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Ihr Anzeiger Itzehoe 32 2021

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-Anzeige- Anzeiger - 14. August 2021 - Seite 10 AUTOTRENDS Ford Mustand Mach-E: elektrisierende Performance Auto-Enthusiasten dürften sich freuen: Seit Juli können sie den Ford Mustang Mach-E GT bestellen. Die Auslieferungen sollen noch in diesem Jahr beginnen. Der Mustang Mach- E GT ist die leistungsstärkste Version der rein elektrischen Mustang Mach-E-Baureihe – der GT übertrifft in puncto Drehmoment alle bisherigen Serienmodelle, die Ford in Europa angeboten hat. 860 Nm katapultieren ihn in 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h (Rollstart). Damit ist der Mustang Mach-E GT der sprintstärkste Fünfsitzer von Ford in Europa. Zwei kraftvolle Elektromotoren und serienmäßiger Allradantrieb, das adaptive MagneRide®-Fahrwerk1 sowie Hochleistungsbremsen vom Rennsportspezialisten Brembo verhelfen dem Mustang Mach-E GT zu herausragenden Fahrleistungen auf Supersportwagenniveau und zu einer beeindruckenden Agilität. Zudem spendierte Ford der GT-Version eine spezielle Kalibrierung des Antriebsstrangs: Sie teilt den Hinterrädern einen größeren Anteil des Motormoments zu als den anderen Mach-E-Allradversionen – unterstützt durch speziell entwickelte Reifen, die das extreme Drehmoment auf die Straße bringen. Hinzu kommt der neue, nur für den Rennstreckeneinsatz zugelassene Fahrmodus „Ungezähmt extended“. Mit ihm lässt sich die Leistung des Antriebsstrangs für das Fahren im Grenzbereich feiner dosieren, auch die Traktions- und Stabilitätskontrolle wird entsprechend angepasst. Für den Fahrer zahlt sich dies durch konstante Rundenzeiten und einen hohen Erlebnisfaktor aus. Besondere Ausstattungsdetails wie Sportsitze von Ford Performance, Leichtmetallräder im serienmäßigen 20-Zoll- Fomat, die exklusiven Karosserietöne Cyber Orange oder Atoll-Blau Metallic und spezielle Design-Elemente heben den Mustang Mach-E GT von den „zivileren“ Mach-E-Versionen auch optisch ab. Die Modifikationen unterstreichen die schlanke und kraftvolle Erscheinung des Crossover- SUV, während sie die unverwechselbaren Ford Mustang- Merkmale beibehalten – sie kennzeichnen den Mustang Mach-E als nahen Verwandten des weltweit meistverkauften Sportwagens. „Der Mustang Mach-E GT demonstriert eindrucksvoll, wie sich elektrische Antriebsstränge komplett in Richtung Fahrspaß optimieren lassen“, erklärt Geert van Noyen, Leiter Fahrzeugdynamik bei Ford Europa. „Das Ergebnis ist ein ausgereiftes, fünfsitziges Crossover-SUV mit der Beschleunigung eines Supersportwagens und null Emissionen – eine Kombination von einzigartigen Eigenschaften, von der ich nur träumen konnte, als ich vor 30 Jahren als Ingenieur angefangen habe.“ Die „Extended Range“-Batterie des Mustang Mach-E GT hat eine nutzbare Kapazität von 88 Kilowattstunden (kWh) – das entspricht einer Brutto-Kapazität von 98,7 kWh – und gibt dem Fahrer bei einer Reichweite von bis zu 500 Kilometern im kombinierten WLTP-Zyklus volles Vertrauen in einen alltagstauglichen Aktionsradius. An einer Schnell-Ladesäule mit bis zu 150 kW Ladeleistung kann das elektrische Crossover-SUV in nur zehn Minuten genug Energie für weitere 99 Kilometer „tanken“. Für den Auflade-Vorgang von zehn auf 80 Prozent des Batteriespeichers vergehen lediglich 45 Minuten. Für Ladevorgänge steht allen Nutzern des Mustang Mach-E GT fünf Jahre lang das FordPass Charging Network ohne Grundgebühr zur Verfügung. Text/Fotos: Ford Hellwig + Fölster GmbH Kellinghusen 04822 /9700-55 Wachsendes Netz an Lademöglichkeiten Die wachsende Zahl der Fahrer von Elektroautos kann auf ein wachsendes Netz an Lademöglichkeiten zurückgreifen: Ende März 2021 zählte die Bundesnetzagentur in Deutschland fast 32.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte, Tendenz steigend. Der Umgang mit hohen Ladeleistungen bis zu 350 Kilowatt ist jedoch nicht ohne Risiko. Damit der Ladevorgang sicher und störungsfrei abläuft, müssen die Stationen in einem einwandfreien Zustand sein. „Nur regelmäßige technische Prüfungen können die optimale Funktion von Ladepunkten sicherstellen. Ihr Nachweis ist für Betreiber zugleich eine juristische Absicherung im Schadensfall“, sagt Theodor Kusemann vom TÜV Rheinland in Köln. Welches Prüfintervall im Einzelfall gilt, muss mittels einer Gefährdungsbeurteilung festgelegt werden. Neben etwa der Ladesäulenverordnung des Bundes und den Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften (DGUV V3) ist je nach Ort der Aufstellung zudem die Betriebssicherheitsverordnung zu beachten. „Aus den Regeln ergeben sich jährliche bis vierjährige Prüfintervalle. Betreibern ist aber immer die jährliche Prüfung zu empfehlen“, so der Fachmann aus dem Rheinland. Know-how Im Zuge einer repräsentativen Online-Umfrage hat ein Elektronikhändler das Knowhow und das Informationsverhalten bei E-Mobilität untersucht. Die Ergebnisse machen deutlich: Der Wissensstand der Deutschen ist trotz der massiv gestiegenen Nachfrage noch ausbaufähig. Nach ihrer Selbsteinschätzung zum Wissen über E-Mobilität abseits des Elektroautos befragt, geben 46,5 Prozent der Befragten an, gut informiert zu sein. Über ein Drittel (35,5 Prozent) schätzen ihr Wissen als eher gering ein. Dass E-Mobilität eher eine Männerdomäne zu sein scheint, legt ein Blick in die Detailauswertung nahe: Mit 56,8 Prozent halten sich die Männer für besser informiert als die Frauen (36,1 Prozent). Text/Foto: ast/TÜV Rheinland

-Anzeige- Anzeiger - 14. August 2021 - Seite 11 AUTOTRENDS Markanter SUV: der neue Peugeot 2008 Die französische Löwenmarke präsentiert den neuen Peugeot 2008 und seine vollelektrische Variante Peugeot e-2008. Im neuen SUV trifft ein robustes Design auf hohen Komfort und modernste Fahrerassistenzsysteme. Das neue Modell ist deutlich größer als sein Vorgänger und wurde unter anderem mit dem digitalen 3D-Kombiinstrument auch technisch komplett überarbeitet. Fans der Löwenmarke können je nach Wunsch zwischen den vier Ausstattungslinien Active, Allure, Allure inkl. GT-Line- Paket und GT wählen. Der neue SUV Peugeot 2008 verkörpert mit seinem Auftritt und den dynamischen Fahreigenschaften unsere Zukunftsvision des Fahrvergnügens. Dabei passt er mit seiner Auswahl an Elektro-, Benzin- und Dieselmotoren zu sämtlichen Alltagssituationen. So kann jeder den Antrieb wählen, der am besten zum eigenen Leben passt. Alle Antriebsversionen des neuen Peugeot 2008 bauen auf der neuen modularen Plattform CMP auf. Mit einer Länge von 4,30 Metern ist der SUV 14 Zentimeter länger als sein Vorgänger. Auch der Radstand streckt sich auf 2,61 Meter. Das großzügigere Raumangebot verbessert besonders auf den hinteren Plätzen den Komfort. Um die Effizienz des neuen Modells zu steigern, zeigt die Karosserie einige Neuerungen: Ein glatter Unterboden, elektronisch gesteuerte Lufteinlässe und ein reduzierter Rollwiderstand führen zu einer verbesserten Luftführung und Aerodynamik. Einen sehr edlen Eindruck hinterlässt der Peugeot 2008 in den Ausstattungslinien Allure inkl. GT-Line-Paket und GT. Hier verfügt das Modell unter anderem über das Black-Diamond-Dach, eine im Siebdruckverfahren veredelte C-Säule und eine Full-LED-Ausstattung. Außerdem ist der SUV bei dem Niveau GT mit 18-Zoll-Aluminiumfelgen (46 cm) mit Diamanteffekt ausgestattet. Die elektrische Variante Peugeot e-2008 führt exklusive Designelemente, die sie durch kleine Besonderheiten von den Versionen mit Verbrennungsmotoren optisch unterscheidet: Das dichroitisches Löwen- Emblem schimmert je nach Blickwinkel stärker in Blau oder Grün. Der Buchstabe „e“ ziert den vorderen Kotflügel und erweitert den Modellnamen um „e2008“ auf der Heckklappe. Und der Kühlergrill mit waagerechten Applikationen trägt die jeweils gleiche Farbe wie die Karosserie. Text/Fotos: Peugeot RÜDIGER HAASE GmbH 24539 Neumünster · Boostedter Str. 372 · Tel.: 04321 5618-0 www.peugeot-haase.de SERVICE-ZENTRUM DUITSMANN GmbH 25524 Itzehoe · Potthofstr. 16–20 · Tel.: 04821 130022 25560 Schenefeld · Holstenstr. 106 · Tel.: 04821 130022 25335 Elmshorn · Kaltenweide 164 · Tel.: 04821 130022 24768 Rendsburg · Wyker Str. 26 · Tel.: 04821 130022 kontakt@duitsmann.com Dacia Spring: Marktstart im Herbst Mit dem City-Car Spring präsentiert Dacia sein erstes batterieelektrisches Modell. Die Neuentwicklung zeigt, wie sich die Stärken der Marke in einem modernen Elektrofahrzeug umsetzen lassen. Der Spring vereint rein elektrischen Antrieb mit schickem SUV-Design, zuverlässiger Technik und einem unschlagbaren Preis- Leistungs-Verhältnis. Die Batteriekapazität von 27,4 kWh, der Elektromotor mit 33 kW/44 PS Leistung sowie Gleich- und Wechselstromladen bis 30 kW ermöglichen alltagsgerechte Reichweiten im Stadtverkehr. Dacia bietet den Spring ab Herbst 2021 an. Die Lithium-Ionen-Batterie des Dacia Spring erlaubt eine Reichweite im praxisnahen WLTP-Testzyklus von bis zu 230 Kilometern. Im Stadtverkehr ist eine WLTP-Reichweite von 305 Kilometern möglich. Ausgehend von der durchschnittlichen Alltagsfahrleistung von Kleinwagennutzern in Europa, die bei 30 Kilometern liegt, erlauben diese Werte die Nutzung im urbanen Umfeld ohne Aufladestopp für mehr als eine Woche. Durch Nutzung des energiesparenden Eco-Modus lässt sich die Reichweite weiter steigern. Das flexible Ladesystem erlaubt es, den Akku des City- Cars sowohl per Schuko-Ladung an der haushaltsüblichen Steckdose, über eine Wallbox als auch optional über eine Gleichstrom-Ladestation mit Energie zu versorgen. Das Äußere des Dacia Spring prägen ausdruckstarke SUV- Elemente wie die breiten Schultern, die konturierte Motorhaube, die Dachreling und die Bodenfreiheit von 15 Zentimetern. Hinzu kommen Protektoren an Radhäusern und Flanken sowie der optische Unterfahrschutz hinten. Dennoch bietet der Dacia Spring dank äußerst kompakter Abmessungen alle Vorzüge eines agilen City-Cars: Mit der großstadttauglichen Länge von 3,73 Metern und einer Breite von 1,58 Metern benötigt der Viersitzer ausgesprochen wenig Verkehrsfläche und ist im Stadtverkehr äußerst agil unterwegs. Hinzu kommt ein Wendekreis von lediglich 9,5 Metern. Bereits die Basisausstattung Comfort umfasst Details wie elektrische Fensterheber vorne und hinten, die manuelle Klimaanlage und elektrisch einstellbare Außenspiegel. Ebenfalls ab Werk vorhanden sind der ECO-Modus zur Reichweitenverlängerung, die Lichtautomatik, der Geschwindigkeitsbegrenzer und ein DAB- Radio mit zwei Lautsprechern, Bluetooth-Schnittstelle und USB-Anschluss.Text/Fotos: Dacia

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