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Network-Karriere / Ausgabe 03/15 - "Arbeite jeden Tag an deinem Netzwerk"

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Sei te 2 www.net work-kar ri e re.com ● März 2015 Meinung Regnet das Geld vom Himmel? Liebe Leserinnen und Leser, wir alle haben uns wohl mehr oder weniger daran gewöhnt, jeden Tag in unserem Mail-Postfach haarsträubende Angebote, darunter viele100-prozentig sichere Geschäftsmodelle, zu erhalten. Bei manchen dieser „vertraulichen“ Nachrichten gibt es sogar einen Abmeldelink, dessen Nutzung man sich ebenso schenken kann wie das ganze Angebot kommender Millioneneinkommen. Die gleiche Nachricht kommt ohnehin unter einer neuen E-Mail-Adresse immer wieder. Wer einmal im Verteiler ist, geht ganz sicher nicht verloren. Wir warnen in unseren Printund Online-Medien immer wieder explizit vor unseriösen Angeboten, insbesondere dann, wenn sie offensichtlich ein Schneeball- System sind, bei dem die Teilnehmer und deren Teilnehmer richtig schnell und viel Geld verlieren können. Doch dies ist in vielen Fällen ein undankbarer Leserservice. Gar nicht selten löst eine Warnmeldung eine wahre Flut von Leserbriefen aus. Keine Dankesbriefe allerdings, dass wir auf Ungereimtheiten und Gefahren hin- weisen, nein richtig böse Beschimpfungen sind in der Mehrzahl. Anonym versteht sich, dafür aber umso heftiger. Vor einigen Monaten hatten wir begründete Bedenken gegen ein neues US-Network-Marketing-Un - ternehmen geäußert und damit einen Shitstorm ausgelöst. Aus Sicht der gerade eingestiegenen, sich in Goldgräberstimmung befindlichen Networker passte eine solche Negativmeldung nicht ins Konzept. Schließlich erzählten sie jedem, der es hören wollte, oder auch nicht, dass bei ihnen das Geld in Strömen fließe. Je nach Engagement, kann man in diesem Fall auch Phantasie sagen, lagen die Angaben gegenüber unserer Redaktion monatlich zwischen 10.000 und 50.000 Euro, wobei natürlich jeder einen kannte, der auch einen kannte, der bereits in den ers - ten Wochen weit über 100.000 Euro verdient haben soll. Um das auch einmal klar zu stellen: Grundsätzlich freuen wir uns über jeden Networker, der es schafft, sich von der großen Masse abzuheben, gutes Geld verdient und ein sorgenfreies Leben leben kann. Das verdient unsere Hochachtung. Werden uns jedoch Vorgänge um Unternehmen, Produkte und Geschäftsmodelle bekannt, die begründeten Anlass zur erhöhten Vorsicht geben, sind wir so frei und warnen unsere Leserinnen und Leser. Wir sind ein Verlag mit Sitz in Deutschland, also erreichbar und juristisch greifbar. Wenn sich jemand zu Unrecht angegriffen fühlt, kann er sich jederzeit mit uns in Verbindung setzen, oder wie heute eher üblich, sofort dagegen klagen. Aber zurück zum beschriebenen Einkommenshype, der natürlich so manche/n gestandene/n Networker/in dazu verführt, mit fliegenden Fahnen das Lager zu wechseln. Ohne allerdings zu bedenken, wie lange es gedauert hat, beim bisherigen Unternehmen ein kontinuierliches Einkommen aufzubauen und dass nun wieder bei null gestartet werden muss. Einer dieser schnellen Wechsler saß dieser Tage bei mir und beschwerte sich bitterlich, dass das, was ihm finanziell „in Aussicht gestellt wurde“ nicht im Entferntes - ten eingetreten ist. Obwohl er, wie seinem Sponsor zugesagt, auch noch gleich ein paar Leute aus seiner alten Downline mitgebracht habe. Diese wären auch bitter ent - täuscht und machten ihn für ihren, nach seinen Worten unüberlegten, Wechsel verantwortlich. Ob ich wohl mit seinem bisherigen Unternehmen sprechen könne, dass er wieder in seiner alten Position quasi zurückgenommen wird. Grundsätzlich kann ich natürlich vermitteln, doch wie das Unternehmen entscheidet, steht auf einem anderen Papier. Übertragen auf meine Firmen, würde ich einen Mitarbeiter, der auch noch andere Kollegen abwirbt, ganz sicher nicht mehr einstellen. Und die Moral von der Geschichte? Es ist im Berufsleben völlig normal, dass sich Menschen verändern und verbessern wollen. Das ist auch im Network-Marketing so. Es gibt wenige Networker, die vom Einstieg bis zur Rente im selben Unternehmen bleiben. Wechseln ist also kein Problem. Es ist nur die Frage des Abgangs. Welchen Eindruck hinterlässt man in seiner Firma? Im Network-Marketing kommt noch dazu, dass man sich bei eben „seinem Unternehmen“ in der Re - gel etwas aufgebaut hat was man in den seltensten Fällen 1:1 mitnehmen kann. So bleibt am Schluss dann immer die Frage, ob woanders die Wiesen grüner sind und es wirklich wie so oft versprochen, Geld vom Himmel regnet. Herzlichst Ihr Bernd Seitz Bernd Seitz Herausgeber der Network-Karriere £ Impressum GKM-Zent ral re dak ti on GmbH Bos ler stra ße 29 · 71088 Holz ger lin gen Tel.: 07031/744-0 · Fax: 07031/744-199 E-Mail: ver lag@net work-kar ri e re.com www.net work-kar ri e re.com Verlagsleiterin: Petra Seitz E-Mail: vl@net work-kar ri e re.com He raus ge ber: Bernd Seitz Chef re dak teu r: Bernd Seitz V.i.S.d.P. E-Mail: he raus ge ber@net work-kar ri e re.com Assistentin der GF: Sa ne la Cu tu ra E-Mail: cutura@net work-kar ri e re.com Gastautoren: ● Beat Ambord ● Rainer Biesinger ● Andreas Binninger ● Prof. Dr. Gunter Dueck ● Dr. Johannes Fiala ● Marc M. Galal ● Prof. Dr. Christiane A. Kolass-Hundeshagen ● Dr. Georg Kraus ● Matthias Pöhm ● Karin Probst ● Thomas Reichart ● Kathrin Saheb ● Peter Schmidt ● Peter A. Schramm ● Sandra Schubert ● Detlef D! Soost ● Michael Strachowitz ● Birgit Wolf Europas größte Wirtschafts-Zeitung für den Direktvertrieb Bild nach weis: fotolia An zei gen ab tei lung: Andrea Hiddemann E-Mail: an zei gen@net work-kar ri e re.com kleinan zei gen@net work-kar ri e re.com Tel.: 07031/744-110 Fax: 07031/744-195 Grafik: Thomas Prantl Redaktion: Daniela Hillers, B.A. E-Mail: hillers@network-karriere.com Lektorat: Kerstin Thierschmidt Kundenser vice: E-Mail: abo@net work-kar ri e re.com Ver trieb: DPV Deutscher Pressevertrieb GmbH Düsternstraße 1 · 20355 Hamburg E-Mail: info@dpv.de · www.dpv.de Druck: Bechtle Druck&Service GmbH & Co. KG Zeppelinstra ße 116 · 73730 Esslingen Prin ted in Ger ma ny Copyright: Alle Inhalte der Network-Karriere sind urheberrechtlich geschützt. Die Rechte für Konzeption und Layout liegen bei der GKM-Zentralredaktion. Vervielfäl tigungen jeglicher Art sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags erlaubt. Erscheinung: Monatlich zum 25. Volksabfahrt 10./11. April 2015 Inserat_A4.indd 1 28.11.2014 15:53:37

Inhalt www.net work-kar ri e re.com ● März 2015 Sei te 3 Branche Der Network-Karriere-Herausgeber sprach mit Julius Leineweber, Geschäftsführer der PGD – Premium Gold Deutschland GmbH, in Verbindung mit der PIM Gold und Scheideanstalt GmbH.4 Apotheker Andreas Binninger geht in dieser Ausgabe fachlich in die Tiefe und schreibt über die Bedeutung des Zellschutzes als Basis für ganzheitliche Gesundheit. 12 Branche Network-Karriere-USA- Korrespondentin Prof. Dr. Kolass-Hundeshagen berichtet aus Amerika über neue Trends im MLM-Geschäft. 21 Der Schweizer Verkaufs - experte Beat Ambord erklärt, warum wir uns trotz günstigerer Umstände nur noch ausgepowert fühlen und hat dagegen eine Lösung. 33 Armin Müller hat mit seinen 42 Jahren beruflich schon einiges auf die Beine gestellt, aber auch wieder verloren. Die Alternative: Network-Marketing bei Emmi-Club. 6 Das für zertifizierte Qualitäts- Nahrungsergänzung Made in Germany bekannte Potsdamer Gesundheitsunternehmen PlantaVis erweitert seinen Kundenkreis und startet jetzt im Direktvertrieb. 14 Der Bundesverband Direktvertrieb erklärt 10 Top-Fakten zum Direktvertrieb und bestätigt durch aktuelle Ergebnisse dass Partyverkauf vielen Unternehmen steigenden Umsatz bringt. 22 Michael Strachowitz, der Network-Marketing-Kenner schlechthin, der Praktiker, der weiß über was er spricht. In diesem Beitrag sagt er, wie man mit Network-Marke - ting-Lästerern und ewigen Besserwissern umgeht. 34 Ein gelungener Jahresstart: Über 1.700 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beim Forever Kick-off 2015, der unter dem Motto „Forever Yours“ in München stattfand. 8 Direkt Selling-Vertriebsprofi Thomas Reichart hat sich dem Thema Wachstum durch Direktvertrieb verschrieben. In seinem Beitrag zeigt er auf, warum sich gerade der Direktvertrieb trotz des Internet-Handels weiter entwickeln. 15 Training Einmal zu Grunde und zurück. Rainer Biesinger – der Heavy Metal Coach ® berichtet von seinem ganz persönlichen „Highway to Hell“. Selbsteinsicht ist der erste Weg zur Besserung. 24 Der Start liegt hinter Ihnen und Sie erreichen das Wunderland des Network- Marketings. Im eigentlichen Sinne gibt es jedoch keinen Start, wie Peter Schmidt, selbst erfahrener Praktiker, feststellt. 36 Das Vemma-Geschäfts - modell wurde von der Rechtsanwaltskanzlei Brandi als rechtlich zulässig bestätigt. Zudem wurde eine klare Abgrenzung zu progressiver Kunden - werbung festgestellt. 8 Synergy WorldWide ist jetzt in der perfekten Position für weiteres Wachstum in Eu ro pa. Nach acht Jahren auf dem deutschen Markt setzt das amerikanische Unternehmen zum Sprung an. 16 Titelinterview „Arbeite jeden Tag an deinem persönlichen Network!“: Das Network-Karriere-Titelseiten-Interview des Monats. Dr. Thomas Borer, ehemaliger Botschafter der Schweiz in Deutschland, gehört weltweit zu den bedeutendsten Netzwerkern, dessen persönliche Beziehungen legendär sind. Zu seinen direkten Kontakten zählen viele der bedeutendsten Persönlichkeiten der internationalen Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft und Medien. Marina Friess, Unterneh - merin und Feminess- Begründerin, im Network- Karriere Interview: „Frauen müssen in ihren Stärken und ihrem Selbstbild gefördert werden.“ 27 Müssen wir wirklich dauernd erreichbar sein? Kathrin Saheb hat für Network- Karriere dieses Thema aufbereitet und einen Erreichbarkeits-Check entwickelt. Testen Sie sich jetzt! 37 Das Motivationskonzept von ENERGETIX Bingen, das Inhaber Roland Förster seit vielen Jahren mit Erfolg einsetzt, ist richtungsweisend. Wichtiger Bestandteil sind einzigartige Wettbewerbe mit Trainingsreisen. 9 Das Familienunternehmen proWIN Winter GmbH feiert im Sommer sein 20. Jubiläum. Im Juli 1995 gründeten Gabi und Ingolf Winter mit Stefan Schäfer ihren nahezu herstellerunabhängigen Direktvertrieb. 10 Beim „Mensch ärgere dich nicht“ heißt es oft: Wer führt, verliert! Im Geschäftsleben verlieren diejenigen, die nicht führen können. Karin Probst, zertifizierter Business- Coach zeigt sieben Aspekte gesunder Führung. 29 In der heutigen Zeit auch ohne PowerPoint zu überzeugen und bei Präsentationen zu glänzen ist keine einfach Sache. Matthias Pöhm, Top-Rhetoriktrainer zeigt Ihnen Möglichkeiten. 31 Recht Dr. Johannes Fiala und Peter A. Schramm über Provisionsabgabe durch den Cash- Back-Versicherungsmakler. Die Alternative zum Nettotarif. 38 Das Letzte Prof. Dr. Gunter Dueck: Deutschland steigt ab – aber wir sind noch gut! Studien zeigen, dass Deutschland einen Platz im Mittelfeld einnimmt. 40 +++ Die Le ser mei nung +++ Die Le ser mei nung +++ Die Le ser mei nung +++ Die Le ser mei nung +++ Ihre Mei nung ist ge fragt! Lie be Le se rin nen und Le ser, Ihre Mei nung ist wich tig für uns. Schließ lich ma chen wir die se Zei tung für Sie. Schrei - ben Sie uns, was Sie gut oder schlecht fin den, ge ben Sie An re gun gen, äu ßern Sie Wün sche, kom men tie ren Sie ein zel ne Be rich te … – wir freu en uns über Ihre Rück - mel dun gen! Und un kom pli - ziert ist es auch: Sen den Sie uns ein fach eine E-Mail an: le ser mei nung@net work-kar ri e re.com Ein großartiger Bericht von Pressemanager Eitel mit Blick hinter die Kulissen des Fußballs. So groß sind die Unterschiede zum Network- Marketing-Business offensichtlich nicht, wenn man einmal vom Einkommen der Sportler absieht: dran - bleiben, nicht aufgeben, jeden Tag weiter kommen wollen. K. P. Pfingstag Mich wundert es, dass sich MLM- Weltkonzerne nicht solche Presseleute wie Roland Eitel leisten, sondern sich gar nicht oder schlecht in der Öffentlichkeit darstellen. Wären die Firmen in diesem Punkt aktiver, hätten es deren Berater in vielen Fällen einfacher. Es ist gut, dass die Network-Karriere an solchen Beispielen aufzeigt, dass Selbstmarketing auch anders gemacht werden kann. Jens Priem Wenn Fußballer mit Millioneneinkommen Psychologen und ein Heer von Motivationsspezialisten brauchen, damit sie auf dem Platz ihre Leistung bringen können, scheint es sich zu bewahrheiten, dass Geld dauerhaft keine Motivation ist. Das zeigt sich auch in anderen Berufen, insbesondere auch im Network-Geschäft. Ottfried Königer Özil hat 40 Millionen Facebook- Fans, Christiano Ronaldo zehn Millionen, Angela Merkel eine Million. Özil wird nur noch von Barack Obama mit 45 Millionen Facebook-Fans getoppt. Verstehen muss man das wohl nicht. Aber Leistung und Verantwortung hat ja wohl auch nichts mit Facebook zu tun. Trotzdem, interessanter Bericht über die Welt des Fußballs. Paul Neubert Die armen reichen Fußball-Stars. Sind ja so einsam in ihren streng bewachten Luxus-Villen. Das reißen ihre Luxus-Spielerfrauen auch nicht heraus. Und immer die Angst im Nacken, verletzt zu werden oder in der Leistung nachzulassen. Sonst sind die Millionengehälter weg und die Luxus-Weibchen meist auch. Wie grausam kann das Leben sein. Klaus Merz Der Bericht mit Fußball-Pressesprecher Roland Eitel ist eine reife Leistung, Herr Seitz. An solche Hochkaräter muss man ja erst einmal herankommen. Ich habe schon bewundert, wie die Network-Karriere es geschafft hat, jeweils während der Fußball-WM Jürgen Klinsmann und Joachim Was für eine nette Geschichte und gute Erklärung der MLM-Duplikation anhand der Familienentwicklung von Asea-Europa-Chef Franz Gaag. Verständlicher kann man es nicht sagen. Melanie Zuber Generationen Networker mühen sich ab, die Macht der Duplikation der eigenen Arbeitskraft zu erklären. In dem Bericht über Asea-Europageschäftsführer Franz Gaag Ihre Meinung ist gefragt Löw zu interviewen. Jetzt ist die Vernetzung klar. Ganz clever finde ich, dass Sie Eitel für einen Vortrag bei einem Network-Marketing-Event gewinnen konnten. Ein solcher Gastredner bringt Network-Marketing auf alle Fälle positiv in die Medien. Claus Schiffer Gratulation zu dem riesigen Bericht über den Emmi-Direktvertrieb und die Leute, die dieses Ge - schäft auf die Beine gestellt haben. Zeigt er doch, dass es durchaus möglich ist, seriös und gradlinig einen erfolgreichen Direktvertrieb Made in Germany aufzubauen. M. Molitor haben Sie das so schön beschrieben, dass es jeder versteht. Die Darstellungsidee ist wirklich gelungen. Lena Mancic Schön, dass Sie am Beispiel BEMER aufgezeigt haben, wie erfolgreich gerade Frauen im Direktvertrieb sein können und sich unter Einbeziehung der Familie ihr eigenes Unternehmen aufbauen. Bitte mehr solcher Berichte über das Engagement der Frauen in diesem Geschäft. Annerose Ganske Die „BEMER-Frauen“ im Network- Karriere-Portrait: Hier schreiben Sie: „Erfolg muss auch weiblich sein …“ Das müsste doch eigentlich heißen: „Erfolg im Direktvertrieb ist vorrangig weiblich!“ Denn die meisten im Direktvertrieb Aktiven dürften Frauen sein. Nur mal so der Ordnung halber. Brigitte Hoffmann Dass ein Apotheker den Chemiekeulen abschwört und auf natürliche Nahrungsergänzungsmittel setzt, dürfte zu den großen Ausnahmen in unserem Land gehören. Aber Apotheker Andreas Binninger ist ein Anfang. Dieser Artikel Ihrer Zeitung ist für alle, die Nahrungsergänzung verkaufen, eine echte Unterstützung in der Argumentation beim Kunden. Josef Kreitlinger Der Bericht des Apothekers A. Binninger dürfte vielen Ärzten und Krankenkassen schwer im Magen liegen. Zeigt er doch, dass unsere Gesundheit durch Chemie mit unzähligen Nebenwirkungen „verschlimmbessert“ wird. Es wird Zeit, dass die Menschen umdenken. Natürliche Prävention statt Behandlung von Krankheiten mit Chemie. Werner Krafts Marco de la Rosa bringt es auf den Punkt: Halte dich von den ewigen Pessimisten fern! Wer ständig nur das berühmte Haar in der Suppe sucht, hat in unserem Geschäft nichts verloren. Er wird aber auch in jedem anderen Beruf kläglich versagen. Andi Prischke Vom Airbus-Piloten zum Networker: Der Artikel zeigt, dass das MLM auch für Leute mit Traumberufen interessant und lukrativ sein kann. Es macht mich stolz, wenn ein Airbus-Pilot seinen sicher guten Job aufgibt, um sich im MLM selbstständig zu machen. Das spricht doch für die Klasse des Geschäfts. Monika Schrei Ich verfolge aufmerksam die Berichte von Marco de la Rosa und bin beileibe nicht immer mit ihm einer Meinung. Sein neuester Text über Menschen die sich immer als Opfer sehen, spricht mir jedoch aus dem Herzen. Ich kann das ewige Gejammere vieler Zeitgenossen nicht mehr hören, die immer nur klagen, dass die Anderen schuld an ihrem vermurksten Leben haben. Jeder ist seines Glückes Schmied und für sich selber verantwortlich. Gundula Grau Leserbriefe Europas größte Wirtschafts-Zeitung für den Direktvertrieb

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