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Unsere Haustiere - Spirituellen Begleiter des ... - Tiergefluester.at

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Präsent<strong>at</strong>ion<br />

<strong>Unsere</strong> <strong>Haustiere</strong><br />

Spirituelle <strong>Begleiter</strong> <strong>des</strong><br />

Menschen


Einführung<br />

<strong>Haustiere</strong> sind Seelen, die sich als <strong>Begleiter</strong> <strong>des</strong> Menschen<br />

zur Verfügung gestellt haben. Sie schenken uns ihre<br />

unbedingte Liebe und helfen uns in unserem spirituellen<br />

Wachstum.<br />

Haben Tiere Zugang zu einem besonderen Wissen, das wir<br />

Menschen verloren haben?<br />

Sie weisen uns auf die Rel<strong>at</strong>ivität unserer menschlichen<br />

Sichtweise hin und wissen von Dingen, die wir völlig<br />

ausgeblendet haben.<br />

Von der geistigen Ebene aus gesehen, haben sich bestimmte<br />

Tierarten bereit erklärt, dem Menschen, der sich als einziges<br />

Lebewesen als abgetrennt von der göttlichen Einheit, dem<br />

großen Einen, der bedingungslosen Liebe, der großen<br />

Gemeinschaft allen Lebens empfinden kann - und meist<br />

empfindet -, auf seinem Lernweg behilflich sein. Diese mehr<br />

oder weniger nah mit dem Menschen lebenden <strong>Haustiere</strong><br />

bringen uns nicht nur wie die Wildtiere als Tierboten oder<br />

Krafttiere ein Zeichen oder eine Mitteilung, sondern sie<br />

helfen uns wieder unseren Weg zu finden. Wie nah wir auch<br />

mit ihnen leben, in jedem Fall teilen unsere <strong>Haustiere</strong><br />

Energiefelder mit uns.<br />

In den Mythen der Welt stellen Tiere meist Sinnbilder für<br />

verschiedene Aspekte <strong>des</strong> Menschen bzw. seiner Seele dar.<br />

Die Summe aller im Tierreich verfügbaren Eigenschaften<br />

und Fähigkeiten ist der Spiegel <strong>des</strong> gesamten menschlichen<br />

Potenzials. Wir Menschen haben – je nach individuellem<br />

Entwicklungsstand – unterschiedliche Aspekte in uns<br />

verwirklicht. Das spirituelle Lebensziel ist es doch, uns zu<br />

vervollständigen, unsere irdischen und spirituellen<br />

Potenziale zu entfalten, um uns auf allen Ebenen in einen<br />

harmonischen Energiefluss zu bringen und uns mit der<br />

lichtvollen Kraft <strong>des</strong> Universums, mit der göttlichen Liebe zu<br />

verbinden.


Der Hund<br />

Bedingungslose Liebe im Führen und Dienen


Mythologie<br />

Der Hund zählte zu den Tieren der Erneuerung. Er war ein<br />

göttlicher Gehilfe und verfügte über transformierende<br />

Eigenschaften.<br />

Den Kelten war der Hund Schutztier und Wächter sowohl der<br />

diesseitigen als auch der Anderswelt. Die loyalen <strong>Haustiere</strong><br />

wurden auch mit dem Aspekt der Heilung assoziiert.<br />

Der Volksglauben sprach dem Hund große Selbstheilungskräfte<br />

zu. Man h<strong>at</strong>te beobachtet, dass der eigene Speichel selbst<br />

stark blutende Wunden verschloss.<br />

Spiritualität<br />

Eines der kostbarsten Geschenke der Hunde an uns Menschen<br />

ist, uns zu helfen, uns selbst, unserer inneren Stimme und<br />

letztlich unserem Seelenauftrag gegenüber loyal zu bleiben. So<br />

wie ein Hütehund ein aus der Herde ausbrechen<strong>des</strong> Schaf<br />

immer wieder mit der Schnauze zurück an seinen Pl<strong>at</strong>z<br />

schubst, genauso stupsen uns unsere treu sorgenden<br />

vierbeinigen <strong>Begleiter</strong> immer wieder zurück auf unseren Weg.<br />

Immer wieder hören wir von Hunden, die ihrem Menschen das<br />

Leben gerettet haben. Die Hilfsbereitschaft von Hunden geht<br />

sogar soweit, dass sie uns körperliche Beschwerden oder sogar<br />

schwere Erkrankungen abnehmen. Hunde sind sehr geübte<br />

Grenzgänger zwischen der m<strong>at</strong>eriellen und der feinstofflichgeistigen<br />

Welt. Und über diesen Wandlungspfad nehmen sie<br />

sehr häufig auch schwere und belastende, also krank machende<br />

Energien auf sich. Das gehört zu ihrem Auftrag, ihren<br />

Menschen nach Kräften zu unterstützen und es ihm so leicht<br />

wie nur möglich zu machen, seinen Lebensweg zu gehen.


Spiritualität <strong>des</strong> Hun<strong>des</strong><br />

Haben wir mit unserem Menschsein nicht auch die Aufgabe<br />

übernommen, uns selbst nach bestem Wissen und besten<br />

Kräften für unser Wohlergehen in diesem Leben einzusetzen<br />

und alles für unsere emotionale und geistige Entwicklung zu<br />

tun, selbst zu tun?<br />

Erst dann, wenn wir dies wirklich erkennen und in unserem<br />

Lebensalltag t<strong>at</strong>sächlich berücksichtigen, können wir unseren<br />

Hund als gleichwertigen Partner sehen. Dann werden wir,<br />

wenn es unserem Hund nicht gut geht, uns als erstes fragen, ob<br />

wir etwas in unserem Leben nicht angepackt und geregelt<br />

haben, sodass uns der treue Geselle diese Last mal wieder<br />

abnehmen musste. Wenn wir diese Eigenverantwortung in der<br />

Beziehung zu unserem Hund übernehmen, dann entwickeln<br />

wir eine echte Partnerschaft.<br />

Hunde können uns als sehr spirituelle Wesen auch einen<br />

wichtigen , grundlegenden Zusammenhang lehren, der uns<br />

Menschen auf unserem Lernweg voranbringen wird. Dabei<br />

geht es um die Bedingungslosigkeit in der Verbindung<br />

untereinander, in der Loyalität einem anderen Lebewesen<br />

gegenüber und letztlich in der Liebe.


Die K<strong>at</strong>ze<br />

Energien bündeln


Mythologie<br />

Im alten Ägypten wurden K<strong>at</strong>zen „mau“ genannt, was soviel<br />

wie Licht bedeutet. Da K<strong>at</strong>zen in der Lage sind, Geister,<br />

Wesenheiten und andere für uns Menschen nicht sichtbare<br />

Kräfte sofort wahrzunehmen, setzten sie bereits die alten<br />

Ägypter als Wächter gegen unerwünschte Eindringlinge in<br />

ihren Tempeln ein.<br />

Den Kelten war die K<strong>at</strong>ze Beschützerin und Wächterin, und<br />

zwar insbesondere für die inneren Kräfte <strong>des</strong> Menschen. Ihr<br />

wilder Aspekt machte die K<strong>at</strong>ze speziell bei schwierigen<br />

Auseinandersetzungen und in Streitangelegenheiten zu einer<br />

kraftvollen und vorantreibenden Verbündeten.<br />

Spiritualität<br />

Auf spiritueller Ebene sind K<strong>at</strong>zen ganz besondere<br />

Individualisten. Sie haben einen ganz eigenen Zugang zur<br />

feinstofflichen Ebene, zu Energien, die wir Menschen als<br />

universelle oder göttliche Lebensenergie bezeichnen.<br />

Die Stärke unserer Hausk<strong>at</strong>ze ist es, die Energien, die in ihrem<br />

und auch unserem Lebensbereich auftreten, zu bündeln. So<br />

kann sie gleichermaßen gut mit der Erdstrahlung, sowie mit<br />

der hochschwingenden kosmischen Strahlung umgehen. Wie<br />

mit einer energetischen Lupe sammeln K<strong>at</strong>zen mithilfe ihrer<br />

starken Aura die Energiestrahlen, zentrieren und bündeln sie.<br />

Auf diese Weise unterstützt sie die Klärung und Anhebung der<br />

Energien auf der Erde.


Spiritualität der K<strong>at</strong>ze<br />

K<strong>at</strong>zen machen diese Energiearbeit in erster Linie für die Erde<br />

und alles Leben auf ihr, und erst in zweiter Linie kümmern sie<br />

sich, wenn überhaupt, unmittelbar um das energetische<br />

Wohlergehen der Menschen.<br />

Die K<strong>at</strong>ze macht uns ein spirituelles Angebot und es ist wirklich<br />

im wahrsten Sinne ein Angebot: Entweder wir Menschen<br />

nehmen und nutzen es oder wir lassen es sein. Ignorieren oder<br />

verstehen wir ihr Geschenk nicht, dann macht die K<strong>at</strong>ze halt<br />

mit ihrer spirituellen Energiearbeit weiter, Energien<br />

anzuziehen und zu fokussieren, um die Schwingungen<br />

anzuheben und das Licht auf der Erde zu vermehren.<br />

Die K<strong>at</strong>ze steht ganz klar zu ihrer inneren Stimme, ja sie ist<br />

ihre innere Stimme. Bei den meisten K<strong>at</strong>zen sind die Ebenen<br />

<strong>des</strong> Eigenwillens und die der inneren Stimme identisch, das<br />

macht die ungeheure geistige Klarheit der Tiere aus.<br />

Zurück zu dem spirituellen Angebot, das uns die K<strong>at</strong>ze macht.<br />

Wenn wir uns für diese hohen Schwingungen unserer K<strong>at</strong>ze<br />

öffnen können, finden wir in ihr eine Lehrmeisterin, die uns<br />

zeigen kann, wie auch wir Energien fokussieren und<br />

gegebenenfalls auf ein Ziel richten können, beispielsweise bei<br />

einer Medit<strong>at</strong>ion. Viele K<strong>at</strong>zen werden sich zur Begleitung in<br />

unsere Nähe setzen, um uns zu helfen, unsere medit<strong>at</strong>iven<br />

Schwingungen zu erhöhen.<br />

Wenn wir der spirituellen Führung unserer K<strong>at</strong>ze vertrauen,<br />

ihr angemessenen Respekt entgegenbringen, kann sie uns<br />

lehren, die geistige Kraft und Energie, die uns das Universum,<br />

das Göttliche zur Verfügung stellt, auch t<strong>at</strong>sächlich zu nutzen –<br />

für uns selbst, unser Wohlergehen, unser Vorankommen auf<br />

unserem Lebensweg, aber n<strong>at</strong>ürlich auch für unsere<br />

Mitmenschen und anderen Mitlebewesen, zum Wohlergehen<br />

der Erde.


Das Pferd<br />

Der Spiegel der Seele


Mythologie<br />

Aufgrund seiner zugleich anmutigen und kraftvollen<br />

Bewegung und seiner ausgesprochenen Schönheit, galt<br />

bereits das Wildpferd in den meisten Kulturen, als<br />

heiliges Tier. Höchstens Götter durften diese edlen<br />

Geschöpfe besteigen, um auf ihnen zu reiten.<br />

Die Kelten verehrten das Pferd wegen seiner Stärke, die<br />

gleichzeitig gepaart ist mit ungeheurer Anmut. Neben<br />

Schnelligkeit und Schönheit stand das Pferd auch für das<br />

sich bewegende Leben schlechthin. Eine weiße Stute galt<br />

den Kelten als der Inbegriff von reiner Lebenskraft. Die<br />

Hochachtung seitens der Kelten ging sogar soweit, dass<br />

stets Druiden vor der Zähmung eines Pfer<strong>des</strong><br />

hinzugezogen wurden.<br />

Spiritualität<br />

Das Pferd, das einst aus Wind geschaffen worden sein<br />

soll, kann für uns Menschen ein magischer Führer in und<br />

durch die geistigen Dimensionen sein.<br />

Es können zwar fast alle Tiere auf der feinstofflichspirituellen<br />

Daseinsebene mehr wahrnehmen als die<br />

meisten Menschen. Pferde sind jedoch darüber hinaus<br />

fähig, alle diese Ebenen gleichzeitig mit ungeheurer<br />

Klarheit zu durchleuchten und zu erfassen. Anscheinend<br />

gibt es für Pferde so gut wie gar keinen Unterschied<br />

zwischen den verschiedenen Welten und<br />

Daseinsdimensionen. Sie haben einen ganz freien und<br />

völlig unvoreingenommen Zugang zu den Dimensionen.<br />

Pferde gehören zu den zugleich tiefsten und reinsten<br />

Spiegeln unter den inkarnierten Lebewesen der Erde. Sie<br />

sind in der Lage ganz direkt und unverstellt in unsere<br />

menschliche Seele zu schauen.


Spiritualität <strong>des</strong> Pfer<strong>des</strong><br />

Auch wenn sie es uns auf ihrer physisch-tierischen Ebene nicht<br />

zeigen, sehen sie zugleich auch die Wahrheit all unserer<br />

Ebenen: der körperlichen, der psychischen und der geistigspirituellen.<br />

Als lichtvolle Wesen bewerten sie nichts von dem,<br />

was sie aus all unseren Existenzen, all unseren Entscheidungen<br />

und Erfahrungen zu sehen bekommen.<br />

Das Pferd kann uns auf mentaler Ebene, Botschaften und<br />

Inform<strong>at</strong>ionen aus allen Dimensionen <strong>des</strong> Seins vermitteln.<br />

Verbinden wir uns mit der Energie <strong>des</strong> Pfer<strong>des</strong> und vertrauen<br />

uns der Führung dieses Seelenpartners an, führt uns dieses<br />

energetisch weitsichtige Tier durch unsere jetzt für uns<br />

zugängliche Seelenwelt. Voraussetzung ist, dass wir das Pferd<br />

als gleichwertigen Partner ansehen und annehmen.<br />

Das ist auch der größte Wunsch der Pfer<strong>des</strong>eele. Wenn wir uns<br />

ehrlich in unser Vertrauen in unseren spirituellen <strong>Begleiter</strong><br />

fallen lassen, werden wir ungeahnte Erfahrungen machen, die<br />

uns auf unserem spirituellen Weg fast k<strong>at</strong>apultartig<br />

voranbringen. Wir können sicher sein, dass uns unser Pferd<br />

nur so tief in die vielen Dimensionen <strong>des</strong> Universums führt, wie<br />

wir es bei unserem aktuellen spirituellen Entwicklungsstand<br />

auch verkraften. Wenn es uns das zumuten kann, wird es uns<br />

auch in unsere dunklen Ecken führen.<br />

Wir können von dem energetisch so durchlässigen Tier auch<br />

lernen, selbst in klarerer Kommunik<strong>at</strong>ion mit der geistigen<br />

Welt zu treten. Wenn wir unser Pferd darum bitten, unterstützt<br />

es unsere spirituelle Öffnung. Dies können wir tun, indem wir<br />

unseren Wunsch aussprechen, wenn wir uns über unsere<br />

Herzensenergie mit dem Pferd verbinden.


Schlusswort<br />

Sehen wir in allem, was uns auch auf den geistigen<br />

Ebenen begegnet, unsere Chance, als Mensch alle unsere<br />

verstreuten Puzzleteile zu einem Ganzen<br />

zusammenzutragen, dann können wir uns auch mit dem<br />

Einen und Ganzen verbinden und unsere Herzen für<br />

alles Leben öffnen.

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