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Centurion Germany Autumn 2023

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|An Bord| Ciao bella

|An Bord| Ciao bella Renommierte Marken feiern runde Jubiläen – und bauen nach wie vor aufsehenerregende Motoryachten. Hinzu kommen immer mehr innovative Werften, die gewagte und begehrenswerte Schiffe bauen. Hier sind unsere Favoriten – von spannenden kleineren Exemplaren bis hin zu Superyachten von über 100 Metern Länge. Von Cornelia Marioglou M/Y Ciao, CRN Dieses Jahr feiert Costruzione e Riparazioni Navali (CRN) mit Sitz in der alten Seehandelsmetropole Ancona an der Adria 60 Jahre Schiffbau und eine Flotte, zu der einige legendäre Superyachten gehören. Mit visionären Ideen und einer großen Investition in den Ausbau der Anlagen bereitet sich das Unternehmen auf eine vielversprechende Zukunft vor. Hier sehen Sie eine der jüngsten Auslieferungen, die wunderschöne 52 m lange Yacht, die vom niederländischen Architekturbüro Omega Architects von Frank Laupman entworfen und vom italienischen Studio Massari Design eingerichtet wurde. Sie bietet zehn Gästen in fünf Kabinen Platz. 1963 gründete Sanzio Nicolini die Werft, um hochwertige Schiffe für die wenigen Glücklichen jener Zeit zu bauen. Es folgten die 23 m lange Super Conero (1970) und eine Zusammenarbeit mit Carlo Riva, die für echtes Dolce- Vita-Flair sorgte. 1978 baute die Werft ihre erste Yacht von über 45 m für einen Emir im Nahen Osten, gefolgt von der von Gerhard Gilgenast entworfenen 32,8 m langen F100 für den italienischen Automobilmagnaten Gianni Agnelli. Danach lieferte die Werft eine Reihe von Superyachten mit Namen aus, die für Yachting- Enthusiasten sofort ein Begriff sind, Meilenstein wie die Maraya (2007), Azteca (2009), Chopi Chopi (2013), Yalla (2014), Atlante (2015), Latona (2018), Rio und Ciao (2022) – und es werden noch viele weitere Ikonen folgen. crn-yacht.com FOTO © CRN 56 CENTURION-MAGAZINE.COM

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