Donnerstag, 16. Januar
Donnerstag, 16. Januar 08.30 Hl. Messe im Getschwiler Freitag, 17. Januar – Hl. Antonius Opfer für Bergbauern in Ecuador 09.00 Hl. Messe in der Pfarrkirche Gedächtnis des Viehzuchtvereins für lebende und verstorbene Mitglieder kein Gedächtnis mehr der Viehversicherungskasse für lebende und verstorbene Mitglieder (wurde aufgelöst) Stiftsjahrzeit für Alois und Theres Arnold-Imhof, Simen, Kinder und deren Familien und Grosskind Linus Stiftsjahrzeit für Josef und Margrith Imholz-Baumann, Märchlig, Kinder und Grosskinder Stiftsjahrzeit für Michael Imholz, Tristel Samstag, 18. Januar 19.00 Hl. Vorabendmesse Beichtgelegenheit Freitag: 18.30 bis 18.50 Uhr Herz-Jesu-Freitag: 7.45 bis 8.20 Zusätzlich nach persönlicher Vereinbarung mit Father Sijoy Mathew möglich. Gottesdienste Urnerboden 6. Januar bis 23. Februar keine hl. Messe Mitteilungen Fest der Erscheinung des Herrn Am 6. Januar feiert die Kirche das Fest der Epiphanie. An diesem Fest verkündet sie die Göttlichkeit Jesus Christi. Der ewige Sohn des Vaters ist in Jesus Christus für uns Mensch geworden. Ursprünglich wurde an diesem Fest der drei wichtigen Ereignisse aus dem Leben Christi gedacht, welche auf seine Gottheit verweisen. Diese sind: die Anbetung der drei Weisen aus dem Osten, die Taufe des Herrn und die Hochzeit von Kana. Seit der Liturgiereform von 1970 feiert die Kirche die Taufe des Herrn getrennt am Sonntag nach dem Fest der Erscheinung des Herrn. Sternsingen Die Sternsinger sind die Gruppe, die als die drei Könige bekleidet ist, welche Jesus Christus in Bethlehem in der Krippe begegnet sind (M 2,1). Sternsinger-Kinder besuchen die Familien und erteilen durch das Schreiben auf die Haustür den Segen für jedes Haus. An die Haustür wird 20 C+M+B 20 geschrieben, das ist die Abkürzung für das lateinische «Christus mansionem benedicat», «Christus segne dieses Haus». So nehmen die Kinder an dem Verkündigungsdienst der Kirche teil, da sie jedes Haus besuchen und die Botschaft der Geburt Christi verkünden. Ferner sammeln sie Geld für Kinder, die in Not sind. Es ist dies eine besondere Gelegenheit für die Kinder, an den Hilfswerken der katholischen Kirche direkt teilzunehmen. Sternsinger sind ein Beispiel für die christliche Nächstenliebe. Ich wünsche den Kindern, die in unserer Pfarrei als Sternsinger unterwegs sind, reichen Segen und danke euch für eure Bereitschaft, den Kindern in Not zu helfen. Vergelte es Gott! Sonntag, 12. Januar: Taufe des Herrn Christus, der Mensch gewordene Sohn Gottes, hat für uns im Jordan durch Johannes den Täufer die Taufe empfangen. Bei seiner Taufe bezeugte Gott der Vater die Sohnschaft des Sohnes und offenbarte den Heiligen Geist in Gestalt einer Taube. Seine Taufe ermöglicht den Menschen, in der Kirche im Namen des Dreifaltigen Gottes getauft werden zu können. Die Taufe gibt uns die Gnade Gottes, um in Christus aus dem Wasser und dem Heiligen Geist wiedergeboren zu werden. Wie bei der Taufe Christi im Jordan wirkt in jeder Taufe der dreifaltige Gott, nimmt jeden als Kind Gottes an. Durch die Taufe sind wir Kinder Gottes. Daher ist dieses Fest ein besonderer Anlass für uns, uns wieder an unsere Taufe zu erinnern und erneuert am christlichen Glauben festzuhalten. Opfer am 11./12. Januar Der Solidaritätsfonds für Mutter und Kind, der vom Schweizerischen Katholischen Frauenbund SKF gegründet wurde und die Organisation «SOS werdende Mütter» gehören zu den wichtigsten Anlaufstellen, die Familien und Frauen in Not zur Verfügung stehen und sie unterstützen. Freitag, 17. Januar: Hl. Antonius Der Hl. Antonius ist der Patron der Bauern. Er ist ein grosser Fürsprecher und Helfer bei der täglichen Arbeit der Bauern. Deswegen wird an diesem Tag zu seiner Ehre ein Gottesdienst abgehalten. Für unsere Bauern bitten wir um seinen himmlischen Beistand für ihre nicht immer leichte Tätigkeit. Ganz besonders bitten wir ihn auch um Unterstützung, im Herzen als Bauer/Bäuerin in der eigenen Kraft zu bleiben und sich nicht von rigiden Vorschriften von aussen gängeln zu lassen. Mitteilung der FMG Spaghetti-Plausch im Rest. Zur alten Post in Spiringen am Freitag, 17. Januar um 19.30 Uhr. Anmelden bis 13. Januar bei Vreni Gisler-Schuler, Tel: 041 879 17 27 oder Cäcilia Arnold-Baumann, Tel: 041 879 19 73. Es sind alle herzlich eingeladen. Der Vorstand freut sich auf viele Teilnehmende. Geburtstage im Januar Am 8. Januar wird Anna Gisler-Gisler, Talstrasse 16, 91 Jahre alt. Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag und wünschen alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen. Opfer und Spenden im November Kirchenchor Fr. 785.55 Katholische Gymnasien Fr. 79.65 Fremdsprachigen- Seelsorge in Uri Fr. 102.05 Elisabethenwerk Fr. 60.70 Seelsorgeausbildung Fr. 55.95 Theologiestudierende im Bistum Chur Fr. 160.75 Spenden: Pfarrkirche Fr. 200.00 Kapelle Witerschwanden Fr. 100.00 Opfer-/Kerzengeld Getschwiler Fr. 437.60 Orgelkonzert Fr. 1627.90 Antoniuskasse Fr. 175.30 Für jede Gabe ein herzliches «Vergelts Gott!» Ein Blinder sieht manches, was für das Auge unsichtbar ist (Herkunft unbekannt) Mit Gruss und Segen Ihr Father Sijoy Mathew 26 · Pfarreiblatt Uri Nr. 2 · 2020
Pfarrei Unterschächen Pfarrer Stefan Schmitt, Pfarramt, 6465 Unterschächen Telefon 041 879 11 14 Gottesdienste Samstag, 4. Januar 19.30 Vorabendmesse mit Vikar Armando Auf der Maur Gedächtnis für die lebenden und verstorbenen Mitglieder unseres Musikvereins, der den Gottesdienst auch musikalisch umrahmen wird. Jahrzeit für Johann und Theresia Arnold-Bissig, ihre Kinder u. Angeh., Ruppen Sonntag, 5. Januar Zweiter Sonntag nach Weihnachten 09.00 Hl. Messe (Zelebrant: Vikar Armando Auf der Maur) Epiphanieopfer für Kirchenrestaurationen Montag, 6. Januar – Dreikönig Erscheinung des Herrn (Epiphanie) 19.30 Hl. Messe (Father Sijoy, Spiringen) Weihe des Dreikönigswassers Epiphanieopfer für Kirchenrestaurationen (s. Mitteilungen) Dienstag, 7. Januar Keine hl. Messe Mittwoch, 8. Januar 08.00 Schulgottesdienst Donnerstag, 9. Januar 19.00 Müttermesse Freitag, 10. Januar 08.00 Hl. Messe Samstag, 11. Januar 19.30 Vorabendmesse Gedächtnis für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Schützengesellschaft Unterschächen Sonntag, 12. Januar – Taufe des Herrn 09.00 Hl. Messe Kollekte für SOFO Solidaritätsfonds für Mutter und Kind (s. Mitteilungen) Dienstag, 14. Januar 08.00 Hl. Messe Mittwoch, 15. Januar 08.00 Schulmesse Donnerstag, 16. Januar 08.00 Hl. Messe Freitag, 17. Januar Hl. Antonius, Bauernpatron 09.00 Hl. Messe Mitteilungen Opferempfehlungen Epiphaniekollekte Drei Pfarreien brauchen Ihre Hilfe Dies gilt besonders für die Pfarrkirche Franz Xaver in Münchenstein (BL), die Pfarrkirche Mariä Geburt Reckingen (VS) und die Pfarrkirche San Michele in Palagnedra (TI), für welche die Epiphaniekollekte 2020 gemäss dem Entscheid der Schweizer Bischöfe aufgenommen wird. Den Pfarreien fehlt das Geld, um die bei allen drei Kirchen unbedingt notwendigen Renovationsarbeiten selbständig anzugehen. Pfarrkirche Franz Xaver in Münchenstein (BL): Die Kirche als Kern der Pfarrei Die Pfarrkirche im Vorort von Basel-Stadt konnte aus Kostengründen erst 1932 eingeweiht werden, obwohl bereits ein Priester 1907 in Münchenstein Wohnsitz nahm.Bis 1950 war Münchentein eine Missionsstation der Inländischen Mission. Die nun dringend notwendige, sehr gut durchdachte Gesamtrenovierung der Kirche kostet 2,6 Millionen Franken, von denen bis heute ein Drittel noch ungedeckt ist. Pfarrkirche Mariä Geburt in Reckingen (VS): Die Kirche als Dorfzentrum Die 1745 eingeweihte Pfarrkirche ist der bedeutendste spätbarocke Sakralbau im Oberwallis. Die Kirche bedarf einer gründlichen Gesamtsanierung, was die finanziellen Möglichkeiten der Pfarrei Reckingen übersteigt. Von den Gesamtkosten von knapp 1,7 Mio. Franken ist ebenfalls ein Drittel noch ungedeckt. Pfarrkirche San Michele in Palagnedra (TI): Die Kirche als Kunstwerk Die jetzige Kirche wurde nach 1640 errichtet, wobei der alte Chor zur Sakristei wurde. Diese Sakristei beinhaltet wertvolle spätgotische Fresken aus den 1490er-Jahren. Nach drei Restaurierungsetappen steht nun noch die Reinigung der Innenund Aussenfassade an, die Kosten von 1,2 Millionen Franken aufwirft. Davon ist ein Drittel noch ungedeckt, was für die kleine Tessiner Bergpfarrei eine zu grosse Belastung ist. Solidaritätsfonds (SOFO) Der Solidaritätsfonds für Mutter und Kind ist eines der beiden Hilfswerke des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes SKF. Er hilft schnell und unbürokratisch, wenn Mütter oder Familien in finanzielle Not geraten. Zum Beispiel mit einer Babyausstattung für eine Familie mit geringem Einkommen, bei Mehrlingsgeburten, mit einem Ausbildungszuschuss für junge Mütter, mit einem Beitrag an den Krippenplatz, bei der Pflege eines frühgeborenen Kindes. Mit der Kollekte vom 11./12. Januar helfen Sie mit, dass der Solidaritätsfonds seine wichtige Arbeit zugunsten von Kindern, Müttern und Familien leisten kann. Herzlichen Dank für Ihr Wohlwollen! Frauen-und Müttergemeinschaft Geselliger Spiel-und Jassnachmittag Mittwoch, 8. Januar, ab 13 bis ca.17 Uhr in der Aula, Schulhaus Unterschächen. Anmeldung nicht erforderlich! Wir freuen uns darauf, viele aufgestellte Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu begrüssen. Das Jassteam Bernadette Arnold und Annemarie Schuler Gemeinschaftsgottedienst Donnerstag, 9. Januar um 19 Uhr in der Pfarrkirche St. Theodul Fusspflegedienst Mittwoch, 8. Januar Auskunft und Anmeldung: Bernadette Bissig, Telefon 041 870 28 76 Pfarreiblatt Uri Nr. 2 · 2020 · 27
