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1 | Altdorf, Flüelen, Sisikon, Seedorf, Bauen, Isenthal, Attinghausen, Bürglen, Schattdorf, Spiringen, Unterschächen 3/2024

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Pfarrei St. Martin

Pfarrei St. Martin Altdorf PfarreisekretariatKirchplatz7Telefon0418747040 E-Mailinfo@kg-altdorf.chInternetwww.kg-altdorf.ch Gottesdienste Samstag, 27. Januar 18.00 Eucharistiefeier Sonntag, 28. Januar KollektefürProAudito 10.00 Eucharistiefeier 11.15 Tauffeier Dienstag, 30. Januar 08.45 Eucharistiefeier Donnerstag, 1. Februar keineEucharistiefeierinderSpitalkapelle 17.30 EucharistiefeierimKloster St.Karl 18.00 St.Anna-Kapelle:Rosenkranzfür VerstorbeneundkirchlicheBerufe Freitag, 2. Februar Darstellung des Herrn 07.30 Schulgottesdienstfürdie3.Klasse 09.30 Eucharistiefeiermit Kerzensegnung Samstag, 3. Februar 18.00 EucharistiefeiermitBlasiussegen Sonntag, 4. Februar KollektefürdenCaritasfondsUrschweiz 10.00 Eucharistiefeiermit TauferinnerungderZweitklässler undBlasiussegen Montag, 5. Februar 08.45 EucharistiefeiermitBrotsegnung 14.30 RosenkranzmitEucharistiefeierin derKapelleUnterHeiligKreuz Dienstag, 6. Februar 08.45 Eucharistiefeier 09.30 FiirämitdäChliinä Mittwoch, 7. Februar 17.00 bis 18.30 StilleAnbetunginderKryptader St.Anna-Kapelle Donnerstag, 8. Februar 17.30 EucharistiefeierimKloster St.Karl 18.00 St.Anna-Kapelle:Rosenkranz fürVerstorbeneundkirchliche Berufe Eggberge Sonntag, 28. Januar 09.30 Eucharistiefeier Sonntag, 4. Februar 09.30 WortgottesdienstmitKommunion Beichtgelegenheit Nach persönlicher Vereinbarung mit Pfarradministrator Matthias Horat, Vikar Jean-MarieKaserekaoderimMissionshaus St.Josef. Aus dem Pfarreileben Sakrament der Taufe Durch das Sakrament der Taufe wird am 28.JanuarindieGemeinschaftderKirche aufgenommen: Mireya Zwissig, Tochter von Michael undMelanieZwissig-Arnold,Flüelerstrasse12a Unsere Verstorbenen Julia Indergand, Altersheim Rosenberg, früherAcherweg6(13.Januar) Gedächtnisgottesdienst des Feuerwehrvereins Altdorf In der Eucharistiefeier vom 3. Februar um 18UhrhältderFeuerwehrvereinAltdorfdas GedächtnisfürdieverstorbenenMitglieder. Wir danken unserer Feuerwehr für ihren wichtigen Dienst zum Wohl unserer Bewohnerinnen und Bewohner und wünschen ihnen für das kommende VereinsjahrGottesSchutzundSegen. Fiirä mit dä Chliinä Liebe Kinder, wir freuen uns sehr, euch am Dienstag, 6. Februar um 9.30 Uhr zum Fiirä mit dä Chliinä zu begrüssen. In diesem Jahr machen wir eine farbige Reise zusammen mit dem Regenbogen. Wir sind schon ganz gespannt, was es zu den verschiedenen Farben des Regenbogens so allerhand zu berichtengibt. Heute schauen wir uns die Farbe Grün an. Die Ente ist auch wieder mit dabeiundhatetwasSpannendes in ihrem Reisekoffer. Lassen wir uns überraschen. Den passenden Ohrwurmfindetihrunter: https://www.youtube.com/watch?v=fb3vdTYnKGM Und wenn ihr mögt, dürft ihr euch gerne grün anziehen oder etwas Grünes mitbringen. Im Anschluss an die Feier freuen wir uns sehr, euch in der Kaffeestube im Pfarreizentrumbegrüssenzudürfen. Pfarrei Bruder Klaus Altdorf PfarreisekretariatKirchplatz7Telefon0418747040 E-Mailinfo@kg-altdorf.chInternetwww.kg-altdorf.ch Gottesdienste Samstag, 27. Januar 16.30 Eucharistiefeier,Pfarreikaffee Sonntag, 28. Januar KollektefürProAudito 19.00 WortgottesdienstmitKommunion Freitag, 2. Februar Darstellung des Herrn – Herz-Jesu-Freitag 18.00 Eucharistiefeiermit Kerzensegnung 8 · Pfarreiblatt Uri Nr.3 · 2024

18.30 bis 19.00 AnbetungvordemAllerheiligsten Samstag, 3. Februar 14.30 bis 15.30 Blasiussegen 16.30 Eucharistiefeiermit TauferinnerungderZweitklässler undBlasiussegen Sonntag, 4. Februar KollektefürdenCaritasfondsUrschweiz 19.00 EucharistiefeiermitBlasiussegen Freitag, 9. Februar 18.00 Eucharistiefeier Beichtgelegenheit Nach persönlicher Vereinbarung mit Pfarradministrator Matthias Horat, Vikar Jean-Marie Kasereka oder im MissionshausSt.Josef. Rosenkranz MontagbisFreitag13.30Uhr Aus dem Pfarreileben Pfarreikaffee HerzlicheEinladungzumPfarreikaffeeam Samstag,27.JanuarimDorotheasaal. Wortgottesdienst mit Kommunion Neu wird in regelmässigen Abständen am SonntagabendinderKircheBruderKlaus einWortgottesdienstmitKommuniongefeiert. Warum die Feier eines Wortgottesdienstes mit Kommunion? Das Feiern eines Wortgottesdienstes mit Empfang der heiligen Kommunion ist in vielen Gemeinden der Schweiz nahezu Alltag. Der Grund hierfür liegt oft an begrenzten Ressourcen von Priestern. Gott sei Dank sind wir im Seelsorgeraum Altdorf bis anhin in der glücklichen Lage, genügend Priester zu haben. Dennoch möchten wir ab und zu an einem Sonntagabend das Pfarreileben mit einem Wortgottesdienst mit Kommunion bereichern.SodarfderdiensthabendePriester bereitsamSonntagmittaginseinenwohlverdientenfreienTagundSiealsGläubige lerneneinebisanhinetwasunbekanntere Form eines Gottesdienstes besser kennen. Der Feier werde jeweils ich, als Diakon, vorstehen. Ablauf eines Wortgottesdienstes mit Kommunion WieesdieBezeichnungdesGottesdienstes bereits sagt, steht das Wort Gottes im Zentrum. Der Eröffnungs- und Wortgottesdienstteil ist identisch mit einer Eucharistiefeier. Im Anschluss an die Fürbitten und die Kollektenansage werden die konsekrierten Hostien aus dem Tabernakel auf den Altar übertragen. Im Lied wird Gott gelobt und gepriesen. Darauf kann eine kurze Stille mit persönlichem Gebet folgen oder der oder die Vorstehende des GottesdienstessprichteinenLobpreis.Gemeinsam wird das Vaterunser gebetet. Gott ist Liebe und schenkt uns durch den auferstandenen Herrn Jesus Christus seinen Frieden. Dieser Aspekt kommt auch im Wortgottesdienst mit Kommunion zum Tragen. Im Glauben, dass Gott im Leib Christi gegenwärtig ist, wird die Kommunion an die Mitfeiernden gespendet. Im Vertrauen, dass Gott auch im Alltag bei uns ist, folgen ein Schlussgebet undderSegen.AuchdieseFormderFeier wird musikalisch durch Orgelspiel mitgestaltet. Publikation im Kalendarium Im Pfarreiblatt wird jeweils die Feier des Wortgottesdienstes mit Kommunion erwähnt. So freue ich mich, mit Ihnen zusammenGottesWortzuvernehmensowie im heiligen Mahl Jesus Christus zu empfangen. Walter Arnold, Diakon Seelsorgeraum Altdorf PfarreisekretariatKirchplatz7Telefon0418747040 E-Mailinfo@kg-altdorf.chInternetwww.kg-altdorf.ch PfarradministratorMatthiasHoratTelefon0418747044E-Mailmatthias.horat@kg-altdorf.ch VikarJean-MarieKasereka,Kirchplatz7Telefon0418747043E-Mailjean-marie.kasereka@kg-altdorf.ch DiakonWalterArnold,Kirchplatz7Telefon0418747055E-Mailwalter.arnold@kg-altdorf.ch ReligionspädagoginRPIErikaArnold,Kirchplatz7Telefon0418747047E-Mailerika.arnold@kg-altdorf.ch ReligionspädagoginRPILarissaScherer,Kirchplatz7Telefon0418747046E-Maillarissa.scherer@kg-altdorf.ch ReligionspädagoginRPIRuthJehle,Kirchplatz7Telefon0418747049E-Mailruth.jehle@kg-altdorf.ch SchalterzeitenMontagbisFreitag,08.30–11.00Uhrund13.30–17.00Uhr Infos und Veranstaltungen «Mache dich auf und werde Licht»! ImEvangeliumzumFest«Darstellungdes Herrn» ist unter anderem vom greisen Simeon die Rede (vgl. Lk 2,22-40). Er freut sich unermesslich, dieser alte Mann. Er freut sich darüber, dass er sein Lebensziel nun endlich erreicht hat, was er sich so sehnlichstgewünschthat.Underbringtes sehr eindrucksvoll zum Ausdruck: «Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und HerrlichkeitfürdeinVolkIsrael.» Eine Begegnung, die verändert Simeon, der alte Mann im Jerusalemer Tempel, er zeigt uns, dass auch das Alter so manche Überraschungen und Höhepunkte bereithält. Die Freude, diesem Jesus nun endlich zu begegnen, erfüllt sein Dasein und schenkt ihm inneren Frieden. Erhatsichsosehrgewünscht,demMessias zu begegnen. Und die Begegnung mit dem neugeborenen Kind im Tempel von Jerusalem erfüllt ihm diesen Wunsch, ja siewirdzumunüberbietbarenHöhepunkt seines Lebens. Simeon weiss jetzt, dass er nichtvergeblichgelebthat. Aus dieser biblischen Erzählung lernen wir, wie eine Begegnung mit einem anderen Menschen das Leben völlig verändern kann – wie aus heiterem Himmel. Eine unerwartete Begegnung kann das Leben in ganz neue Bahnen lenken – im positiven, aber sicher auch im negativen Sinn. EinüberraschenderBesuchvoneinemlieben Menschen, über den ich mich freue; Begegnungen,diemeinemLebeneinevöllig neue Perspektive geben. Dagegen gibt esauchwenigwünschenswerteBegegnungen,wennichzumBeispielvonMenschen Pfarreiblatt Uri Nr.3 · 2024 · 9

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