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Bildung für Beruf & Studium ! - Pictorius Berufskolleg

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<strong>Bildung</strong> <strong>für</strong> <strong>Beruf</strong> & <strong>Studium</strong> !<br />

1


editorial<br />

Willkommen,<br />

zu einem kurzen Streifzug durch das <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg.<br />

Wenn Sie ein <strong>Studium</strong> anstreben oder eine Ausbildung absolvieren möchten – bei uns sind Sie<br />

richtig. Ob Sie sich <strong>für</strong> Technik oder Gestaltung interessieren, am <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg können<br />

Sie in den Fächern ihren Abschluss machen, die Sie wirklich interessieren.<br />

Unser <strong>Beruf</strong>skolleg liegt zentral zwischen Borkener Straße und Berkel, nahe der Coesfelder Innenstadt.<br />

Großzügige Parkplätze und ein kurzer Fußweg zum Bahnhof machen die Anreise leicht.<br />

In allen <strong>Bildung</strong>sgängen werden Sie bei uns im Klassenverband durchgängig unterrichtet:<br />

Freundschaften und Netzwerke <strong>für</strong>s Leben können hier geknüpft werden.<br />

Im <strong>Beruf</strong>skolleg steht die Wirklichkeit von Arbeit und <strong>Beruf</strong> im Vordergrund der Ausbildung. Die<br />

Lerninhalte werden von uns laufend mit Industrie, Handwerk sowie Fachhochschulen und Universitäten<br />

abgeglichen, damit Sie das lernen, was aktuell nachgefragt wird! Dabei helfen unsere<br />

hervorragend ausgestatteten Fachräume und Werkstätten mit Werkzeugen und Maschinen, die<br />

zu erstaunlichen Leistungen anspornen.<br />

Das <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg ist eine Produktionsschule: Produkte, die von Ihnen im technologischen<br />

oder fachpraktischem Unterricht erstellt werden, sind Resultate von realen Bestellungen<br />

und Nachfragen! Das fordert uns: Die Qualität muss passen, wir bringen Dinge zu Ende, wir<br />

sind ein gefragter Partner.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Helmut Kortekamp (Schulleiter), Klaus Schneider (stv. Schulleiter)<br />

Helmut Kortekamp Klaus Schneider<br />

Schulleiter stv. Schulleiter Erweiterte Schulleitung: v. l. Hr. Ingenhorst, Hr. Schlüter, Hr. Gehling, Fr. Stehr, Hr.<br />

Kuhlbusch, Hr. Kortekamp, Hr. Stehr, Hr. Claeßen, Hr. Kollenberg, Hr. Schneider<br />

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S<br />

Editorial ............................................................................................................................3<br />

Höhere <strong>Beruf</strong>sfachschule <strong>für</strong> Gestaltungstechnische Assistenten .................................4<br />

Statement: Ehemalige Schüler des <strong>Bildung</strong>sgangs GTA – Fachhochschulreife ................4<br />

Höhere <strong>Beruf</strong>sfachschule <strong>für</strong> Informationstechnische Assistenten ..............................5<br />

Interview zu Aufstiegsmöglichkeiten mit Kim Kreyenbrink .........................................6<br />

Höhere <strong>Beruf</strong>sfachschule Metall-, Holz- und Bau-, Elektrotechnik, 2-jährig .................7<br />

<strong>Bildung</strong>sübersicht – Ihre Möglichkeiten am <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg .............................7<br />

Auslandspraktikum in Paris ..............................................................................................8<br />

Statement: Jackson Francomme (Lycée-Louis-Armand) .................................................8<br />

Auslandspraktikum in Zwolle ..........................................................................................8<br />

Interview mit Auslandspraktikantin Theres Koeppen ...................................................9<br />

Unsere <strong>Bildung</strong>spartner – FH Münster & Kreishandwerkerschaft Coesfeld ..................9<br />

Technikmesse ..................................................................................................................10<br />

Vom Auszubildenden zum Techniker am <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg ..............................10<br />

Europatag am <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg ...........................................................................11<br />

Statement: Jan Wanders (Bereichsleiter Deltion-College-Zwolle) ...............................11<br />

Geschichtliches – Der Namensgeber unserer Schule ...................................................20<br />

2 3


HÖHERE BERUFSFACHSCHULE<br />

<strong>für</strong> Gestaltungstechnische Assistenten<br />

Ein ideales Sprungbrett ins Designstudium<br />

und ein <strong>Beruf</strong> <strong>für</strong> Kreative<br />

mit technischem Know-how<br />

Unterricht macht wirklich Spaß!<br />

In Teamarbeit entwickeln wir Ideen zu<br />

Formen, Farben und Oberflächenstrukturen<br />

von Grafiken, Screendesigns oder Objekten.<br />

Diese stellen wir dann sowohl zeichnerisch<br />

als auch in realen und virtuellen Modellen<br />

dar.<br />

Praxisnahe Gestaltungsprojekte bestehen<br />

aus einer Portion Kreativität und gestalterischem<br />

Know-how. Das trainieren wir<br />

regelmäßig im Unterricht.<br />

Wir haben sogar die Möglichkeit, Realaufträge<br />

zu bearbeiten, die von externen Auftraggebern<br />

an uns herangetragen werden.<br />

Für die Visualisierung der eigenen Ideen<br />

und Entwürfe werden sowohl traditionelle<br />

Zeichentechniken als auch aktuelle<br />

Software aus den Bereichen Grafik- und<br />

Produktdesign an leistungsfähigen PC-<br />

Arbeitsplätzen angewandt.<br />

Für die Umsetzung der Entwürfe als Modelle<br />

oder Prototypen stehen uns die schuleigenen<br />

Werkstätten mit professionellem<br />

Werkzeug zur Verfügung.<br />

Die Ausbildung zum staatlich geprüften Gestaltungstechnischen<br />

Assistenten bzw. zur<br />

staatlich geprüften Gestaltungstechnischen<br />

Assistentin bieten wir mit zwei unterschiedlichen<br />

Schwerpunkten und Abschlüssen an:<br />

Der <strong>Bildung</strong>sgang mit dem Schwerpunkt<br />

Produktdesign führt nach dreijähriger<br />

Ausbildung zum <strong>Beruf</strong>sabschluss und zur<br />

Fachhochschulreife.<br />

Der <strong>Bildung</strong>sgang mit dem Schwerpunkt<br />

Grafikdesign führt nach dreijähriger Ausbildung<br />

zur allgemeinen Hochschulreife<br />

und nach weiteren drei Monaten zum<br />

<strong>Beruf</strong>sabschluss.<br />

Statement Ehemalige Schüler des <strong>Bildung</strong>sgangs GTA-Fachhochschulreife<br />

„GTA?“ Hat was mit Design zu tun... also kreativ sein! Malen, zeichnen, basteln oder Level bauen ein Leben lang. Andere werden<br />

damit sogar reich! „Papa, Mama ich will was mit Design machen“. Planlos, aber mit Herz trafen wir eine Entscheidung: „Wir<br />

werden Designer!“<br />

Das <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg erschien uns zunächst nicht als das Zentrum der Kreativität und die Fachsprache bestand aus Vokabeln<br />

wie Vektorpfad, Photoshopebene oder Gradationskurve. Das machte es unserem Optimismus anfangs nicht leicht. Plötzlich<br />

beschäftigte man sich neben Mathematik, Deutsch und Englisch auch mit Produktionstechnik, Gestaltungslehre und Digitalem<br />

Gestalten.<br />

Langsam wurde uns klar, dass der Weg in eine gute Zukunft länger sein würde, als wir dachten. Die Idee des selbstständigen<br />

“Arbeitens” und “Lernens” war vermutlich die erste große Lektion. Drei Jahre wurden wir durch die verschiedensten Werkstätten<br />

geführt. Uns wurden dabei die elementaren Programme beigebracht, doch über all dem stand, wir bekamen eine Idee von<br />

Design.<br />

Am Tage unserer Entlassung waren wir überzeugt von uns, von Design und vom <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg. Wir waren offen <strong>für</strong> den<br />

weiteren Weg, lernten das Detail zu lieben und Kritik zu schätzen. Rückblickend sehen wir die Ausbildung als Grundstein <strong>für</strong><br />

<strong>Studium</strong> und Selbstständigkeit.<br />

Heute animieren wir <strong>für</strong> verschiedene Fernsehsendungen mit Millionen Zuschauern, kooperieren mit erfolgreichen Produktdesignern<br />

und verwirklichen unsere EIGENEN Projekte. Mit Freude und Tatendrang führen wir unsere Firma „ink 3D“ seit drei Jahren<br />

und können mit Stolz sagen, dass wir nun ein kompetentes Unternehmen <strong>für</strong> Produkt-, Kommunikations- und Mediendesign<br />

sind. Entwerfen - Produzieren - Präsentieren mit Herz und Verstand - www.ink3d.de<br />

HÖHERE BERUFSFACHSCHULE<br />

<strong>für</strong> Informationstechnische Assistenten<br />

Internet, Smartphone-Apps, Datenbanken,<br />

Computer (Hard- und Software) – alle<br />

Menschen benutzen eins dieser Hilfsmittel<br />

täglich. Aufgabe der Informationstechnik<br />

ist es, diese Hilfsmittel sicher zu entwickeln<br />

und immer neue Ideen und Innovationen<br />

zu verwirklichen. Der Entwurf eines Netzwerkes<br />

oder einer Softwareentwicklung<br />

erfordert das kreative Zusammenspiel von<br />

Analysemethoden, Planungskompetenzen<br />

und Umsetzungsstrategien von technischen<br />

und allgemeinen Problemstellungen.<br />

Theoretisches Wissen über verschiedene<br />

Softwareentwicklungsmodelle wird genauso<br />

gelernt wie die praktische Erstellung von<br />

Anwendungsprogrammen in einer objektorientierten<br />

Entwicklungsumgebung.<br />

In der heutigen Technik werden immer<br />

mehr Bauteile mit Prozessoren verwendet.<br />

Diese Verbindung wird in dem Bereich der<br />

Mikrocontrollertechnik realisiert. Die Informationstechnik<br />

ist ein umfangreiches Gebiet,<br />

das viele Spezialgebiete in sich vereint. Die<br />

Designstudium <strong>für</strong> Handwerker<br />

wichtigsten Grundlagen <strong>für</strong> alle Gebiete werden<br />

im Leistungskurs Technische Informatik<br />

bzw. in den Fächern Datenbanken, Programmieren,<br />

Betriebssysteme und Netzwerke und<br />

Elektro- und Prozesstechnik unterrichtet.<br />

Hierdurch werden unsere Schüler und Schülerinnen<br />

optimal auf ein <strong>Studium</strong> vorbereitet,<br />

da sie sich bereits mit vielen Grundlagen<br />

beschäftigen.<br />

Die erworbenen Kenntnisse werden in<br />

verschiedenen Projekten und Praktika angewandt<br />

und mit der beruflichen Wirklichkeit<br />

verknüpft.<br />

Die Ausbildung zum staatlich geprüften Informationstechnischen<br />

Assistenten bzw. zur<br />

staatlich geprüften Informationstechnischen<br />

Assistentin bieten wir mit zwei unterschiedlichen<br />

Abschlüssen an:<br />

• Ausbildung und Fachhochschulreife bzw.<br />

• Ausbildung und allgemeine Hochschulreife<br />

im Doppelpack<br />

Wir bieten Euch nach Abschluss der Ausbildung<br />

ein Designstudium in drei Varianten:<br />

· Gestalter im Handwerk<br />

· Projektgestalter<br />

· Meistergestalter<br />

Bei uns lernt Ihr zu entwerfen, zu planen und zu<br />

präsentieren sowie Kunden zu beraten und<br />

Aufträge zu managen – <strong>für</strong> mehr Kreativität und<br />

Erfolg im <strong>Beruf</strong>.<br />

Weitere Informationen, Termine <strong>für</strong> Infoabende,<br />

Einblicke und mehr unter:<br />

www.akademie - gestaltung.de<br />

• Der <strong>Bildung</strong>sgang FHR führt nach<br />

dreijähriger Ausbildung zum <strong>Beruf</strong>sabschluss<br />

und zur Fachhochschulreife<br />

• Der <strong>Bildung</strong>sgang AHR führt nach dreijähriger<br />

Ausbildung zur allgemeinen<br />

Hochschulreife und nach weiteren drei<br />

Monaten zum <strong>Beruf</strong>sabschluss<br />

Die Akademie Gestaltung ist Teil des<br />

Handwerkskammer <strong>Bildung</strong>szentrums (HBZ) Münster.<br />

Anzeige.indd 2 02.05.2012 15:02:13 Uhr<br />

4 5


INTERVIEW ZU AUFSTIEGSMÖGLICHKEITEN<br />

zwischen Klassenleiter Ansgar Kuhlbusch und Schülerin Kim Kreyenbrink<br />

Hallo Kim, du stehst jetzt kurz vor<br />

der Prüfung der Fachhochschulreife<br />

im <strong>Bildung</strong>sgang Gestaltungstechnische<br />

Assistentin.<br />

Was sind die Voraussetzungen <strong>für</strong><br />

deinen jetzigen <strong>Bildung</strong>sgang?<br />

Kim Kreyenbrink: Um den <strong>Bildung</strong>sgang<br />

zur Gestaltungstechnischen Assistentin besuchen<br />

zu können, braucht man die Fachoberschulreife,<br />

die dann zum Fachabitur führt.<br />

Hattest du die Fachoberschulreife<br />

schon, als du zum <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg<br />

gekommen bist?<br />

Kim Kreyenbrink: Nein, ich kam von der<br />

Hauptschule mit dem Abschluss 10A. Um<br />

die Voraussetzungen <strong>für</strong> meinen jetzigen<br />

<strong>Bildung</strong>sgang zu erfüllen, habe ich zuvor<br />

das <strong>Beruf</strong>sgrundschuljahr (BGJ) am <strong>Pictorius</strong>-<br />

<strong>Beruf</strong>skolleg besucht.<br />

Welches BGJ hast du gewählt?<br />

Kim Kreyenbrink: Das BGJ in der Fachrichtung<br />

Holztechnik. Ich hätte auch Bautechnik,<br />

Metalltechnik oder Elektrotechnik wählen<br />

können, doch ich war der Meinung, dass mir<br />

Holztechnik am meisten liegt. Vor allem <strong>für</strong><br />

den Bereich Gestaltung ist das sehr nützlich.<br />

Welche Erfahrungen bringst du aus<br />

dem BGJ mit?<br />

Kim Kreyenbrink: Das BGJ hat einen hohen<br />

Anteil an Praxis. Die Fächer Mathe, Deutsch<br />

und Englisch sind natürlich wichtig, um die<br />

Fachoberschulreife zu erreichen. Der Unterricht<br />

ist stark an der Praxis orientiert, so dass<br />

es <strong>für</strong> jeden Schüler zu bewältigen ist.<br />

Insgesamt hat das <strong>Bildung</strong>sjahr viel Spaß<br />

gemacht und ich habe vor allen in dem<br />

Projekt ,Partnerschaukel‘ in Zusammenarbeit<br />

mit dem Nova-College in den Niederlanden<br />

viel gelernt. Wir haben eine Partnerschaukel<br />

entworfen und gebaut, die jetzt von Menschen<br />

mit Handicaps in Haus Hall genutzt<br />

wird. Das Arbeiten in einem Projekt macht<br />

viel Spaß, weil man sich individuell mit vielen<br />

Gestaltungsmöglichkeiten einbringen kann.<br />

Wie siehst du den <strong>Bildung</strong>sgang aus<br />

der heutigen Sicht?<br />

Kim Kreyenbrink: Der <strong>Bildung</strong>sgang ist<br />

eine echte Alternative, um seinen Schulabschluss<br />

zu verbessern und den Spaß am<br />

Lernen neu zu entdecken. Auch Schüler<br />

nach Klasse 9A können diesen <strong>Bildung</strong>sgang<br />

wählen und direkt die Fachoberschulreife<br />

erlangen. Darüber hinaus kann man sich auf<br />

seinen <strong>Beruf</strong> gut vorbereiten.<br />

Was machst du, wenn du jetzt die<br />

Prüfung hinter dir hast?<br />

Kim Kreyenbrink: Ich beginne eine Ausbildung<br />

als Mediengestalterin. Worauf ich<br />

mich durch meine Vorkenntnisse als Gestaltungstechnische<br />

Assistentin gut vorbereiten<br />

konnte. Später dann ist ein <strong>Studium</strong> nicht<br />

ausgeschlossen.<br />

Danke und viel Erfolg auf deinem<br />

weiteren beruflichen Weg!<br />

HÖHERE BERUFSFACHSCHULE<br />

Metall-, Holz- und Bau-, Elektrotechnik, 2-jährig<br />

Haben Sie Interesse an:<br />

• Metall- und Maschinenbautechnik<br />

• Elektrotechnik<br />

• Bau- und Holztechnik<br />

und besitzen Sie die Fachoberschulreife?<br />

Dann ist die Höhere <strong>Beruf</strong>sfachschule der<br />

richtige <strong>Bildung</strong>sgang <strong>für</strong> Sie! Hier erhalten<br />

Sie eine fundierte, breitgefächerte und praxisorientierte<br />

berufliche Grundausbildung als<br />

Vorbereitung<br />

• auf ein <strong>Studium</strong> einer beliebigen Fachrichtung<br />

an einer Fachhochschule Ihrer Wahl<br />

• auf ein duales <strong>Studium</strong> (praktische Ausbildung<br />

in einem Betrieb plus <strong>Studium</strong> an<br />

einer Fachhochschule)<br />

• auf eine attraktive und qualifizierte<br />

<strong>Beruf</strong>sausbildung in der Industrie oder im<br />

Handwerk.<br />

Sie werden ausgebildet von motivierten<br />

Lehrerinnen und Lehrern, die zu einem großen<br />

Teil über eigene langjährige industrielle<br />

<strong>Beruf</strong>serfahrungen verfügen.<br />

Sie arbeiten und lernen in hervorragend ausgestatteten<br />

Unterrichtsräumen und schulinternen<br />

Werkstätten.<br />

Durch Ihr Interesse und Ihre Freude am Umgang<br />

mit Werkstoffen in Verbindung mit unserer<br />

individuellen Begleitung und Förderung,<br />

werden Sie schnell vom <strong>Beruf</strong>seinsteiger zum<br />

erfolgreichen <strong>Beruf</strong>saufsteiger avancieren.<br />

IHRE MÖGLICHKEITEN<br />

am <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg<br />

<strong>Beruf</strong>sgrundschuljahr (ein Jahr)<br />

Hier legen wir solide Grundlagen in den Bereichen Elektro-, Metall-, Bau- und<br />

Holztechnik<br />

Höhere <strong>Beruf</strong>sfachschule (2 bzw. 3 Jahre)<br />

Ihre Überholspur zur Fachhochschulreife in den Bereichen Metall-, Elektro und<br />

Metalltechnik, Informationstechnik und Gestaltungstechnik mit eingebauter<br />

<strong>Beruf</strong>sausbildung<br />

<strong>Beruf</strong>liches Gymnasium (3 Jahre)<br />

Sie erreichen das Abitur, ergänzt durch eine integrierte <strong>Beruf</strong>sausbildung in den<br />

Bereichen Informations- und Gestaltungstechnik<br />

Fachoberschule (1 Jahr)<br />

Im Anschluss an Ihre Ausbildung in nur einem Jahr zur Fachhochschulreife in<br />

den Bereichen Bau-, Elektro-, Metalltechnik<br />

Fachschule (2 Jahre)<br />

Das Karrieresprungbrett <strong>für</strong> Facharbeiter und Gesellen in den Bereichen Bau-,<br />

Elektro- und Maschinenbautechnik<br />

<strong>Beruf</strong>schule (3 bzw. 3,5 Jahre)<br />

Schule und Betrieb als Partner <strong>für</strong> Ihre berufliche Zukunft! Bei uns <strong>für</strong> die <strong>Beruf</strong>e<br />

der Metall-, Elektro-, Bau-, Holz- und Farbtechnik<br />

6 7


AUSLANDSPRAKTIKUM<br />

in Paris<br />

Arbeiten in Paris<br />

„Ein völlig neues Erlebnis! Ich möchte ganz<br />

bald wieder nach Paris, weil die Stadt so<br />

wunderschön ist!“, so der spontane erste<br />

Kommentar von Linda Eickhoff, einer Schülerin<br />

des <strong>Bildung</strong>sgangs GTA-AHR, kurz nach ihrer<br />

Heimkehr aus der französischen Hauptstadt.<br />

Sie und sieben Mitschüler verbrachten sechs<br />

Wochen in Pariser Unternehmen, um dort ihr<br />

Praktikum zu absolvieren.<br />

„Die Partnerschaft mit dem <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg<br />

ist insbesondere dank des uneingeschränkten<br />

Engagements von Frau Noczynski<br />

und der Unterstützung ihrer Schulleitung<br />

effektiv. Es bereitet somit keine Probleme,<br />

französische Studenten in deutschen Firmen<br />

zu beschäftigen und eine Unterkunft <strong>für</strong><br />

zwei Monate zu finden.<br />

Dank dieser Möglichkeit empfinden die<br />

Studenten mehr Einsatzbereitschaft von<br />

Seiten der Lehrer im Hinblick auf die Wertschätzung<br />

ihres <strong>Studium</strong>s. Ihr Verhalten ist<br />

deshalb selbstständiger, insbesondere im<br />

Fremdsprachenunterricht. Die internationalen<br />

Aktivitäten an unserer Schule werden<br />

entsprechend zahlreicher.<br />

Ich bin noch immer hoch erfreut, an<br />

Aktivitäten mit dem <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg,<br />

teilzunehmen. Schüler und Studenten<br />

beider Länder können die Sprache und die<br />

Kultur des Partners kennenlernen. Sehr gerne<br />

werde ich die Aktivitäten, die unseren<br />

Studenten erlauben, eine reale europäische<br />

Dimension in ihr <strong>Studium</strong> und ihre beruflichen<br />

Projekte zu integrieren, fortführen.<br />

Die Aktivitäten des Lycée Louis-Armand<br />

mit dem <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg gehören<br />

dem Projekt des Pariser Schulaufsichtsbezirks<br />

an, der nationale Prioritäten im<br />

Hinblick auf <strong>Bildung</strong> und Ausbildung von<br />

Jugendlichen verbreitet.<br />

Dies wird mittels zweier Schwerpunkte<br />

verwirklicht: (1) „Ausweitung der internationalen<br />

Öffnung und der europäischen Kooperation<br />

und Verstärkung der Kompetenzen<br />

aller Schüler im Bereich der Fremdsprachen“<br />

und (2) Förderung der technologischen und<br />

beruflichen Felder“.<br />

Das <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg hat nun zum<br />

zweiten Mal überaus erfolgreich sechswöchige<br />

Auslandspraktika in Paris im Rahmen des<br />

Programms „Leonardo da Vinci“ durchgeführt.<br />

Es wird durch europäische Mittel finanziell unterstützt.<br />

Aufgrund des wachsenden Interesses<br />

der Schülerinnen und Schüler planen wir <strong>für</strong><br />

die nächsten Jahre Aufenthalte in der französischen<br />

Metropole.<br />

Unsere Schüler und Schülerinnen lernen, den<br />

Arbeitsalltag französischer Firmen kennen.<br />

Dabei können sie ihre erlernten Kompetenzen<br />

unter Beweis zu stellen. Dass<br />

dies trotz anfänglicher Sprachbarrieren<br />

erstaunlich gut funktioniert, wird nicht<br />

nur von den Schülern selbst, sondern<br />

insbesondere von den französischen<br />

Firmenchefs bestätigt. Lena Uhlenbrock:<br />

„Unsere Arbeitsaufträge wurden sehr<br />

ernst genommen, und wir haben eine Menge<br />

gelernt!“ Als Zugabe erhalten die Teilneh-<br />

mer den Europass Mobilität als offiziellen<br />

Nachweis <strong>für</strong> ihr Auslandspraktikum.<br />

Das Praktikum ist aber nicht nur ein beruflicher<br />

Zugewinn, sondern schult insbesondere<br />

auch die interkulturelle Kompetenz sowie die<br />

sozialen Fähigkeiten der Schülerinnen und<br />

Schüler. Die Teilnehmerinnen finden sich im<br />

fremden Umfeld zurecht und übernehmen<br />

Verantwortung <strong>für</strong> ihren eigenen Arbeitsprozess.<br />

Lukas K. sieht es wie folgt: „Es ist eine<br />

tolle Erfahrung, <strong>für</strong> mehrere Wochen selbstständig<br />

ohne Eltern zu leben!“<br />

Ein Auslandspraktikum kann auch dazu beitragen,<br />

Vorurteile abzubauen und neue Perspektiven<br />

<strong>für</strong> das Leben, Denken und Handeln<br />

anderer Menschen und Kulturen zu eröffnen:<br />

„Ich fand es super, neue Leute im Ausland<br />

kennenzulernen und neue internationale<br />

Kontakte zu knüpfen“, wie Lena Uhlenbrock<br />

zusammenfasst.<br />

AUSLANDSPRAKTIKUM<br />

in Zwolle<br />

Der amerikanische Schriftsteller Frank Harris<br />

sagte: „Jede neue Sprache ist wie ein offenes<br />

Fenster, das einen neuen Ausblick auf die Welt<br />

eröffnet und die Lebensauffassung weitet.“<br />

Das Auslandspraktikum des <strong>Pictorius</strong><br />

<strong>Beruf</strong>skollegs bietet Ihnen die Möglichkeit<br />

praktisches Arbeiten in Ihrem <strong>Beruf</strong>sfeld und<br />

das Erlernen einer Fremdsprache sinnvoll zu<br />

verknüpfen.<br />

Doch wie lerne ich als Schüler oder Schülerin<br />

am besten und am schnellsten eine<br />

neue Sprache kennen? Wie vereinbare ich<br />

das zusätzliche Lernen einer Sprache mit<br />

meiner umfangreichen Ausbildung zum<br />

Informationstechnischen Assistenten bzw.<br />

zur Informationstechnischen Assistentin?<br />

Wer hilft mir dabei?<br />

Ein Beispiel: Das Betriebspraktikum<br />

in Zwolle.<br />

Im Rahmen der Schulpartnerschaft mit dem<br />

Deltion College organisiert das <strong>Pictorius</strong>-<br />

<strong>Beruf</strong>skolleg ein sechswöchiges Betriebspraktikum<br />

in den Niederlanden, das im Rahmen<br />

eines Leonardo da Vinci Projekts gefördert<br />

wird. Das reduziert erheblich die Kosten <strong>für</strong><br />

die Teilnehmer. Die Schülerinnen und Schüler<br />

werden von niederländischen und von<br />

deutschen Kollegen betreut. Im Gegenzug<br />

kommen niederländische Schülerinnen und<br />

Schüler <strong>für</strong> ein halbes Jahr nach Coesfeld, um<br />

hier ein Praktikum zu absolvieren.<br />

Angesichts der Anforderungen potentieller<br />

Arbeitgeber, die neben Theoriewissen, Praxisvertrautheit<br />

und <strong>Beruf</strong>serfahrung, weitere<br />

Sprachkenntnisse fordern, bietet Ihnen das<br />

Auslandspraktikum eine gute Referenz, um<br />

sich auf dem Arbeitsmarkt zu profilieren.<br />

Mit einem Auslandsaufenthalt signalisieren<br />

Sie sowohl Selbstständigkeit, Courage und<br />

Weltinteresse als auch Offenheit, Flexibilität<br />

und Erfahrungsvielfalt.<br />

AB INS AUSLAND<br />

„Ein Auslandspraktikum ist eine persönliche Herausforderung“<br />

– Interview mit Auslandspraktikantin Theres Koeppen<br />

Viele Schülerinnen und Schüler leisten Praktika<br />

in allen erdenklichen Bereichen. Doch nur<br />

wenige wagen den Schritt ins Ausland. Die<br />

16-jährige Schülerin der Klasse ITG1-10 der<br />

Informationstechnischen Assistenten mit<br />

allgemeiner Hochschulreife, Theres Koeppen,<br />

gehört zu dieser Minderheit. Im folgenden<br />

Interview erzählt sie Oberstufenkoordinator<br />

StD Markus Claeßen von ihrer Motivation und<br />

ihren Erfahrungen sowie Herausforderungen<br />

während ihres Highschooljahres in Kanada und<br />

ihres Praktikums in den Niederlanden.<br />

Warum hast du dich <strong>für</strong> ein Praktikum<br />

im Ausland entschieden?<br />

Theres Koeppen: Ich reise gerne, bin sehr<br />

neugierig auf neue Länder und sehr interessiert<br />

an fremden Kulturen. In meinem jetzigen<br />

<strong>Bildung</strong>sgang wird viel Wert auf Auslandserfahrung<br />

gelegt und das <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg<br />

unterstützt einen sehr. Ein Grund waren die<br />

Sprachkenntnisse, die ich verbessern wollte,<br />

vor allem Englisch. Reisen macht erfahrener<br />

und offener, und vor allem auch selbststän-<br />

UNSERE BILDUNGSPARTNER<br />

FH Münster & Kreishandwerkerschaft Coesfeld<br />

Fachhochschule Münster– Fachbereich<br />

Elektrotechnik und Informatik<br />

Prof. Dr.-Ing. Doris Danziger:<br />

„Die Zusammenarbeit<br />

mit dem<br />

<strong>Pictorius</strong> <strong>Beruf</strong>skolleg<br />

Coesfeld hat<br />

<strong>für</strong> mich bereits<br />

Tradition. In gemeinsamenInformationsveranstaltungen<br />

kommt mir ein reges<br />

Interesse am Angebot<br />

der Fachhochschule<br />

Münster nicht<br />

nur von Seiten der Schülerinnen und Schüler,<br />

sondern insbesondere auch vom Kollegium<br />

des <strong>Beruf</strong>skollegs entgegen. Schnell steht die<br />

gegenseitige Begeisterung <strong>für</strong> technische und<br />

ingenieurwissenschaftliche Fragen im Vordergrund<br />

und es entsteht ein lebendiger und<br />

informativer Austausch.<br />

diger. Ich habe schon mal ein Highschooljahr in<br />

Kanada gemacht, es was eine tolle Erfahrung.<br />

Du warst also schon mal im Ausland?<br />

Theres Koeppen: Ja, in Kanada <strong>für</strong> ein Jahr.<br />

Als ich ein Coesfelder Gymnasium besuchte,<br />

erfuhr ich von dieser Möglichkeit des Highschooljahrs<br />

und war direkt Feuer und Flamme.<br />

Die einzige Schwierigkeit bestand darin, meine<br />

Eltern davon zu überzeugen, mich im Alter<br />

von 14 Jahren <strong>für</strong> ein Jahr ins Ausland reisen<br />

zu lassen. Ich wohnte bei einer Familie und<br />

besuchte eine High School. Dank der netten<br />

Gasteltern und der älteren Gastgeschwister ist<br />

das Jahr wie im Flug vergangen. Der Besuch<br />

der High School war eine tolle Erfahrung.<br />

Wie kamst Du dann ans <strong>Pictorius</strong><br />

<strong>Beruf</strong>skolleg?<br />

Theres Koeppen: Mein Interesse an Technik<br />

und vor allem an Informatik und den Naturwissenschaften<br />

haben den Ausschlag da<strong>für</strong><br />

gegeben. Kurz vor Beginn meines Auslands-<br />

Die Schülerinnen und Schüler des <strong>Pictorius</strong>-<br />

<strong>Beruf</strong>skollegs überzeugen uns immer wieder<br />

durch ihre Leistungsfähigkeit und ausgezeichnete<br />

Vorbereitung in den <strong>für</strong> sie angebotenen<br />

Schnupperpraktika an unserem Fachbereich<br />

Elektrotechnik und Informatik. Gerne heißen<br />

wir die Absolventinnen und Absolventen aus<br />

Coesfeld als Studierende bei uns willkommen.<br />

Wir wissen es sehr zu schätzen, dass die<br />

Ausbildung dort am <strong>Beruf</strong>skolleg sie gut <strong>für</strong><br />

ein ingenieurwissenschaftliches <strong>Studium</strong> an der<br />

Fachhochschule vorbereitet.“<br />

Die Kreishandwerkerschaft Coesfeld<br />

Unser <strong>Beruf</strong>skolleg arbeitet eng mit den<br />

Innungen der lokalen Handwerksbereiche<br />

zusammen. Die Schülerinnen und Schüler<br />

dieser Ausbildungsberufe werden in den<br />

Ausbildungswerkstätten der Handwerker<br />

<strong>Bildung</strong>sstätten und in unserer Schule durch<br />

Theorie- und Fachlehrer ausgebildet. Eine<br />

inhaltliche Absprache zwischen beiden Ausbildungspartnern<br />

optimiert die Ausbildung im<br />

Dualen System.<br />

jahresbesuchte ich das <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg und war<br />

direkt begeistert von der freundlichen und<br />

kompetenten Beratung, der Möglichkeit eine<br />

Klasse zu überspringen und der technischen<br />

Ausrichtung des Unterrichts, sodass ich direkt<br />

nach der Rückkehr aus Kanada zum <strong>Pictorius</strong><br />

in die Klasse 12 der gymnasialen Oberstufe<br />

gewechselt bin.<br />

Wie war <strong>für</strong> Dich Dein erstes Jahr am<br />

<strong>Beruf</strong>skolleg?<br />

Theres Koeppen: Meine Erwartungen<br />

wurden mehr als erfüllt. Meine Mitschüler<br />

haben mich sehr freundlich aufgenommen<br />

und ich habe mich schnell sehr wohl gefühlt.<br />

Toll fand ich, dass es im Rahmen der Ausbildung<br />

zur Informationstechnischen Assistentin<br />

die Möglichkeit gibt, <strong>für</strong> sechs Wochen ein<br />

Auslandpraktikum in den Niederlanden zu<br />

absolvieren. Außerdem kann ich sogar mein<br />

Latinum noch machen. Wichtig ist, dass der<br />

Unterricht in den technischen Fächern sehr<br />

intensiv ist, aber auch Spaß macht.<br />

Bei ihrem Besuch der Handwerksbildungsstättten<br />

im Jahr 2011 machte sich die Bundesarbeitsministerin<br />

von der Leyen vor Ort ein Bild<br />

über die Qualität der Ausbildung. Schülerinnen<br />

und Schüler des Ausbildungsberufes KFZ-<br />

Mechatroniker gaben ihr einen Einblick in die<br />

Ausbildungsinhalte. Sie lobte in ihrer Rede vor<br />

Vertretern aus Handwerk, Politik und <strong>Bildung</strong>sorganisationen,<br />

die hohe Qualität der handwerklichen<br />

Ausbildung.<br />

Die gute Zusammenarbeit zwischen Handwerk<br />

und <strong>Beruf</strong>skolleg wird bei den zweimal im<br />

Jahr in unserer Schule stattfindenden Lossprechungen<br />

der erfolgreichen Absolventen<br />

deutlich. Viele dieser Absolventen sehen wir<br />

in den folgenden Jahren in einem unserer<br />

weiterführenden <strong>Bildung</strong>sgänge wieder, z.B.<br />

in der Fachoberschule oder der Fachschule <strong>für</strong><br />

Technik. Dies ist sicher ein Beweis <strong>für</strong> die gute<br />

Arbeit in unseren <strong>Bildung</strong>sgängen des Dualen<br />

Systems.<br />

8 9


TECHNIKMESSE<br />

Facharbeiter und Facharbeiterinnen und Gesellen<br />

und Gesellinnen können sich in nur zwei<br />

Jahren zum „Staatlich geprüften Techniker/-in“<br />

qualifizieren. Das <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg ist hier<br />

seit über 40 Jahren am Ball. Die Fachschule<br />

<strong>für</strong> Bau-, Elektro- und Maschinenbautechnik<br />

bildet sowohl fachlich und persönlich mit der<br />

Möglichkeit, dass Absolventen bis ins mittlere<br />

Management aufsteigen.<br />

Das Highlight: Die Projektzeit wird mit der<br />

Technik-Messe gekrönt. In 12 Wochen<br />

entwickeln, konstruieren und fertigen die<br />

angehenden Techniker in Partnerschaft mit Unternehmen.<br />

Die Auftraggeber kommen aus der<br />

nächsten Nähe oder auch aus dem Ausland.<br />

Die Technik-Messe hat sich zu der Technik-<br />

Schau im Kreis Coesfeld entwickelt. Das<br />

Fachpublikum lässt sich von den Innovationen<br />

der Techniker begeistern. Die ausgestellten<br />

Maschinen, Anlagen oder architektonischen<br />

Projektierungen sind meistens in der Woche<br />

später schon verkauft, in der Produktion<br />

eingesetzt oder werden als Patent angemeldet.<br />

Viele Besucher können kaum glauben, dass die<br />

hier gezeigten Ergebnisse in nur 12 Wochen<br />

realisiert wurden. Unsere Aula und unser Foyer<br />

reichen schon lange nicht mehr aus, um die<br />

Exponate aufzunehmen. Größere Anlagen<br />

werden auf dem Schulvorplatz installiert. Die<br />

Technik-Messe des <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skollegs<br />

bietet Besuchern aus verschiedensten Fachbereichen<br />

eine Plattform zum Austausch und zur<br />

Vernetzung.<br />

VoM AUSZUBILDENDEN ZUM TECHNIKER<br />

am <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg<br />

Nach unserem Schulabschluss auf der Realschule<br />

haben wir eine dreijährige Ausbildung<br />

zum Bauzeichner mit dem Schwerpunkt<br />

Architektur begonnen. Begleitend zur betrieblichen<br />

Ausbildung besuchten wir einmal<br />

wöchentlich das <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg in<br />

Coesfeld. Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres<br />

bekamen wir das Angebot,<br />

uns am <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg zum staatlich<br />

geprüften Hochbautechniker in Teilzeitform<br />

weiterzubilden. Die Weiterbildung in<br />

Teilzeitform fand an drei Wochentagen statt:<br />

dienstags, donnerstags jeweils am Abend<br />

und samstags vormittags. Das war zwar sehr<br />

anstrengend, hatte aber den Vorteil, dass wir<br />

diese Weiterbildung parallel zur regulären<br />

beruflichen Tätigkeit oder - wie in unserem<br />

Fall - parallel zum dritten Ausbildungsjahr<br />

besuchen konnten.<br />

Nach zwei Teilzeitjahren in der Weiterbildung<br />

hatten wir unsere Ausbildung zum Bauzeichner<br />

bereits abgeschlossen und ein Jahr in<br />

diesem <strong>Beruf</strong> gearbeitet. Somit hatten wir die<br />

erforderlichen vier Jahre <strong>Beruf</strong>serfahrung erfüllt.<br />

Nach diesen zwei Jahren haben wir von<br />

der Schule die Möglichkeit bekommen, von<br />

der Teilzeit- in die Vollzeitschulform zu wechseln.<br />

So verkürzte sich die Weiterbildung von<br />

den geplanten vier Jahren in Teilzeitform auf<br />

zwei Jahre in Teilzeit und ein Jahr in Vollzeit.<br />

Im Laufe der gesamten Aus- und Weiterbil-<br />

dung ist unser Interesse an der Bautechnik<br />

so stark gestiegen, dass wir uns entschlossen<br />

haben, ein <strong>Studium</strong> im Bereich Bauingenieurwesen<br />

anzuschließen. Die da<strong>für</strong> notwendige<br />

Fachhochschulreife haben wir durch die<br />

Technikerausbildung erlangt. Nachdem die<br />

ersten Semester erfolgreich verlaufen sind,<br />

können wir feststellen, dass wir durch diese<br />

Ausbildung am <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg bestens<br />

auf das <strong>Studium</strong> vorbereitet wurden.<br />

Frank Droppelmann, Erik Hülsken<br />

EURoPATAG<br />

am <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg<br />

Jährlich findet ein EU-Projekttag unter dem<br />

Motto “EU for You“ statt.<br />

Hier geht es um Informationen über Europa<br />

aus erster Hand: EU-Politiker berichten über<br />

aktuelle Entwicklungen in Europa, Schüler<br />

und Schülerinnen berichten über ihre Erfahrungen<br />

während ihrer Auslandspraktika.<br />

Zu Beginn stehen Politiker den Schülern<br />

Rede und Antwort zu EU-Fragen. Anschlie-<br />

ßend erhalten die Schülerinnen und Schüler<br />

Informationen über Förderprogramme <strong>für</strong><br />

EU-Auslandspraktika und über die begehrten<br />

„Europässe“.<br />

Schüler und Schülerinnen, die bereits im<br />

Ausland waren, informieren über Auslandspraktika<br />

z.B. in Paris, London oder Zwolle.<br />

<strong>Beruf</strong>sschüler waren bereits in England und<br />

Norwegen. Viele Schülerinnen und Schüler<br />

nutzen das Angebot.<br />

Statement Jan Wanders<br />

(Bereichsleiter Deltion<br />

College Zwolle)<br />

„Nach der langjährigen<br />

und erfolgreichen Zusammenarbeit<br />

mit dem<br />

<strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skolleg<br />

in Coesfeld, muss ich<br />

feststellen, dass die Auslandserfahrung<br />

in Zeiten<br />

der Globalisierung ein<br />

wichtiger Pluspunkt<br />

<strong>für</strong> den erfolgreichen<br />

<strong>Beruf</strong>seinstieg ist. Mit<br />

einem Auslandspraktikum<br />

setzen Sie daher einen deutlichen<br />

Akzent in Ihrem Lebenslauf. Es dokumentiert,<br />

dass Sie Mut haben, eigene<br />

Wege zu gehen, erfolgreich organisieren<br />

können, sich anderen Ländern und<br />

Ihren Arbeitsweisen aufgeschlossen<br />

zuwenden und nicht zuletzt Fremdsprachenkenntnisse<br />

haben.<br />

Es wird zunehmend wichtiger, bereits<br />

während der Schulzeit auch berufsbezogene,<br />

praktische Erfahrung zu sammeln.<br />

Ein Praktikum im Ausland bietet<br />

besondere Vorteile, weil Sie neben den<br />

Fachkenntnissen auch sprachliche und<br />

kulturelle Kompetenz erwerben und<br />

zudem Eigenschaften wie Initiative,<br />

Flexibilität und Offenheit unter Beweis<br />

stellen können.<br />

Damit ist das Auslandspraktikum eine<br />

sinnvolle Ergänzung – oder auch Alternative<br />

– zu einem Studienaufenthalt im<br />

Ausland. Ich hoffe, dass das Auslandspraktikum<br />

am Deltion College in Zwolle<br />

beiträgt, einen deutlichen Akzent in<br />

Ihrem Lebenslauf zu setzen.“<br />

10 11<br />

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Sokrates<br />

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hule,<br />

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iner<br />

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mpliaucherei-<br />

Wir wünschen allen Schülern des <strong>Pictorius</strong>-<strong>Beruf</strong>skollegs in Coesfeld<br />

<strong>für</strong> die schulische und berufliche Zukunft alles Gute und viel Erfolg!<br />

Ausbildung<br />

Was ich wissen will,<br />

steht im internet!<br />

www.kh-coesfeld.de<br />

Ansprechpartner bei der<br />

Kreishandwerkerschaft: Josef Fels<br />

Tel.: 02541-94 5613<br />

E-Mail: fels@kh-coesfeld.de<br />

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Zum Ausbildungsbeginn Anfang September<br />

Krankenhaus Nienburg<br />

Die Mittelweser Klinik in Nienburg ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung<br />

und ist voll in das medizinische Leistungsangebot der Region integriert. Die<br />

Notfallversorgung der Bevölkerung ist rund um die Uhr sichergestellt. Dieses wird<br />

durch die Stroke Unit (Schlaganfallspezialstation), Herzkatheterbereitschaft sowie<br />

eine nach dem neusten Stand der Technik ausgestattete radiologische Abteilung<br />

unterstützt. Um eine optimale Therapie zu gewährleisten, hat das Krankenhaus noch<br />

weitere Angebote und Abteilungen im Haus integriert.<br />

Krankenhaus Stolzenau<br />

Auch die Portal-Klinik, wie sie am Standort Stolzenau entstanden ist, verfügt über<br />

die medizinische Kompetenz, welche rund um die Uhr vor Ort zur Verfügung steht.<br />

Ermöglicht wird dies durch die Anwendung modernster Datentechnik, mit der Untersuchungsergebnisse,<br />

z.B. Röntgenbilder, Ultraschallaufnahmen, aber auch Befunddemonstrationen<br />

zur Beratung und Diskussion an entsprechende Spezialisten online<br />

übermittelt werden können.<br />

Wir bilden dich aus. Werde Veranstaltungskaufmann/frau, Kaufmann/frau<br />

<strong>für</strong> Marketingkommunikation, Mediengestalter/in,<br />

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Macromedia Akademie der Medien, Osnabrück<br />

Infos Markt unter 6·48727 Tel. Billerbeck·0 0541.582 990-0 25 43/93 oder 20 info.os@macromedia.de<br />

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Unsere Ausbildungen <strong>für</strong> Sie:<br />

Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in<br />

Ergotherapeut/in<br />

Physiotherapeut/in<br />

Fachoberschule Wirtschaft<br />

Höhere Handelsschule<br />

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PTA-Ausbildung<br />

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Alles gelingt gemeinsam.<br />

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Physiotherapie-Ausbildung<br />

Völker-Schule Osnabrück e.V. Kollegienwall 12 c . 49074 Osnabrück<br />

Telefon (05 41) 760 2 760 . Telefax (05 41) 760 2 7667 . info@voelker-schule.de<br />

Weltweit besteht großer Bedarf an Umwelttechnologie – erneuerbare Energiequellen sind dabei die<br />

Chance. Nicht nur <strong>für</strong> unsere Umwelt, sondern auch <strong>für</strong> Ihre Zukunft.<br />

Die VENSYS Elektrotechnik GmbH in Diepholz setzt sich <strong>für</strong> die Nutzung regenerativer Energien ein<br />

und ist ein international tätiges Unternehmen <strong>für</strong> umweltfreundliche Zukunftstechnologie.<br />

Das Hauptgeschäftsfeld ist die Fertigung von Vollumrichtersystemen bis 6 MW <strong>für</strong> Wind- und<br />

Solaranlagen. Die Vollumrichter sorgen da<strong>für</strong>, dass der erzeugte Strom mit konstanter Spannung und<br />

konstanter Frequenz ins Netz eingespeist wird. Ein weiteres Hauptprodukt ist die Herstellung von<br />

Pitchsystemen, die sogenannten Rotorblattverstellsysteme <strong>für</strong> Windenergieanlagen.<br />

Gestalten Sie unser weiteres Wachstum maßgeblich mit und bewerben Sie sich als<br />

Auszubildende/r <strong>für</strong> folgende Ausbildungsberufe:<br />

Elektroniker <strong>für</strong> Betriebstechnik<br />

Industriekaufmann<br />

Interesse an einer beruflichen Zukunft im Gesundheitswesen?<br />

Schulische Voraussetzungen: guter Realschulabschluss<br />

Wir bilden in folgenden <strong>Beruf</strong>en aus:<br />

UKM-Pflege bietet:<br />

– Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Ausbildungszweigen der Pflege<br />

Gesundheits- und Krankenpflege Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen<br />

Ausbildungsort: Diepholz<br />

– Die Möglichkeit eines Dualen <strong>Studium</strong>s in der Pflege<br />

Operationstechnische AssistentInnen Medizinische Fachangestellte<br />

Ausbildungsbeginn: 01. August<br />

– Eine Vielfalt an Entwicklungsperspektiven in den Pflegeberufen<br />

Weitere Informationen zur Bewerbung finden Sie auf unserer Homepage.<br />

Bewerbungsadresse: VENSYS Elektrotechnik GmbH<br />

Wir begleiten, unterstützen und fördern Sie! Dieselstr. 12<br />

49356 Diepholz<br />

Weitere Infos unter: www.pflege.ukmuenster.de<br />

Mittelweser Kliniken GmbH<br />

Nienburg Hoya Stolzenau<br />

Geschäftsführung<br />

Ziegelkampstraße 39<br />

31582 Nienburg<br />

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Fachkraft <strong>für</strong> Lagerlogistik.<br />

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Ausbildung<br />

in den<br />

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Händen!<br />

Personalabteilung<br />

Tel.: 05021/9210-7200<br />

Ansprechpartner: Brunhild Schlarmann, Personalwesen<br />

Fax: 05021/9210-7019<br />

UKM Kranken- und Kinderkrankenpflegeschule E-Mail: . Schmeddingstr. 56 . 48149 b.schlarmann@vensys-elektrotechnik.de<br />

Münster<br />

Leitung: Dipl. Pflegewissenschaftler (FH) Klaus Lenfers . T +49 251 83-55011/-55045 . Kranken-Kinderkrankenpflegeschule@ukmuenster.de<br />

E-Mail: gf@mittelweser-kliniken.de<br />

Bewerbungsart: schriftlich<br />

www.mittelweser-kliniken.de<br />

Zukunft IM<br />

GesundheItswesen<br />

Wir bilden aus!<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Schule <strong>für</strong> Gesundheitsberufe • Ruth Adrian: 0251/935-3809<br />

St. Franziskus-Hospital Münster • Björn Kölking: 0251/935-4116<br />

St. Marien-Hospital Lüdinghausen • Mechthild Uptmoor: 02591/231-118<br />

Schule <strong>für</strong> Gesundheitsberufe am St. Franziskus-Hospital Münster:<br />

• Gesundheits- und Krankenpfleger/-in<br />

• Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in<br />

• Diätassistent/-in<br />

• Studiengang „Pflege dual“ (Kooperation mit der Fachhochschule Münster)<br />

Unsere Krankenhäuser bieten weitere Ausbildungsmöglichkeiten:<br />

• Hauswirtschafter/-in • Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen<br />

• Medizinische/-r Fachangestellte/-r • Operationstechnische/-r Assistent/-in<br />

Eine Einrichtung der St. Franziskus-Stiftung Münster<br />

Eine Einrichtung der St. Franziskus-Stiftung Münster<br />

in gemeinsamer Trägerschaft mit der Vestische Caritas-Kliniken GmbH<br />

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Zukunft garantiert!<br />

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und bei erfolgreichem Ausbildungsabschluss beste Zukunftschancen im Innendienst der Zentrale in<br />

Münster oder in einem Servicebüro in Ihrer Region.<br />

Sie überzeugen durch einen guten Schulabschluss. Sie haben Freude am Umgang mit Menschen und<br />

wollen Kunden individuell und kompetent beraten. Sie interessieren sich <strong>für</strong> Zahlen und Finanzen.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie von Matthias Hilgenbrink, Telefon (0251) 702 26 06,<br />

m.hilgenbrink@lvm.de<br />

Ihre Bewerbung mit Lebenslauf und den letzten beiden Schulzeugnissen senden Sie bitte an:<br />

LVM Versicherung<br />

Abteilung Personal, Matthias Hilgenbrink<br />

Kolde-Ring 21, 48126 Münster<br />

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48653 Coesfeld<br />

Telefon: 02541 - 95 48 33 - 0<br />

Telefax: 02541 - 95 48 33 - 9<br />

E-Mail: info@pictorius.de<br />

Internet: www.pictorius.de<br />

GESCHICHTLICHES<br />

Der Namenspatron unserer Schule<br />

Peter <strong>Pictorius</strong><br />

- Baumeister und Gestalter der Barockzeit<br />

Die Familie <strong>Pictorius</strong> waren eine anerkannte Familie von Baumeistern<br />

des Barocks, und somit erfolgreiche Vertreter der (bau-)<br />

technischen <strong>Beruf</strong>e ihrer Zeit. Daran wollen wir mit unserem<br />

umfangreichen Angebot an gewerblich-technischer <strong>Beruf</strong>sbildung<br />

anknüpfen.<br />

Der Name stellt gleichzeitig einen direkten Bezug zu unserer<br />

Region her, denn die Ingenieure, Architekten und Baumeister<br />

der Familie <strong>Pictorius</strong> waren vor allem im Münsterland tätig. Zwar<br />

stammt Peter <strong>Pictorius</strong> der Ältere aus Möen in Dänemark, doch<br />

verstarb er nach einem schaffensreichen Leben 1685 in Coesfeld.<br />

Die Familie <strong>Pictorius</strong><br />

- eine Familie von Baumeistern<br />

Die Mitglieder der Familie sind – neben dem <strong>für</strong>stbischöflichen<br />

Baumeister Johann Conrad Schlaun (1695-1771) – bekannt durch<br />

großartige Bauschöpfungen im Münsterland.<br />

Peter <strong>Pictorius</strong> der Ältere (1626-1685), Sohn des lutherischen<br />

Predigers Admiral von Snider auf der dänischen Insel Møn, war<br />

dänischer Gesandtschaftssekretär in London und Rom, wurde<br />

dort im Gefolge der Königin Christine von Schweden katholisch<br />

und trat in die Dienste des Königs von Neapel. Auf die Kunde von<br />

einer schweren Erkrankung seines Vaters reiste er zurück, geriet<br />

aber um 1654 im Münsterland Werbern des münsterschen Fürstbischofs<br />

Christoph Bernhard von Galen in die Hände und musste<br />

als gemeiner Soldat dienen, bis seine <strong>Bildung</strong> und Fähigkeiten<br />

eher zufällig entdeckt wurden.<br />

Werdegang<br />

Er stieg ab 1655 zum Hofarchitekten, Ingenieur und Diözesanbaumeister<br />

des Fürstbischofs auf und schuf die Zitadellen der<br />

Ludgerusburg (bei Coesfeld, nicht mehr existent) und in Münster<br />

(der heutige Schloßgarten), die Coesfelder Jesuitenkirche, die<br />

Telgter Gnadenkapelle und weitere Bauwerke.<br />

Redaktion:<br />

Klaus Schneider<br />

Konzeption, Grafik, Anzeigen:<br />

huhle media HSV GmbH<br />

Herzebrocker Straße 39<br />

33330 Gütersloh<br />

Tel.: 05 241 600 51 - 0<br />

Fax: 05 241 600 51 - 22<br />

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Ohne die Unterstützung der Inserenten wäre diese Broschüre nicht möglich gewesen. Wir<br />

danken insbesondere den Unternehmen, die sich aktiv <strong>für</strong> den Erhalt einer vielfältigen<br />

Schullandschaft engagieren.<br />

Von den Erlösen jeder einzelnen Anzeige in der Publikation fließt ein Teil an die José Carreras<br />

Leukämie-Stiftung und ein Teil an die Organisation SEA SHEPHERD.<br />

Konzept, Realisierung, Anzeigen, Produktion: huhle media Schulbroschüren Gütersloh Telefon (05 24 1) 600 51-0 www.schulbroschüren.de

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