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dei - Prozesstechnik für die Lebensmittelindustrie 11.2018

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dei PRODUKTE Kontaktüberwachung für Zellenradschleusen Für die hygienegerechte ZRD- Zellenradschleuse von Coperion ist die Kontaktüberwachung Rotorcheck in der Version 5.0 erhältlich. Letztere erfasst, bewertet und meldet unerwünschte Kontakte zwischen Zellenrad und Gehäuse, um metallischen Abrieb und damit eine Kontamination des Förderprodukts zu verhindern. Damit steigert sie die Sicherheit und den Komfort beim Betrieb von Zellenradschleusen, insbesondere in Herstellungsprozessen mit hohen Qualitätsanforderungen, häufig wechselnden Produkten und Rezepturen oder zahlreichen Reinigungszyklen. www.prozesstechnik-online.de Suchwort: dei1118coperion Bild: Coperion Bodenwanne mit großem Schmutzfang Die Grobschmutzwanne von Aschl ist für die sichere Flächenentwässerung bei erhöhtem Grobschmutzanteil im Bereich der Lebensmittelindustrie geeignet. Der größte Pluspunkt der Bodenwanne ist der sehr groß konstruierte Schmutzfangkorb von bis zu 14 l Volumen, alternativ 9,5 l. Sämtliche Komponenten der Wanne sind aus rostfreiem Edelstahl V2A (optional auch in Edelstahl V4A) gefertigt. Sie hat eine Höhe von 150 mm sowie eine quadratische Form mit den Außenabmessungen von 500 x 500 mm. Ein Gitterrost mit herausnehmbarer, zusätz - licher Rostauflage deckt die Wanne ab. Die Grobschmutzwanne besitzt eine Wassereinlaufbreite von 450 x 450 mm sowie eine Ablaufleistung von bis zu 6,10 l/s. Ihre antibakterielle, hygienische Ausführung ermöglicht eine einfache Reinigung. Ein Geruchsverschluss schützt zudem vor möglicher Geruchsbelästigung. An die Grobschmutzwanne können bis zu vier Entwässerungsrinnen, beispielsweise Schlitz-, Kombioder Kastenrinnen, angeschlossen werden. Optional ist auch eine Randverstärkung aus hochfestem PE-Kunststoff oder Edelstahl möglich. www.prozesstechnik-online.de Suchwort: dei1118aschl Bild: Aschl Bild: Ystral Optimales Dispergierergebnis Für ein gutes Dispergierergebnis sind ein möglichst homogener Pulverstrom aus dem Schüttgutsilo und die korrekte Pulvermenge gemäß der Formulierung entscheidend. Sichergestellt werden kann dies mit sachgemäß geplanten flexiblen Silos. Flexible Silos bestehen aus einem festen Gestell zur Aufnahme des flexiblen Siloschafts und -trichters. Reicht die Silogeometrie, insbesondere die Wandneigung und der Auslaufquerschnitt, nicht für eine optimale Entleerung von besonders schwer fließenden oder zur Brückenbildung neigenden Pulvern, so kann die Entleerung mittels Belüftungsdüsen oder sogenannten „Pushern“, die wie eine Faust gegen den flexiblen Silotrichter drücken und Pulverbrücken brechen, unterstützt werden. Zusätzlich begünstigt der von der Ystral-Conti-TDS-Pulverbenetzungs- und Dispergiermaschine erzeugte Unterdruck die beinahe restmengenfreie Einsaugung des im flexiblen Silo befindlichen Pulvers. Je nach Pulver und dessen Fließ - eigenschaften hinsichtlich Wandreibung stehen zahlreiche Gewebe zur Verfügung, unter anderem sind auch elektrisch ableitfähige für explosionsgefährdete Umgebungen oder FDA-konforme Werkstoffe erhältlich. Für die präzise Dosierung und das rechtzeitige Abtrennen der Pulverzufuhr in den Dispergierer kommen moderne Wägetechnik sowie Füllstandmesstechnik zum Einsatz. www.prozesstechnik-online.de Suchwort: dei1118ystral Absolute Hygiene! 68 dei 11-2018 www.noax.com

Bild: Schubert Verpackungsaufgaben automatisieren Nicht bei allen Verpackungsaufgaben ist höchste Flexibilität gefordert. Oft sind es einfache, standardisierte Vorgänge, die erfüllt werden müssen. Für Produzenten, die ihre Standardverpackungsaufgaben mit reduzierten Format- und Verpackungsvarianten effizient automatisieren wollen, hat die Gerhard Schubert GmbH die Lightline-Serie entwickelt. Da die Maschinen vorkonfiguriert sind, können sie schneller und günstiger geliefert werden. Der Zeitraum vom Bestelleingang bis zur Inbetriebnahme soll in Zukunft lediglich zwei bis drei Monate betragen. Die Linie umfasst drei Maschinentypen: Einen Cartonpacker zum Aufrichten, Füllen und Verschließen von Kartons, eine Pick-and-place-Linie zum Aufnehmen und Ablegen von Produkten in Trays sowie einen Flowpacker, der im Zusammenspiel mit der Pickerlinie Produkte in Schlauchbeutel verpackt. www.prozesstechnik-online.de Suchwort: dei1118schubert Sicherheit durch Trockenhitze-Sterilisation Die GMP- und FDA-gerechten Heißluftsterilisatoren der Serie Steri event von Vötsch Industrietechnik eignen sich z. B. sehr gut für die Sterilisation von Produkten in der Lebensmittelindustrie. Sie arbeiten mit dem Trockenhitze-Sterilisationsverfahren und benötigen aufgrund der sehr hohe Temperaturen keine zusätzlichen Chemikalien. Das Ergebnis: eine besonders zeitsparende und umweltfreundliche Sterilisation. Die Sterievent-Geräte sind mit mehreren Funktionen ausgestattet, die die Produkte maximal schützen. Dazu gehören z. B. eine Innendruckregelung, eine anwenderfreundliche Türschließautomatik, das Hepa- Filter-Monitoring gemäß DIN EN ISO 14644-1 für sicheres Sterilisieren unter Reinraumbedingungen sowie die S!MPAC- Steuerung. Bild: Vötsch Industrietechnik Die Heißluftsterili satoren sind in den Reinraum klassen ISO 5 und 7 gemäß DIN EN ISO 14644-1 verfügbar. Jede ISO- Reihe umfasst vier Gerätegrößen mit einem Nutzraumvolumen zwischen 340 und 3125 l in unterschiedlichen Ausführungen. www.prozesstechnik-online.de Suchwort: dei1118vötsch 13.-15.11.2018 Halle 6 Stand 133 +++ NEU: Testen Sie exzellenten Rundumservice unter www.buerkert.de/buerkertplus Kooperation macht Prozessautomation einfach und sicher Das nennen wir mal Teamwork: Durch die Zusammenarbeit Typ 8647, die mit dem Siemens-I/O-System SIMATIC ET installiert, sondern bietet auch viele Sicherheitsfunktionen für die Lebensmittelproduktion, beispielsweise das neue LC-Display mit Echtzeit-Anzeige von Diagnosedaten oder Gepaart mit höchster Anlagenverfügbarkeit entsteht so eine AirLINE SP Typ 8647: dei 11-2018 69

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