Aufrufe
vor 4 Jahren

Ihr Anzeiger Bad Bramstedt 16 2020

  • Text
  • Bramstedt
  • April
  • Itzehoe
  • Telefon
  • Zeit
  • Hohenlockstedt
  • Menschen
  • Anzeiger
  • Derzeit
  • Region
  • Www.moinmoin.de

-Anzeige-

-Anzeige- Anzeiger - 18. April 2020 - Seite 10 Mitten im Leben Seniorenzentrum Am Schäferberg GmbH Rugenbusch 12 24576 Bad Bramstedt Tagespflege Ellernbusch 8 24576 Bad Bramstedt Bitte vereinbaren Sie Ihren kostenlosen Probetag! Itzehoe (anz) – Der 15. April ist erreicht – und damit die Frist für den Lizenzantrag in der BAR- MER 2. Basketball Bundesliga. Der Vorstand der Itzehoe Eagles hat sich entschieden, zweigleisig zu fahren: Der Antrag wird sowohl für die ProA als auch für die ProB gestellt. Durch den Abbruch der Saison wegen der Corona-Krise haben die Eagles als Meister der Nordgruppe der ProB die Chance zum Aufstieg in die ProA. Die Situation sei dieselbe wie vor einigen Wochen, sagt Vereinsvorsitzender Volker Hambrock: „Wir versuchen alles, um diese Chance zu nutzen. Aber nach wie vor ist es eine Herkules-Aufgabe für uns, die Hürden zu bewältigen.“ Immerhin gibt es inzwischen mehr Zeit dafür: Der Antrag musste zwar bis zum 15. April gestellt werden, viele geforderte Nachweise müssen Tagespflege am Schäferberg % 0 41 92/ 81 77 - 11 Wir freuen uns auf Ihren Anruf! www.seniorenzentrum-schaeferberg.de Treppenlifte von E-Mobile Verkauf & Service Inhaber Marco Krauß Maienbeeck 43 · 24576 Bad Bramstedt Mobil: +49 173 641 64 73 · z +49 4127 860 96 48 www.scooter-service-nord.de info@scooter-service-nord.de Betreuungsgruppe für Senioren Jeden Donnerstagnachmittag treffen wir uns im Alten Pastorat in Stellau zum Klönen, Lachen, Spielen oder Bewegen (Bei einem Pflegegrad können die Kosten von der Pflegeversicherung übernommen werden). Haben Sie Fragen oder möchten Sie sich anmelden? Sprechen Sie uns an! Telefon (04822) 371 71 E-Mail: kellinghusen@pflegediakonie.de Hauptstraße 17 25563 Wrist AUS DER REGION Das Smartphone ist für die ältere Generation kein Tabu mehr, im Gegenteil. Senioren setzen auf Smartphone Smartphone schlägt Festnetztelefon. Drei von vier Senioren, die ein Smartphone besitzen, würden eher auf das klassische Festnetztelefon verzichten, als auf ihr Smartphone. Das ergibt die Seniorenstudie „Smart im Alltag 2019“, für die emporia Telecom zusammen mit der Deutschen Seniorenliga rund 500 Bundesbürger über 60 Jahre befragt hat. Die digitale Kommunikation ist auch für viele Best Ager längst zur Selbstverständlichkeit geworden. Ein wesentlicher Grund dafür ist nach Ansicht von 83 Prozent: Es ist einfacher, über das Smartphone mit Familie und Freunden Kontakt zu halten. Doch nicht nur die unkomplizierte digitale Kommunikation mit Verwandten und Freunden ist für Best Ager entscheidend. 86 Prozent der Befragten gaben an, das Smartphone helfe ihnen in vielen Situationen des Alltags. „Ein Smartphone fördert die Kultur des aktiven Alterns. Es gibt Sicherheit und ermöglicht eine höhere Mobilität“, erläutert Eveline Pupeter, Geschäftsführerin des österreichischen Unternehmens emporia, das einfach zu bedienende Smartphones und ProA: Eagles wollen ihre Chance nutzen Foto: Niki Kürth aber nach einer Abstimmung zwischen den Vereinen und der Liga erst zum 1. Juni vorgelegt werden. Aktuell konzentrieren sich die Eagles auf zwei Themen: Die Heimspiele müssen in einer Halle mit mindestens 1.500 Sitzplätzen ausgetragen werden. An einer möglichen Lösung werde im Hintergrund gearbeitet, sagt Hambrock. Denkbar wäre auch ein Ausweichen auf die nähere Umgebung. Und auch im Bereich Finanzen gebe es viel zu tun, denn in der ProA sei ein deutlich höherer Etat nötig. „Wir wissen, wie schwierig die Lage im Moment ist“, sagt der Vereinsvorsitzende. „Dennoch ist gerade jetzt jede Unterstützung wichtig für uns – diese Riesen-Gelegenheit für die ganze Region kommt vielleicht so schnell nicht wieder.“ Foto: Pixabay Handys herstellt. Laut Studie möchten drei Viertel der Senioren nicht mehr auf ihr Smartphone verzichten, wenn sie unterwegs sind. Auch auf Reisen ist es ihnen ein wichtiger Begleiter. Nützliche Informationen, wie Wetteraussichten oder Straßenkarten sind so stets zur Hand. Doch längst nicht alle Best Ager genießen die Vorteile der digitalen Welt. „13 Millionen Senioren in Deutschland besitzen heute noch kein Smartphone. Doch es gibt immer mehr Dinge des täglichen Lebens, die kaum noch ohne Handy erledigt werden können. Es gilt, mit der modernen Kommunikation Schritt zu halten, um nicht plötzlich im Abseits zu stehen“, betont Pupeter. „Unsere Mission ist es, die älteren Menschen in die digitale Zukunft zu führen.“ Berührungsängste abbauen Die Studie zeigt auch die Sorgen und Nöte der Senioren klar auf. Viele ältere Menschen befürchten, in einer durch Technik dominierten Welt abgehängt zu werden. Sie machen sich etwa Gedanken, ob sie tägliche Besorgungen wie Bankgeschäfte, Behördengänge oder Fahrkartenkäufe künftig überhaupt noch wie gewohnt erledigen können. Hinzu kommt: Laut Einschätzung der Studienteilnehmer haben viele andere Senioren kein Smartphone, weil diese schlichtweg Angst hätten, damit nicht klarzukommen. „Die technologische Entwicklung lässt sich nicht aufhalten, doch die Technik lässt sich vereinfachen“, sagt emporia-Chefin Pupeter. „Wir möchten die Berührungsängste Schritt für Schritt abbauen und mit einfach zu bedienenden Smartphones die ältere Generation fit für die Zukunft machen. Endlich Entlastung In den eigenen vier Wänden leben, am besten so lange wie möglich – das wünschen sich die meisten Senioren. Damit der Alltag trotzdem klappt, bieten Haushaltshilfen eine gute Lösung. Sie können vor allem mühselige Arbeiten wie Fensterputzen, Bödenwischen oder Wäschewaschen abnehmen. Doch wer zahlt, wenn bei der Dienstleistung etwas zu Bruch geht oder sogar jemand zu Schaden kommt? Für Haushaltshilfen ist eine Haftpflichtversicherung deshalb besonders sinnvoll. Wer pflegebedürftig ist, wird in puncto Haushaltshilfe oft durch die Pflegekasse finanziell unterstützt. Am besten genau bei der zuständigen Stelle informieren und beraten lassen. Foto: mauritius images/Alamy/Goodluz/DVAG DRK-Schwesternschaft Ostpreußen e. V. 04821 9580-815 Betreutes Wohnen Itzehoe 04821 9577-700 PCT Palliative-Care-Team 04821 9577-720 Schwesternschaft MOBIL ambulante Pflege 04821 9577-700 Cläre-Schmidt-Senioren-Centrum [CSSC] 04821 9580-840 Schwesternschaft profess!onal 04821 9580-827 04821 9580-0 Barmer in Breite Straße umgezogen Itzehoe (anz) – Das Kundenzentrum der Barmer ist umgezogen. Seit Anfang März erwartet Versicherte und Interessierte ein neues und modernes Kundenzentrum in der Breiten Straße 13–17. „Der Standort Itzehoe spielt im Geschäftsstellenkonzept der Barmer eine wichtige Rolle. Wir haben ihn daher aufgewertet und im neuen Domizil auf rund 270 Quadratmetern ein angenehmes Wohlfühl- Ambiente geschaffen“, freut sich Regionalgeschäftsführer Thomas Buschmann. Das neue Kundenzentrum ist barrierefrei und mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Im neuen Kundenzentrum hat die Barmer unterschiedliche Beratungsbereiche eingerichtet, die je nach Anliegen infrage kommen und Wartezeiten vermeiden. So empfangen die Berater die Kunden schon im Eingangsbereich, wo schnell zu beantwortende Angelegenheiten direkt bearbeitet werden können. Fühlen sich sichtlich wohl in den neuen Räumen (v. l.): Hans Peter Böttger, Claudia Wensien, Anna-Catherine Herma, Thomas Buschmann, Ellen Feldhusen und Stephan Hoffmann. Das Foto entstand bereits vor den Kontaktbeschränkungen. „Ausführliche Beratungen führen wir in abgetrennten Bereichen durch“, ergänzt Buschmann. „Entsprechend der veränderten Bedürfnisse unserer Versicherten haben wir die Kundenberatung und den Service in allen Bereichen besser, Foto: Claaßen schneller und persönlicher gemacht. Ich bin sicher, dass wir damit unsere Attraktivität für die eigenen Versicherten, aber auch für viele Interessierte aus Itzehoe und Umgebung, deutlich gesteigert haben“, erläutert der Itzehoer Barmer-Chef.

Erste Lockerungen greifen ab Montag Kiel (tc) – Am Mittwoch haben sich Bund und Länder über erste Lockerungen des „Shut- Downs“ geeinigt, am Donnerstag hat die schleswig-holsteinische Jamaika-Koalition die Beschlüsse nach einer mehrstündigen Kabinettssitzung präzisiert. Erste Lockerungen greifen demnach ab Montag, 20. April, die Kontaktbeschränkungen bleiben hingegen bis zum 3. Mai bestehen. Restaurants und Bars bleiben weiterhin geschlossen, das gilt auch für Kulturhäuser. Schulen und Kinderbetreuung Der Schulbetrieb soll ab dem 4. Mai schrittweise wieder hochgefahren werden, ein genauer Fahrplan soll aber noch erarbeitet und auf der Kultusministerkonferenz Ende April beschlossen werden. „Dabei werden besonders die vierten Jahrgänge der Grundschulen und die Schülerinnen und Schüler in den Fokus rücken, die im kommenden Schuljahr 2020/21 ihren Abschluss machen“, so Bildungsministerin Karin Prien. Bereits ab dem 21. April sollen in Schleswig-Holstein die Abiturprüfungen stattfinden. Die Prüfungsvorbereitungen für weitere Abschlüsse wie ESA oder MSA sollen ab dem 22. April beginnen, in jedem Fall aber würden die Schüler über die weiteren Abläufe informiert. Die Notbetreuungen in den Kindertagesstätten, in Horten und Schulen sollen ausgeweitet werden. Davon sollen alleinerziehende Eltern profitieren und diejenigen, bei denen zumindest ein Elternteil in einem systemrelevanten Beruf arbeitet. Läden und Tierparks öffnen Einzelhändler mit einer Verkaufsfläche von maximal 800 Quadratmetern dürfen ab Montag wieder öffnen. Größere Geschäfte dürfen auf die zulässige Fläche abgetrennt werden. Unabhängig von der Verkaufsfläche dürfen auch Kfz-Händler, Fahrradhändler und Buchhandlungen wieder öffnen. Ebenfalls ab Montag dürfen Tier- und Wildparks wieder öffnen, das gilt allerdings nicht für die dortigen Spielplätze und Gastronomiebetriebe. Eine Mundschutzpflicht besteht nicht, das Tragen von Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln und in Geschäften wird aber empfohlen. Veranstaltungen und Freizeit Großveranstaltungen bleiben bis zum 31. August verboten. Ab dem 4. Mai sollen aber schrittweise Veranstaltungen bis maximal 1.000 Teilnehmern erlaubt werden. Bis zum 30. April, wenn Bund und Länder die Lage erneut gemeinsam bewerten, solle eine Verordnung erarbeitet werden, kündigte Ministerpräsident Daniel Günther an. Dann solle auch über eine stufenweise Öffnung der Gastronomie und des Tourismus‘ mit einem Zeitplan gesprochen werden. Ebenfalls ab dem 4. Mai solle Freizeitsport im Freien, der alleine oder zu zweit durchgeführt werden könne, wieder erlaubt werden, sagte Finanzministerin Monika Heinold und nannte Tennis, Golf, Reiten sowie Wassersport als Beispiele. Friseure dürften ab dem 4. Mai wieder öffnen, allerdings müssten Hygiene- und Schutzmaßnahmen getroffen werden, entsprechende Schutzkonzepte müssten vorliegen. AUS DER REGION Anzeiger - 18. April 2020 - Seite 11 Lohnsteuerhilfe spendet für St. Jakobi Itzehoe (anz) – Bereits vor der Corona-Krise in Deutschland hat Uwe Jürgens (r.) vom Lohnsteuerhilfeverein „Deutsche Lohnsteuerhilfe“ Pastor Dietmar Gördel zwei Schecks über jeweils 500 Euro überreicht. Die Lohnsteuerhilfe will damit die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen der St. Jakobi Gemeinde weiter fördern. Zum einen wird die Pfadfinderarbeit gefördert, die im letzten Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum gefeiert hat. Zum anderen wird die Arche St. Jakobi unterstützt. Seit acht Jahren kommen dort über 20 Kinder, um ein warmes Mittagessen, Hilfe bei den Hausaufgaben und eine kreative Freizeitgestaltung zu bekommen. Foto: St. Jakobi

Ihr Anzeiger

© KTV-Medien 2017