TRADITION UND INNOVATION
TRADITION UND INNOVATION -Anzeige- Anzeiger - 11. Mai 2019 - Seite 16 Walter Otto Müller: Funktion – Perfektion – Ästhetik Ständige Verbesserung ist die Voraussetzung für wachsende Leistung Itzehoe (anz) – Die Walter Otto Müller GmbH & Co. KG ist ein inhabergeführtes Unternehmen mit Sitz in Itzehoe (Schleswig-Holstein). Seit 1949 ist die Firma in den Bereichen Mechanik, Galvanik, Beschichtungen und Beschriftungen tätig. Aktuell sind 74 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigt. 2011 wurde das Unternehmen komplett neu gebaut und stark vergrößert. Es wurde nicht nur in ein sehr modernes Gebäude, sondern auch erheblich in Maschinentechnik investiert. Die Walter Otto Müller GmbH & Co. KG produziert, veredelt und beschriftet eine Vielzahl von verschiedenen Produkten, vorzugsweise aus Aluminium. Sie beliefert Kunden aus den Bereichen Maschinenbau, Nachrichtentechnik, Maritime Technik, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik und HIFI/High End. „Unser Ziel ist es, für jeden Einzelfall die beste Lösung zu finden. Dank hoher eigener Fertigungstiefe, exzellentem Know-how der Fertigungsverfahren und Flexibilität der Losgrößen werden wir auch ausgefallenen Anforderungen gerecht. Dabei stehen uns viele Fertigungsverfahren zur Verfügung“, sagt Geschäftsführer Lutz Bitomsky. Lutz Bitomsky: „Die Lohngalvanik ist zentraler Bestandteil unserer Wachstumsstrategie.“ Der Sitz der Walter Otto Müller GmbH & Co. KG in Itzehoe. Im Bereich der Mechanik kommen verschiedene Verfahren der spanabhebenden Fertigung, der Umformtechnik sowie der Verbindungstechnik zum Einsatz. Modernste CNC-Technik ist hier eine Selbstverständlichkeit. Neben dem klassischen 5-Achs- Simultan-fräsen wird auch das HSC-Fräsen angeboten. In 2019 wird weiter kräftig investiert - in der Fertigung wird ein Digitalisierungsprojekt umgesetzt. Ebenfalls werden ein weiteres 5-Achs- Fräszentrum sowie ein CNC- Drehzentrum in Betrieb genommen. „Hier setzen wir auch auf unseren eigenen Nachwuchs und bilden zum „Wir wollen jungen Menschen eine sehr gute Zukunftsperspektive in einem attraktiven Umfeld aufzeigen.“ Lutz Bitomsky, Geschäftsführer Zerspanungsmechaniker (m/w) aus. Wir wollen jungen Menschen eine sehr gute Zukunftsperspektive in einem attraktiven Umfeld aufzeigen und suchen für das Ausbildungsjahr 2020 bis zu drei Auszubildende – wir freuen uns auf Ihre Bewerbung“, so Lutz Bitomsky. Ein weiteres Highlight des Unternehmens ist ganz sicher die vollautomatisierte Eloxalanlage – die aktuell Fotos: privat modernste Anlage in Norddeutschland. Getaktete Prozesse und automatisiertes Prüfen und Nachjustieren der Chemikalien sowie eine automatische Abwasserbehandlungsanlage führen zu reproduzierbaren Ergebnissen auf höchstem Niveau. Eine perfekt auf die Bedürfnisse abgestimmte Zuund Abluftanlage sowie ein Luftwäscher sorgen zudem für eine optimale Arbeitsumgebung. Das Unternehmen fühlt sich dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess auch in der Umwelt verpflichtet und zeigt dies hier sehr nachhaltig. Die Galvanik wird auch als Dienstleistung offeriert – perfekte Oberflächen, eine eigene Analytik, ausgebildete Galvaniseure, schnelle Durch-laufzeiten und ein kostenloser Hol- und Bringservice sind die Basis für den Erfolg in diesem Segment. Alternativ können auch alle Produkte nasslackiert oder pulverbeschichtet werden – in allen Farben, Strukturen und Oberflächen. Bei den Beschriftungen finden Kunden neben Gravuren, dem Digitaldruck und dem Siebdruck auch den Untereloxaldruck, ein nahezu unverwüstliches Beschriftungsverfahren, bei dem die Schrift in die Eloxalschicht gedruckt wird. Gerade bei hohen Qualitätsanforderungen ist dies die richtige Wahl. Das ganzheitliche und integrierte Managementsystem (Qualität, Umwelt, Medizin sowie Luft- und Raumfahrt) ist nach folgenden Systemen zertifiziert: ISO 9001, ISO 14001 und EN 9100. Lutz Bitomsky: „Damit sind wir eines der ganz wenigen Unternehmen in Deutschland, das eine zertifizierte Galvanik für den Bereich Luft- und Raumfahrt hat. Darauf sind wir auch ein bisschen stolz.“ „Wir sind mehr als ein Zerspaner, Eloxierer, Lackierer oder Drucker – wir verstehen uns als Partner für unsere Kunden.“
TRADITION UND INNOVATION -Anzeige- Anzeiger - 11. Mai 2019 - Seite 17 Besser leben mit den Stadtwerken Itzehoe (anz) – Bis ins Jahr 1857 reicht die Chronik der Stadtwerke Itzehoe zurück, den Anfängen einer zentralen Wasser- und Gasversorgung. Als regionaler Energieanbieter versorgen die Stadtwerke heute Itzehoe und Umland mit Ökostrom, Erdgas, Wasser, Wärme, machen regenerative Energiequellen nutzbar und engagieren sich für den Aufbau und Betrieb modernster Telekommunikationsnetze. Mit jahrzehntelanger Erfahrung schlagen die Stadtwerke die Brücke von Tradition zu Innovation und wollen auch morgen den Markt in der Region aktiv gestalten. Dabei stehen Serviceorientierung und eine hohe Kundenzufriedenheit im Fokus des täglichen Handelns. „Als aktiver Mitgestalter der Energiewende zeigen wir uns zukunftsorientiert hinsichtlich der Einführung neuer Produkte. Die CO 2 -Reduzierung ist ein Teil unserer Geschäftspolitik“, sagt Geschäftsführer Gregor Gülpen. „Anfang 2018 haben wir unseren Energieeinkauf auf 100 Prozent Ökostrom umgestellt, ohne Aufpreis und in allen Tarifen. Seit 2019 bieten wir auf Wunsch auch klimaneutrales Ökogas an, TÜV-zertifiziert und ebenfalls ohne Aufpreis, egal welchen Tarif Sie nutzen. So sparen wir pro Kunde, der sich für Ökogas entscheidet, jährlich fünf Tonnen CO 2 ein (bei einem angenommenen Foto: Shutterstock Jahresverbrauch von 20.000 kWh).“ Mit Produkten und Dienstleistungen rund um Elektromobilität und Photovoltaik setzen die Stadtwerke sich für eine klimafreundliche Energienutzung ein. Denn nachhaltiges Handeln, der schonende Umgang mit Ressourcen und der Schutz der Umwelt sind für die Stadtwerke selbstverständlich. Gülpen: „Wir erleichtern Ihnen den Alltag – damit Sie ‚Einfach. Besser. Leben‘.“ Zukunftsgerichteter Familienbetrieb Kellinghusen (tc) – Tradition und Innovation gehen beim hagebaucentrum Dethlefsen Hand in Hand, und das schon seit – ja, seit wann eigentlich? Wir lösen dieses Rätsel mal mit einigen Zahlen auf. Seit 25 Jahren firmiert das Unternehmen als hagebaucentrum Dethlefsen. Gestartet ist es aber schon 1902 unter dem Namen „Max Wichmann – Holz- und Baustoffhandlung“. Seit 1932 wird es als Familienbetrieb der Familie Dethlefsen geführt. Das Unternehmen ist einem ständigen Wandel unterzogen gewesen – klar, schließlich hat sich das Sortiment seit den Anfängen mit Werkzeugen und Baustoffen ständig erweitert und alle Innovationen des Marktes aufgegriffen. Gestartet ist das Unternehmen in der Fehrsstraße, 1995 ist es ins Gewerbegebiet Neuer Kamp umgezogen. 2001 wurde der Anbau an den Baumarkt eröffnet und 2006 das neue Gartencenter. Von der Schraube bis zur Bohrmaschine, von der Rasensaat bis zum Mähroboter, von der Seifenschale bis zum kompletten Badezimmer, vom Hundefutter bis zum Kaninchenstall – das Angebot ist vielfältig und breit gefächert. Zwei Generationen sind in der Geschäftsführung: Seniorchef Andreas Dethlefsen, der sich Foto: Claaßen aus dem operativen Geschäft allerdings zurückgezogen hat, sowie seine Kinder Merle und Martin – und mit dessen drei Söhnen steht die dritte Generation schon bereit und einer Fortführung des traditionellen Familienbetriebs nichts entgegen. Und aktuell werden wieder die Weichen für den nächsten Schritt in Richtung Zukunft gestellt – die Geschichte ist noch lange nicht vorbei … Wir sind Ihr Partner rund ums Bauen! Baustoff-Fachhandel Baumarkt + Gartencenter unter einem Dach Zwei Tischlereien arbeiten Hand in Hand zusammen Neuer Kamp 32 • 25548 Kellinghusen Tel. 04822-9000 • www.dethlefsen.de Barmstedt (hot) – „Alleine sind wir stark, gemeinsam noch viel stärker.“ Das haben sich vor gut acht Jahren Jens- Uwe Rehder und Rolf Sellhorn gesagt. Und seitdem arbeiten sie mit ihren Tischlereien zusammen, um sich partnerschaftlich zu unterstützen und die Angebotsportfolios zu ergänzen. Jens-Uwe Rehder (52) hat nach Ende seiner Ausbildung Mitte der 80er- Jahre durchgehend als Tischlergeselle in zwei Betrieben in Schleswig-Holstein gearbeitet und dabei auch international Erfahrungen gesammelt. 1993 absolvierte er seine Meisterprüfung, es folgte eine mehrjährige Anstellung als leitender Werkstattmeister in einer großen Tischlerei in Henstedt-Ulzburg. 2003 folgte der Schritt in die Selbstständigkeit, er eröffnete seine Tischlerei in Barmstedt. Neben der Tischlergesellin Bettina Brockstedt verstärkt Jungmeister Mathis Sparr, der seine Ausbildung dort gemacht und als Geselle gearbeitet hat, das Team. Das Tätigkeitsspektrum der Tischlerei Rehder ist breit gefächert. Es reicht vom Möbelbau (Einbauschränke, Küchen, individuelle Möbel) über Terrassen und Terrassenüberdachungen, Fenster- und Türenmontagen und Reparaturen, Reparaturen und Aufarbeiten von Möbeln, Gehäusebau für Lautsprecher, Bodenbeläge, Parkett/Laminat bis zum Trockenbau und Dachbodenausbauten. Sein beruflicher Partner Rolf Sellhorn (51) hat von 1983 bis 1986 seine Tischlerlehre gemacht, danach war er als Tischler beschäftigt. Nächste Station war von 1991 bis 1993 die Fachschule Ein eingespieltes Team: Jens-Uwe Rehder (li.) und Rolf Sellhorn arbeiten seit gut acht Jahren mit ihren Tischlereien zusammen. Fotos: Otto Holztechnik in Hamburg. Dort machte Sellhorn seinen Abschluss als staatlich geprüfter Holztechniker und REFA- Techniker und erwarb die Ausbildereignung. Von 1993 bis 2000 war er Objektleiter und Vertriebsleiter bei einem namhaften Hamburger Fensterwerk. Im Jahr 2000 machte er sich als geschäftsführender Gesellschafter mit seiner Firma Sellhorn Tischler GmbH dann in Barmstedt selbstständig. Zur Zeit arbeiten in dem Betrieb neben Sellhorn als Geschäftsführer ein Tischlermeister, drei Tischlergesellen und eine Industriekauffrau. Im August kommt noch ein Auszubildender zum Tischlergesellen dazu. Die Tischlerei ist genau die richtige Adresse, wenn es um folgende Bereiche geht: Fenster- und Haustüren aus Holz, Kunststoff und Holz/ Aluminium, Rollladen, Markisen, Insektenschutz, Innentüren, Umglasungen und Reparaturservice. Man sieht: Beide Firmen bieten zusammen das gesamte Tätigkeitsspektrum an, das Tischlereien leisten können. Von der Beratung und der Planung über den Verkauf bis zum Einbau: Die beiden Chefs garantieren fachlich kompetente Arbeiten. „Als Generalunternehmen können wir auch alle anderen Gewerke anbieten, wenn es zum Beispiel um die Komplettsanierung eines Hauses geht“, sagen Rehder und Sellhorn, die das Tischlerhandwerk von der Pike auf gelernt haben. Tätig sind die beiden Tischlereien bundesweit. „Wenn es der Kunde wünscht, nehmen wir auch gerne Aufträge im Ausland an“, so Rehder und Sellhorn. Einen gemeinsamen Spruch haben sich die beiden auf jeden Fall auf die Fahnen geschrieben: „Wir sind Handwerker, wir geben uns die Hand.“ MÖBEL UND MEHR VOM FACHMANN MÜHLENSTR. 51 25355 BARMSTEDT 04123/684875 INDIVIDUELLE HOLZTERRASSEN Ihr Wohnzimmer für draußen! Wir sind auch Ihr Ansprechpartner für... KÜCHEN, EINBAUSCHRÄNKE, PARKETT und LAMINAT Fenster · Haustüren · Rollladen · Innenausbau Reparaturen · Markisen · Insektenschutz Holstenring 3 · 25355 Barmstedt Tel.: 04123 921695 · Fax: 04123 921697 Mail: info@tischler-sellhorn.de
