Imagebroschuere Deutsch_A5.pdf
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Direktorium:<br />
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Expedition:<br />
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0 81 61/53 61 32<br />
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www.weihenstephaner.de<br />
Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan<br />
Postfach 11 55, D-85311 Freising<br />
Telefon 0 81 61/5 36-0<br />
Telefax 0 81 61/53 62 00<br />
Bankverbindung: HypoVereinsbank Freising<br />
Konto-Nr. 400 104 4, BLZ 700 211 80<br />
Sparkasse Freising<br />
Konto-Nr. 174 300, BLZ 700 510 03<br />
Geschäftszeiten:<br />
7.30 –11.45 Uhr, 12.15–16.00 Uhr (Freitag 15.00 Uhr)<br />
DIE ERSTEN 1000 JAHRE<br />
URSPRUNG DES BIERES
Eine lange Geschichte,<br />
kurz erza¨hlt.
Für die Besucher Freisings stellt der<br />
Weihen ste phaner Berg, mit der äl -<br />
testen noch bestehenden Brau stätte<br />
der Welt, ei nen ganz<br />
besonderen An zie hungs -<br />
punkt dar.<br />
Dort wer den in der Bayeri<br />
schen Staats brau e rei Wei -<br />
henste phan Biere von<br />
höchst möglicher Qua lität<br />
ge braut – und ausgeschenkt.<br />
In bester bayerischer Tradition und<br />
ganz im Zeichen einer ebenso vorzüglichen<br />
wie geselligen Gas tro nomie: im Bräu stüberl<br />
bzw. im sonnigen Bier garten. Die Bayerische<br />
Staats brau erei<br />
Weihen step han, vor<br />
beinahe ein tau send<br />
Jahren eine Kloster -<br />
brauerei der Be ne dik -<br />
tinermönche, dann<br />
König lich Baye r ische<br />
Staats brauerei, ist heu -<br />
Ein Ausflug<br />
zum Ursprung<br />
des Bieres<br />
te als Re gie be trieb des Freistaates Bayern ein<br />
modernes, nach privatwirt schaft lichen Maß -<br />
stäben ge führ tes Unter nehmen.<br />
Umgeben vom vergleichsweise sehr jungen<br />
Wissen schafts zentrum der Tech ni schen Uni -<br />
versität München erwartet den Bierkenner<br />
und -ge nießer aus aller Welt eine einzigartige<br />
Verbin dung von bewährtem Wissen und<br />
moderner Wissen schaft, eine ehrwürdige<br />
und zu gleich moderne Kult(ur)stätte der<br />
bayerischen und zugleich<br />
deutschen Bier tra di tion.<br />
Sie verleiht der Brau erei<br />
eine unvergleichbare Iden -<br />
ti tät, für die Wis sen schaft -<br />
ler ist Weihen step han sogar<br />
ein Vor zeige betrieb und<br />
ihre Spe zi a litäten ge -<br />
nießen ei nen be stän dig<br />
ho hen in ter na ti onalen<br />
Ruf.<br />
Unter Brauern gel ten<br />
die Qualitäts biere aus<br />
Weihen step han schon<br />
immer als „Insider mar -<br />
ke“. Kein Wunder, wenn<br />
man bedenkt, dass Wei -<br />
hen stephan international<br />
als das Zentrum der Brau wis -<br />
sen schaft gilt. Es lohnt sich, die<br />
mystische Atmosphäre des Wei -<br />
hen step haner Berges und sei ne<br />
aus gezeichneten Weißbiere zu ge -<br />
nießen und auf diese Weise einen Aus flug<br />
zum Ursprung des Bie res zu unternehmen.<br />
Eine Zeit reise mit Erlebniswert.<br />
Die Brauereigeschichte, kurz erzählt<br />
725 gründete der heilige Korbinian mit<br />
zwölf Gefähr ten auf dem Nährberg bei<br />
Freising ein Benediktiner klo ster und be -<br />
gründete damit, be wusst oder unbewusst,<br />
die Braukunst in Weihen step han. Denn wo<br />
im Mittelalter ein Kloster stand, da wurde<br />
auch gebraut. Bis zum Jahre 1040 taten die<br />
Wei hen stephaner Mön che dies allerdings<br />
noch in Konkurrenz zu den Frei singern<br />
daselbst.<br />
In jenem Jahr jedoch gelang es Abt Arnold,<br />
den Nachbarn das Brau- und Schank recht<br />
abzuluchsen. Die Kloster brau erei Weihen -<br />
step han ent stand. Und<br />
dort, auf dem Nähr -<br />
berg, steht sie heute<br />
noch – nach fast tausend<br />
wechselvollen Jah -<br />
ren.<br />
955 überrannten und<br />
zerstör ten die Hun nen<br />
das Kloster. Ähnliches<br />
vollführten auch Kaiser<br />
Ludwig der Bayer<br />
(1336), die Schweden und die Franzosen im<br />
Dreißig jäh rigen Krieg und die Österreicher<br />
im Spani schen Erb fol ge krieg.<br />
Doch damit nicht genug: Zwischen 1085<br />
und 1463 brannte das Kloster Wei hen -<br />
stephan noch vier Mal vollständig ab, wurde<br />
durch drei Pestepidemien, diverse Hun gers -<br />
nöte und ein großes Erd beben im Jahr 1348<br />
zerstört oder entvölkert.<br />
Mit bayerischer Hartnäckig keit bauten je -<br />
d och die Be ne diktiner Kloster und Brau stät -<br />
te immer wieder auf und aus und verfeinerten<br />
dabei ihre Braukunst.<br />
Seit 1803 staatlich<br />
Was all die Katastrophen in der gut tausendjährigen<br />
Geschichte des Klosters Weihen -<br />
stephan nicht vermochten, wurde am 24.<br />
März 1803 durch einen Federstrich vollzogen:<br />
seine Auflösung. Im Zuge der Säku -<br />
larisierung gingen sämt liche Besitztümer<br />
und Rechte des Klosters an den bayerischen<br />
Staat über. Der Brauerei konnte das aber<br />
nichts anhaben. Sie wurde vom Königlichen<br />
Staatsgut Schleißheim aus verwaltet.<br />
1852 zog die landwirtschaftliche Zentral -<br />
schule von Schleißheim nach Weihen step -<br />
han und mit ihr die baye rischen Brau schüler.<br />
1895 wurde die Schule zur Aka demie und<br />
1919 zur Hoch schule für Landwirt schaft und<br />
Brauerei erhoben, um 1930 in die Tech -<br />
nische Uni versität Mün chen aufzugehen.<br />
Weihen step han ent wic kelte sich so zum<br />
Zen trum der Brau technologie Deut sch lands,<br />
ja weltweit.
Nach dem Krieg wuchs die Produktion der<br />
altehrwürdigen Brauerei derartig, dass es in<br />
den alten Gebäuden bald zu eng wurde.<br />
Sudhaus, Gärtanks und Kellergebäude wurden<br />
aufwändig erneuert und garantieren<br />
heute mit modernster Technologie her -<br />
vorragende Bier pro duk te.<br />
Hightech und Tradition<br />
Seit fast tausend Jahren wird nunmehr auf<br />
dem Weihen stephaner Berg Bier gebraut, seit<br />
1516 nach dem „Bayerischen Reinheitsge -<br />
bot“. Da mals erließ Herzog Wilhelm IV. das<br />
noch heute gültige „Bayerische Rein heits ge -<br />
bot“, in dem es heißt, dass ins Bier nichts an -<br />
deres gehört als Wasser, Gerste und Hopfen.<br />
Um aber aus so wenigen Zu taten so viele völlig<br />
unterschiedliche Biere zu brauen, bedarf<br />
es natürlich der Kunst der Braumeister –<br />
und hervorragender Rohstoffe.<br />
Inzwischen hält zwar auch im Brauwesen<br />
Hightech Einzug, aber am eigentlichen<br />
Brauvorgang hat sich seit den alten Zeiten<br />
nichts geändert. Er ist nach wie vor höchst<br />
kompliziert und verlangt von den Brauern<br />
einiges an Wissen, Erfahrung und Finger -<br />
spitzengefühl.<br />
Ständige Qualitätskontrollen<br />
Anders als beim Wein darf man sich beim<br />
Bier nicht mal zwischendurch einen mittelmäßigen<br />
Jahrgang oder einen schwachen<br />
Brau tag erlauben. Die Bayerische Staats brau -<br />
erei Weihenste phan hat sich daher selbst den<br />
höchsten Qualitäts stan dard gesetzt: „Premi -<br />
um Bavaricum“. Erst wenn ein Bier diesen<br />
Standard erfüllt, kann es das Haus verlassen.<br />
Das erfordert nicht nur von den Brau meis -<br />
tern höchste Kon zentration. Alle Kompo -<br />
nen ten der Bierherstellung un terliegen ständigen<br />
Qua li täts kontrollen.<br />
Die Bayerische Staats brau erei Weihen step -<br />
han bedient sich dabei der so genannten Stu -<br />
fenkontrolle: Nach einem festgelegten Schema<br />
werden von den eingehenden Roh stoffen bis<br />
zum fertigen Bier Proben entnommen. Diese<br />
werden zum großen Teil bei der Bayerischen<br />
Prüf- und Versuchsanstalt in Wei hen step han<br />
analysiert.<br />
Zusätzlich lässt die Brauerei noch Sonder -<br />
pro ben von den in Weihenstephan ansäs si gen<br />
Lehrstühlen für Brau tech nologie der Tech -<br />
nischen Universität München durchführen.<br />
Am Lehrstuhl I für die Tech nologie des<br />
Brau ens findet im Rahmen einer Ver kostung<br />
auch die qualitative End kon trolle jeder abgefüllten<br />
Charge statt. Farbe, Duft und Kon -<br />
sistenz des Schaums und natürlich auch der<br />
Geschmack des Bieres werden von den<br />
Experten und ihren unbestechlichen S in nen<br />
getestet. Erst wenn sie ihr O.K. geben, ist<br />
wieder ein „Premium Bavaricum“ ge lun gen!<br />
Das Weizenbier – erst verboten,<br />
dann vergöttert<br />
Das prickelnde, durst lö sch en de Weißbier,<br />
egal ob kris tall klar oder naturtrüb, kalorienarm<br />
oder alkoholfrei, ist auf dem Vormarsch.<br />
In Bayern, <strong>Deutsch</strong>land und in der ganzen<br />
Welt. Endlich, muss man sagen, denn im<br />
Grunde beginnt die Ge schichte des Bieres<br />
mit Weiß bier.<br />
Schon vor sechstausend Jahren begannen die<br />
Sumerer da mit, Weißbier zu brauen. Dafür<br />
backten sie Bierbrote aus Weizenmehl, die<br />
dann zerkleinert und mit Wasser und Hefe<br />
vermischt zur Gärung gebracht wurden. In<br />
<strong>Deutsch</strong>land braute man ein paar tausend<br />
Jahre später auf ähnliche Weise. Das beweisen<br />
die „Kasen dorfer Bieram pho ren“ aus<br />
dem achten vorchristlichen Jahr hun dert, in<br />
denen sich Reste von Biermaische aus vergorenem<br />
Weizenschrot fanden.<br />
Weizenmalz wurde dann auch bis ins Mit tel -<br />
alter weiter zum Bierbrauen verwandt, wenn -<br />
gleich auch Gersten- oder billiges Hafer malz<br />
zum Einsatz kamen. Doch damit war spätestens<br />
im 16. Jahrhundert Schluss. 1567 wur -<br />
de das Brauen mit Wei zenmalz in Bayern<br />
verboten, weil „hierdurch zu viel Weizen verbraucht<br />
werde“.<br />
Lediglich in Schwarzach, dem Stammsitz der<br />
Degen berger, durfte weiter Weiß bier gebraut<br />
werden, und als deren Besitz an das Herzog -<br />
tum Bayern fiel, lag den Wittelsbachern<br />
nichts ferner, als das Monopol aufzuheben.<br />
Sie sicherten sich schließlich damit eine<br />
enor me Einnahmequelle. Die Nach frage<br />
stieg in hohem Maße, und bald schon<br />
entstan den überall im Lande kurfürstliche<br />
Brau häuser, die den Durst der Bürger auf<br />
Weiß bier stillten.<br />
Der Weißbierboom ließ Mitte des 18. Jahr -<br />
hunderts in Bay ern nach, prompt fiel 1798<br />
auch das staatliche Brau mo nopol.<br />
1928 erweckte die Weihe n stephaner Brau -<br />
erei das Weiß bier aus seinem Dorn röschen -<br />
schlaf. Mit der Pro duk tion von Weihen step -<br />
ha ner „Champagner weizen“, ei nem nach ei -<br />
nem geheimen Gärverfahren gebrauten kristallklaren<br />
Weizen bier, heute „Weihen step -<br />
ha ner Kristall weiß bier“, setzte die Brau erei<br />
ein Zeichen. Es dauerte jedoch noch bis in<br />
die Mitte der sechziger Jahre, bis die zweite<br />
große Weißbierwelle ins Rollen kam.<br />
Seit 1972 erfreuen sich <strong>Deutsch</strong>lands Wei -<br />
zen bier freunde an dem naturtrüben Hefe -<br />
weizen der Bayerischen Staatsbrauerei Wei -<br />
hen ste ph an und bis 1994 vervollständigte<br />
die Traditions brau erei die „Weißbier familie“<br />
mit „Weihen stephaner Leicht“ und dem<br />
alko holfreien Weiß bier. Heute umfasst das<br />
Angebot zwölf Bier spezia li täten. Da run ter<br />
z. B. das „Pilsner“, die Tra ditions sor te zur<br />
Stark bierzeit „Korbinian“, oder das „Wei -<br />
hen stephaner Ori gi nal“, ein Helles der<br />
Extraklasse, das durch seine lange Lagerzeit<br />
zu einem milden, süffigen Biergenuss wird.<br />
Brauereibesichtigung nur<br />
nach vorheriger Anmeldung:<br />
Tel. 0 81 61 / 53 6-0<br />
Fax 0 81 61 / 53 62 00<br />
E-mail: info@weihenstephaner.de<br />
Führungszeiten:<br />
Mo,Di,Mi 10:00 Uhr & Di 13:30 Uhr<br />
Das „Bräustüberl Weihenstephan“<br />
(Weihenstephaner Berg 10) ist von 10:00 bis<br />
24:00 Uhr geöffnet.<br />
Tel. 0 81 61 / 130 04<br />
Fax. 0 81 61 / 410 66<br />
www.braeustueberl-weihenstephan.de
Geburt<br />
eines Bieres.<br />
Seit fast 1000 Jahren brauen wir hier in<br />
Weihenstephan Bier; seit 1516 nach<br />
dem Bayerischen Reinheits ge bot.<br />
Inzwischen hält zwar auch im Brau wesen<br />
High-Tech Einzug, aber am eigentlichen<br />
Brau vorgang hat sich seit den alten Zeiten<br />
nichts geändert. Er ist nach wie vor höchst<br />
kompliziert und verlangt von den Brauern<br />
einiges an Wissen, Erfahrung und Fin -<br />
ger spitzengefühl.<br />
Eine intensive Einführung in<br />
die Geheimnisse des Bier brau -<br />
ens können wir hier natürlich<br />
nicht leisten, aber ein<br />
grober Überblick, der ist<br />
schon drin.<br />
Zunächst einmal be nö -<br />
tigen wir erst klas si ges<br />
Gerstenmalz (oder Wei -<br />
zen malz, wenn wir ein<br />
Weiß bier brauen wol -<br />
len) und kris tallklares<br />
Brau wasser. Daraus wird<br />
zu nächst die Bier maische<br />
hergestellt, die da nach ge -<br />
läutert, also von ihren festen<br />
Bestandteilen be freit wird. Es<br />
entsteht die Würze, der Grundstoff<br />
des Bieres.<br />
Die Würze bringen wir nun zum Kochen<br />
und geben ihr dabei den besten Hopfen zu.<br />
Dabei ist die Kunst des Brauers besonders<br />
gefordert, denn hier entscheidet sich der<br />
Geschmack des Bieres. In unserem hochmodernen<br />
Sudhaus brauen wir täglich sechs<br />
Sude mit insgesamt 1 800 Hektolitern Bier<br />
ein.<br />
Nach dem Sud wird die Würze von festen<br />
Hopfen- und Eiweißbestandteilen getrennt.<br />
Wir kühlen das Ganze erst mal auf etwa 10<br />
Grad ab, bevor die Kulturhefe zugesetzt wird.<br />
Dann geht’s ab in den Gär keller.<br />
Sudhaus<br />
Gärkeller Lagerkeller<br />
Bei un se ren Weißbieren benutzen wir obergärige<br />
Hefen.<br />
Untergärige kommen beim „Wei hen step han er<br />
Original“, beim „Pil sner“ oder beim „Kor -<br />
bi nian“ zum Einsatz. Eine Woche gärt die<br />
Würze jetzt vor sich hin,<br />
Alkohol und Kohlensäure entstehen und<br />
wenn es fertig ist, erhalten wir das so genannte<br />
Jung bier.<br />
Fass- und Flaschenkeller<br />
Filteranlage<br />
In unseren Lagerkellern, 15 Meter unter<br />
dem Klostergarten, geben wir dem Bier nun<br />
Gelegenheit, sich von den Strapazen des<br />
Gebrautwerdens zu erholen und in aller<br />
Ruhe zu reifen.<br />
Bis zu 85 000 Liter fassen unsere riesigen<br />
Lagertanks, in denen ständig gut zwei Mio.<br />
Liter Bier lagern. Nach etwa dreißig Tagen<br />
hat sich das unreife Jungbier dann zu einem<br />
... nein, nicht Altbier, sondern einem ausgereiften,<br />
herrlich frischen Weihen step haner<br />
Bier entwickelt.<br />
Jetzt wird es in unserer hochmodernen<br />
Filteranlage von Trübstoffen wie Eiweiß<br />
und Hefe befreit (bei unseren naturtrüben<br />
Weißbierspezialitäten entfällt<br />
dieser Schritt natürlich), ehe es<br />
endlich abfüllbereit ist.<br />
Nachdem das Bier den<br />
Flaschenkeller passiert hat,<br />
wo die Flaschen etikettiert<br />
und verpackt und Fassund<br />
Flaschen p alet ten vollautomatisch<br />
auf ge schich -<br />
tet werden, ist es endlich<br />
bereit für Sie, den Bier -<br />
kenner, der nach dem<br />
Lesen dieser Zeilen<br />
sicher bestätigen kann,<br />
dass beim Bier brauen<br />
Hand werk und Kunst mit -<br />
ein ander verschmelzen.<br />
Und wenn Sie es nach diesen<br />
Zeilen nicht bestätigen können,<br />
dann zweifellos nach einem kühlen<br />
Glas Weihenstephaner Bier.
Das ist unser Bier.