Eigner Udo und Familie auf Jungfernfahrt mit der neuen Salona 380 in Split – Ausgangshafen war die Marina Kaštela (kleines Bild). 50 4/2017
Space Cowboy Mit der S380 will Salona mehr Größe zeigen. Das tut sie auch, bleibt aber dennoch ein eleganter Reiter auf hoher See. Wir begleiteten einen neuen Eigner auf der Jungfernfahrt in Split. Text Tahsin Özen Warum kauft sich ein Skipper, der fast jede freie Minute und viele Dienststunden auf dem Wasser verbringt, eine Salona 380? Vielleicht, weil er eine Charterfirma mit etwas anderen Ansprüchen hat und davon überzeugt ist, mit der 380er auch Familientörns salonafähig zu machen? Oder führt er etwa eine Segelschule und will für seine Ausbildungsfahrten lieber gleich etwas „Gscheit’s”, mit dem gelegentlich auch Regatten zu gewinnen sind? Auf Udo trifft beides zu. Der Skipper betreibt eine Segelschule in Deutschland und verchartert vier Segelyachten in Palma/Mallorca. „Wir wollen uns klar von den Mitbewerbern abheben und vor allem jene Crews und Familien ansprechen, die gerne anspruchsvoll segeln – so wie ich mit meiner Familie”, sagt der frischgebackene Eigner der Salona 380 (während uns seine Frau Helena unter Motor langsam und erstaunlich leise aus der Marina Kaštela führt). Das hat sich Udo, der bereits im Vorjahr eine Salona 44 erstanden hat, auch diesmal wieder etwas kosten lassen: High-Performace-Deckausstattung, ausziehbarer Gennakerbaum, Spinnaker, Drei-Kabinen-Version … Foto: Tahsin Özen Foto: Marc Schinerl 4/2017 51
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