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DACH
anzukommen, muss man einiges wissen.
Zum Beispiel dies: Der Schweizer sagt zur Begrüßung
„Grüezi“, nicht „Grüzi“ – das „e“ ist
wichtig. Nur so kann man als Deutscher Sympathien
gewinnen – jedenfalls wenn man der
Projektleiterin bei der Integrationsförderung
der Stadt Zürich glaubt, die extra Infoabende
für Deutsche in der Schweiz veranstaltet. Und
natürlich ist es auch in Österreich gut, wenn
man mehr versteht als Schlagobers und Heurigen.
Ganz wichtig ist es, bevor man sich entscheidet,
nach Österreich oder in die Schweiz zu
ziehen, sich gut über die einzelnen Gegebenheiten
des Alltagslebens zu informieren. Ein
erster Schritt ist natürlich die Recherche in der
zahlreich vorhandenen Ratgeberliteratur und
im Internet. Hier bietet vor allem die Seite der
Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der
Bundesagentur für Arbeit verlässliche und
umfangreiche Informationen – zu Gehältern,
Bewerbungsverfahren, Lebenshaltungskosten,
Einreisebestimmungen und so weiter (www.
arbeitsagentur.de). Danach aber sollte man
sich unbedingt vor Ort umschauen, um festzustellen,
wo genau man wohnen will, wo es
die passende Infrastruktur gibt und wo man
Informationen und Hilfe bekommen kann.
Österreich und Schweiz
Jobbörsen
Österreich:
www.jobboerse.at
www.jobpilot.at
www.karriere.at
www.job-direct.at
Schweiz:
www.jobs.ch
www.jobpilot.ch
www.jobs-links.ch
www.topjobs.ch
Unternehmen
Auch deutsche Unternehmen zieht es nach
Österreich und in die Schweiz. Die Mehrheit
der Unternehmen sind Klein- und Mittelständler.
Aber es gibt auch große Konzerne,
die sich in den letzten Jahren beispielsweise
in der Schweiz niedergelassen oder ihre Präsenz
verstärkt haben wie Würth, Stihl, BASF
und Süd-Chemie.
Wirtschaftslage
Detaillierte Infos zur aktuellen Lage der Wirtschaft
in Österreich und der Schweiz geben
die Internetseiten der Handelskammern:
http://oesterreich.ahk.de/
www.handelskammer-d-ch.ch
Aufenthaltserlaubnis
Informationen zur Aufenthaltserlaubnis findet
man hier:
www.wien.diplo.de
www.bern.diplo.de