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Network-Karriere / Ausgabe 08/15 - "Der Glaube an sich selbst ist immens wichtig"

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18 BRANCHE DAS GELD

18 BRANCHE DAS GELD LIEGT IN DER SCHUBLADE Das wäre eine Frage für „Wer wird NK: Sie empfehlen Ihren Kunden – wie bei einer Bank, nur etwas güns­ Julius Leineweber: Nun, wie bei je­ Millionär?“: Wie viel Gold befindet durch regelmäßige monatliche Zah- tiger bei gleicher Qualität. Es gibt den erfolgreichen Geschäft muss ein sich aktuell im Privatbesitz? Gemeint lungen Zug um Zug ein persönli- zudem den BEST BUY-Tarif, Vertriebspartner die nötige Portion sind damit Schmuck, Goldbarren und ches Gold-Depot anzulegen und wo unsere Kunden die ab­ Engagement und Ausdauer mitbrin­ -münzen. Aktuell liegen ca. 8.200 das Gold in den eigenen vier Wän- solute Freiheit haben für gen. Wir schulen unsere Partner sehr Tonnen Gold in den Schubladen oder den oder in einem zollfreien Lager welchen Betrag sie monat­ sorgfältig und machen sie zu kom­ Tresoren der deutschen Haushalte. zu lagern. Wo liegt da der Vorteil? lich Gold kaufen, ab einem petenten Edelmetallspezialisten, die Der Gegenwert liegt bei ca. 262 Julius Leineweber: Bei regelmäßigen Betrag von 25 Euro bis zu hauptsächlich Firmen und Privatleu­ Milliarden Euro. Der größte Teil des Goldes wird weiterhin in Form von Goldbarren und Goldmünzen von Einzahlungen nutzen unsere Kunden den Cost-Average-Effekt, das be­ 200 Euro oder mehr. Sie können zu jeder Zeit Sonder­ Julius Leineweber te betreuen. Hier gibt es einen hohen Grad an Empfehlungen, auf die fast 4.400 Tonnen gehalten – Tendenz stark steigend, wie die Steinbeis-Stiftung in einem Report ausführt. Network-Karriere-Herausgeber Bernd Seitz sprach mit Julius Leineweber, Geschäftsführer der PGD – Premium Gold Deutschland GmbH, in Verbindung mit der PIM Gold und Scheideanstalt GmbH, einem der führenden Gold-Handelshäuser Europas. Network-Karriere: Herr Leineweber, auf was ist der neue Run auf Goldbarren und Goldmünzen zurückzuführen? zahlungen leisten und können zu Julius Leineweber: Nein, zumindest sich ein solides, dauerhaftes Geschäft jeder Zeit Ihre regelmäßigen Zah­ nicht in unserem Haus. Das Altgold mit ansehnlichen Einkommen haupt- lungen auch mal aussetzen, wenn wird von unbestechlichen, TÜV-ge­ oder auch zunächst nebenberuflich deutet, es eng werden sollte. Die dritte Vari­ prüften Maschinen virtuell in seine aufbauen lässt. Gold ist die stabilste d a s s ante ist unser „GOLDSPOT“-Tarif. Die­ Bestandteile zerlegt und ausschließ­ Währung und das seit Jahrtausen­ durch die re­ se Möglichkeit des Goldkaufes ist lich nach dem tatsächlichen Fein­ den, entsprechend ist auch die Ge­ gelmäßige Ein­ etwas für Kunden, die sicherheits­ goldgehalt nachvollziehbar bewer­ schäftsmöglichkeit. Wir haben Kun­ Julius zahlung mit gleich blei­ bewusst denken. Für einen Einmal- tet. Dieser Ablauf wird komplett von den, die seit Jahren regelmäßig bei Leineweber: benden Monatsraten bei nied­ Betrag ab 10.000 Euro bekommt der unserem Mutterkonzern, der PIM Gold uns physisches Gold kaufen. Nie war Dafür dürfte es mehrere Gründe ge­ rigen Kursen mehr Gold erworben Kunde sein Gold nach Hause. Mit der und Scheideanstalt GmbH, im eige­ der Anspruch der Kunden auf Sicher­ ben. Zum einen ist es die Angst um werden kann, bei hohen Kursen hin­ Auslieferung bekommt er Goldbonus­ nen Haus übernommen. In unserer heit höher als heute. Genau dieser die Entwicklung des Euro. Griechen­ gegen ist mein Gold im Abo mehr zusage bis zu 6,2 Prozent. Scheideanstalt wird dann alles se­ Punkt wird mit physischem Gold, un­ land ist ja nur eines der Euro-Proble­ wert. Somit nehmen alle Einzahlun­ pariert, was nicht 999,9 Feingold ist. seren Goldkonzepten und dem Ver­ me. Eine Rolle dürfte auch das immer gen unserer Kunden an der Wert­ NK: Kommen wir einmal zu den 3.800 Bevor dann schlussendlich ein klei­ triebsplan sichergestellt! Jeder – ob mehr schwindende Vertrauen in die entwicklung des Goldes teil. Dieser Tonnen Goldschmuck, der in den ner oder größerer Goldbarren daraus Kunde oder Geschäftspartner – ist Banken spielen. Dazu kommt, dass Durchschnittskosteneffekt bewirkt, Schubladen der bundesdeutschen wird, durchläuft das Gold eine Viel­ auf unseren regelmäßigen Bu si ness­ die Menschen finanziell flexibel und dass auf einfachste Weise eine at­ Haushalte schlummern. Darunter zahl von strengen Kontrollen. Schließ­ tagen oder Kongressen in Frankfurt unabhängig sein wollen. Wer zumin­ traktive Wertsteigerung erzielt wer­ dürfte ja viel Gold sein, das nie mehr lich muss der Kunde sicher sein, dass willkommen. (Mehr Informationen dest einen Teil seines Geldes, runde den kann. Die Wertentwicklung des getragen wird? Was empfehlen Sie? es sich bei seinem Goldbarren um unter info@pgd.ag) zehn Prozent sind ideal, in kleinen Goldes liegt seit der Euro-Einführung Julius Leineweber: Ohne Not wür­ 999,9 Feingold handelt. Dieses wird Goldbarren anlegt, ist zu jeder Zeit bei durchschnittlich über zehn Prozent de ich Altgold nicht verkaufen, son­ mit dem LBMA-Siegel, das auf jedem www.pgd.ag flüssig. Denn Gold lässt sich zu jedem pro Jahr (Quelle: www.boerse.de). dern einschmelzen lassen und in klei­ Goldbarren ist, garantiert. Stückelun­ Zeitpunkt ohne nennenswerte Ver­ Zudem haben wir ein Geschäftsmo­ ne Goldbarren tauschen. In unserer gen bekommt der Kunde bei uns von luste verkaufen oder im Falle eines dell, das sich von manch anderen eigenen Schmelzerei verarbeiten wir 0,1 g bis 1 kg. Falles kann man damit auch direkt Händlern grundlegend unterschei­ jeden Monat mehrere 100 Kilogramm bezahlen. Aber es muss sich um det: Wir bieten jedem Kunden drei von Altgold. NK: Ihr Network-Marketing-Vertriebs- physisches Gold handeln, also Gold, Möglichkeiten des Goldkaufes an, system basiert auf einem breiten Emp- das man in die Hand nehmen kann, IMMER erhält der Kunde physisches NK: Besteht da nicht die Gefahr zu fehlungsgeschäft. Ist es heutzutage kein Papiergold. Gold. Da ist der klassische Goldkauf wenig für das Altgold zu bekommen? einfach, physisches Gold zu verkaufen? 08.2015

BRANCHE 19 AUSGEZEICHNET INNOVATIV: PM-INTERNATIONAL Erfolg durch unternehmerische Weitsicht: Die PM-International AG wurde am 26. Juni auf dem Deutschen Mittelstands-Summit in Essen als eines der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand ausgezeichnet. „Top 100“-Mentor Ranga Yogeshwar ehrt das Speyerer Unternehmen mit dem seit über 20 Jahren verliehenen „Top 100“-Siegel. Zuvor hatte sich PM-International einem zweistufigen wissenschaftlichen Analyseverfahren unterzogen. Das Unternehmen darf sich bereits zum 13. Mal Top-Innovator nennen. Die PM-International AG aus Speyer gehört beim Innovationswettbewerb „Top 100“ zu den Champions der Champions: Das auf die Entwicklung und den Direktvertrieb von Nahrungsergänzungsmitteln und Kosmetikprodukten spezialisierte Familienunternehmen wird bereits zum 13. Mal mit dem „Top 100“- Sie gel ausgezeichnet. Die Innovationskraft des Unternehmens mit rund 450 Mitarbeitern unterstreichen auch die 40 internationalen und nationalen Patente sowie derzeit weitere 14 Patentanmeldungen. Und die exzellente Marktposition: Der frisch gekürte Top-Innovator gehört zu den weltweit führenden Anbietern seiner Branche. Der Schlüssel zum Innovationserfolg ist die Berücksichtigung des Prinzips der sogenannten Bioverfügbarkeit. Das bedeutet: Nähr- und Inhaltsstoffe von Nahrungsergänzungsmitteln und Kosmetik können nur in dem Maße etwas bewirken, in dem sie dort zur Verfügung stehen, wo sie benötigt werden – in den Körperzellen. PM-International versieht seine Produkte deswegen mit einem speziellen „Transportkonzept“, das die Nähr stoffe auf die Zellebene bewegt, so dass sie optimiert aufgenommen werden können. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist das Innovationsmanagement: Die Fach- und letztlich mit dem fünf Kategorien. Wer die Entwicklungsabteilungen arbeiten „Top 100“-Siegel ausge­ eng miteinander und mit externen Wissensträgern zusammen. Außerdem tagt regelmäßig ein wissenn e t zeich­ schaftlicher Beirat. Den Ideenreichtum ihrer Mitarbeiter fördern die Speyerer mit zwölf Weiterbildungstagen pro Jahr. Mit Erfolg: Im Schnitt reicht jeder Mitarbeiter 14 Verbesserungsvorschläge pro Jahr ein. „Unsere guten Ideen und ihre schnelle Umsetzung sind ein entscheidender Wettbewerbsfaktor für uns“, erklärt Vorstand Rolf Sorg „Deshalb investieren wir viel Zeit und Aufwand in unser Innovationsmanagement. Wir setzen dabei auf den Ideenreichtum aller Mitarbeiter. Ihnen gebührt m e i n Dank PM-INTERNATIONAL GEHÖRT ZUM 13. MAL ZU DEN für das Erreichen INNOVATIVSTEN UNTERNEHMEN IM MITTELSTAND der ‚Top 100‘- Auszeichnung.“ Grundlage der Auszeichnung mit dem „Top 100“-Siegel ist eine zweistufige Analyse, die Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team vom Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien entwickelt haben. Die Wissenschaftler untersuchen das Innovationsmanagement und den Innovationserfolg der mittelständischen Unternehmen anhand von über 100 Parametern in Ranga Yogeshwar zeichnet PM-International zum 13. Mal als eines der innovativsten Unternehmen im Mittelstand aus. wird, entscheidet allein die rer sind dabei. Zusammen meldeten wissenschaftliche Leitung. In diesem Jahr ha­ die Top-Innovatoren in den vergangenen drei Jahren 3.405 nationale und internationale Patente an. Knapp ben Franke und sein 41 Prozent ihres Umsatzes erzielten Team so viele Anmeldungen wie noch nie geprüft: Von 302 Verbesserungen, die sie vor der Kon­ sie zuletzt mit Marktneuheiten und Qualifikanten schafften es 234 Unternehmen ins Finale. 178 von ihnen (Durchschnitt aller KMU in Deutschkurrenz auf den Markt brachten erhalten in drei Größenklassen (maximal 100 Unternehmen pro Größen­ Der Erfolg kommt nicht von ungeland: 6,6 Prozent). klasse) die Auszeichnung. Den Rahmen für die Preisverleihung bildet der ren im Schnitt 10,5 Prozent ihres fähr: Die Top-Innovatoren investie­ Deutsche Mittelstands-Summit in Umsatzes in Forschung und Entwicklung (Durchschnitt aller KMU in Essen. Die „Top 100“ sind in jeder Hinsicht Deutschland: 1,5 Prozent). Zwei Drittel der „Top 100“ sind Familienunter­ ausgezeichnet: 71 nationale Marktführer und sogar 31 Weltmarktfühnehmen. „Top 100“: der Wettbewerb Seit 1993 vergibt compamedia das „Top 100“-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke vom Institut für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Der Wissenschaftler ist weltweit einer der führenden Experten für User-Innovation. Mentor von „Top 100“ ist der Wissenschaftsjournalist und TV-Moderator Ranga Yoge shwar. Projektpartnerin ist die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung. Als Medienpartner begleitet das manager magazin den Unternehmensvergleich. Mehr Infos unter: www.top100.de Sie haben niemals eine zweite Chance… …einen ersten Eindruck zu machen! 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