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Theaterprogramm vom 28.8.<strong>16</strong> bis 17.12.<strong>16</strong><br />
Reservationen<br />
Telefon 044 253 27 55<br />
e-mail: reservation @ keller62.ch<br />
Rämistrasse 62, 8001 Zürich<br />
Tram 3 / 5 / 8 / 9, Bus 31<br />
Haltestelle « Schauspielhaus / Kunsthaus »<br />
Parkhaus « Hohe Promenade »<br />
Telefon 044 253 27 55<br />
www.keller62.ch<br />
Gedruckt auf Cyclus Print, 100 % Recycling<br />
Schuwey atelier graphique Wädenswil<br />
28.8.<strong>16</strong>, um 20:00 Uhr ZÜRCHER PREMIERE<br />
Playback-Theater Moskau<br />
Air. Zeiten des Wandels –<br />
von Moskau nach Zürich.<br />
Ein experimentelles Theaterprojekt. Überall auf der Welt die gleiche Frage. Können wir Weltenbürger sein und<br />
uns gegenseitig tragen ? Die TänzerInnen, SchauspielerInnen und MusikerInnen verweben Geschichten aus<br />
dem Publikum zu einem dichten Geflecht. Mit O. Sanachina, A. Worobyova, E. Utkin, T. Green (alle aus Moskau).<br />
Leitung : Karin Bettina Gisler (Zürich). Musik : St. Rüfenacht und Tann. In Englisch, Deutsch und Russisch.<br />
8.9. und 9.9.<strong>16</strong>, um 20:00 Uhr ZÜRCHER PREMIERE<br />
Bernd Lafrenz<br />
Shakespeare: Ein Sommernachtstraum<br />
Die Kritik schreibt : Wer so genial in europäischen Theatertragödien herumstochert und sie so hinreissend interpretiert,<br />
der darf sich nicht wundern, wenn's einem so richtig gefällt ! Was sich da auf der Bühne tut, ist tatsächlich<br />
Theater total, ein Hochgenuss, Theater wie man es selten sieht (Stuttgarter Zeitung). Bernd Lafrenz gibt den<br />
Sommernachtstraum als Spiel um Liebe, Lust und Leidenschaft mit all seinem Zauber und in allen seinen Facetten.<br />
Sehenswert ! Regie : Abel Aboualiten, Paris.<br />
<strong>16</strong>.9. und 17.9.<strong>16</strong>, um 20:00 Uhr ZÜRCHER PREMIERE<br />
Der Platonische Garten<br />
Grundlos Glücklich<br />
Grundlos Glücklich, dem Sohn des Zeus und der irdischen Eudaimonia, ist es vorherbestimmt, stetig und ohne<br />
Anlass glücklich zu sein. Dies feiert er bei seinem Geburtstagsfest, zu dem er Götter, Geister und Gewöhnliche<br />
einlädt. Doch kurz davor stellt sich sein Glück als unvollkommen heraus, sein Glücksbild bröckelt – denn er hat<br />
die Rechnung ohne die Liebe gemacht. Ein Musiktheater mit Sebastian Schmid-Arenas, Ricardo Schubiger, Daniel<br />
Gfeller und Ernst Weber.<br />
22.9.<strong>16</strong>, um 20:00 Uhr ZÜRCHER PREMIERE<br />
Manuella Villiger & Vera Wahl<br />
eventuell. vis à vis<br />
Das junge Saxophonduo eventuell. findet seine Leidenschaft und Stärke in der zeitgenössischen Musik.<br />
Stimmungsvoll, szenisch und immer überzeugend. Ein natürlicher Umgang mit neuer Musik ist für eventuell.<br />
unabdingbar und so scheuen sie auch nicht davor zurück, zeitgenössische Musik mit Improvisationen,<br />
Performances und Choreographien zu kombinieren. In ihrer vierten Konzerttournee thematisieren die beiden<br />
Saxophonistinnen das Prinzip der räumlichen Gegenüberstellung und suchen unterschiedlichste Wege, ihr<br />
Konzept dem Publikum zu präsentieren.<br />
28.9. und 30.9. bis 1.10.<strong>16</strong>, um 20:00 Uhr ZÜRCHER PREMIERE<br />
Ervin Janz und Nik Schmid (Graubünden)<br />
ONE HIT WONDER<br />
Die Bündner Pop-Gruppe «Hot Spot» ist in den 90er Jahren DIE Musik-Sensation. Ihr Song «Cotton Candy Girl»<br />
ein Welthit. Doch ein Skandal beendet ihre Karriere abrupt. Nicht nur eine der grössten Schweizer Bands – nein –<br />
auch eine Freundschaft zerbricht. Zwei Jahrzehnte später zwingt die Plattenfirma «Shark Records AG» ihr einstiges<br />
Erfolgsduo, einen neuen Hit aufzunehmen. Janz und Schmid sollen kein «One Hit Wonder» bleiben. Sie sollen<br />
noch am selben Abend – vor Publikum ! – einen Hit liefern. … ONE HIT WONDER ist ein sehr humorvoller Abend,<br />
der zahlreiche musikalische Stilrichtungen streift : von Rap, Salsa über Balladen bis Metal bieten Janz und Schmid<br />
eine extrem abwechslungsreiche Palette. Live gespielt ! Live gesungen ! Tausende Klicks auf Youtube. In Chur<br />
waren alle Vorstellungen ausverkauft. Und in Zürich ? Technik : Roy Stahl. Regie : Achim Lenz.<br />
7.10. bis 8.10.<strong>16</strong>, um 20:00 Uhr PREMIERE<br />
Bilderausstellung<br />
Biogame – eine Reise durch die Zellen<br />
Künstler Nasha und seine Bilder. Umrahmt von Musik, Tanz, Theater, Pantomime und Perkussion. Eine<br />
Performance aus der Kraft des Rituals, in der die verschiedenen Bewusstseinsstadien symbolisiert werden und im<br />
Zusammenhang mit Naturkräften und Malerei zum Ausdruck kommen. Malerei : Nasha. Choreographie : Susanne<br />
Sanchez. Bühnenbild : Nasha. Musik : Patricio Zarazaga (Violine), Artemi (Klavier) , Nasha (Perkussion).<br />
www.nazarenohs.com<br />
11.10. und 12.10.<strong>16</strong>, um 20:00 Uhr ZÜRCHER PREMIERE<br />
Wagner / Togni<br />
Mürrische Brüste<br />
Miteinander ? Schwierig. Ohneeinander ? Noch schwieriger. Wenn Sie schon immer mal wissen wollten, wie man/frau<br />
sich formvollendet trennt, dann sind Sie hier goldrichtig. Anhand von zahlreichen Beispielen vom 18. Jahrhundert<br />
bis heute präsentieren wir ein breites Spektrum, wie man sich herauswindet : elegant, (un)verblümt, analytisch,<br />
handfest, zaghaft, und vieles mehr. Eine wahre Fundgrube für Fettnäpfchen und jede Menge unfreiwilliger Komik.<br />
Serviert mit musikalischen Akzenten. Mit Susann T. Wagner und Andrej Togni. Regie : Maike Techen.<br />
14.10.<strong>16</strong>, um 20:00 Uhr ZÜRCHER PREMIERE<br />
Tamala Theater Compagnie<br />
Hero-Ship. Ein Comedy-Stück<br />
Abschlussproduktion der Tamala Akademie. Wir sind gespannt. 14 Passagiere segeln durch die Stromschnellen<br />
des Alltags. Jeder für sich ein Held. Und in einem Punkt sind alle sich einig : Hinter der Realität am Horizont<br />
ist Land in Sicht ! Regie : Jenny Karpawitz. Mit Mathias Berg, Norah Daly, Markus Fässler, Alexander Goebels,<br />
Elisabeth Guggenberger, Cibylle Hagen, Marko Hensel, Bettina Hübner, Marc Krämer, Oliver Kurz, Carlos Lumbrera<br />
Calvo, Boyan Schädler, Maria Sotiriou, Ulrike Zdralek.<br />
25.10. bis 27.10.<strong>16</strong>, um 20:00 Uhr ZÜRCHER PREMIERE<br />
Kraft&Schabernack<br />
Qwiss<br />
Isenwil, ein Schweizer Dorf im Jahr 2026. Um der Wohnungsnot Herr zu werden, wurde ein 400m hoher<br />
Wohnturm erbaut. Und freie Wohnungen werden nur noch per Quiz-Show vergeben. Im Gemeindesaal ist man<br />
live dabei, wenn die drei Finalisten dem Moderator ‘Rede und Antwort’ stehen. Sie beweisen ihre Kochkünste,<br />
singen, tanzen, stellen sich jeder noch so absurden Frage und geben uns dabei ganz persönliche Einblicke in<br />
ihr Leben. Am Ende entscheidet das Publikum. Mit viel Leichtigkeit, Witz und Musik wagt das Ensemble von<br />
«Kraft&Schabernack» in ihrem dritten Abendprogramm einen Blick in die Zukunft. Mit Alexandra Kraft, Stephan<br />
Schaberl, Daniel Koller. Regie : Ingo Jonas. www.kraftundschabernack.ch<br />
1.11. und 3.11. bis 5.11.<strong>16</strong>, um 20:00 Uhr ZÜRCHER PREMIERE<br />
AVA POEM PUNK<br />
Kleine Apotheke der Liebe<br />
Von Isabelle Capron. Angst, Wut, Hass, Sinneslust ... Um das Herz bei diesen Giften zu beruhigen, schauen Sie es<br />
an, hören Sie ihm zu, tasten Sie es ab. Spuckt es einige Tropfen Blut ? Pflegen Sie es, verbinden Sie es, geben Sie<br />
ihm Mut. Wenn spasmische Krämpfe es erdrücken, dann geben Sie ihm Raum und massieren es sanft ... Wenn es<br />
ein Wundermittel gegen Liebeskummer gäbe, wäre das schon längst bekannt. - Zum Glück gibt es nun zumindest<br />
schmerzlindernde Arzneimittel von Dr. Ruth, auf poetisch-pflanzlicher Basis, versteht sich, angereichert<br />
mit Humor und Weisheit, kombiniert mit wunderbarer Musik und, so Gott will, einem Überraschungsgast – einer<br />
Dame. Verzauberung pur. Mit Ruth Schwegler, Han Sue Lee Tischhauser, Ann Dee Wettstein und eben, mit einem<br />
Überraschungsgast.<br />
Unterstützt durch<br />
10.11. bis 12.11.<strong>16</strong>, um 20:00 Uhr ZÜRCHER PREMIERE<br />
Eicher / Michel / Perrotta<br />
Ein Kuss – Antonio Ligabue<br />
Ein unbekanntes Stück. Von einem unbekannten Autor. Über einen unbekannten Maler. Mit einem unbekannten<br />
Schauspieler. Von einem unbekannten Regisseur… Das klingt schon mal vielversprechend ! Oder aber : Ein Stück<br />
über den schweizerisch-italienischen Maler Antonio Ligabue (1899-1965), der, lange verkannt, abgeschoben und<br />
eingesperrt, über seine Kunst trotzdem eine Brücke zur Aussenwelt geschlagen hat. Ausgrenzung, Wahnsinn,<br />
Kunst und die Frage, wer denn eigentlich wirklich verrückt ist. Die Ausgeschlossenen oder die, die ausschliessen ?<br />
Geschrieben und inszeniert von Mario Perrotta, einem preisgekrönten Theatermacher aus Italien. Übersetzung :<br />
Gabriela Zehnder. Mit Marco Michel. Kommen und staunen Sie.<br />
<strong>16</strong>.11. und 18.11.<strong>16</strong>, um 20:00 Uhr<br />
Hediger / Iten<br />
FAUST. Der Tragödie 1. Teil<br />
Eine beeindruckende Neuauflage von Patrick Hediger und Rafael Iten. Und von Johann Wolfgang von Goethe.<br />
Ins Schweizerdeutsch übertragen und werkgetreu entstaubt. Hm ? Ja, das funktioniert ! Faust, ein Forscher<br />
und Lehrer, zieht die Bilanz seines Lebens. Und kommt zu einem doppelt niederschmetternden Fazit : Als<br />
Wissenschaftler fehlt es ihm an tiefer Einsicht und als Mensch kann er das Leben nicht geniessen. So verspricht<br />
er dem Teufel seine Seele, wenn es diesem gelingen sollte, ihn aus seiner Unzufriedenheit und Ruhelosigkeit zu<br />
befreien. Mephisto nimmt Faust auf eine Reise durch die Welt, verschafft ihm Einblick in Mysterien und verstrickt<br />
ihn in die tragische Liebschaft mit Gretchen. Die Hediger/Iten-Version, gespielt von zwei Männern, mit viel<br />
Humor, aber ohne das Original zu unterwandern, ist echt zu empfehlen. Endregie : Thomy Truttmann.<br />
19.11.<strong>16</strong>, um 20:00 Uhr, ZÜRCHER PREMIERE<br />
Christoph Theussl (Österreich)<br />
Passian kann imma wos<br />
Der ultimative Geheimtipp ! Der in Österreich geborene Wahlmünchner Christoph Theussl hat sich mit seinem Liedund<br />
Gedankengut in den letzten Jahren vor allem in der Lese- und Liederbühnenszene Berlins und Münchens<br />
einen Namen gemacht. Der ironisch-poetische Vortrag seiner Texte gepaart mit oft ohrwurmcharakterartigen<br />
Melodien machen den Charme seiner Auftritte aus. Grösstenteils schreibt er seine in österreichischem Dialekt<br />
gehaltenen Lieder selbst, in letzter Zeit sind aber auch ein paar uminterpretierte Coverversionen bekannter Titel<br />
dazugekommen. So driftet die Übersetzung von Rod Stewarts Sailing (Segln) langsam und unmerklich in ein<br />
Nahost Melodram ab und aus Udo Jürgens Liebe ohne Leiden wird gleich unverblümt Leidn ohne Liebe. Theussl<br />
selbst bezeichnet sich als Mischung aus Randy Newman, Helmut Qualtinger, Andy Kaufman und Ludwig Hirsch,<br />
worunter er sehr leidet, da er ja eigentlich Profifussballer werden wollte. Noch Fragen ? Verpassen Sie diesen<br />
Abend nicht. Passian kann imma wos !<br />
22.11.<strong>16</strong>, um 20:00 Uhr<br />
Hediger / Iten<br />
FAUST. Der Tragödie 1. Teil<br />
… siehe <strong>16</strong>.11.20<strong>16</strong><br />
24.11. bis 25.11.<strong>16</strong>, um 20:00 Uhr<br />
Bernd Lafrenz (Freiburg)<br />
Shakespeare: HAMLET<br />
Für alle, die Bernd Lafrenz kennen, erübrigt sich jedes Wort. Für alle anderen : Was der Freiburger Schauspieler<br />
bietet, ist Komik vom Feinsten. Ein reisender Komödiant alter, längst vergessener Schule ... Keine Rolle ist ihm<br />
unmöglich, ein Verwandlungsvirtuose der Sonderklasse (Tagesspiegel Berlin). Was sich da auf der Bühne tut, ist<br />
tatsächlich Theater total, ein Hochgenuss, Theater wie man es selten sieht (Stuttgarter Zeitung). Bernd Lafrenz<br />
spielt Hamlet. Und alles, was dazu gehört. Ein Kommen lohnt.<br />
26.11.<strong>16</strong>, um 20:00 Uhr ZÜRCHER PREMIERE<br />
Jan Řepka (Prag) / Mani Matter<br />
Rozjímání o sendviči<br />
«Betrachtige über nes Sändwitsch»<br />
Wir haben es geschafft. Die exklusive CD-Taufe und das einzige Konzert in Zürich finden bei uns statt. In Deutsch<br />
und Tschechisch. Ein vorweihnachtlicher Geheimtipp. Mehr sogar. Oder wie der Tages Anzeiger schreibt : «Gottes<br />
Wege sind unergründlich … Und wie kommt es, dass Jan Řepka, ein junger tschechischer Musiker, sich ausgerechnet<br />
in die Chansons des Schweizer Volkshelden Mani Matter verliebt, sie in seine Muttersprache übersetzt,<br />
sich Bärndütsch antrainiert und sich damit in Prager Kaffeehäusern einen Namen macht ? ... So mancher hat<br />
schon versucht, das Erbe des grossen Berners anzutreten – aber wohl noch nie mit einem so entzückenden osteuropäischen<br />
Akzent.» Legendär Řepkas Konzert während der Mani Matter Ausstellung 2013 im Landesmuseum.<br />
Jetzt versucht er sich zum ersten Mal auf einer echten Theaterbühne. Und das ausgerechnet im <strong>Keller62</strong> ! Wir<br />
freuen uns. Reservation empfohlen.<br />
1.12. bis 3.12.<strong>16</strong>, um 20:00 Uhr<br />
René Peier & Co.<br />
Hans Sachs: Der Neidhart<br />
mit dem Veilchen<br />
Am 1. Januar 1567 machte Hans Sachs Inventar. Es kamen zusammen, summa summarum, 450'000 Verse,<br />
Meisterliederverse, Spruchgedichte, Tragödien, Komödien und Fasnachtsspiele. Hier also eins der Fasnachtsspiele.<br />
In Knittelversen erzählt es von dem alten Brauch, das erste Veilchen im Frühjahr zu suchen und zu finden. Dem<br />
glücklichen Finder wird ein Wunsch in Erfüllung gehen. Ritter Neidhart, ein ausgewiesener Bauernfeind ist glücklich,<br />
er will seiner edlen Fürstin die erste Sommerblum’ präsentieren ! Weniger glücklich sind die Bauern von<br />
Zeiselmauer, denn die «Veilchenwiese» gehört ihrem Ueli Sauhand. Und wem gehört die Welt ? … Mit Deborah<br />
Barbieri, Stefan Kiesel, Dietlinde Milde, Axel Schafmeister, Samuel Schönenberger, Jonas Winkler, Serge Ziegler.<br />
Regie : René Peier<br />
8.12.<strong>16</strong>, um 20:00 Uhr ZÜRCHER PREMIERE<br />
Jazzquartett Quad<br />
el bizonte escapado<br />
Quad agiert im Spannungsfeld zwischen zeitgenössischer Jazzkomposition, instinktivem Zusammenspiel und<br />
freier Improvisation. Dabei stehen die vielseitigen und virtuosen Fähigkeiten der vier Musiker genauso im<br />
Vordergrund, wie der Anspruch, zusammen einen authentischen und magischen Gesamtklang zu entwickeln.<br />
Von düster-melancholisch über schnörkellos-innig bis hin zu brachialer Ekstase, bei Quad ist zu jeder Zeit alles<br />
möglich. Mit Marcel Lüscher, Pio Schürmann, Mirco Häberli, Amadeus Fries.<br />
9.12. bis 10.12.<strong>16</strong>, um 20:00 Uhr ZÜRCHER PREMIERE<br />
Kraft&Schabernack<br />
Qwiss<br />
… siehe 25.10.20<strong>16</strong><br />
15.12. bis 17.12.<strong>16</strong>, um 20:00 Uhr PREMIERE<br />
<strong>Keller62</strong> / Gottheil / Martinovic / Held<br />
RESTART<br />
Unsere neue Eigenproduktion. Zwei Frauen. Eine Intensivstation. Eine Diagnose. Ein Geheimnis. Sein oder nicht.<br />
Und viele Fragen obendrein. Dies alles in einem neuen Stück der Zürcherin Lea Gottheil. Ist eine Depression normal<br />
? Ist das Leben in Zürich eine Party ? Sie will Kinder und du nicht ? Ego-Yoga und kein Ende in Sicht ? Hat uns<br />
Steve Jobs etwas verheimlicht ? Und ist die Antibabypille immer noch ein Symbol der sexuellen Revolution, oder<br />
schon eher eine ökologische Bedrohung ? Und wo bleiben die richtigen Männer ? Tote Tiere lachen nicht. Ein leicht<br />
ironischer Blick auf zwei Frauenleben in Zürich. Aber nicht nur. Und am Ende kommen die Rohköstler. Unbedingt<br />
auch für Männer empfohlen. Mit Lea Gottheil und Ivana Martinovic. Licht : Karl von Krollock. Regie : Lubosch Held.