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ChefHeads-Club-Magazin#03/23

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Das Club-Magazin aus dem Netzwerk der Kulinarik mit Interviews, Trends und Neuheiten der Gastro. |Personalien: Neues aus der Branche | News: OPAL Catering erhält Green Canteen | Partner News: Friesenkrone - „Zwei neue Sterne am Gast rohimmel“ - Julia Komp und Jürgen Kettner vom Guide Michelin ausgezeichnet | Köche-Portrait : Arne Anker Patron und Küchenchef im Restaurant BRIKZ | Folge-Story: GENUSS in der Klinik-Verpflegung Fazit der Befragung und Ausblick | ChefHeads News: „Sterne“ für den guten Zweck Stiftung KinderHerz - Ukraine Hilfe - Charity in Köln und Berlin | Wein-Stories: Christian & Frank von Psyk Keilbach Wein | Chocolate Academy™ Center Köln: Top 3 Chocolate Trends | Buch - Tipp: Unsere Buchempfehlungen

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ADVERTORIAL NXT dairy-free zwei 100 % pflanzliche Schokoladen in den Sorten Dark (dunkel) und M_lk (Milchalternative), die keinerlei Spuren von Milchprodukten enthalten und dabei genauso gut schmecken wie herkömmliche Schokoladen. Ein absolutes Novum in der Schokoladenherstellung ist die Evocao Wholefruit Chocolate der französischen Schokoladenmarke Cacao Barry. Wholefruit Chocolate wird aus 100 % reiner Kakaofrucht hergestellt. Das Fruchtfleisch der Kakaofrucht, ein Abfallprodukt in der traditionellen Schokoladenherstellung, liefert die Süße der Schokolade und sorgt somit nicht nur für ein spritzig-fruchtiges Geschmackserlebnis, sondern auch für ein besonders nachhaltiges Produkt. Gesunder Genuss Verbraucher, die bewusst genießen wollen, achten außerdem stark auf die Menge an Zucker, die sie zu sich nehmen. Gleichzeitig erfreuen sich Low Carb und Keto Diäten immer größerer Beliebtheit. Schokoladen mit niedrigem Zuckergehalt oder ganz ohne zugesetzten Zucker sind die Antwort auf diesen Bedarf. Mit der Sorte Malchoc bietet Callebaut dunkle und Milchschokolade ganz ohne Zuckerzusatz auf Maltitbasis mit den bewährten Verarbeitungseigenschaften einer herkömmlichen Callebaut Schokolade. Neben den Auswirkungen auf die eigene Gesundheit, spielen auch die Auswirkungen auf die Umwelt und die Menschen in den Produktionsländern eine immer größere Rolle bei der Wahl eines Produktes. So halten 87 % der europäischen Konsumenten Nachhaltigkeits-Claims bei der Wahl eines Schokoladenproduktes für wichtig (Quelle FMCG-Gurus-Chocolate-Juli-2022-Deutschland). Der Schokoladenhersteller Barry Callebaut setzt mit seiner Zusammenarbeit mit der Cocoa Horizons Stiftung ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit im Kakaoanbau. Auf diese Weise unterstützt das Unternehmen die Bauern bei ihrer Fortbildung und ermöglicht ihnen, ihr Handwerk zu perfektionieren, ihre Erträge zu erhöhen und ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Der ausführliche Trend Report mit Marktdaten, innovativen Highlights, Produktlösungen sowie exklusiven Rezeptinspirationen wird auf der Website des Chocolate Academy Centers unter der Rubrik „Inspiration“ kostenlos zum Download zur Verfügung gestellt. Link: https://www.chocolate-academy.com/de-DE/ top-chocolate-trends-2023 Multi-Sensorik – Brasilianische Brigadeiros mit cremiger Schweizer Schokoladenfüllung und crunchy Toppings von Juliana Hassler (Billy Bugga) Gesunder Genuss – Energie-Gugel von Julia Moser (Chocolia) aus Datteln, proteinreicher Quinoa, mit veganer Cacao Barry Wholefruit Chocolate & Callebaut NXT Chocolate.

Blog | Meides - Arbeitsrecht BGH zur Betriebsschließung – Versicherer muss für zweiten Corona-Lockdown zahlen Der Bundesgerichtshof klärt, wann eine Versicherung bei Betriebsschließung Schon seit dem ersten Jahr der Corona-Pandemie Diese Art Versicherung ist speziell für Unternehmen streiten Versicherungsgesellschaften und versicherte wie Lebensmittelhersteller, Lebensmittelhändler, Unternehmen vor Gericht darüber, ob Um- satzausfälle und Gewinneinbußen aufgrund von Pandemie-Lockdowns von der Betriebsschließungsversicherung gedeckt sind. Gastronomie- und Hotellerie-Betriebe konzipiert. Sie soll Schutz für den Fall bieten, dass der Betrieb aufgrund hochinfektiöser Krankheiten und Erreger schließen oder den Geschäftsbetrieb einschränken muss. Versicherung zur Betriebsschließung mit Verweis auf das Infektionsschutzgesetz Die Betreiberin eines Hotels im niedersächsischen Hameln hatte bei einer großen deutschen Versicherungsgesellschaft eine solche Betriebsschließungsversicherung mit einer Versicherungssumme von 100.000 Euro abgeschlossen. • Versichert waren damit sowohl die behördliche Schließung des Betriebs als auch Tätigkeitsverbote gegen Mitarbeiter aufgrund meldepflichtiger Krankheiten oder Krankheitserreger. • Den Versicherungsbedingungen zufolge hatte das Unternehmen in diesem Fall Anspruch auf Ersatz seines Schließungsschadens, das heißt des entgangenen Gewinns und der laufenden Kosten. • Zur Eingrenzung der Krankheiten, deren Auftreten versichert war, verwiesen die Versicherungsbedingungen auf die Paragrafen 6 und 7 des Infektionsschutzgesetzes. Dort werden meldepflichtige Krankheiten beziehungsweise meldepflichtige Erreger aufgezählt. Zwei Corona-Lockdowns im Jahr 2020, die Versicherung lehnt die Leistung ab Als es im Jahr 2022 zur Corona-Pandemie und den entsprechenden Gegenmaßnahmen, u.a. Betriebsschließung, kam, musste das Hotel ein erstes Mal von März bis Mai 2020 einen Großteil des Betriebs einstellen. Der Landkreis untersagte touristische Übernachtungen, im Hotel übernachteten kaum Geschäftsreisende. Nach dem erneuten Wiederanstieg der Infektionszahlen im Herbst kam es ab November 2020 erneut zum Lockdown. Diese Maßnahmen zogen sich bis zum Mai 2021. Die massiven Umsatzausfälle aufgrund der Lockdown-Phasen wollte die Hotelbetreiberin von ihrer Versicherung ersetzt haben. Schließlich trat am 23.

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