Bildung für Beruf & Studium ! - Pictorius Berufskolleg
Bildung für Beruf & Studium ! - Pictorius Berufskolleg
Bildung für Beruf & Studium ! - Pictorius Berufskolleg
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<strong>Bildung</strong> <strong>für</strong> <strong>Beruf</strong> & <strong>Studium</strong> !<br />
1
editorial<br />
Willkommen,<br />
zu einem kurzen Streifzug durch das <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg.<br />
Wenn Sie ein <strong>Studium</strong> anstreben oder eine Ausbildung absolvieren möchten – bei uns sind Sie<br />
richtig. Ob Sie sich <strong>für</strong> Technik oder Gestaltung interessieren, am <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg können<br />
Sie in den Fächern ihren Abschluss machen, die Sie wirklich interessieren.<br />
Unser <strong>Beruf</strong>skolleg liegt zentral zwischen Borkener Straße und Berkel, nahe der Coesfelder Innenstadt.<br />
Großzügige Parkplätze und ein kurzer Fußweg zum Bahnhof machen die Anreise leicht.<br />
In allen <strong>Bildung</strong>sgängen werden Sie bei uns im Klassenverband durchgängig unterrichtet:<br />
Freundschaften und Netzwerke <strong>für</strong>s Leben können hier geknüpft werden.<br />
Im <strong>Beruf</strong>skolleg steht die Wirklichkeit von Arbeit und <strong>Beruf</strong> im Vordergrund der Ausbildung. Die<br />
Lerninhalte werden von uns laufend mit Industrie, Handwerk sowie Fachhochschulen und Universitäten<br />
abgeglichen, damit Sie das lernen, was aktuell nachgefragt wird! Dabei helfen unsere<br />
hervorragend ausgestatteten Fachräume und Werkstätten mit Werkzeugen und Maschinen, die<br />
zu erstaunlichen Leistungen anspornen.<br />
Das <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg ist eine Produktionsschule: Produkte, die von Ihnen im technologischen<br />
oder fachpraktischem Unterricht erstellt werden, sind Resultate von realen Bestellungen<br />
und Nachfragen! Das fordert uns: Die Qualität muss passen, wir bringen Dinge zu Ende, wir<br />
sind ein gefragter Partner.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Helmut Kortekamp (Schulleiter), Klaus Schneider (stv. Schulleiter)<br />
Helmut Kortekamp Klaus Schneider<br />
Schulleiter stv. Schulleiter Erweiterte Schulleitung: v. l. Hr. Ingenhorst, Hr. Schlüter, Hr. Gehling, Fr. Stehr, Hr.<br />
Kuhlbusch, Hr. Kortekamp, Hr. Stehr, Hr. Claeßen, Hr. Kollenberg, Hr. Schneider<br />
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S<br />
Editorial ............................................................................................................................3<br />
Höhere <strong>Beruf</strong>sfachschule <strong>für</strong> Gestaltungstechnische Assistenten .................................4<br />
Statement: Ehemalige Schüler des <strong>Bildung</strong>sgangs GTA – Fachhochschulreife ................4<br />
Höhere <strong>Beruf</strong>sfachschule <strong>für</strong> Informationstechnische Assistenten ..............................5<br />
Interview zu Aufstiegsmöglichkeiten mit Kim Kreyenbrink .........................................6<br />
Höhere <strong>Beruf</strong>sfachschule Metall-, Holz- und Bau-, Elektrotechnik, 2-jährig .................7<br />
<strong>Bildung</strong>sübersicht – Ihre Möglichkeiten am <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg .............................7<br />
Auslandspraktikum in Paris ..............................................................................................8<br />
Statement: Jackson Francomme (Lycée-Louis-Armand) .................................................8<br />
Auslandspraktikum in Zwolle ..........................................................................................8<br />
Interview mit Auslandspraktikantin Theres Koeppen ...................................................9<br />
Unsere <strong>Bildung</strong>spartner – FH Münster & Kreishandwerkerschaft Coesfeld ..................9<br />
Technikmesse ..................................................................................................................10<br />
Vom Auszubildenden zum Techniker am <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg ..............................10<br />
Europatag am <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg ...........................................................................11<br />
Statement: Jan Wanders (Bereichsleiter Deltion-College-Zwolle) ...............................11<br />
Geschichtliches – Der Namensgeber unserer Schule ...................................................20<br />
2 3
HÖHERE BERUFSFACHSCHULE<br />
<strong>für</strong> Gestaltungstechnische Assistenten<br />
Ein ideales Sprungbrett ins Designstudium<br />
und ein <strong>Beruf</strong> <strong>für</strong> Kreative<br />
mit technischem Know-how<br />
Unterricht macht wirklich Spaß!<br />
In Teamarbeit entwickeln wir Ideen zu<br />
Formen, Farben und Oberflächenstrukturen<br />
von Grafiken, Screendesigns oder Objekten.<br />
Diese stellen wir dann sowohl zeichnerisch<br />
als auch in realen und virtuellen Modellen<br />
dar.<br />
Praxisnahe Gestaltungsprojekte bestehen<br />
aus einer Portion Kreativität und gestalterischem<br />
Know-how. Das trainieren wir<br />
regelmäßig im Unterricht.<br />
Wir haben sogar die Möglichkeit, Realaufträge<br />
zu bearbeiten, die von externen Auftraggebern<br />
an uns herangetragen werden.<br />
Für die Visualisierung der eigenen Ideen<br />
und Entwürfe werden sowohl traditionelle<br />
Zeichentechniken als auch aktuelle<br />
Software aus den Bereichen Grafik- und<br />
Produktdesign an leistungsfähigen PC-<br />
Arbeitsplätzen angewandt.<br />
Für die Umsetzung der Entwürfe als Modelle<br />
oder Prototypen stehen uns die schuleigenen<br />
Werkstätten mit professionellem<br />
Werkzeug zur Verfügung.<br />
Die Ausbildung zum staatlich geprüften Gestaltungstechnischen<br />
Assistenten bzw. zur<br />
staatlich geprüften Gestaltungstechnischen<br />
Assistentin bieten wir mit zwei unterschiedlichen<br />
Schwerpunkten und Abschlüssen an:<br />
Der <strong>Bildung</strong>sgang mit dem Schwerpunkt<br />
Produktdesign führt nach dreijähriger<br />
Ausbildung zum <strong>Beruf</strong>sabschluss und zur<br />
Fachhochschulreife.<br />
Der <strong>Bildung</strong>sgang mit dem Schwerpunkt<br />
Grafikdesign führt nach dreijähriger Ausbildung<br />
zur allgemeinen Hochschulreife<br />
und nach weiteren drei Monaten zum<br />
<strong>Beruf</strong>sabschluss.<br />
Statement Ehemalige Schüler des <strong>Bildung</strong>sgangs GTA-Fachhochschulreife<br />
„GTA?“ Hat was mit Design zu tun... also kreativ sein! Malen, zeichnen, basteln oder Level bauen ein Leben lang. Andere werden<br />
damit sogar reich! „Papa, Mama ich will was mit Design machen“. Planlos, aber mit Herz trafen wir eine Entscheidung: „Wir<br />
werden Designer!“<br />
Das <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg erschien uns zunächst nicht als das Zentrum der Kreativität und die Fachsprache bestand aus Vokabeln<br />
wie Vektorpfad, Photoshopebene oder Gradationskurve. Das machte es unserem Optimismus anfangs nicht leicht. Plötzlich<br />
beschäftigte man sich neben Mathematik, Deutsch und Englisch auch mit Produktionstechnik, Gestaltungslehre und Digitalem<br />
Gestalten.<br />
Langsam wurde uns klar, dass der Weg in eine gute Zukunft länger sein würde, als wir dachten. Die Idee des selbstständigen<br />
“Arbeitens” und “Lernens” war vermutlich die erste große Lektion. Drei Jahre wurden wir durch die verschiedensten Werkstätten<br />
geführt. Uns wurden dabei die elementaren Programme beigebracht, doch über all dem stand, wir bekamen eine Idee von<br />
Design.<br />
Am Tage unserer Entlassung waren wir überzeugt von uns, von Design und vom <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg. Wir waren offen <strong>für</strong> den<br />
weiteren Weg, lernten das Detail zu lieben und Kritik zu schätzen. Rückblickend sehen wir die Ausbildung als Grundstein <strong>für</strong><br />
<strong>Studium</strong> und Selbstständigkeit.<br />
Heute animieren wir <strong>für</strong> verschiedene Fernsehsendungen mit Millionen Zuschauern, kooperieren mit erfolgreichen Produktdesignern<br />
und verwirklichen unsere EIGENEN Projekte. Mit Freude und Tatendrang führen wir unsere Firma „ink 3D“ seit drei Jahren<br />
und können mit Stolz sagen, dass wir nun ein kompetentes Unternehmen <strong>für</strong> Produkt-, Kommunikations- und Mediendesign<br />
sind. Entwerfen - Produzieren - Präsentieren mit Herz und Verstand - www.ink3d.de<br />
HÖHERE BERUFSFACHSCHULE<br />
<strong>für</strong> Informationstechnische Assistenten<br />
Internet, Smartphone-Apps, Datenbanken,<br />
Computer (Hard- und Software) – alle<br />
Menschen benutzen eins dieser Hilfsmittel<br />
täglich. Aufgabe der Informationstechnik<br />
ist es, diese Hilfsmittel sicher zu entwickeln<br />
und immer neue Ideen und Innovationen<br />
zu verwirklichen. Der Entwurf eines Netzwerkes<br />
oder einer Softwareentwicklung<br />
erfordert das kreative Zusammenspiel von<br />
Analysemethoden, Planungskompetenzen<br />
und Umsetzungsstrategien von technischen<br />
und allgemeinen Problemstellungen.<br />
Theoretisches Wissen über verschiedene<br />
Softwareentwicklungsmodelle wird genauso<br />
gelernt wie die praktische Erstellung von<br />
Anwendungsprogrammen in einer objektorientierten<br />
Entwicklungsumgebung.<br />
In der heutigen Technik werden immer<br />
mehr Bauteile mit Prozessoren verwendet.<br />
Diese Verbindung wird in dem Bereich der<br />
Mikrocontrollertechnik realisiert. Die Informationstechnik<br />
ist ein umfangreiches Gebiet,<br />
das viele Spezialgebiete in sich vereint. Die<br />
Designstudium <strong>für</strong> Handwerker<br />
wichtigsten Grundlagen <strong>für</strong> alle Gebiete werden<br />
im Leistungskurs Technische Informatik<br />
bzw. in den Fächern Datenbanken, Programmieren,<br />
Betriebssysteme und Netzwerke und<br />
Elektro- und Prozesstechnik unterrichtet.<br />
Hierdurch werden unsere Schüler und Schülerinnen<br />
optimal auf ein <strong>Studium</strong> vorbereitet,<br />
da sie sich bereits mit vielen Grundlagen<br />
beschäftigen.<br />
Die erworbenen Kenntnisse werden in<br />
verschiedenen Projekten und Praktika angewandt<br />
und mit der beruflichen Wirklichkeit<br />
verknüpft.<br />
Die Ausbildung zum staatlich geprüften Informationstechnischen<br />
Assistenten bzw. zur<br />
staatlich geprüften Informationstechnischen<br />
Assistentin bieten wir mit zwei unterschiedlichen<br />
Abschlüssen an:<br />
• Ausbildung und Fachhochschulreife bzw.<br />
• Ausbildung und allgemeine Hochschulreife<br />
im Doppelpack<br />
Wir bieten Euch nach Abschluss der Ausbildung<br />
ein Designstudium in drei Varianten:<br />
· Gestalter im Handwerk<br />
· Projektgestalter<br />
· Meistergestalter<br />
Bei uns lernt Ihr zu entwerfen, zu planen und zu<br />
präsentieren sowie Kunden zu beraten und<br />
Aufträge zu managen – <strong>für</strong> mehr Kreativität und<br />
Erfolg im <strong>Beruf</strong>.<br />
Weitere Informationen, Termine <strong>für</strong> Infoabende,<br />
Einblicke und mehr unter:<br />
www.akademie - gestaltung.de<br />
• Der <strong>Bildung</strong>sgang FHR führt nach<br />
dreijähriger Ausbildung zum <strong>Beruf</strong>sabschluss<br />
und zur Fachhochschulreife<br />
• Der <strong>Bildung</strong>sgang AHR führt nach dreijähriger<br />
Ausbildung zur allgemeinen<br />
Hochschulreife und nach weiteren drei<br />
Monaten zum <strong>Beruf</strong>sabschluss<br />
Die Akademie Gestaltung ist Teil des<br />
Handwerkskammer <strong>Bildung</strong>szentrums (HBZ) Münster.<br />
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4 5
INTERVIEW ZU AUFSTIEGSMÖGLICHKEITEN<br />
zwischen Klassenleiter Ansgar Kuhlbusch und Schülerin Kim Kreyenbrink<br />
Hallo Kim, du stehst jetzt kurz vor<br />
der Prüfung der Fachhochschulreife<br />
im <strong>Bildung</strong>sgang Gestaltungstechnische<br />
Assistentin.<br />
Was sind die Voraussetzungen <strong>für</strong><br />
deinen jetzigen <strong>Bildung</strong>sgang?<br />
Kim Kreyenbrink: Um den <strong>Bildung</strong>sgang<br />
zur Gestaltungstechnischen Assistentin besuchen<br />
zu können, braucht man die Fachoberschulreife,<br />
die dann zum Fachabitur führt.<br />
Hattest du die Fachoberschulreife<br />
schon, als du zum <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg<br />
gekommen bist?<br />
Kim Kreyenbrink: Nein, ich kam von der<br />
Hauptschule mit dem Abschluss 10A. Um<br />
die Voraussetzungen <strong>für</strong> meinen jetzigen<br />
<strong>Bildung</strong>sgang zu erfüllen, habe ich zuvor<br />
das <strong>Beruf</strong>sgrundschuljahr (BGJ) am <strong>Pictorius</strong>-<br />
<strong>Beruf</strong>skolleg besucht.<br />
Welches BGJ hast du gewählt?<br />
Kim Kreyenbrink: Das BGJ in der Fachrichtung<br />
Holztechnik. Ich hätte auch Bautechnik,<br />
Metalltechnik oder Elektrotechnik wählen<br />
können, doch ich war der Meinung, dass mir<br />
Holztechnik am meisten liegt. Vor allem <strong>für</strong><br />
den Bereich Gestaltung ist das sehr nützlich.<br />
Welche Erfahrungen bringst du aus<br />
dem BGJ mit?<br />
Kim Kreyenbrink: Das BGJ hat einen hohen<br />
Anteil an Praxis. Die Fächer Mathe, Deutsch<br />
und Englisch sind natürlich wichtig, um die<br />
Fachoberschulreife zu erreichen. Der Unterricht<br />
ist stark an der Praxis orientiert, so dass<br />
es <strong>für</strong> jeden Schüler zu bewältigen ist.<br />
Insgesamt hat das <strong>Bildung</strong>sjahr viel Spaß<br />
gemacht und ich habe vor allen in dem<br />
Projekt ,Partnerschaukel‘ in Zusammenarbeit<br />
mit dem Nova-College in den Niederlanden<br />
viel gelernt. Wir haben eine Partnerschaukel<br />
entworfen und gebaut, die jetzt von Menschen<br />
mit Handicaps in Haus Hall genutzt<br />
wird. Das Arbeiten in einem Projekt macht<br />
viel Spaß, weil man sich individuell mit vielen<br />
Gestaltungsmöglichkeiten einbringen kann.<br />
Wie siehst du den <strong>Bildung</strong>sgang aus<br />
der heutigen Sicht?<br />
Kim Kreyenbrink: Der <strong>Bildung</strong>sgang ist<br />
eine echte Alternative, um seinen Schulabschluss<br />
zu verbessern und den Spaß am<br />
Lernen neu zu entdecken. Auch Schüler<br />
nach Klasse 9A können diesen <strong>Bildung</strong>sgang<br />
wählen und direkt die Fachoberschulreife<br />
erlangen. Darüber hinaus kann man sich auf<br />
seinen <strong>Beruf</strong> gut vorbereiten.<br />
Was machst du, wenn du jetzt die<br />
Prüfung hinter dir hast?<br />
Kim Kreyenbrink: Ich beginne eine Ausbildung<br />
als Mediengestalterin. Worauf ich<br />
mich durch meine Vorkenntnisse als Gestaltungstechnische<br />
Assistentin gut vorbereiten<br />
konnte. Später dann ist ein <strong>Studium</strong> nicht<br />
ausgeschlossen.<br />
Danke und viel Erfolg auf deinem<br />
weiteren beruflichen Weg!<br />
HÖHERE BERUFSFACHSCHULE<br />
Metall-, Holz- und Bau-, Elektrotechnik, 2-jährig<br />
Haben Sie Interesse an:<br />
• Metall- und Maschinenbautechnik<br />
• Elektrotechnik<br />
• Bau- und Holztechnik<br />
und besitzen Sie die Fachoberschulreife?<br />
Dann ist die Höhere <strong>Beruf</strong>sfachschule der<br />
richtige <strong>Bildung</strong>sgang <strong>für</strong> Sie! Hier erhalten<br />
Sie eine fundierte, breitgefächerte und praxisorientierte<br />
berufliche Grundausbildung als<br />
Vorbereitung<br />
• auf ein <strong>Studium</strong> einer beliebigen Fachrichtung<br />
an einer Fachhochschule Ihrer Wahl<br />
• auf ein duales <strong>Studium</strong> (praktische Ausbildung<br />
in einem Betrieb plus <strong>Studium</strong> an<br />
einer Fachhochschule)<br />
• auf eine attraktive und qualifizierte<br />
<strong>Beruf</strong>sausbildung in der Industrie oder im<br />
Handwerk.<br />
Sie werden ausgebildet von motivierten<br />
Lehrerinnen und Lehrern, die zu einem großen<br />
Teil über eigene langjährige industrielle<br />
<strong>Beruf</strong>serfahrungen verfügen.<br />
Sie arbeiten und lernen in hervorragend ausgestatteten<br />
Unterrichtsräumen und schulinternen<br />
Werkstätten.<br />
Durch Ihr Interesse und Ihre Freude am Umgang<br />
mit Werkstoffen in Verbindung mit unserer<br />
individuellen Begleitung und Förderung,<br />
werden Sie schnell vom <strong>Beruf</strong>seinsteiger zum<br />
erfolgreichen <strong>Beruf</strong>saufsteiger avancieren.<br />
IHRE MÖGLICHKEITEN<br />
am <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg<br />
<strong>Beruf</strong>sgrundschuljahr (ein Jahr)<br />
Hier legen wir solide Grundlagen in den Bereichen Elektro-, Metall-, Bau- und<br />
Holztechnik<br />
Höhere <strong>Beruf</strong>sfachschule (2 bzw. 3 Jahre)<br />
Ihre Überholspur zur Fachhochschulreife in den Bereichen Metall-, Elektro und<br />
Metalltechnik, Informationstechnik und Gestaltungstechnik mit eingebauter<br />
<strong>Beruf</strong>sausbildung<br />
<strong>Beruf</strong>liches Gymnasium (3 Jahre)<br />
Sie erreichen das Abitur, ergänzt durch eine integrierte <strong>Beruf</strong>sausbildung in den<br />
Bereichen Informations- und Gestaltungstechnik<br />
Fachoberschule (1 Jahr)<br />
Im Anschluss an Ihre Ausbildung in nur einem Jahr zur Fachhochschulreife in<br />
den Bereichen Bau-, Elektro-, Metalltechnik<br />
Fachschule (2 Jahre)<br />
Das Karrieresprungbrett <strong>für</strong> Facharbeiter und Gesellen in den Bereichen Bau-,<br />
Elektro- und Maschinenbautechnik<br />
<strong>Beruf</strong>schule (3 bzw. 3,5 Jahre)<br />
Schule und Betrieb als Partner <strong>für</strong> Ihre berufliche Zukunft! Bei uns <strong>für</strong> die <strong>Beruf</strong>e<br />
der Metall-, Elektro-, Bau-, Holz- und Farbtechnik<br />
6 7
AUSLANDSPRAKTIKUM<br />
in Paris<br />
Arbeiten in Paris<br />
„Ein völlig neues Erlebnis! Ich möchte ganz<br />
bald wieder nach Paris, weil die Stadt so<br />
wunderschön ist!“, so der spontane erste<br />
Kommentar von Linda Eickhoff, einer Schülerin<br />
des <strong>Bildung</strong>sgangs GTA-AHR, kurz nach ihrer<br />
Heimkehr aus der französischen Hauptstadt.<br />
Sie und sieben Mitschüler verbrachten sechs<br />
Wochen in Pariser Unternehmen, um dort ihr<br />
Praktikum zu absolvieren.<br />
„Die Partnerschaft mit dem <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg<br />
ist insbesondere dank des uneingeschränkten<br />
Engagements von Frau Noczynski<br />
und der Unterstützung ihrer Schulleitung<br />
effektiv. Es bereitet somit keine Probleme,<br />
französische Studenten in deutschen Firmen<br />
zu beschäftigen und eine Unterkunft <strong>für</strong><br />
zwei Monate zu finden.<br />
Dank dieser Möglichkeit empfinden die<br />
Studenten mehr Einsatzbereitschaft von<br />
Seiten der Lehrer im Hinblick auf die Wertschätzung<br />
ihres <strong>Studium</strong>s. Ihr Verhalten ist<br />
deshalb selbstständiger, insbesondere im<br />
Fremdsprachenunterricht. Die internationalen<br />
Aktivitäten an unserer Schule werden<br />
entsprechend zahlreicher.<br />
Ich bin noch immer hoch erfreut, an<br />
Aktivitäten mit dem <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg,<br />
teilzunehmen. Schüler und Studenten<br />
beider Länder können die Sprache und die<br />
Kultur des Partners kennenlernen. Sehr gerne<br />
werde ich die Aktivitäten, die unseren<br />
Studenten erlauben, eine reale europäische<br />
Dimension in ihr <strong>Studium</strong> und ihre beruflichen<br />
Projekte zu integrieren, fortführen.<br />
Die Aktivitäten des Lycée Louis-Armand<br />
mit dem <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg gehören<br />
dem Projekt des Pariser Schulaufsichtsbezirks<br />
an, der nationale Prioritäten im<br />
Hinblick auf <strong>Bildung</strong> und Ausbildung von<br />
Jugendlichen verbreitet.<br />
Dies wird mittels zweier Schwerpunkte<br />
verwirklicht: (1) „Ausweitung der internationalen<br />
Öffnung und der europäischen Kooperation<br />
und Verstärkung der Kompetenzen<br />
aller Schüler im Bereich der Fremdsprachen“<br />
und (2) Förderung der technologischen und<br />
beruflichen Felder“.<br />
Das <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg hat nun zum<br />
zweiten Mal überaus erfolgreich sechswöchige<br />
Auslandspraktika in Paris im Rahmen des<br />
Programms „Leonardo da Vinci“ durchgeführt.<br />
Es wird durch europäische Mittel finanziell unterstützt.<br />
Aufgrund des wachsenden Interesses<br />
der Schülerinnen und Schüler planen wir <strong>für</strong><br />
die nächsten Jahre Aufenthalte in der französischen<br />
Metropole.<br />
Unsere Schüler und Schülerinnen lernen, den<br />
Arbeitsalltag französischer Firmen kennen.<br />
Dabei können sie ihre erlernten Kompetenzen<br />
unter Beweis zu stellen. Dass<br />
dies trotz anfänglicher Sprachbarrieren<br />
erstaunlich gut funktioniert, wird nicht<br />
nur von den Schülern selbst, sondern<br />
insbesondere von den französischen<br />
Firmenchefs bestätigt. Lena Uhlenbrock:<br />
„Unsere Arbeitsaufträge wurden sehr<br />
ernst genommen, und wir haben eine Menge<br />
gelernt!“ Als Zugabe erhalten die Teilneh-<br />
mer den Europass Mobilität als offiziellen<br />
Nachweis <strong>für</strong> ihr Auslandspraktikum.<br />
Das Praktikum ist aber nicht nur ein beruflicher<br />
Zugewinn, sondern schult insbesondere<br />
auch die interkulturelle Kompetenz sowie die<br />
sozialen Fähigkeiten der Schülerinnen und<br />
Schüler. Die Teilnehmerinnen finden sich im<br />
fremden Umfeld zurecht und übernehmen<br />
Verantwortung <strong>für</strong> ihren eigenen Arbeitsprozess.<br />
Lukas K. sieht es wie folgt: „Es ist eine<br />
tolle Erfahrung, <strong>für</strong> mehrere Wochen selbstständig<br />
ohne Eltern zu leben!“<br />
Ein Auslandspraktikum kann auch dazu beitragen,<br />
Vorurteile abzubauen und neue Perspektiven<br />
<strong>für</strong> das Leben, Denken und Handeln<br />
anderer Menschen und Kulturen zu eröffnen:<br />
„Ich fand es super, neue Leute im Ausland<br />
kennenzulernen und neue internationale<br />
Kontakte zu knüpfen“, wie Lena Uhlenbrock<br />
zusammenfasst.<br />
AUSLANDSPRAKTIKUM<br />
in Zwolle<br />
Der amerikanische Schriftsteller Frank Harris<br />
sagte: „Jede neue Sprache ist wie ein offenes<br />
Fenster, das einen neuen Ausblick auf die Welt<br />
eröffnet und die Lebensauffassung weitet.“<br />
Das Auslandspraktikum des <strong>Pictorius</strong><br />
<strong>Beruf</strong>skollegs bietet Ihnen die Möglichkeit<br />
praktisches Arbeiten in Ihrem <strong>Beruf</strong>sfeld und<br />
das Erlernen einer Fremdsprache sinnvoll zu<br />
verknüpfen.<br />
Doch wie lerne ich als Schüler oder Schülerin<br />
am besten und am schnellsten eine<br />
neue Sprache kennen? Wie vereinbare ich<br />
das zusätzliche Lernen einer Sprache mit<br />
meiner umfangreichen Ausbildung zum<br />
Informationstechnischen Assistenten bzw.<br />
zur Informationstechnischen Assistentin?<br />
Wer hilft mir dabei?<br />
Ein Beispiel: Das Betriebspraktikum<br />
in Zwolle.<br />
Im Rahmen der Schulpartnerschaft mit dem<br />
Deltion College organisiert das <strong>Pictorius</strong>-<br />
<strong>Beruf</strong>skolleg ein sechswöchiges Betriebspraktikum<br />
in den Niederlanden, das im Rahmen<br />
eines Leonardo da Vinci Projekts gefördert<br />
wird. Das reduziert erheblich die Kosten <strong>für</strong><br />
die Teilnehmer. Die Schülerinnen und Schüler<br />
werden von niederländischen und von<br />
deutschen Kollegen betreut. Im Gegenzug<br />
kommen niederländische Schülerinnen und<br />
Schüler <strong>für</strong> ein halbes Jahr nach Coesfeld, um<br />
hier ein Praktikum zu absolvieren.<br />
Angesichts der Anforderungen potentieller<br />
Arbeitgeber, die neben Theoriewissen, Praxisvertrautheit<br />
und <strong>Beruf</strong>serfahrung, weitere<br />
Sprachkenntnisse fordern, bietet Ihnen das<br />
Auslandspraktikum eine gute Referenz, um<br />
sich auf dem Arbeitsmarkt zu profilieren.<br />
Mit einem Auslandsaufenthalt signalisieren<br />
Sie sowohl Selbstständigkeit, Courage und<br />
Weltinteresse als auch Offenheit, Flexibilität<br />
und Erfahrungsvielfalt.<br />
AB INS AUSLAND<br />
„Ein Auslandspraktikum ist eine persönliche Herausforderung“<br />
– Interview mit Auslandspraktikantin Theres Koeppen<br />
Viele Schülerinnen und Schüler leisten Praktika<br />
in allen erdenklichen Bereichen. Doch nur<br />
wenige wagen den Schritt ins Ausland. Die<br />
16-jährige Schülerin der Klasse ITG1-10 der<br />
Informationstechnischen Assistenten mit<br />
allgemeiner Hochschulreife, Theres Koeppen,<br />
gehört zu dieser Minderheit. Im folgenden<br />
Interview erzählt sie Oberstufenkoordinator<br />
StD Markus Claeßen von ihrer Motivation und<br />
ihren Erfahrungen sowie Herausforderungen<br />
während ihres Highschooljahres in Kanada und<br />
ihres Praktikums in den Niederlanden.<br />
Warum hast du dich <strong>für</strong> ein Praktikum<br />
im Ausland entschieden?<br />
Theres Koeppen: Ich reise gerne, bin sehr<br />
neugierig auf neue Länder und sehr interessiert<br />
an fremden Kulturen. In meinem jetzigen<br />
<strong>Bildung</strong>sgang wird viel Wert auf Auslandserfahrung<br />
gelegt und das <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg<br />
unterstützt einen sehr. Ein Grund waren die<br />
Sprachkenntnisse, die ich verbessern wollte,<br />
vor allem Englisch. Reisen macht erfahrener<br />
und offener, und vor allem auch selbststän-<br />
UNSERE BILDUNGSPARTNER<br />
FH Münster & Kreishandwerkerschaft Coesfeld<br />
Fachhochschule Münster– Fachbereich<br />
Elektrotechnik und Informatik<br />
Prof. Dr.-Ing. Doris Danziger:<br />
„Die Zusammenarbeit<br />
mit dem<br />
<strong>Pictorius</strong> <strong>Beruf</strong>skolleg<br />
Coesfeld hat<br />
<strong>für</strong> mich bereits<br />
Tradition. In gemeinsamenInformationsveranstaltungen<br />
kommt mir ein reges<br />
Interesse am Angebot<br />
der Fachhochschule<br />
Münster nicht<br />
nur von Seiten der Schülerinnen und Schüler,<br />
sondern insbesondere auch vom Kollegium<br />
des <strong>Beruf</strong>skollegs entgegen. Schnell steht die<br />
gegenseitige Begeisterung <strong>für</strong> technische und<br />
ingenieurwissenschaftliche Fragen im Vordergrund<br />
und es entsteht ein lebendiger und<br />
informativer Austausch.<br />
diger. Ich habe schon mal ein Highschooljahr in<br />
Kanada gemacht, es was eine tolle Erfahrung.<br />
Du warst also schon mal im Ausland?<br />
Theres Koeppen: Ja, in Kanada <strong>für</strong> ein Jahr.<br />
Als ich ein Coesfelder Gymnasium besuchte,<br />
erfuhr ich von dieser Möglichkeit des Highschooljahrs<br />
und war direkt Feuer und Flamme.<br />
Die einzige Schwierigkeit bestand darin, meine<br />
Eltern davon zu überzeugen, mich im Alter<br />
von 14 Jahren <strong>für</strong> ein Jahr ins Ausland reisen<br />
zu lassen. Ich wohnte bei einer Familie und<br />
besuchte eine High School. Dank der netten<br />
Gasteltern und der älteren Gastgeschwister ist<br />
das Jahr wie im Flug vergangen. Der Besuch<br />
der High School war eine tolle Erfahrung.<br />
Wie kamst Du dann ans <strong>Pictorius</strong><br />
<strong>Beruf</strong>skolleg?<br />
Theres Koeppen: Mein Interesse an Technik<br />
und vor allem an Informatik und den Naturwissenschaften<br />
haben den Ausschlag da<strong>für</strong><br />
gegeben. Kurz vor Beginn meines Auslands-<br />
Die Schülerinnen und Schüler des <strong>Pictorius</strong>-<br />
<strong>Beruf</strong>skollegs überzeugen uns immer wieder<br />
durch ihre Leistungsfähigkeit und ausgezeichnete<br />
Vorbereitung in den <strong>für</strong> sie angebotenen<br />
Schnupperpraktika an unserem Fachbereich<br />
Elektrotechnik und Informatik. Gerne heißen<br />
wir die Absolventinnen und Absolventen aus<br />
Coesfeld als Studierende bei uns willkommen.<br />
Wir wissen es sehr zu schätzen, dass die<br />
Ausbildung dort am <strong>Beruf</strong>skolleg sie gut <strong>für</strong><br />
ein ingenieurwissenschaftliches <strong>Studium</strong> an der<br />
Fachhochschule vorbereitet.“<br />
Die Kreishandwerkerschaft Coesfeld<br />
Unser <strong>Beruf</strong>skolleg arbeitet eng mit den<br />
Innungen der lokalen Handwerksbereiche<br />
zusammen. Die Schülerinnen und Schüler<br />
dieser Ausbildungsberufe werden in den<br />
Ausbildungswerkstätten der Handwerker<br />
<strong>Bildung</strong>sstätten und in unserer Schule durch<br />
Theorie- und Fachlehrer ausgebildet. Eine<br />
inhaltliche Absprache zwischen beiden Ausbildungspartnern<br />
optimiert die Ausbildung im<br />
Dualen System.<br />
jahresbesuchte ich das <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg und war<br />
direkt begeistert von der freundlichen und<br />
kompetenten Beratung, der Möglichkeit eine<br />
Klasse zu überspringen und der technischen<br />
Ausrichtung des Unterrichts, sodass ich direkt<br />
nach der Rückkehr aus Kanada zum <strong>Pictorius</strong><br />
in die Klasse 12 der gymnasialen Oberstufe<br />
gewechselt bin.<br />
Wie war <strong>für</strong> Dich Dein erstes Jahr am<br />
<strong>Beruf</strong>skolleg?<br />
Theres Koeppen: Meine Erwartungen<br />
wurden mehr als erfüllt. Meine Mitschüler<br />
haben mich sehr freundlich aufgenommen<br />
und ich habe mich schnell sehr wohl gefühlt.<br />
Toll fand ich, dass es im Rahmen der Ausbildung<br />
zur Informationstechnischen Assistentin<br />
die Möglichkeit gibt, <strong>für</strong> sechs Wochen ein<br />
Auslandpraktikum in den Niederlanden zu<br />
absolvieren. Außerdem kann ich sogar mein<br />
Latinum noch machen. Wichtig ist, dass der<br />
Unterricht in den technischen Fächern sehr<br />
intensiv ist, aber auch Spaß macht.<br />
Bei ihrem Besuch der Handwerksbildungsstättten<br />
im Jahr 2011 machte sich die Bundesarbeitsministerin<br />
von der Leyen vor Ort ein Bild<br />
über die Qualität der Ausbildung. Schülerinnen<br />
und Schüler des Ausbildungsberufes KFZ-<br />
Mechatroniker gaben ihr einen Einblick in die<br />
Ausbildungsinhalte. Sie lobte in ihrer Rede vor<br />
Vertretern aus Handwerk, Politik und <strong>Bildung</strong>sorganisationen,<br />
die hohe Qualität der handwerklichen<br />
Ausbildung.<br />
Die gute Zusammenarbeit zwischen Handwerk<br />
und <strong>Beruf</strong>skolleg wird bei den zweimal im<br />
Jahr in unserer Schule stattfindenden Lossprechungen<br />
der erfolgreichen Absolventen<br />
deutlich. Viele dieser Absolventen sehen wir<br />
in den folgenden Jahren in einem unserer<br />
weiterführenden <strong>Bildung</strong>sgänge wieder, z.B.<br />
in der Fachoberschule oder der Fachschule <strong>für</strong><br />
Technik. Dies ist sicher ein Beweis <strong>für</strong> die gute<br />
Arbeit in unseren <strong>Bildung</strong>sgängen des Dualen<br />
Systems.<br />
8 9
TECHNIKMESSE<br />
Facharbeiter und Facharbeiterinnen und Gesellen<br />
und Gesellinnen können sich in nur zwei<br />
Jahren zum „Staatlich geprüften Techniker/-in“<br />
qualifizieren. Das <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg ist hier<br />
seit über 40 Jahren am Ball. Die Fachschule<br />
<strong>für</strong> Bau-, Elektro- und Maschinenbautechnik<br />
bildet sowohl fachlich und persönlich mit der<br />
Möglichkeit, dass Absolventen bis ins mittlere<br />
Management aufsteigen.<br />
Das Highlight: Die Projektzeit wird mit der<br />
Technik-Messe gekrönt. In 12 Wochen<br />
entwickeln, konstruieren und fertigen die<br />
angehenden Techniker in Partnerschaft mit Unternehmen.<br />
Die Auftraggeber kommen aus der<br />
nächsten Nähe oder auch aus dem Ausland.<br />
Die Technik-Messe hat sich zu der Technik-<br />
Schau im Kreis Coesfeld entwickelt. Das<br />
Fachpublikum lässt sich von den Innovationen<br />
der Techniker begeistern. Die ausgestellten<br />
Maschinen, Anlagen oder architektonischen<br />
Projektierungen sind meistens in der Woche<br />
später schon verkauft, in der Produktion<br />
eingesetzt oder werden als Patent angemeldet.<br />
Viele Besucher können kaum glauben, dass die<br />
hier gezeigten Ergebnisse in nur 12 Wochen<br />
realisiert wurden. Unsere Aula und unser Foyer<br />
reichen schon lange nicht mehr aus, um die<br />
Exponate aufzunehmen. Größere Anlagen<br />
werden auf dem Schulvorplatz installiert. Die<br />
Technik-Messe des <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skollegs<br />
bietet Besuchern aus verschiedensten Fachbereichen<br />
eine Plattform zum Austausch und zur<br />
Vernetzung.<br />
VoM AUSZUBILDENDEN ZUM TECHNIKER<br />
am <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg<br />
Nach unserem Schulabschluss auf der Realschule<br />
haben wir eine dreijährige Ausbildung<br />
zum Bauzeichner mit dem Schwerpunkt<br />
Architektur begonnen. Begleitend zur betrieblichen<br />
Ausbildung besuchten wir einmal<br />
wöchentlich das <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg in<br />
Coesfeld. Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres<br />
bekamen wir das Angebot,<br />
uns am <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg zum staatlich<br />
geprüften Hochbautechniker in Teilzeitform<br />
weiterzubilden. Die Weiterbildung in<br />
Teilzeitform fand an drei Wochentagen statt:<br />
dienstags, donnerstags jeweils am Abend<br />
und samstags vormittags. Das war zwar sehr<br />
anstrengend, hatte aber den Vorteil, dass wir<br />
diese Weiterbildung parallel zur regulären<br />
beruflichen Tätigkeit oder - wie in unserem<br />
Fall - parallel zum dritten Ausbildungsjahr<br />
besuchen konnten.<br />
Nach zwei Teilzeitjahren in der Weiterbildung<br />
hatten wir unsere Ausbildung zum Bauzeichner<br />
bereits abgeschlossen und ein Jahr in<br />
diesem <strong>Beruf</strong> gearbeitet. Somit hatten wir die<br />
erforderlichen vier Jahre <strong>Beruf</strong>serfahrung erfüllt.<br />
Nach diesen zwei Jahren haben wir von<br />
der Schule die Möglichkeit bekommen, von<br />
der Teilzeit- in die Vollzeitschulform zu wechseln.<br />
So verkürzte sich die Weiterbildung von<br />
den geplanten vier Jahren in Teilzeitform auf<br />
zwei Jahre in Teilzeit und ein Jahr in Vollzeit.<br />
Im Laufe der gesamten Aus- und Weiterbil-<br />
dung ist unser Interesse an der Bautechnik<br />
so stark gestiegen, dass wir uns entschlossen<br />
haben, ein <strong>Studium</strong> im Bereich Bauingenieurwesen<br />
anzuschließen. Die da<strong>für</strong> notwendige<br />
Fachhochschulreife haben wir durch die<br />
Technikerausbildung erlangt. Nachdem die<br />
ersten Semester erfolgreich verlaufen sind,<br />
können wir feststellen, dass wir durch diese<br />
Ausbildung am <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg bestens<br />
auf das <strong>Studium</strong> vorbereitet wurden.<br />
Frank Droppelmann, Erik Hülsken<br />
EURoPATAG<br />
am <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg<br />
Jährlich findet ein EU-Projekttag unter dem<br />
Motto “EU for You“ statt.<br />
Hier geht es um Informationen über Europa<br />
aus erster Hand: EU-Politiker berichten über<br />
aktuelle Entwicklungen in Europa, Schüler<br />
und Schülerinnen berichten über ihre Erfahrungen<br />
während ihrer Auslandspraktika.<br />
Zu Beginn stehen Politiker den Schülern<br />
Rede und Antwort zu EU-Fragen. Anschlie-<br />
ßend erhalten die Schülerinnen und Schüler<br />
Informationen über Förderprogramme <strong>für</strong><br />
EU-Auslandspraktika und über die begehrten<br />
„Europässe“.<br />
Schüler und Schülerinnen, die bereits im<br />
Ausland waren, informieren über Auslandspraktika<br />
z.B. in Paris, London oder Zwolle.<br />
<strong>Beruf</strong>sschüler waren bereits in England und<br />
Norwegen. Viele Schülerinnen und Schüler<br />
nutzen das Angebot.<br />
Statement Jan Wanders<br />
(Bereichsleiter Deltion<br />
College Zwolle)<br />
„Nach der langjährigen<br />
und erfolgreichen Zusammenarbeit<br />
mit dem<br />
<strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg<br />
in Coesfeld, muss ich<br />
feststellen, dass die Auslandserfahrung<br />
in Zeiten<br />
der Globalisierung ein<br />
wichtiger Pluspunkt<br />
<strong>für</strong> den erfolgreichen<br />
<strong>Beruf</strong>seinstieg ist. Mit<br />
einem Auslandspraktikum<br />
setzen Sie daher einen deutlichen<br />
Akzent in Ihrem Lebenslauf. Es dokumentiert,<br />
dass Sie Mut haben, eigene<br />
Wege zu gehen, erfolgreich organisieren<br />
können, sich anderen Ländern und<br />
Ihren Arbeitsweisen aufgeschlossen<br />
zuwenden und nicht zuletzt Fremdsprachenkenntnisse<br />
haben.<br />
Es wird zunehmend wichtiger, bereits<br />
während der Schulzeit auch berufsbezogene,<br />
praktische Erfahrung zu sammeln.<br />
Ein Praktikum im Ausland bietet<br />
besondere Vorteile, weil Sie neben den<br />
Fachkenntnissen auch sprachliche und<br />
kulturelle Kompetenz erwerben und<br />
zudem Eigenschaften wie Initiative,<br />
Flexibilität und Offenheit unter Beweis<br />
stellen können.<br />
Damit ist das Auslandspraktikum eine<br />
sinnvolle Ergänzung – oder auch Alternative<br />
– zu einem Studienaufenthalt im<br />
Ausland. Ich hoffe, dass das Auslandspraktikum<br />
am Deltion College in Zwolle<br />
beiträgt, einen deutlichen Akzent in<br />
Ihrem Lebenslauf zu setzen.“<br />
10 11<br />
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Sokrates<br />
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Wir wünschen allen Schülern des <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skollegs in Coesfeld<br />
<strong>für</strong> die schulische und berufliche Zukunft alles Gute und viel Erfolg!<br />
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Ausbildungsbeginn: 01. August<br />
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UKM Kranken- und Kinderkrankenpflegeschule E-Mail: . Schmeddingstr. 56 . 48149 b.schlarmann@vensys-elektrotechnik.de<br />
Münster<br />
Leitung: Dipl. Pflegewissenschaftler (FH) Klaus Lenfers . T +49 251 83-55011/-55045 . Kranken-Kinderkrankenpflegeschule@ukmuenster.de<br />
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St. Franziskus-Hospital Münster • Björn Kölking: 0251/935-4116<br />
St. Marien-Hospital Lüdinghausen • Mechthild Uptmoor: 02591/231-118<br />
Schule <strong>für</strong> Gesundheitsberufe am St. Franziskus-Hospital Münster:<br />
• Gesundheits- und Krankenpfleger/-in<br />
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Unsere Krankenhäuser bieten weitere Ausbildungsmöglichkeiten:<br />
• Hauswirtschafter/-in • Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen<br />
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in gemeinsamer Trägerschaft mit der Vestische Caritas-Kliniken GmbH<br />
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GESCHICHTLICHES<br />
Der Namenspatron unserer Schule<br />
Peter <strong>Pictorius</strong><br />
- Baumeister und Gestalter der Barockzeit<br />
Die Familie <strong>Pictorius</strong> waren eine anerkannte Familie von Baumeistern<br />
des Barocks, und somit erfolgreiche Vertreter der (bau-)<br />
technischen <strong>Beruf</strong>e ihrer Zeit. Daran wollen wir mit unserem<br />
umfangreichen Angebot an gewerblich-technischer <strong>Beruf</strong>sbildung<br />
anknüpfen.<br />
Der Name stellt gleichzeitig einen direkten Bezug zu unserer<br />
Region her, denn die Ingenieure, Architekten und Baumeister<br />
der Familie <strong>Pictorius</strong> waren vor allem im Münsterland tätig. Zwar<br />
stammt Peter <strong>Pictorius</strong> der Ältere aus Möen in Dänemark, doch<br />
verstarb er nach einem schaffensreichen Leben 1685 in Coesfeld.<br />
Die Familie <strong>Pictorius</strong><br />
- eine Familie von Baumeistern<br />
Die Mitglieder der Familie sind – neben dem <strong>für</strong>stbischöflichen<br />
Baumeister Johann Conrad Schlaun (1695-1771) – bekannt durch<br />
großartige Bauschöpfungen im Münsterland.<br />
Peter <strong>Pictorius</strong> der Ältere (1626-1685), Sohn des lutherischen<br />
Predigers Admiral von Snider auf der dänischen Insel Møn, war<br />
dänischer Gesandtschaftssekretär in London und Rom, wurde<br />
dort im Gefolge der Königin Christine von Schweden katholisch<br />
und trat in die Dienste des Königs von Neapel. Auf die Kunde von<br />
einer schweren Erkrankung seines Vaters reiste er zurück, geriet<br />
aber um 1654 im Münsterland Werbern des münsterschen Fürstbischofs<br />
Christoph Bernhard von Galen in die Hände und musste<br />
als gemeiner Soldat dienen, bis seine <strong>Bildung</strong> und Fähigkeiten<br />
eher zufällig entdeckt wurden.<br />
Werdegang<br />
Er stieg ab 1655 zum Hofarchitekten, Ingenieur und Diözesanbaumeister<br />
des Fürstbischofs auf und schuf die Zitadellen der<br />
Ludgerusburg (bei Coesfeld, nicht mehr existent) und in Münster<br />
(der heutige Schloßgarten), die Coesfelder Jesuitenkirche, die<br />
Telgter Gnadenkapelle und weitere Bauwerke.<br />
Redaktion:<br />
Klaus Schneider<br />
Konzeption, Grafik, Anzeigen:<br />
huhle media HSV GmbH<br />
Herzebrocker Straße 39<br />
33330 Gütersloh<br />
Tel.: 05 241 600 51 - 0<br />
Fax: 05 241 600 51 - 22<br />
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Ohne die Unterstützung der Inserenten wäre diese Broschüre nicht möglich gewesen. Wir<br />
danken insbesondere den Unternehmen, die sich aktiv <strong>für</strong> den Erhalt einer vielfältigen<br />
Schullandschaft engagieren.<br />
Von den Erlösen jeder einzelnen Anzeige in der Publikation fließt ein Teil an die José Carreras<br />
Leukämie-Stiftung und ein Teil an die Organisation SEA SHEPHERD.<br />
Konzept, Realisierung, Anzeigen, Produktion: huhle media Schulbroschüren Gütersloh Telefon (05 24 1) 600 51-0 www.schulbroschüren.de