 1970 gegründete Nationalpark Bayerischer Wald ist der erste und damit älteste Nationalpark Deutschlands. Auf einer Fläche von 24.250 Hektar finden sich hier 320 km gut beschilderte Wanderwege und 170 km Langlaufloipen. Die Nationalparke Bayerischer Wald und Šumava (Böhmerwald) bilden das Herzstück des Grünen Dachs Europas und sind mit 900 km² das größte zusammenhängende Waldschutzgebiet Mitteleuropas. Im Nationalpark hat sich durch die Philosophie „Natur Natur sein lassen“ eine einmalige Artenvielfalt entwickelt. Seltene Tiere wie Luchs, Fischotter, Auerhuhn oder Habichtskauz finden hier wieder ein Zuhause.

Tipp POCKETGUIDES WINTER

Tipp POCKETGUIDES WINTER ...ob Schneeschuh- oder Winterwandern, auf Skiern oder auf dem Schlitten - der Winter bietet ein umfangreiches Programm! BIATHLET FLORIAN GRAF online blättern unter www.ferienregion-nationalpark.de oder per Anruf direkt nach Hause bestellen +49 800 0008465 „Waidler sind Kämpfertypen, die niemals aufgeben.“ Florian Graf Die ganze Geschichte können Sie in der „WoidG‘sichter“-Ausgabe 04 nachlesen! Einmal so richtig abschalten und die Freizeit genießen, das kann Florian Graf nach dem offiziellen Ende seiner Biathlon-Karriere nun wieder häufiger. Zuvor war der Spitzensportler stets nur wenige Tage im Jahr in seinem Elternhaus in Hof, einem Ortsteil der Marktgemeinde Schönberg, zu Besuch. Immer dann versuchte er im Kreise seiner Familie die teils recht hektische Biathlon-Welt hinter sich zu lassen. Die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald, seine Heimat, dient dem ehemaligen Weltklasse-Biathleten seit jeher als Kraftquell. Nur mit der Ruhe und Gelassenheit, die er mit diesem Landstrich verbindet, schaffte er es, dem Druck, dem er als Athlet ausgesetzt war, dauerhaft standzuhalten. „Diese beiden, für Waidler typischen Charaktereigenschaften, finde ich auch bei mir wieder“, beschreibt Graf sich selbst. „Vor allem am Schießstand waren Ruhe und Gelassenheit besonders wichtig. Deshalb ist mir meine Herkunft für den Biathlonsport zugute gekommen.“ Sein außergewöhnliches Talent wurde relativ früh erkannt. Er landete zunächst als Langläufer bei einem der hiesigen Wintersportvereine, die im Bayerischen Wald als erste Anlaufstelle für ambitionierte Nachwuchssportler gelten. Später wechselte er dann zu den Biathleten. „Ich war eher der faule Typ - vieles ist mir einfach zugeflogen“, erinnert sich Florian Graf an seine Anfangszeit. Er war ein richtiger „Lausbub“ und hatte somit damals schon für mächtig Bekanntheitsgrad gesorgt. Durch seinen Aufenthalt im Berchtesgadener Skigymnasium, in seiner Trainingsgruppe und bei medienwirksamen Wettbewerben hatte sich sein Auftreten im Laufe der Zeit zwar verändert, aber er blieb immer der Junge von nebenan. Florian gehörte zu den besten Nachwuchsbiathleten, wurde Weltmeister in Canmore und Martell. „Es war schon hart, den endgültigen Durchbruch zu schaffen“, erinnert sich der Schönberger. „Ich musste immer wieder meine Ergebnisse bestätigen, um überhaupt wahrgenommen zu werden.“ „Das schlimmste war nicht die Herausforderung, sondern der Druck, den ich mir selber machte“, gibt er heute offen zu. Sein Trainingsplan war prall gefüllt mit Konditionseinheiten und Schießübungen - und das nicht erst, seitdem er an der Weltspitze angekommen war, sondern bereits seit der Jugendzeit. „Der Sport hat mich voll ausgefüllt. Das war mein Leben. Biathlon war für mich mehr Hobby als Beruf, das gutes Geld brachte.“ Heute ist Florian aufgrund seiner Tätigkeit beim Zoll beruflich weiterhin abgesichert und kann sich auch vorstellen, wieder ganz in den Bayerischen Wald zurückzukehren. Denn er ist nach wie vor von der Normalität der Menschen und der Schönheit der Umgebung rund um Arber, Rachel und Lusen angetan. Und hier kann er seiner großen Leidenschaft, dem 13 Biathlon, uneingeschränkt und bei besten Bedingungen nachgehen. Ausdruck des Erstaunens, der Überraschung, der Sapralott Empörung 13

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