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dei – Prozesstechnik für die Lebensmittelindustrie 09.2021

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Die Fachzeitschrift dei - Prozesstechnik für die Lebensmittelindustrie berichtet über Verfahren, Anlagen, Apparate und Komponenten für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Weitere Themen sind Hygienic Design, Industrie 4.0, digitale Produktion, MSR- und Automatisierungstechnik und die Verpackungstechnik. Abgerundet wird das inhaltliche Spektrum durch Nahrungs- und Genussmittelmaschinen, roboterbasierte Verpackungslösungen sowie Food Design und Getränkekonzepte.

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dei PRODUKTE Überdrucksystem schützt Flüssigkeiten Bild: Freudenberg Filtration Technologies Das Überdrucksystem TPU 500 von Freudenberg Filtration Technologies schützt Flüssigkeiten beim Lagern, Abfüllen und Entleeren vor Kontamination. Es schafft eine keimfreie Luftdecke über den flüssigen Roh-, Zwischen- und Endprodukten. Durch einen leichten Überdruck in der Luftdecke kommt keine Außenluft mit den Lebensmitteln in Kontakt. Die so erzeugte hygienische Luftqualität sorgt für hohe Produktqualität und lange Haltbarkeit. Dies ist v. a. wichtig, wenn Produkte pasteurisiert oder weiterverarbeitet werden. Die modulare Konstruktion besteht aus vollverschweißten, mit Verschlussriegeln verbundenen Edelstahlgehäuseteilen. Zwei Filterstufen aus vor- und hochabscheidenden Endfiltern erzeugen die hygienische Luftqualität. Der kontinuierliche Volumenstrom regelt sich vollautomatisch. www.prozesstechnik-online.de Suchwort: Freudenberg Filtration Technologies IBC mit kompaktem Design Anzeigendaten einfach und sicher übermitteln. Unbenannt-2 1 25.08.21 10:02 PDF Der IBC Ecobulk MX 560 von Schütz ist nun auch in der Foodcert-Ausführung verfügbar. Die Systemzertifizierung nach der Industrienorm FSSC 22000 garantiert Konformität mit den Anforderungen für Materialien, Prozesse und Produkte im Lebensmittelsbereich. Der IBC hat eine sehr flache Form und ein Nennvolumen von 560 l. Er kombiniert optimales Füll volumen bei gleichzeitig geringer Containerhöhe mit einer Bodengruppe, die denen der Varianten mit 820, 1000 und 1250 l Fassungsvermögen entspricht. Somit sind diese Modelle kompatibel. Die Entwicklung des Containers auf Basis der weltweit gängigen Palette mit den Maßen 1200 x 1000 mm sorgt für flexibles Handling. Vorhandene Anlagen und Maschinen, die auf diese Abmessungen eingestellt sind, können zum Einsatz kommen. www.prozesstechnik-online.de Suchwort: Schütz www.konradin-ad.de Bild: Schütz 26 dei 09-2021

Aktive Drehmomentsteuerung für Dekanter Die automatische aktive Drehmomentsteuerung ATC (Active Torque Control) für CF-Dekanterzentrifugen von GEA ermöglicht eine punktgenaue, automatische Korrektur der Differenzdrehzahl mittels aktiver Drehmomentregelung. Dadurch wird der optimalen Arbeitspunkt unter Vermeidung von Stick-Slip- Bedingungen gewährleistet. Das Stick-Slip-Phänomen ist ein unerwünschter Effekt, der u. a. in Dekantern auftreten kann, wenn die Haftreibung zwischen den sich gegeneinander bewegenden Festkörpern größer ist als die Gleitreibung. Wird die Gleitgeschwindigkeit des Festkörpers zu langsam, bleibt er hängen und benötigt zusätzlichen Aufwand, um wieder ins Gleiten zu kommen. Die Drehmomentsteuerung ATC erkennt das Auf- treten dieses Effekts, der zu erhöhtem Verschließ führt, und nimmt die notwendige Anpassung vor. Zugleich wird gewährleistet, dass das bestmögliche Prozessergebnis bezüglich ausgetragener Trockensubstanz und Gesamtkosten erzielt wird. www.prozesstechnik-online.de Suchwort: GEA Bild: GEA Smart-Kamera für die Inspektion Die Smart-Kamera Vision AI von Imago eignet sich für die Realisierung von Bildverarbeitungsanwendungen aus den Bereichen KI, Deep Learning und Machine Learning. Das Inferenzsystem unterstützt mit seiner integrierten Google-Edge-TPU die Frameworks Tensorflow Lite und Auto ML Vision Edge. Damit kann die Kamera für Aufgaben wie Mustererkennung, Klassifizierung, Anomalie- oder Defekterkennung in Inspektionsanwendungen und beim Code - lesen eingesetzt werden. Anwender müssen sich dank SDK und Beispielprogrammen nicht mit grundlegenden Funktionen befassen, sondern können sich voll auf die Entwicklung der eigentlichen Bildverarbeitungslösung konzentrieren. Auch eigene Bildverarbeitungsanwendungen auf Basis von Halcon, C++ oder Python können unter Einbindung beliebiger Bibliotheken oder eines eigenen Sourcecodes entwickelt werden. Die Kamera ist durch ihre freie Programmierbarkeit zudem sehr flexibel bei der Auswahl der geeigneten Software. www.prozesstechnik-online.de Suchwort: Imago Technologies Bild: Imago dei 09-2021 27

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