Hotel-Partner Franken geht fremd im Schindlerhof: Das Restaurant unvergESSlich unter der Leitung von Michael Behr Gutes Essen spielt seit Anbeginn eine wichtige Rolle im Schindlerhof, dessen Tagungsbereich und Kreativzentrum mehrfach ausgezeichnet wurden. Und dass nicht nur Tagungsgäste gerne im Schindlerhof speisen, zeigen die vollen Reservierungsbücher für Außer-Haus-Gäste – und dies zu allen Jahreszeiten. In den Herbst- und Wintermonaten schätzen Gäste die Gemütlichkeit des typisch fränkischen, dreihundert Jahre alten Sandsteinhauses und seinen Erweiterungsgebäuden. Im Frühling und Sommer bereichern ein idyllischer Innenhof, eine Dachterrasse, ein Sitzplatz am Koi-Teich und weitere Gartenbereiche das Angebot. In den liebevoll dekorierten grünen Oasen steht in den Sommermonaten immer ein gut gekühlter Rosé und Champagner bereit. Nicole Kobjoll, Inhaberin und Tochter des Gründers, freut sich, dass der Schindlerhof nicht nur eine Top- Adresse für Tagungen ist, sondern auch eine extrem beliebte Location für Hochzeiten und Familienfeste–. Von Mai bis Oktober sind alle Freitage und Samstage für Feierlichkeiten gebucht, zuweilen mehr als zwei Jahre im Voraus. Das kulinarische Motto: Franken geht fremd Schindlerhof-Gründer Klaus Kobjoll ist Franke, war schon früh in der Welt unterwegs und hat sich inspirieren lassen. Und genau so ist das Küchenkonzept. Die fränkischen Wurzeln sind spürbar, die Gericht werden durch Nuancen von Weltläufigkeit verfeinert. Michael Behr, seit 2019 Küchenchef, lebt das Konzept. Denn auch für ihn ist Franken Heimat. Diverse berufliche Stationen verbrachte er im In- und Ausland. Seine Aufenthalte vor allem in mittel- und südamerikanischen Ländern, in der Karibik und Neuseeland prägten seine Kochkunst, die er nun mit Leidenschaft in die „Franken geht fremd“-Idee einfließen lässt. Der Beruf ist für Michael Behr Berufung, und die Schindlerhof-Philosophie bietet den idealen Rahmen, diese Berufung jeden Tag zu leben: Er ist angetrieben davon, ein unvergessliches Erlebnis zu kreieren. Die Basis hierfür ist der konsequente Qualitätsanspruch des Hauses, die herzliche, gelebte Gastfreundschaft, der exzellenten Service aller Team-Mitglieder, die ihre Herzlichkeit mit großer Selbstverständlichkeit und Leichtigkeit auf ihre Gäste übertragen. „Mir liegt es am Herzen, unsere gemeinsame Kreativi-
Hotel-Partner tät zu fördern. Ein guter Teamgeist ist dabei entscheidend. Das Küchenmotto im Schindlerhof – „Franken geht Fremd“ – heißt für mich: Fränkische Produkte und Speisen mit überregionalen Produkten und verschiedenen Gar- und Zubereitungsmethoden zu verbinden“, fasst Küchenchef Michael Behr zusammen. Gutes Kochen beginnt beim Einkaufen der Zutaten Nicht erst seit der Begriff „from nose to tail“ modern geworden ist, kauft Michael Behr ganze Tiere und verarbeitet diese. Zuletzt war dies ein fränkisches Wollschwein. Die regionale Herkunft der Zutaten spielt eine große Rolle. Und das gilt nicht nur für Fleisch. Das Hoteldorf liegt am grünen Rand von Nürnberg, im Ortsteil Boxdorf. Noch heute ist das direkte Umland des Schindlerhofs geprägt von Gemüsefeldern, das Nürnberger Knoblauchsland. Und wenn auf der Einkaufsliste Gemüse steht, dann übernimmt Bauer Kuno von gegenüber die Anlieferung, zuweilen mit der Schubkarre. So steht dann schon mal auf der Karte der „Bunte Salat von nebenan“ – und das ist auch so gemeint. Die Einkaufspolitik ist klar definiert: Wann immer möglich und es mengenmäßig vereinbar ist, werden die Waren am Ursprung bzw. beim Produzenten direkt beschafft. Tier- und umweltgerechte Erzeugung spielt eine Rolle und gen-manipulierte Nahrungsmittel – sofern irgendwie erkennbar – sind ein Tabu. Foto: Nicole Kobjoll
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