NK 02_2017

26 TRAINING WIR MACHEN

26 TRAINING WIR MACHEN DEN WEG FREI „You are as good as your last game“ coachen Sie diese auf Ihrem Weg. - Sie sind so gut wie Ihr letztes Spiel. Die Volksbanken und Raiffeisen- Gerade im Sport und in der Politik banken leben vor, wie das in die erleben wir dieses täglich, wenn Praxis umgesetzt werden kann. Sie Profis in den Medien entweder hoch- stellen sich als den 24 Stunden an gelobt oder zerrissen werden. Er- sieben Tagen der Woche verfügba- folg und Niederlage liegen also ren Partner dar, der jedem seiner oftmals näher beisammen als ge- Kunden bei der Erfüllung seiner dacht. Auch wir im direkten Ver- Wünsche zur Seite steht. Sie bieten trieb leben von den Bewertungen dabei ein breites Cluster an mögli- unserer Kunden und Geschäfts- chen Zielen und den Weg dorthin interessenten. dar. Von der Hochzeit über den Autokauf hin zur Finanzierung des Ei- Wie schaffen wir es, dass unser letztes „Spiel“ genheims ist beinahe alles dabei – inklusive zusätzlicher Informationen in bemerkenswerter Weise im und Handlungsmöglichkeiten, die- Gedächtnis bleibt? Eine be- se zu erreichen. Gehen auch Sie eindruckende Antwort darauf diesen Weg mit liefert ausgerechnet die viel ge- Ihrem scholtene Bankenbranche. Mit Team. dem Slogan „Wir machen den Be- Weg frei“ werben die Volksbanken und Raiffeisenbanken bereits seit 1988 überaus erfolgreich. Sie positionieren sich als der Partner, der in beinahe jeder Lebenslage von der Urlaubsplanung über den Autokauf und hin zur Unabhängigkeit die in- Ihre dividuell beste Lösung parat hat. Ge- Kommt Ihnen das bekannt vor? Ge- schäftsin- rade der direkte Vertrieb bietet die teressenten selben Möglichkeiten. Ihr Unterneh- direkt dorthin zu men, Ihr Verband und Sie selbst sind Geschäftspräsentati- dards der Un- die drei Copiloten auf dem Weg zu onen bringen. Die Geschäfts- ter neh men. Für Sie Ihren persönlichen Zielen. führer und High-Level Speaker, die als Vertriebspartner stellt spre- auf diesen Veranstaltungen auftre- Ihre Leads zu weit entfernt leben, er die wichtigsten Zahlen, Da- chen Sie mit 1. Copilot: Ihre Unternehmen ten, haben oftmals eine sehr starke halten die Unternehmen und Top- ten und Fakten aus Ihrer Branche zur Ihrer Downline de- macht den Weg frei Wirkung auf die Teilnehmer. Darü- Vertriebspartner regelmäßig Webi- Verfügung. Zusätzlich zu diesen In- ren individuelle Ziele – es gibt nichts, Ihre Unternehmen bietet eine Reihe an ber hinaus profitieren Sie von der nare ab, die einen ähnlichen Effekt formationen hilft der BDD auch da- das nicht mit mehr Umsatz finan- Möglichkeiten, Chancen und Gele- Sogwirkung und dem Gruppenef- haben. bei, wie Sie oder auch Ihr Team sich zierbar ist! Bereiten Sie Ihrem Team genheiten, die Sie gewinnbringend fekt, wenn sich neben Ihren Gästen Die zweite wichtige Unterstützung, – juristisch betrachtet – optimal selbst- den Weg, indem Sie deren Ziele in Ihr Tagesgeschäft einbauen kön- mehrere weitere Interessenten an- die Ihnen Ihr Unternehmen bietet, ständig machen und Fördermöglich- umsetzbar machen. Was muss einer nen. Tatsächlich bietet Ihr Unterneh- derer Vertriebspartner einschreiben. sind interne Weiterbildungen. In der keiten des Staats wahrnehmen kön- Ihrer Vertriebspartner schaffen, um men zahlreiche Möglichkeiten, die Selbiges gilt auch für den Produkt- Regel umfassen diese ein breites nen. In der Praxis bedeutet dies: ers- ein Auto als Incentive zu erhalten? einen echten Turbo für Ihr Geschäft verkauf. Nichts weckt mehr Begehr- Sortiment. Startertrainings für frisch tens Argumentationsketten, zwei- Was sind die nächsten drei Schritte darstellen können – vorausgesetzt, lichkeit als ein sich stetig leerender eingeschriebene Vertriebspartner, tens Hintergrundinformationen und auf dem Weg dorthin? Was sind die Sie nutzen diese Gelegenheiten. Falls Verkaufsstand am Eingang des Ta- weiterführende Produktschulungen drittens einen Partner, der an Themen entsprechenden Monats-, Wochen- Sie in der Nähe der Zentrale leben gungsraums. zu neuen Kollektionen oder zu ein- denkt, die nicht auf jeder To-Do- und vielleicht sogar Tagesziele? Die oder Ihre Company regelmäßig Road- In den Zeiten, in denen bei Ihnen zelnen Wirkstoffen sind ebenso in- Liste stehen, wenn sich Menschen Umsetzung muss Ihr Team allein shows durchführt, dann können Sie keine Veranstaltung vor Ort ist bzw. teressant für Sie und Ihre Downline selbstständig machen. schaffen. Die geistige Schaffung, die wie Persönlichkeitsentwicklungspro- Motivation und der Rahmen, wie es gramme, Vertriebs- und Rhetorik- 3. Copilot: Sie machen den Weg frei funktioniert – damit können Sie hel- schulungen oder auch ganze Aka- Sie sind der Grund für Ihre Duplizie- fen und Ihrem Team den Weg frei demien für Führungskräfte auf den rung! Auf der einen Seite für sich machen. verschiedenen Stufen des Marke- selbst und Ihre Ziele und zum ande- tingplans. Der dritte wichtige Bau- ren als Wegbegleiter Ihres Teams. Folgen Sie Ihrer Passion! stein, den Ihr Unternehmen zu Ihrem Ihre Erfahrung, Ihr Wissen und Ihr „Sie möchten beruflich und privat Erfolg beiträgt, sind Marketingma- Erfolg sind das Fundament, auf dem Ihren eigenen Weg machen? Mit ei- VITA terialien. Meistens können diese gegen ein geringes Entgelt erworben Sie Ihre Downline aufgebaut haben. Je mehr Sie von Ihrem Können teilen, nem Partner, der Ihnen Kraft gibt? Wir machen den Weg frei.“ Es sind Thomas Reichart Vertriebsprofi, Consultant, Redner, Autor, Impulsgeber Ihn leitet eine Passion: Wachstum durch Direktvertrieb. Thomas Reichart ist Vertriebsprofi, Consultant, Redner, Autor und Impulsgeber für Macher im direkten Vertrieb. Mit über 24 Jahren Berufserfahrung im Vertrieb, in der Beratung und im Top-Management verfügt er über einen bemerkenswerten und einzigartigen Hintergrund im Direktvertrieb sowohl im Vertriebsaufbau als auch im Top-Management im nationalen wie internationalen Kontext. Executives, die einen Umsatz von bis zu 45 Milliarden Euro verantworten, lassen sich von Thomas Reichart coachen. www.thomas-reichart.de werden. Dabei sind diese in der Regel günstiger und besser designt als aufwendige Eigenproduktionen. Sie wissen nicht, was Ihr Unternehmen für Sie tut? Fragen Sie nach, Ihr Unternehmen freut sich sicher auf Sie. 2. Copilot: Ihr Verband macht den Weg frei Der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland (BDD) verfolgt zwei Ziele, die auch Ihnen persönlich dienen. Zum einen betreibt er Öffentlichkeitsarbeit in politischen und recht- desto stärker und schneller wird sich Ihre Firstline entwickeln – und damit Ihr persönliches passives Einkommen. Die Möglichkeiten, die Ihnen zur Verfügung stehen, um stärkeres Wachstum in Ihrem Team zu erschaffen, sind vielfältig. Ermutigen Sie Ihre Partner Company-Trainings und Webinare zu besuchen. Begleiten Sie neue Vertriebspartner zu deren ersten Terminen oder nehmen Sie diese mit zu Ihren Gesprächen und Partys. Halten Sie wöchentliche Teambesprechungen online oder genau diese Sätze, die so oder so ähnlich von vielen Vertriebspartnern erfolgreich genutzt werden. Sätze, die den direkten Vertrieb haargenau beschreiben. Genau die Sätze, mit denen die Volksbanken und Raiffeisenbanken seit vielen Jahren erfolgreich Kunden und Unternehmen anwerben. Eine Branche, die sich keinen Fehler leisten kann. Der Weg zu Wachstum und Duplizierung ist mit echter Arbeit verbunden. Ihr Unternehmen, Ihr Verband und Ihre eigenen Fähigkeiten tun alles, um lichen Angelegenheiten. Zum ande- live ab. Werden Sie zum Mentor Ihrer Ihnen bei Ihren ehrgeizigen Zielen ren sorgt er für faire Verhaltensstan- vielversprechendsten Talente und den Weg frei zu machen. 02.2017

TRAINING 27 ZEHN SÄTZE, DIE MILLIONÄRE VERMEIDEN „Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.“ – Dieses Zitat des berühmten Schriftstellers Oscar Wilde zeigt die große Bedeutung von Geld. Die meisten Menschen würden diesem Zitat widerspruchslos zustimmen, dennoch hört man immer wieder Aussagen wie: „Geld macht nicht glücklich.“ Diese Phrasen solltet ihr jedoch, vor allem wenn ihr finanziellen Erfolg anstrebt, dringend vermeiden. In einem Gastbeitrag für das US- Magazin „Entrepreneur“ hat der erfolgreiche Unternehmer und Gründer von „The Ally Way“ Daniel Ally weitere solcher Sätze aufgelistet. Wir haben diese nochmals für euch zusammengefasst. „Ich arbeite sehr hart für mein Geld.“ Diesen Satz haben wir alle sicherlich schon Dutzende Male zu hören bekommen – sei es von unseren Eltern, Freunden oder Arbeitskollegen. Die meisten Menschen beklagen sich gerne darüber, wie hart sie für ihr Einkommen arbeiten müssen, dabei ist es gar nicht so schwer, Geld zu verdienen, so Ally. „Es ist niemals schwer, Geld zu verdienen, wenn ihr es anziehen könnt“, erklärt der Unternehmer. Wenn ihr also klug mit eurem Geld umgeht und „das Geld für euch arbeiten“ lasst, dann werdet ihr erfolgreich sein, ohne härter arbeiten zu müssen. Und keine Sorge, ihr könnt den richtigen Umgang mit Geld noch erlernen. „Geld macht nicht glücklich.“ Ich würde lügen, wenn ich behaup­ ten würde, dass ich mich nicht jeden Monat riesig über meinen Gehaltsscheck freue. Schon bevor die Einzahlung auf mein Konto erfolgt, finde ich unzählige Wege, wie ich das Geld schnell wieder ausgeben kann – und das macht mich glücklich. Mit dieser Einstellung bin ich sicherlich nicht alleine, denn es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass Geld euer Leben um einiges erleichtert und unzählige Möglichkeiten eröffnet. Es stimmt aber auch, dass sich ein erfülltes, glückliches Leben nicht mit Geld erkaufen lässt – zumindest nicht völlig. Liebe beispielsweise könnt ihr euch nicht kaufen, euer Leben wird durch Geld aber definitiv sorgloser und spannender – ebenfalls wichtige Komponenten für ein glückliches Leben. „Das ist zu teuer. Wir können uns das nicht leisten.“ „Wenn der Preis immer günstig wäre, könnte es sich jeder leisten und niemand würde mehr hart für etwas arbeiten müssen“, erklärt der Unternehmer Daniel Ally. Ein hoher Preis sollte also ein Anreiz für euch sein, härter an euch und euren Karrieren zu arbeiten. Es bringt nichts, euch damit abzufinden, dass ihr euch ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung nicht sofort leisten könnt – ihr müsst diese Hürde überwinden, um zu wachsen. „Das liegt nicht in meinem Budget.“ Wie auch den Satz „Wir können uns das nicht leisten.“, solltet ihr diese Phra­ se aus eurem Wortschatz streichen. Das hat einen ganz simplen Grund: „Diese absurden Sätze stoßen Reichtum völlig von euch ab.“ Mit dieser Einstellung werdet ihr also niemals erfolgreich und bekommt auch nicht das, was ihr gerne haben wollt. Fokussiert euch also nicht unnötigerweise darauf, was ihr euch nicht sofort leisten könnt (oder wovon ihr denkt, dass ihr es euch nicht leisten könnt), sondern arbeitet darauf hin, das unerreichbar scheinende Produkt oder die Dienstleistung irgendwann erreichen zu können. „Geld ist die Ursache allen Übels.“ Vor allem viele gläubige Menschen sind der festen Überzeugung, dass Geld die Ursache allen Übels ist und Reichtum daher vermieden werden sollte – das ist so aber nicht richtig. Geld alleine ist nichts Böses und kann auch kein Unheil hervorrufen, vielmehr ist es die übermäßige Liebe nach Geld, die Sorgen bereiten sollte. „Geld wächst nicht auf Bäumen.“ Diesen Satz werdet ihr von Millionären sicher niemals zu hören bekommen und auch ihr solltet ihn strengstens vermeiden. Im wortwörtlichen Sinne ist die Aussage zwar richtig, sie impliziert jedoch, dass Geld stets nur aus einer Quelle kommt, was aber nicht der Fall sein muss. „Glaubt daran, dass das Geld zu jeder Zeit von jedem Ort kommen kann. Wenn ihr ein Millionär werden wollt, benötigt ihr sehr wahrscheinlich mehrere Einkommensquellen“, so Ally. „Spare für harte Zeiten.“ Viele Menschen benutzen diese Aussage allzu gerne. Damit wollen sie darauf hinweisen, dass die Zukunft keine Rosen für uns bereithält und wir deshalb schon heute sparen sollten. Diese Einstellung solltet ihr jedoch ablegen, denn wir können nicht vorhersagen, ob uns in Zukunft harte Zeiten erwarten. Eine positive Denkweise ist empfehlenswerter und erweckt auch eine viel größere Lust am Sparen. „Spart für sonnige Tage, das sind Tage voller Wohlstand – Urlaub, Häuser, große Investments etc.“ „Geld und Gott schließen sich aus.“ Geld und die Zuneigung zu Gott müssen sich nicht ausschließen, weshalb auch diese Aussage vermieden werden sollte. Ally ist sogar der festen Überzeugung, dass „Geld der Ausdruck von Gottes Wohlwollen und Reichtum“ ist. Denkt außerdem immer daran: „Diamanten und Gold wurden für Anhänger Gottes geschaffen, nicht für seine Feinde.“ „Mein Partner kümmert sich um die Finanzen.“ Habt ihr euch jemals gefragt, was für einen Eindruck ihr erweckt, wenn ihr behauptet, dass euer Partner für die Finanzen zuständig ist und ihr damit überhaupt nichts zu tun habt? Mit solch einer Aussage zeigt ihr eurem Gegenüber, dass ihr unselbstständig seid und keine Verantwortung für euer Geld übernehmen könnt. Doch wer erfolgreich sein will, sollte sicher mit seinem Geld umgehen können – und das ganz ohne Hilfe anderer. „Ihr solltet immer wissen, wie viel Geld ihr auf dem Bankkonto habt, auch wenn ihr eurem Partner traut. Kontrolliert das jeden Tag“, so Ally. „Geld ist nicht so wichtig.“ Egal, wie ihr es dreht und wendet, diese Aussage ist falsch. Mag sein, dass Geld für viele nicht auf Platz eins ihrer Prioritätenliste steht, von großer Bedeutung ist es trotzdem. „Geld ist sehr wichtig und das sollte zu Hause, in der Schule, bei der Arbeit und in religiösen Kreisen gelehrt werden“, erklärt Ally. Wie es so schön heißt: „Geld regiert die Welt“ und kann nicht komplett unwichtig für uns sein. Wer etwas anderes behauptet, liegt falsch. Geld spielt in unserem Leben eine entscheidende Rolle und dieser solltet ihr euch bewusst sein. Nur wenn ihr mit eurem Geld richtig umgehen könnt und falsche Einstellungen über Bord werft, werdet ihr erfolgreich sein. Fangt daher am besten damit an, diese zehn Sätze ab dem heutigen Tag zu vermeiden – der finanzielle Erfolg wird folgen. www.businessinsider.de