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mav 09.2017

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INDEX B400 //

INDEX B400 // Universaldrehmaschine Universaldrehmaschine für präzise und kraftvolle Zerspanung Die neu entwickelte CNC-Universaldrehmaschine INDEX B400 ist auf die Herstellung von Flansch- und Wellenteilen in Kleinserien ab Stückzahl 1 ausgerichtet. Neben dem hohen Qualitätsniveau zeichnet sich die INDEX B400 besonders durch ihre Rüstfreundlichkeit und vorteilhafte Ergonomie aus. Highlights & Vorteile INDEX B400 • Ergonomischer Aufbau für einfaches Bedienen und Rüsten • Monoblock-Schrägbett aus Mineralguss als Basis für hochpräzise Bearbeitungen • Strukturiertes Arbeitsraumkonzept für vielfältige Einsatzmöglichkeiten und optimalen Spänefall • Sternrevolver für 12 Werkzeuge mit VDI 30 Aufnahme und W-Verzahnung für hohe Prozesssicherheit und wiederholgenaues Rüsten • NC-Reitstock mit elektronischer Achse • Optional erweiterbar mit Stangenpaket sowie programmierbarer Lünette 08.17 Printed in Germany Technische Änderungen vorbehalten Ideal für ein breites Teilespektrum Mit der INDEX B400 ist es möglich, eine große Vielfalt von Werkstücken von der Stange bis Ø 82 mm und im Futter bis Ø 315 mm zu bearbeiten. Werkstoff: C45 Rohling Ø 65x400 mm Werkstoff: 25CrMo4 Rohling Ø 250x230 mm Werkstoff: 20NiCrMo2-2 Gezogener Stahl Ø 78 mm Ausführliche Informationen und Technische Daten: index-werke.de/b400 better.parts.faster. INDEX-Werke GmbH & Co. KG Hahn & Tessky Plochinger Straße 92 73730 Esslingen Tel. +49 711 3191-0 Fax +49 711 3191-587 info@index-werke.de www.index-werke.de

Aus der Branche EMO Hannover.“ Die Messe trägt für ihn dazu bei, Hürden auf dem Weg zur digitalen Transformation zu nehmen. Digitale Denke ist gefragt Welcker bezeichnet Industrie 4.0 zudem auch als Mindset: Eine neue, „digital ausgerichtete“ Denkweise solle die Mitarbeiter auf Ideen bringen, wie sie Industrie 4.0 in die Tat umsetzen können – um im besten Falle marktfähige Lösungen zu entwickeln. Dieser Ansatz spiegelt sich auch im reichhaltigen Rahmenprogramm der EMO wider. So zeigt die Sonderschau „mav industrie 4.0 area“ zahlreiche Praxislösungen zur Digitalisierung und Vernetzung der Fertigung (siehe Kasten Seite 18). Doch auch die klassischen Technologien, in denen quasi die DNA des deutschen Maschinenbaus steckt, bieten noch immense Potenziale, wie die vielen bemerkenswerten Entwicklungen der jüngsten Zeit zeigen. „Zum Beispiel steigt in der Messtechnik, der Antriebstechnik oder auch der Laserstrahlquellen kontinuierlich die Qualität von Werkzeugmaschinen“, berichtet Prof. Eberhard Abele, Präsident der WGP (Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktionstechnik) – einem Zusammenschluss führender deutscher Maschinenbau-Professoren. „Daher werden klassische Technologien den Ruf der deutschen Maschinen in Bezug auf Präzision, Verfügbarkeit, Effizienz und Produktivität auch für die Zukunft garantieren.“ Vor diesem Hintergrund veranstalten VDW und WGO erstmals das Forschungssymposium „Production of tomorrow“, in dessen Rahmen neueste wissenschaftliche Entwicklungen präsentiert werden. „Wir wollen mit diesem Symposium die Aufmerksamkeit sehr bewusst auf genau solche Innovationen lenken, die unabhängig vom Vernetzungsgedanken die High-End-Qualität von Werkzeugmaschinen auch für die kommenden Jahre garantieren werden“, betont Abele. Vorfreude auf die Leitmesse der Metallbearbeitung (v. li.): Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer VDW, Carl Martin Welcker, Generalkommissar der EMO Hannover, und Dr. Jochen Köckler, Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Messe. Bild: Deutsche Messe Additive Manufacturing auf dem Weg in die Produktion Ein weiterer Trend bleibt die additive Fertigung. „Was auf der EMO Hannover 2013 noch weitgehend auf die Prototypenfertigung beschränkt war, wird als Prozess zunehmend Bestandteil der industriellen Produktion“, so Schäfer. Gerade bei dieser relativ jungen Fertigungstechnik bestehe noch viel Raum für Entwicklung. Das Marktpotenzial ist jedenfalls groß. „Nach der Kommerzialisierung in den 1990er Jahren hat sich der 3D-Druck von Metallen als attraktives Fertigungsverfahren nicht nur für Prototypen etabliert“, urteilt Dr. Bryony Core, Technology Analyst beim britischen Marktforschungsunternehmen ID Tech Ex. Bis 2028 werde dieser Markt auf ein Volumen von 12 Milliarden Dollar anwachsen. Entsprechend adressieren in Hannover gleich zwei Veranstaltungen das zukunftsträchtige Thema: „Chancen und Perspektiven additiver Fertigung“, veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing, sowie die „International Conference on Additive Manufacturing“, ausgerichtet von Cecimo, dem europäischen Dachverband der Werkzeugmaschinenhersteller. Weitere Veranstaltungspunkte im Rahmenprogramm der EMO adressieren die Themen Zerspanung in der Luft- und Raumfahrtindustrie, Sicherheit von Werkzeugmaschinen, die Entwicklung der Märkte USA, Mexiko, Indien, Start-ups für die intelligente Produktion sowie Nachwuchswerbung. ■ EMO Hannover 2017 www.emo-hannover.de September 2017 21

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