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20 jahre - Golfclub Mudau eV

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<strong>20</strong> JAHREGOLFCLUB MUDAUGolfen bei Freunden!Ausgabe:<strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V.1993 - <strong>20</strong>13www.golfclub-mudau.de


06 fore Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 Golfen im Odenwald www.golfclub-mudau.de Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 fore 07» grußwortautor: hans slama„Die Straße sagt dem Reisenden nicht, was ihn amEnde des Weges erwartet“. (von den Bantu)Liebe Mitglieder und Freundedes <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong>mit Freude und Stolz können wir heute auf <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong><strong>Mudau</strong> zurückblicken. Eine Zeit mit begeisterndemehrenamtlichen Engagement liegt hinter uns. Das was inden zurückliegenden Jahren geschaffen wurde brauchtsich in der Welt des Golfes nicht zu verstecken. Der unermüdlicheEinsatz, die vielen freiwilligen Helferstunden undnicht zuletzt der finanzielle Einsatz vieler Einzelner habendies mit ermöglicht. Deshalb möchte ich ganz besonders alldenjenigen meinen herzlichen Dank aussprechen welche,sich zum Wohle des Clubs, des Sports, der Gemeinschaftund somit der Gesellschaft engagierten. Dies ist nichts Alltäglichesund so musste (und muss) dabei nur allzu oft dieschönste „Nebensache“ der Welt zur Hauptsache werden.Nur so können wir heute am Ende des Weges das sehenund erleben was wir beim Beschreiten der Straße nicht sehenkonnten, aber zu hoffen wagten. Mein ausdrücklicherDank gilt deshalb hier auch den vielen treuen Mitgliedernder „ersten Stunde“ welche bis heute an den Traum geglaubtund diesen somit leben und wachsen haben lassen.Ohne sie wäre es bei allem Engagement nicht möglich gewesen.Der <strong>Golfclub</strong> bietet eine Sportart an, die es nicht an jederStraßenecke gibt und somit hat der <strong>Golfclub</strong> auch für die- Anzeige -Gemeinde ein Alleinstellungsmerkmal geschaffen. Damitwurde ein Teil der Gründungsintension erreicht. Der andereTeil „Golf für Viele“ war eine Vision welche ebenfallswahr geworden ist. Dies in einer Region, welche alsstrukturarm gilt, ohne Autobahnanschluss und abseits derBallungszentren kann sie aber mit „Natur pur“ und derAufgeschlossenheit der Menschen punkten. Beides spiegeltsich in der wunderschönen Anlage und der Akzeptanzin der Bevölkerung von Anfang an wider. So hat der ClubGrund genug stolz zu sein auf seine Bemühungen zur Förderungdes Breitensports und der Attraktivitätssteigerungder Region beigetragen zu haben .Zu wünschen bleibt, dass diejenigen welche künftig imClub Verantwortung tragen, den Weitblick und den Muthaben, die notwendigen Veränderungen zu erkennen unddie Mitglieder dies mittragen. Dazu wünsche ich auch dienotwendige Kraft und Energie, alles engagiert anzupackenund umzusetzen, um als Gemeinschaft beständig und attraktivzu bleiben.Somit wünsche ich unserem <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong>, allen Verantwortlichenund engagiert Wirkenden eine, erfolgreicheZukunft und nicht zuletzt allen Golferinnen und GolfernGesundheit und ein „Schönes Spiel“.Hans Slama» <strong>20</strong> <strong>jahre</strong> golfclub mudauautor: hans slamaLoch Ness in<strong>Mudau</strong>?Der abenteuerliche Weg unseres<strong>Golfclub</strong>sDie Gemeinde <strong>Mudau</strong> beteiligte sich im Jahre 1991 an derModellraumuntersuchung des Landes Baden Württemberg.Hierbei sollten Zukunftschancen und Attraktivitätssteigerungenfür den ländlichen Raum erarbeitet werden.ln einer der Arbeitsgruppen befand ich mich und es wurdein meiner Gruppe folgender Projektvorschlag erarbeitet:1. Beschreibung des Problems: „ Nach wie vor scheintder Bedarf an Golfplätzen noch nicht gesichert. Flächenreservensind in <strong>Mudau</strong> reichlich vorhanden. Die Entfernungzum Flugplatz Frankfurt beträgt gut eine Stunde. Vielelandwirtschaftliche Flächen werden in den nächsten Jahrenaus der Produktion herausgehen.2. Vorschlag der Arbeitsgruppe: Die Arbeitsgruppeschlägt vor, in der Gemeinde <strong>Mudau</strong> die Anlage eines Golfplatzeszu sondieren. Die in Aussicht genommene Flächeist wegen ihrer grundsätzlichen Eignung zunächst mit denBehörden unter die Lupe zu nehmen.3. Schritte zur Umsetzung: Wenn Eigentumsfrage undZulässigkeit vorbesprochen sind, versuchen einen Träger zugewinnen.4. Erfolgversprechend: auch wegen möglicher Verbindungenmit anderen Anregungen (Hotelneubau). »


08 fore Ausgabe: Sommer-Special <strong>20</strong>12 Golfen im Odenwald www.golfclub-mudau.de Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 fore 09Projektbeschreibung Baustein: 1.6 Golfplatz-“Die landschaftlicheLage, die vielen freien Flächen mit nur eingeschränkterNutzungsmöglichkeit für die Landwirtschaftsind günstige äußere Bedingungen, die für die Anlageeines großflächigen Golfplatzes auf der Gemarkung derGemeinde <strong>Mudau</strong> sprechen. Die Entfernung zum BallungszentrumRhein-Main-Raum, Mittlerer Neckarraum undRhein-Neckar-Raum beträgt jeweils gut eine Stunde. Trägerdes Projektes ist zunächst durch die Gemeinde zu sondieren.Durchführung dann durch Verein, Investor o.ä. Bishersind in dieser Richtung keinerlei Vorbereitungen erfolgt.Weiteres Verfahren: Gemeinde sondiert zunächst überhauptdie Bereitschaft bei den Grundstückseigentümernund die Genehmigungsfähigkeit bei den Trägern öffentlicherBelange. Danach weitere Kontakte zur Gewinnungvon Interessenten“. Herr Joachim Schulz, Ehrenbürger derGemeinde mit vitalem Interesse am Zustandekommen einerGolfanlage, stieß zu unserer Arbeitsgruppe.So „zogen wir über die Lande“ und suchten nach passendemGelände, führten unzählige Gespräche, und versuchtenuns „golfkundig“ zu machen. „Am Anfang wardas blanke Nichts: kein Geld, kein Gelände, keine Ahnungvon Golf, aber eine Idee die verlockend war“ - Zitat vonHauptamtsleiter Herbert Knapp. Letztendlich kamen zweiAreale in Frage: zwischen Rumpfen und Steinbach sowiedas heutige. Zur Informationsveranstaltung zwecks Gründungeines <strong>Golfclub</strong>s am 25. Mai 1992, bei der wir unserProjekt vorstellten, kamen 39 Interessenten. Aus der Einladungkönnen wir wörtlich entnehmen: „Viele Aktivitätenim Hintergrund haben in den letzten Wochen die Idee zumBau eines Golfplatzes in <strong>Mudau</strong> reifen lassen. Einer kleinenSchar Interessierter und der Gemeinde <strong>Mudau</strong> ist es so gelungen,die Zustimmung der Eigentümer einer Fläche vonca. 90 ha zwischen <strong>Mudau</strong> und Donebach zur langfristigenVerpachtung an den Golfplatzträger zu erhalten. Nun gehtes darum, weitere Golfspieler und Golfinteressierte anzusprechenund dem Vorhaben die nötige Organisationsstrukturzu geben. Alle, die an der Verwirklichung dieserIdee mitwirken wollen, gleich, ob als zukünftiger Spieleroder in Form von finanziellen Beteiligungen usw., sind zudieser Veranstaltung eingeladen.“. Insbesondere die ThematikClubvariante oder Kapitalgesellschaft in Form vonAnteilen wurde heftig diskutiert.Die Entscheidung ging in Richtung Club. Somit kam esdann am Montag 29. Juni 1992 zur Gründung des „FördervereinGolf <strong>Mudau</strong>“. Die Presse berichtete damals:„Man sah die Zufriedenheit im Gesicht des Bürgermeistersvon <strong>Mudau</strong>“. Enttäuschend war die Anzahl von 17 Mitgliedern,wovon noch einige absprangen. Es wurde gerechnet,geplant, diskutiert, hart gearbeitet und auch phantasiert.Sitzungen bis weit nach Mitternacht waren keine Seltenheit.So kam es ein Jahr später, am 2 Juli 1993, zur Gründungdes <strong>Golfclub</strong>s <strong>Mudau</strong> mit 33 Unterschriften. Davonsind heute noch zwölf Mitglied im Club. Viele Informationsveranstaltungenfolgten, gepaart mit von Herrn Schulzfinanzierten Werbemaßnahmen. Eine Auswahl der Werbespotswird hier aufgeführt, wobei der Hintergrund dieseinerzeit äußerst niedrigen Aufnahmebeiträge von 1500.-DM waren („Gänseblümchen statt Rosen“): „<strong>Mudau</strong>macht Mut“; „<strong>Mudau</strong> macht’s möglich“; „Handicap 1500nur noch bis 15. Sept. 1993“; Loch Ness in <strong>Mudau</strong>?“;„Kämpfen Sie um jedes Loch“; „Folgen Sie Ihrem erstenAbschlag“; „Nur noch zwei Tage ... „; usw.. Die Mitgliederzahlstieg damit bis zum September 1993 auf 278 an.Schon damals gingen wir mit dem sich bis heute als erfolgreicherwiesenen Auftritt „Golf für Viele“ an die Öffentlichkeit,bzw. „Golf, die am schnellsten wachsendeSportart“. Die Gemeinnützigkeit wurde nach einem langenProzedere zuerkannt. Bereits im Winter 1993/94 botenwir „lndoor-Golf“ mit Ole Erdmann an und zwar imKleintierzüchterheim, im Jargon „ Hasenkasten“ genannt.Vor Ort Führungen wurden angeboten, sog. „Flurprozessionen“,welche große Resonanz fanden. Am 16. April1994 zählten wir auf dem Papier 340 Mitglieder und eröffnetenunsere provisorische Driving-Range (heutige Bahn16) mit 1<strong>20</strong> Gästen bei einem Jahresbeitrag von DM 1<strong>20</strong>.-.Golflehrer Garry lllingworth hatte dazu im April seine Arbeitaufgenommen und eröffnete im Mai den „ersten“


10 fore Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 Golfen im Odenwald www.golfclub-mudau.de Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 fore 11Golfshop in einem alten Container. Sechs Kurzbahnenwurden angelegt (Bahnen 14 und 15). Das Bebauungsplanverfahrenwurde in Zusammenarbeit mit der Gemeindezügig vorangetrieben. Am 30. Juni 1994 wurde derBebauungsplan im Gemeinderat einstimmig beschlossen.Die Gemeinde trat mit den dafür notwendigen Kosten inVorleistung. Siebzehn Behörden mussten den Segen geben.Genehmigung konnte am 26. Oktober 1994 erteiltwerden. Das Regierungspräsidium unterstützte unser Vorhabenund verlangte kein Raumordnungsverfahren, wassehr wichtig war. Planerisch ging man seinerzeit von einer27 Loch Anlage aus, welche aus Platzgründen dann jedochnicht umgesetzt werden konnte.cher Hinsicht erfolgreich und umsichtig. Ausschlaggebendwar, dass das gesamte Projekt von den Verantwortlichenbis zum heutigen Tag uneigennützig geführt wird, ganzim Gegensatz zu Clubs in der Nachbarschaft wo Eigentümer,Golflehrer oder wer auch immer ein wirtschaftlichesInteresse haben. Es fehlte an jeglicher Infrastruktur fernabdes Ortskernes - ohne ausreichende Zufahrten und ohneWegenetz - weder Wasser, Abwasser, Telefon oder Stromgab es in unserer „Golfwüste“.Durch die Wiedervereinigung hatte sich das wirtschaftlicheUmfeld verändert, der Golfboom ließ nach. Fernab einesAutobahnanschlusses und der Ballungszentren, dazu emporkommendeweitere Clubs im nahen Umfeld bremstendie anfängliche Euphorie. Es war schwierig, · verlässlicheZahlen zu erhalten, belächelt und bekämpft wurden wirob unserer günstigen Eintrittsbedingungen obendrein.Steuerlich unzulässige „Tricks“ verboten wir uns selbst.Letztendlich wurden die angenommenen Zahlen der erstenStunde in ihrer Richtigkeit bestätigt. Auch wir lebten inder Meinung dann „anständige“ Eintrittskonditionen verlangenzu können wenn erst einmal die Anlage gebaut ist.Die Veränderungen im Golf hin zum Breitensport, der auchin <strong>Mudau</strong> auf dem Panier steht, ließ dies jedoch nie zu.Die ersten Fairways wurden im Herbst 1994 eingesät undEntwässerungsgräben gezogen. Der erste Greenkeeper- Anzeige -Die Presse berichtete: „Golfplatz große Chance für <strong>Mudau</strong>“.Gegner gab es wenige. Der „BUND“ testete dieStimmung in <strong>Mudau</strong>, fand aber keinen gegnerischen Boden.Die Gemeindeverwaltung mit Bürgermeister WilhelmSchwender als stellvertretendem Präsident und HauptamtsleiterHerbert Knapp als Schriftführer brachten sichvon Gemeindeseite maßgeblich ein. 72 Eigentümer mit236 Parzellen galt es unter einen Hut zu bringen, weiteresTauschgelände für Haupterwerbslandwirte musste gefundenwerden. Die Kooperationsbereitschaft der Grundstückseigentümermuss hier besonders erwähnt werden.Als finanzierende Bank machte die Volksbank Mosbach„den Weg frei“- Dank Klaus Saffenreuther.Richtig ernst wurde es, als wir die Pachtverträge abgeschlossenhatten, die Mitglieder aufforderten ihre Beiträgezu begleichen und die Bürgschaften vorzulegen. Damalsmussten wir erkennen, dass es wohl nicht alle ernst gemeinthatten. Die notwendige Mitgliederzahl ·von mindestens300 war nicht erreicht. Zweifel an der Richtigkeit derEntscheidung kamen verständlicherweise auf. Als der erst<strong>eV</strong>ersuch einer Bohrung für einen Brunnen fehlschlug warfder Sportwart das Handtuch weil er den Glauben an dasProjekt Golf in <strong>Mudau</strong> verlor. Eine Situation welche mehrfachauftrat. Georg Altmann sprang seinerzeit dankenswerterWeise in die Bresche und gestaltete den Club in sportli-Unsere Spezialgebiete:Hoch-Tief-Straßenbau• Horizontale Spülbohrungen• grabenlose Verlegung von Ver- und Entsorgungsleitungen• Außenanlagen• KelleraußenwandsanierungJ. Schuler & Sohn GmbH + Co. KG • BauunternehmungAm Eisweiher 16-18 • 74821 MosbachTel. 06261 / 92 07-0 • Fax 06261 / 92 07-66info@schuler-bau.dewww.schuler-bau.deIhr Bauvorhaben ist bei uns in besten Händen


12 fore Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 Golfen im Odenwald www.golfclub-mudau.de Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 fore 13nahm seine Tätigkeit auf. Die Mitglieder votierten bei einerBürgschaftserhöhung von 3000.- DM auf 5000.- DM füreinen sofortigen Baubeginn. Die ersten Mitglieder konntenextern ihre Platzreife ablegen. Herr Bernd Grünwaldtrat durch Unterstützung von Herrn Schulz als Geschäftsführerein. Die Arbeiten zum Golfplatzbau für die erstenneun Bahnen wurden, nachdem man den Planer gewechselthatte, im März 1995 durch die Deutsche Golf Consultvergeben. Der erste Spatenstich erfolgte im Juli 1995. DiePresse kommentierte dies mit: „Impulse für den gesamtenOdenwald“. Im Mai 1996 waren die Fairways bespielbar.Richtfest für unser „provisorisches Clubheim“ wurde imJuli 1996 gefeiert, nachdem die geplante Umsetzung desLagerhauses leider aus den verschiedensten Gründen nichtfunktionierte und die Mitglieder bereit waren dafür Darlehenzu geben. Die Grüns wurden im September 1996freigegeben. Damit wurde der versprochene Zeitplan eingehalten.Die erste Clubmeisterschaft konnte ausgetragen werden.Die Einweihungsfeier im Mai 1997 begleitete diePresse mit den Worten: „Eingebettet in Wald und Wiesen- Natur pur“. Die seinerzeitige Beurteilung der Planerhinsichtlich der Attraktivität des Geländes hatte sichals richtig erwiesen. Naturnah gebaut entstand eine derschönsten Anlagen Nordbadens. Dies bestätigte auchder golfende Vorstandsvorsitzende der finanzierendenBank. Der „Golfvirus“ griff um sich. Erste sportliche Erfolge,insbesondere im Jugendbereich, stellten sich ein,was sich motivierend auswirkte. Mit der Aufnahme desGaststättenbetriebes nahm das Clubleben Gestalt an. EinVergnügungsausschuss wurde ins Leben gerufen welcherdas gesellschaftliche Leben im Club enorm förderte. Daswöchentliche Golfen der Damen hat sich als „DiDAGO“- Anzeige -Mit denrichtigen Gläsernsieht man das Graswachsen.Sinner-Optik GmbHHeidelberger Str. 26, 74821 Mosbach/NeckarelzTel.: 06261-64740, Fax.: 06261-64854E-Mail: sinner-optik@t-online.dewww.sinner-optik.de


14 fore Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 Golfen im Odenwald www.golfclub-mudau.de Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 fore 15genannt. Im Jahre 1999 liefen die Bauarbeiten auf Hochtourenund es zeichnete sich schon im Herbst ab, dass dieAnlage den Erwartungen entsprechen würde. So fiebertenwir, nunmehr 563 Mitglieder zählend, alle der Einweihungam 1. Juli <strong>20</strong>00 entgegen. Das Gesamtinvestitionsvolumenbetrug „nur“ 5,3 Mio. DM plus MwSt. Das größte Lob zollteder Golf-Führer im Rhein-Neckar Raum, der schrieb: “Einleichter Wind liegt über der <strong>Mudau</strong>er Anlage, ein Hauchvon Freiheit und Lebensfreude. Nichts- Anzeige -stört die Harmonie zwischen Golfplatzund Umfeld“. Nach Abklärung mit derNaturschutzbehörde, welche immer zuGunsten des Clubs entschied, wurdeein kleiner Kurzplatz angelegt. Bedingtdurch fehlende Mitglieder folgten turbulenteZeiten. Wieder waren die bisherigenfinanziell gefordert. Eine weitereÖffnung war in sportlicher und finanziellerHinsicht erfolgreich. Hans Slamaund Georg Altmann erhielten ob ihrerVerdienste beim Aufbau des <strong>Golfclub</strong>sdie Ehrenmitgliedschaft.In sportlicher Hinsicht wurde von Anfangan, neben der guten Ausbildungder Mitglieder in Theorie und Praxis,großer Wert auf die Jugendarbeit gelegt,ebenso auf die Kooperation mitder Schule und den örtlichen Vereinen.Als Aussnahmetalent ist hier ChristopherTrunzer zu nennen, der auch überein Jahrzehnt den Platzrekord hielt. Beiden Damen gewann Smiliana Schiederdie Clubmeisterschaft neun Mal, ebenso oft MichaelGrimm bei den Herren. Derzeit hält Smiliana Schieder mit74 Schlägen und bei den Herren der Pro Sven Stier mit66 Schlägen den Platzrekord. Die Damen- und Jungseniorenmannschaftenspielen überregional in der zweiten unddritten Liga. Neben den vielen Turnieren ist das seit 1998erstmalige Volksbankturnier zu erwähnen welches bis zumheutigen Tag Bestand hat. Nicht zu vergessen ist der zumbis heute erhalten. Damit war es notwendig geworden inMaschinen und Geräte zu investieren - Martin Bucher, dererste Head-Greenkeeper hatte zwischenzeitlich nach längererSuche unsererseits seine Tätigkeit aufgenommen -und es entstand unter Geburtswehen das „Provisorium“Gerätehaus I. Kaum spielte man einige Monate auf 9 Bahnen,wurden Pläne zum Ausbau auf 18 Loch geschmiedet.Erinnert sei an die „Initiative 18 Loch“. Der aus Wettbewerbsgründennotwendige, nun folgende Ausbau, war einBalanceakt erster Ordnung- zu wenig Mitglieder und keinGeld. Ein hartes Ringen ging damit einher. Die Mitgliederwaren wieder gefordert, die Volksbank machte mit. Bereitsim Herbst 1998 wurden die neuen Fairways in Eigenregieeingesät; natürlich bei schlechtestem Wetter. JoachimSchulz wurde ob seiner Verdienste zum Ehrenmitglied ernannt.Caddyräume waren erforderlich, ebenso Duschenund auch für Turniere benötigte man Platz. Lange war ausKostengründen ein Zeltanbau in der Diskussion, doch manentschied sich 1998 für den „Sommergarten“ mit großerEigenleistung, ironischerweise auch „Präsidentenpalast“Mit sehr viel Engagement und Eigenleistungbetrieb man in den letztenJahren den Ausbau der Anlage weitermit Starterhäuschen, Wetter- undBlitzschutzhütten, Parkplätzen undWegen. Dies und die neue Pflegehallemit Golfshop-Pavillon im Jahre <strong>20</strong>05brachte eine wesentliche Verbesserungder Infrastruktur. Ein weiterer wichtigerSchritt in der Weiterentwicklung konnteim Jahre <strong>20</strong>10 mit der Ablösung derErstmitglieder-Bürgschaften gemachtwerden; dies Dank Frau Susanne Everth-Schulz, Spenden der Mitglieder und derseit der Gründung bestehenden gutenPartnerschaft mit der Volksbank Mosbach.Frau Everth-Schulz, welche dieUnterstützung des <strong>Golfclub</strong>s nach demTode ihres Mannes aufrecht erhielt wurdezum Ehrenmitglied ernannt.


16 fore Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 Golfen im Odenwald www.golfclub-mudau.de Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 fore 1715. Mal ausgetragene „Odenwald Cup“ welcher zur Stärkungder freundschaftlichen Beziehungen der Clubs in derRegion schon frühzeitig ins Leben gerufen wurde. Dies ändertejedoch nichts am bis zum heutigen Tag bestehendenharten Wettbewerb der Clubs in der bevölkerungsschwachenOdenwaldregion.So kann der Club nunmehr mit über 600 Mitgliedern auferfolgreiche Jahre zurückblicken. Er ist erwachsen geworden.Man kann es an der wunderschönen Anlage sehen.So wurde „Loch Ness in <strong>Mudau</strong>“ tatsächlich wahr.Hans Slama im Juni <strong>20</strong>13» lesetippautor: redaktionsteam„Echte Golfer weinen nicht!“von Kurt W. ZimmermannBalduin, der TrockengolferWeitere amüsanteGeschichten finden Sieim Buch von Kurt W.Zimmermann.Zu kaufen in jedemBuchhandel ...Eine DrivingRange ist wie Schwimmen ohneSwimmingPool.Letzte Woche war ich in Japan. Aha, denken Sie, jetzt erzählter uns sicher von diesen verrückten, mehrstöckigenjapanischen Driving Ranges.- Anzeige -treffen und dann seinem Flug stolz hinterher zu schauen.Das geht auch ohne Golfplatz.Für Nichtgolfer zeigt diese Geschichte vermutlich auchetwas, was sie schon lange wussten: Diese Golfer habeneinen Knall.Richtig, jetzt erzähle ich Ihnen von diesen verrückten,mehrstöckigen japanischen Driving Ranges. Japan zählt<strong>20</strong> Millionen Golfspieler. Das ist, hinter den USA mit ihren30 Millionen, die zweitgrößte Golfnation der Welt. Vonden golfenden Japanern aber haben nur acht Prozent dieChance, jemals einen richtigen Golfplatz zu betreten. Alleanderen spielen zeitlebens nur auf dem Übungsplatz.Zum Schmuzeln ...Der Richter zum Angeklagten: „OK, Sie haben uns erklärt daß der Tod ihrer Frau ein tragischer Unfall war und das der TitleistBall, den der Gerichtsmediziner aus dem Schädel ihrer Frau entfernt hat eigentlich nur durch eine Verkettung unglücklicherUmstände tödlich war. Auch das konnten sie uns mehr oder weniger plausibel erklären. Was ich noch immer nicht ganz verstandenhabe, warum der Pathologe auch noch einen Wilson Smart Core Ball in ihrer Frau gefunden hat.“Der Angeklagte: „Na ja, das war der Provisorische ...“Ein Golfer schlägt seinen Ball in eine Schlucht. Seine Freundin hörte aus der Schlucht . . . Hack,Hack,Hack, wieder und wieder,bis er endlich den Ball draußen hat. Die Freundin frägt Ihn anschließend: „Wie viele Schläge hast du denn gebraucht umherauszukommen?“ Der Golfer antwortet: „drei“. Daraufhin die Freundin verdutzt: „Ich hörte aber neun“. Seine Antwort:„Ja, aber sechs davon waren Echos.“Es gab mal einen Film von Louis de Funes, der hieß »Balduinder Trockenschwimmer«. 18,4 Millionen Japaner sindTrockengolfer, sie spielen Golf ohne dessen finalen Zweck,den Ball über einen natürlichen Rasen zu bewegen und ihnin einem Loch in einem natürlichen Rasen zu versenken.Sie schlagen 50 Jahre lang Bälle von einer Plastikmatte insNiemandsland.Allein in Tokio gibt es 640 Driving Ranges, in ganz Japansind es 11000 solcher Trainingsplätze. Manche sind winzig,etwa auf Hausdächern, wo man direkt in ein Netz schlägt,andere sind riesig, vierstöckige Arenen mit Hunderten vonPlätzen. Und weil es in Japan nur 11000 Ranges gibt, sinddie Anlagen oft überlastet. Dann stehen die Japaner geduldigbis zwei Stunden an, bis eine Box frei wird.Man muss zwar nicht ausgesprochenunsportlich sein um Golf zuspielen, aber es erleichtert die Sacheungemein.„Ich verbringe so viel Zeit imWald, dass ich schon sagen kann,welche Pflanzen essbar sind.“Lee Trevino„Weshalb ich mit einem neuenPutter spiele? Weil der alte nichtso gut schwimmen konnte.“Craig Stadler„Wenn in St. Andrews der Windweht, gehen sogar die Möwen zuFuss.“Nick Faldo- Anzeige -Das irrste an der ganzen Geschichte ist, wie seriös die Trockengolferihren Sport nehmen. Alle haben sie ein eigenesSet, oft Schläger, die individuell auf die Körpermaße abgestimmtsind und die sie in Golf-Shops regelmäßig durchnoch besseres Material ersetzen. Auf der Driving Rangeerscheinen alle im Outfit vom Feinsten, in teuersten Markenartikelnvon Mützen bis zu den Golfschuhen.Wenn wir das auf europäische Verhältnisse übertragen,sieht das etwa so aus: zehn Millionen Deutsche, zwei MillionenSchweizer und drei Millionen Österreicher kaufensich alle zwei Jahre eine komplette, neue Skiausrüstung.Dann stellen sie sich mit den Skiern an den Füßen imSchneegestöber auf den Küchenbalkon und bleiben fünfStunden lang in der Hocke.Für uns Golfer zeigt die Geschichte, was wir schon immerwussten: Golf ist ein technisch dermaßen anspruchsvollerSport, dass es schon Freude macht, einen Ball richtig gut zu


1 27Verdammt viel Bewegung ...... wissen Sie noch wo, was, wann?38 9510Raten und Gewinnen!Was denken Sie oder können Sie sich noch erinnern? Dann machen Sie mit und schreiben Sie Ihre Antworten auf die beiliegendeGewinnspielkarte. Unter allen richtig ausgefüllten Karten verlosen wir einmal <strong>20</strong> <strong>Golfclub</strong>bälle!Die Ziehung findet am Sonntag, den 1. Sep. <strong>20</strong>13, bei den Clubmeisterschaften statt. Der Rechtsweg ist ausgeschloßen.4 6Viel Spaß beim Raten und viel Glück!


<strong>20</strong> fore Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 Golfen im Odenwald www.golfclub-mudau.de Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 fore 21» regelseitenautor: redaktionsteamTesten Sie Ihr Golfwissen ...b) Beide Spieler bleiben straffrei. Spieler B muss seinenSchlag wiederholen. Spieler A kann wählen, ob er denBall zurücklegt oder von der neuen Position weiterspielt.c) Spieler B zieht sich einen Strafschlag zu und muss denBall von dort spielen, wo er jetzt liegt. Spieler A mussden Ball an den Ort, an dem er vor der Berührung ruhte,zurücklegen.1. Während ein Spieler von außerhalb des Grüns andas Loch spielen möchte, bedient sein Mitbewerberim Zählspiel den Flaggenstock, ohne hierdurch vomSpieler aufgefordert worden zu sein. Nachdem derSpieler seinen Schlag ausgeführt hat, bemerkt er,dass der Flaggenstock bedient wird. Noch währendder Ball in Bewegung ist, fordert der Spieler den Mitbewerberauf, den Flaggenstock im Loch zu belassenund zur Seite zu treten, was der Mitbewerber auchmacht. Kurz darauf trifft der Ball des Spielers denFlaggenstock und bleibt wenige Zentimeter vor demLoch liegen.a) Der Mitbewerber zieht sich zwei Strafschläge zu, weil ereigenmächtig den Flaggenstock bediente.b) Der Mitbewerber erhält keinen Strafschlag. Er hatlediglich gegen die Etikette verstoßen, als er unaufgefordertden Flaggenstock bediente.c) Da der Mitbewerber der Aufforderung des Spielers nachkamund das Bedienen des Flaggenstockes abbrach, liegtweder ein Regel- noch ein Etiketteverstoß vor. Der Mitbewerber bleibt straffrei.2. Während eines Lochspiels landet das Divot vonSpieler A als Folge eines Schlages so, dass es die Lagedes Balls seines Gegners (Spieler B) beeinträchtigt,dessen Ball aber liegt in einem Hindernis. Wie darfSpieler B verfahren?a) Er muss den Ball spielen, wie er liegt.b) Er darf das Divot straffrei entfernen.c) Ist das Hindernis ein Bunker, darf Spieler B das Divotentfernen. In einem Wasserhindernis aber muss er denBall spielen, wie er liegt.3. Der Ball eines Spielers liegt in einem Bunker, dernach starkem Regen komplett mit Wasser gefüllt ist.An einigen Stellen ist das Wasser sogar mehr als 10Zentimeter tief. Welche von den 3 genannten Optionendarf der Spieler wählen?a) Er muss den Ball spielen, wie er liegt.b) Er darf den Ball innerhalb des Bunkers straffrei inmöglichst geringer Entfernung an einer Stelle nichtnäher zur Fahne fallen lassen, an der der „Wasserstand“am geringsten ist.c) Er darf den Ball mit einem Strafschlag außerhalb desBunkers fallen lassen, innerhalb einer Schlägerlänge vonder Stelle entfernt, von der der Ball die Bunkergrenzezuletzt gekreuzt hat.4. Der Ball von Spieler A liegt bereits auf dem Grün.Jetzt spielt Spieler B von außerhalb des Grüns seinenAnnährungsschlag. Der Ball trifft den ruhenden Ballvon Spieler A. Dieser rollt näher zur Fahne. Wie ist zuverfahren?a) Beide Spieler bleiben straffrei. Spieler B muss den Ballvon dort spielen, wo er jetzt liegt. Spieler A muss den Ballan den Ort, an dem er vor der Berührung ruhte,zurücklegen.5. Eine Spielerin schlägt ihren Ball ins Wasserhindernisund lässt regelgerecht einen neuen Ball fallen,um ihn ins Spiel zu bringen. Der Ball kommt zwar außerhalbdes Hindernisses zur Ruhe, sie müsste aberdas Hindernis betreten, um ihn zu spielen. Darf odermuss sie den Ball erneut fallen lassen?a) Die Spielerin darf den Ballerneut fallen lassen.b) Die Spielerin muss den Ballerneut, ggf. mehrfach, fallenlassen, bis sie ihn spielenkann, ohne im Hinderniszu stehen.c) Entscheidend ist die Lagedes Balles. Sie muss ihnspielen, wie er liegt.Sie könnte den fallen gelassenenBall lediglich aufKosten eines weiteren Strafschlagsfür unspielbar erklären,um sich aus der Situationzu befreien.Quelle: WELT-Online- Anzeige -- Anzeige -enierierFeFohwowgFerienwohnunghnunhnuungHausBrigittewww.Haus-Brigitte-Schlossau.deHausBrigitteBrigitte MechlerIm Fuchseneck 4069427 <strong>Mudau</strong>-SchloßauTel.: 0 62 84 - 2 39Kontakt@Haus-Brigitte-Schlossau.deAntworten Golfwissen:1. = a2. = b3. = b / c4. = a5. = c


26 fore Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 Golfen im Odenwald www.golfclub-mudau.de Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 fore 27» benefizturnierautor: sonja benderGolfen für die „Gute Sache“» rydercup <strong>20</strong>13autor: hans-peter edelmann - sportwart<strong>Mudau</strong> spielt den Ryder Cup <strong>20</strong>13Am 04.Mai <strong>20</strong>13 fand zum zweiten Mal das Benefizturnierdes Soroptimisten-Clubs Mosbach auf dem Golfplatzin <strong>Mudau</strong> statt.Wieder wurden die Turnierteilnehmer mit Kaffee, Sekt undallerlei kulinarischen Köstlichkeiten an den auf der Rundeaufgebauten Verpflegungsständen sowohl vor als auchwährend des Turniers verwöhnt.Sportlich fiel das Turnier buchstäblich ins Wasser undmusste bereits 3 Stunden nach dem Kanonenstart wegenUnbespielbarkeit des Platzes abgebrochen werden.Ein Erfolg war das Golfen für die „ gute Sache“ durch dieSpendenbereitschaft der Turnierteilnehmer aber allemal.Am Abend konnten 3.000,00 Euro als Spenden verbuchtwerden und so war es wieder möglich, eine große Spendean den ambulanten Kinderhospizdienst Neckar Odenwaldweiterzuleiten. Außerdem konnte mit Hilfe der Spendenein neues Projekt des SI-Clubs Mosbach „Mama lerntDeutsch“ in einem Kindergarten gestartet werden.- Anzeige -„ Der „ Der „ Der Möbelmacher „ Der „ Der „ Der “ Möbelmacher “ ““ “„ Der Möbelmacher ““Schirmherr des SI-Turniers, Landrat Dr. Brötel lobte amAbend die Initiative der Soroptimistinnen aus Mosbachund betonte wie wichtig solches Engagement ist. DerVorsitzende des ambulanten Kinderhospizdienstes HerrKriege, schloss sich in seiner Rede Dr. Brötel an. PeterTrumpfheller, unser Präsident, machte in seiner Rede auchdie Wichtigkeit des neuen Projekts „Mama lernt Deutsch“deutlich.Die zahlreichen Preise wurden mangels feststellbarer Siegerallesamt verlost. Hauptgewinn war wie im Vorjahr eineReise.Als Dankeschön überreichte Dagmar Haas, als Vertreterinvon SI-Mosbach, Peter Trumpfheller einen Birnbaum derhoffentlich eine Bereicherung auf dem Golfplatz sein wirdund wie die Projekte gute Früchte tragen möge.Die Soroptimistinnen vom Club Mosbach bedanken sichnoch einmal ganz herzlich bei allen Turnierteilnehmen unddem <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong>. .Wind und Regen begrüßte die Teilnehmerinnern und Teilnehmeram Morgen des 27. April auf der Golfanlage in<strong>Mudau</strong> zum diesjhrigen Ryder Cup.Nachdem dieses Turnier in den vergangenen Jahren mangelsausreichender Beteiligung ausgefallen war, hatte sichunser Pro, Sven Stier, persönlich um die Ausrichtung gekümmertund einen stattlichen Pokal gestiftet. Gemeinsammit Roderich Scholz wurde eine wasserdichte Ausschreibunggezimmert und so kamen 4 Mannschaften mit jeweils6 Spielerinnen/Spielern zusammen:• Mid-Amateurinnen• Mid-Amateure• Senioren• Clubmannschaft„ Der Möbelmacher “Gespielt wurde jeweils Lochwettspiel, am ersten Tag Viererund Bestball, am zweiten Tag Einzel.Von Anfang an entwickelte sich eine spannende Partie.Schnell wurde auch klar, dass die Strategie beim Lochwettspieleine andere ist, als beim Zählspiel. Oft war volles Risikogefragt, um ein bereits geglaubtes Loch noch teilen zukönnen, ja sogar zu gewinnen.So kam es, dass nach Ende des ersten Tages zu folgendemZwischenstand:1. Mid-Amateurinnen 4 Punkte2. Mid-Amateure 3,5 Punkte3. Senioren 3 Punkte4. Clubmannschaft 1,5 PunkteAuch am zweiten Tag kam es zu einem Kopf an Kopf Rennender drei erstplatzierten Mannschaften und die zurückkehrendenFlights wurden mit Hochspannung erwartet.Dank eines glänzend aufgelegten Klaus Arzbergers, derdrei von drei möglichen Punkten für die Senioren holte, gelanges letztendlich die Mid-Amateure noch zu überholenund den zweiten Platz zu sichern. Dass es nicht ganz nachVorne reichte, lag u. a. an Kornelia Noe, die ebenfalls alleihre Partien gewann. So kam es zu einem dankbar knappenErgebnis mit einem verdienten Sieger:Vielleicht gibt es attraktivere Mannschaftsspiele und auchdie Wetterbedingungen waren nicht optimal und jederMannschaftsspieler, der nicht dabei war, hat sicher seineguten Gründe. Aber letztendlich kam der Sieg unserer Damen,meiner Meinung nach, dardurch zu Stande, dass sienicht nur bei eisigsten Temperaturen ihr Training absolvierten,sondern auch in Bestbesetzung waren, diesen Pokalzu erobern. Hut ab!Wer den Ryder Cup kennt, weiß, dass man den Cup-Besitzerschlagen muss, also mehr Punkte braucht, wenn manden Pott gewinnen will. Das wird im nächsten Jahr zwarnicht leicht werden, aber auch nicht unmöglich. Ich bingespannt.Hans-Peter Edelmann / Sportwart- Anzeige -„ De1. Mid-Amateurinnen2. Senioren3. Mid-Amatuere4. ClubmannschaftRudolf Rudolf Rudolf Michelberger Michelberger Rudolf Dorfstraße Michelberger Rudolf Rudolf Dorfstraße Rudolf 1 Michelberger , 74834RudolfRudolf Dorfstraße 1 Michelberger , 74834 1 Elztal-Dallau , Michelberger 74834 Dorfstraße 1 , Elztal-Dallau Dorfstraße 74834 1 Tel. 1 Dorfstraße , Elztal-Dallau , 74834 06261 Tel. 1 , Tel. 74834 06261 Elztal-Dallau / 1 17142 06261 , 74834 Elztal-Dallau Tel. / 17142 mail / 06261 17142 Elztal-Dallau info@michelberger-moebel.deTel. mail / 06261 mail 17142Michelberger Tel. / 06261 mail 17142Rudolf Michelberger Dorfstraße 74834 Elztal-Dallau Tel. 06261 17142 Tel. 06261 / mailmail 17142 info@michelberger-moebel.deinfo@michelberger-moebel.de/ 17142 mail mail info@michelberger-moebel.deRudolf Michelberger Dorfstraße 1 , 74834 Elztal-Dallau Tel. 06261 / 17142 mail info@michelberger-moebel.deRudolf Dorfstraße Michelberger 1 , 74834 Dor


28 fore Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 Golfen im Odenwald www.golfclub-mudau.de Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 fore 29www.golfschule-svenstier.de» proautor: sven stierLiebe Golffreunde,ich lade Sie recht herzlich ein, meine Golfschule und unser vielfältiges Angebot kennen zu lernen.Seit 1989 spiele ich Golf und habe 1997 mein Hobby zum Beruf gemacht. In <strong>20</strong> Jahren habe ich alle Höhen und Tiefen desSpiels persönlich kennen gelernt. Diese Erfahrungen haben meinen Unterrichtsstil stark geprägt.Unser Kurssystem hat für jede Spielstärke ein entsprechendes Angebot. Für Einsteiger ermöglichen wir mit Schnupperkursenoder durch eine Schnuppermitgliedschaft bis hin zur offiziellen DGV-Platzreife den unkomplizierten Einstieg in den Golfsport.Für fortgeschrittene Golfer haben wir ein breites Spektrum unterschiedlicher Kurse zusammengestellt.Sollte in unserem aktuellen Kursprogramm Ihr Wunschkurs nicht dabei sein, sprechen Sie uns bitte an.Wir stellen Ihnen gerne Ihren ganz persönlichen Kurs zusammen.Zur Unterstützung verwenden wir modernstes Equipment, wie das Scope System und das SAM PuttLab. Zur Beschleunigungdes Lernerfolges setzen wir innovative Unterrichtshilfsmittel ein.Die Golfschule Sven Stier möchte allen Spielern, ob Anfänger oder Fortgeschrittene, Freude und Spaß an diesem herrlichenFreizeitsport vermitteln.Ich freue mich darauf, Sie in meiner Golfschule begrüßen zu dürfen und wünsche Ihnen eine erfolgreiche Golfsaison.HerzlichstSven StierPRO-SHOPÖffnungszeiten:Dienstag-Sonntag: 10-17 UhrService steht bei uns an erster Stelle. Wir stehen unserenKunden mit Rat und Tat zur Seite.Wir helfen Ihnen bei allem was für eine erfolgreicheGolfrunde wichtig ist. Unser Sortiment umfasst führendeMarken wie z.B. Ping, Titleist, Golfino, Callaway, TaylorMade, Adidas, Chervo und Lindeberg.Es besteht aber auch immer die Möglichkeit den gewünschtenArtikel für Sie zu bestellen.Folgende Leistungen bieten wir unseren Kunden an:• regelmäßige Demo Tage• kostenloser Demoschläger Verleih• Custom Fitting: Golfschlägeranfertigung nachMaß mit Schwunganalyse• Trolley Service: Trolley- Check oder Trolley-Inspektion• Spikewechsel• Schlägerreperatur• Demo Trolleys für Sie zum TestenDie Golfschule Sven Stier ist mit dem Flight Scope Xi2 miteinem der modernsten Radar Messgeräten zur Ermittlungvon Ballflugdaten, ausgerüstet.Mit Hilfe des Flight Scope ist es möglich, den komplettenBallflug mit allen wichtigen Parametern wie z.B.:• Startwinkel• Ballabfluggeschwindigkeit• Ballflug• Schlägerkopfgeschwindigkeit• Fluglänge des Balls• Spin des BallsNEUFLIGHT SCOPEMittels Radar zu messen. Diese Daten sind für die optimaleAuswahl des richtigen Schlägers von großer Bedeutungund geben somit die bestmöglichen Voraussetzungen fürein professionelles Schläger-Fitting.Wir ermitteln somit Ihre individuelle Schlägerspezifikationwie Schlägermaterial, Loft, Lie, Schaftlänge, Griffstärke,Schaftflex und Schaftart.Neben dem Schläger Fitting kommt das Flight Scope auchim Mannschafts-/ und Jugendtraining zum Einsatz.DEMOTAGE01. Juni Taylor Made 11.00 Uhr16. Juni Cleveland 11.00 Uhr22. Juni Callaway 11.00 UhrTURNIERE26. Juli Jubiläumsturnier der Golfschule12. Oktober Pro Shop TurnierGOLFREISENKommen Sie mit uns zu den attraktivstenGolfreisezielen in der ganzen Welt.Unter anderem fliegen wir nach Dubai, Irland, in die Türkeiund nach Spanien.Die Golfreisen der Golfschule Sven Stier zeichnen sichdurch ein intensives Trainings- und Spielprogramm aus.Jeder Golftag kombiniert eine Runde Golf mit einem systematischenTraining vor oder nach der Runde.Wir begleiten Sie auf der Runde und geben Ihnen wertvollespieltaktische Tipps.Wir legen großen Wert auf die Auswahl der Hotels undachten auf den Golfplätzen darauf, dass die Trainingsbedingungenunseren Ansprüchen gerecht werden.Im Sommer bieten wir Kurzreisen zu tollen Golfdestinationenin Deutschland oder in nahe gelegene Länder an.TEAMPGA GolfprofessionalSven Stier• Geb. 04.06.1979 in Heidelberg• Leiter der Golfschule• Head-Pro des <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V.• DGV C- Trainer seit 1998• DGV B- Trainer seit <strong>20</strong>00• Ping Authorised Club Fitter• Mobil: 0172-6<strong>20</strong>9553Conny Stier• Pro Shop• OrganisationNina StierGolfschule & ProShop Sven StierDonebacher Str. 41, 69427 <strong>Mudau</strong>Telefon: 06284 / 92 99 922info@golfschule-svenstier.dewww.golfschule-svenstier.de30 Jahre• Auzubildende• PGA Assistent seit <strong>20</strong>12• DGV C-Trainer seit <strong>20</strong>11• Jugendkoordinator• Mobil: 0151-19677907


30 fore Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 Golfen im Odenwald www.golfclub-mudau.de Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 fore 31» midamateureautor: ulf wiersingMid-Amateure des GC <strong>Mudau</strong>vor schwerer Saison <strong>20</strong>13» clubmeistervon 1993 bis heute ...autor: redaktionsteamHerzlichen Glückwunschzu dieser Meisterleistung ....In der Saison <strong>20</strong>13 spielen die Mid-Amateure des GC <strong>Mudau</strong>zusammen in einer Gruppe mit den <strong>Golfclub</strong>s Marhördt,Bad Rappenau und der Kaiserhöhe. Bei der nominellenSpielstärke der Gegner lautet das Ziel wie immer:Klassenerhalt!Bereits nach dem ersten Spieltag, auf eigener Anlage, belegtdie Mannschaft den 4. und damit letzten Platz in derGruppe.Am zweiten Spieltag beim <strong>Golfclub</strong> Bad Rappenau musstedas Team leider auf Marco Ludescher und Erik Diefenbachverzichten. So ersatzgeschwächt wuchs der Rückstand aufden Tabellendritten Bad Rappenau auf 10 Schläge an.- Anzeige -Insgesamt konnte die Mannschaft an den ersten beidenSpieltagen noch nicht überzeugen.Um den kappen Rückstand aufzuholen, muss sich dasTeam unbedingt in den letzten beiden Saisonspielen beimGC Marhördt und auf der Kaiserhöhe steigern. Dann solltees noch möglich sein, das Ziel Klassenerhalt zu schaffen.Für den GC <strong>Mudau</strong> spielten bis jetzt:Ulf Wiersing, Michael Grimm, Marco Ludescher, Hans-Peter Edelmann, Carsten Grenz, Eric Diefenbach, SvenMechler, Siegfried Koch, Wolfgang Feil, Stefan Ullrich undTimo Mechler.ClubmeisterHerren:1996 Michael Grimm1997 Michael Grimm1998 Michael Grimm1999 Michael Grimm<strong>20</strong>00 Michael Grimm<strong>20</strong>01 Dr. Detlef Keese<strong>20</strong>02 Michael Grimm<strong>20</strong>03 Michael Grimm<strong>20</strong>04 Branisa Stanojlovic<strong>20</strong>05 Michael Meixner<strong>20</strong>06 David Lehmann<strong>20</strong>07 Christian Kern<strong>20</strong>08 Michael Grimm<strong>20</strong>09 Michael Grimm<strong>20</strong>10 Ulf Wiersing<strong>20</strong>11 Benjamin Maul<strong>20</strong>12 Benjamin MaulClubmeisterSenioren:1996 Hans-Jürgen Rothardt1997 Walter Stromer1998 Karl-Heinz Müller1999 Rudolf Meixner<strong>20</strong>00 Dietmar Lehmann<strong>20</strong>03 Knut Grohmann<strong>20</strong>04 Helmut Apiarius<strong>20</strong>05 Manfred Noe<strong>20</strong>06 Klaus Arzberger<strong>20</strong>07 Walter Stromer<strong>20</strong>08 Jürgen Reinhard<strong>20</strong>09 Klaus Arzberger<strong>20</strong>10 Jürgen Reinhard<strong>20</strong>11 Günter Dautert<strong>20</strong>12 Klaus ArzbergerClubmeisterJugend:1997 Franca ScholzChristopher Trunzer1998 Christopher Trunzer<strong>20</strong>03 Markus Wohlfart<strong>20</strong>04 Andreas Haupert<strong>20</strong>05 Dina Apiarius<strong>20</strong>06 Tobias Arnold<strong>20</strong>07 Nicolas Leger<strong>20</strong>09 Kevin Feil<strong>20</strong>10 Markus Wohlfart<strong>20</strong>11 Markus Wohlfart<strong>20</strong>12 Kevin FeilClubmeisterDamen:ClubmeisterSeniorinnen:Sie haben Fragen?Dann rufen Sie gleich an:HDI GeneralvertretungBeck & Tiefenthaler GmbHRalf TiefenthalerSonnenhalde 24/174821 MosbachTelefon 06261 50 11Telefax 06261 188 36ralf.tiefenthaler@hdi.dewww.hdi.deImmer eine runde Lösung.Auch wenn es mal nicht ganz rund läuft, sind Sie bei uns in sicherenHänden. HDI bietet Ihnen flexible Versicherungslösungen, die IhreSicherheit abrunden. Und das nicht nur auf dem Golfplatz, sondern auchzu Hause.1996 Doris Weidmann1997 Christina Nawrath1998 Annemarie Blass1999 Monika Friedel<strong>20</strong>01 Monika Friedel<strong>20</strong>02 Smiljana Schieder<strong>20</strong>03 Smiljana Schieder<strong>20</strong>04 Smiljana Schieder<strong>20</strong>05 Christiane Lerch<strong>20</strong>06 Smiljana Schieder<strong>20</strong>07 Smiljana Schieder<strong>20</strong>08 Smiljana Schieder<strong>20</strong>09 Heike Orschler<strong>20</strong>10 Smiljana Schieder<strong>20</strong>11 Smiljana Schieder<strong>20</strong>12 Smiljana Schieder<strong>20</strong>04 Petra Wenzel<strong>20</strong>05 Kornelia Noe<strong>20</strong>06 Petra Wenzel<strong>20</strong>08 Petra Felzmann<strong>20</strong>09 Kornelia Noe<strong>20</strong>10 Petra Felzmann<strong>20</strong>11 Kornelia Noe<strong>20</strong>12 Kornelia Noe1369993243710_highResRip_az1_golfexpo_54_1_2_17.indd 1 31.05.<strong>20</strong>13 12:22:35


32 fore Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 Golfen im Odenwald www.golfclub-mudau.de Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 fore 33Wir gratulieren unseren Mitgliedernhappy birthday... zum 80. GeburtstagDieter Scharfenstein, Winfried Leber,Alois Heinbücher... zum 75. GeburtstagKlaus Kräker, Robert Moray, Mabel Jaegle,Roland Ziegler, Lissy Altmann, Ingrid Hambach,Winfried Seybold, Heinz Zimmermann, GüntherOffermann, Wolfgang Häussler, Ingrid Mayr,Willi Braun, Willy Gramlich, Erhard Fister... zum 70. GeburtstagChristel Groß, Heinrich Bangert, Hans-JoachimBülow, Otto Seufert, Ursula Klingner, VolkmarG. Heinl, Dietmar Lehmann, Ernst Fritz Müller,Gerlinde Johmann, Elisabeth Toepfer, HermannBlaschek, Marion Petri... zum 65. GeburtstagAlfred Heintz, Elfi Schoch, Elisabeth Viering,Benno Siebert, Helga Krause, Helmut Apiarius,Ilse Haag, Anne Rooker, Hannelore Krafft,Hubert Wagner, Jürgen Haag, Hermann Bien,Evi Geistlinger, Bernd Koch, Ingeborg Roeder,Bengt Magnberg, Mihail Bucur, BertholdWeigand, Waltraud Schäfer, JohannesHilgendorf,Manfred Schäfer, Herbert Münkel... zum 60. GeburtstagWir begrüßen unsere neuen Mitgliederplease welcomeLena Bacher, Britta Bacher, Jürgen Bacher, JulianeBechtold, Rainer Bechtold, Marie Benig, MathisBetzel, Jürgen Böhm, Marco Brauch, Lars Brauch,Corrado Cannizzo, Giorgia Cannizzo, CharlotteDexheimer, Lucina Di Bernardo, Udo W. Doege,Ingrid Elsholz, Noah Fath, Nelli Fath, Jens Feller,Erhard Fister, Rosemarie Goldhammer, Rolf Götz,Simone Götz, Lukas Heinemann, Georg Hellwig,Markus Herrmann, Bernhard Kirschenlohr, KerstinKirschenlohr, Angelika Knecht-Peter, Hugo Kratz,Manuela Kútik, David Kútik, Christel Mett,Wolfgang Mett, Leonie Pagel, Martin Pagel, JanaPeller, Jochen Peter, Keke Röckel, ChristobalRupp, Ernst A. Speer, Irmhild Speer, ManuelSteigleder, Thorsten Steigleder, Cornelia Stier,Florian Stuhl, Albrecht Thielmann, NiklasTrumpfheller, Gebhard Weber, Michael Weiß,Inge Weltgen, Sebastian Wiener, Peter Witt,Bernhard Zerbes,- Anzeige -» lesetippautor: redaktionsteam„Echte Golfer weinen nicht!“von Kurt W. ZimmermannHeruntergespielte PräsenzNur schlechte Golfer glauben, dass man zumGolfen Talent brauche.Der Mann ist Unternehmer, er golft, und der Mann hateine spezielle Eigenart. Seine spezielle Eigenart ist verbreitet.Er ist ein begeisterter Golfspieler, aber er kommtnur ganz, ganz selten zum Golfspielen. Sagt er Jedenfalls.Wenn einer von uns mit ihm eine Runde dreht, verkündeter mit Sicherheit schon bei der Begrüßung: »Du, es ist sicherdrei Monate her, dass ich das letzte Mal auf einemGolfplatz war.«Wenn er eine Woche später wieder mit einem von uns zueiner Runde antritt, verkündet er schon zur Begrüßung:»Du, es ist sicher vier Monate her, dass ich das letzte Malauf einem Golfplatz war.«Erwischt haben wir ihn im letzten Sommer. Da wurde ervor einem Turnier auf einer Proberunde mit einem südländischenTypen gesehen. Der südländische Typ entpupptesich erst als spanischer Golf-Profi und dann als der persönlicheTrainer unseres Unternehmers. Er gestand, regelmäßigin unsere Stadt zu jetten, um mit unserem Golffreundzu trainieren.Dazwischen flog unser Golffreund heimlich zu ihm nachSpanien. Ein seltsames Gebaren, aber es gehört tatsächlichzu den speziellen Eigenheiten vieler Golfer, dass sie ihrePräsenz auf dem Golfplatz und der Driving Range permanentherunterspielen. Viele Golfer sagen, sie spielten kaumje Golf obwohl sie dauernd spielen. Der Tennisspieler, derdreimal in der Woche übt, sagt seinen Tenniskollegen ohneWeitere amüsanteGeschichten finden Sieim Buch von Kurt W.Zimmermann.Zu kaufen in jedemBuchhandel ...Probleme, dass er fünfmal in der Woche übt. Der Golfspieler,der dreimal die Woche auf dem Platz steht, weiß nichtsdavon.Ich denke, es hat damit zu tun, dass Golf die komplexesteSportart auf diesem Planeten ist. Der mittelmäßig begabteHobby-Tennisspieler, der dreimal die Woche spielt,trifft irgendwann den Ball einigermaßen korrekt, und zwarregelmäßig. Der ambitionierte Hobby-Golfer, der dreimaldie Woche spielt, hat gute Chancen, den Ball weiterhin imnächsten Waldstück oder in einem Weiher zu versenken,und zwar regelmäßig. Darum schweigt des Golfers Höflichkeitlieber über seine Frequenz auf dem Platz.Es ist ein typisches Amateurphänomen. Je besser ein Golferspielt, desto offener gesteht er ein; dass seine Leistung vielmit Fleiß und wenig mit Talent zu schaffen hat. Je schlechterein Golfer spielt, desto mehr glaubt er, man müsse Talentfür diese Sache haben.Das Gegenteil ist wahr. Ich habe einmal mit Sven Strüvergespielt, dem Sieger des Dutch Open und des EuropeanMasters. Er erzählte mir, dass er an turnierfreien Tagenstets morgens um acht auf der Driving Range ankommt.Er schlägt, pitcht, chippt und puttet bis 12.00 Uhr. Dannist bis 13.30 Uhr Mittagspause, er isst zu Hause mit seinerFrau und den Kindern. Dann wird auf der Range wieder bis18.00 Uhr geschlagen, gepitcht, gechippt und geputtet.Jeden Tag.Am nächsten Tag war Turnier. Ich schaute zu. Am drittenLoch drosch Strüver den Ball direkt in den Wald. Ich warerleichtert.Hildegard Spier, Josef Walter, Raimund Friedel,Gabriela Ceh, Kurt Ochner, Horst Rieß,Robert Hercegfi, Gerhard Kronauer, KarlDobrick, Silvia Lehnert, Elisabeth Schwing,Anna Düll, Georg Eberle, Walter Scheuermann,Ilona Braun, Ines Fiedler, Heribert Freitag, IsoldeCarstensen, Harald Mayer, Klaus Junken,Jochen Leger... zum 50. GeburtstagRainer Bechtold, Hans Joachim Nolz, SabineSteuerwald, Uwe Heck, Bettina Rückert,Elisabeth Wohlfart, Ulrike Burkard-Blome,Heike Orschler, Lucina Di Bernardo, AndreaEmmrich, Volker Müller, Stefan Beuchert,Jürgen Böhm, Michael Weber, Norbert Käflein,Helmut Röcker, Harald Kerner, Martin DörnerAnsbach-ApothekeDr. Michael OrthSteinsfurter Straße74889 Sinsheim-SteinsfurtTelefon: 07261-64790Telefax: 07261-63437- Anzeige -www. macro.deIT- Lösungen aus einer HandDaniel Schuster Dipl.-Ing.(FH)schuster@macro.de74821 Mosbach - Eisenbahnstr. 17Tel 0 62 61 / 93 86 00- IT Netzwerk Infrastrukturlösungen- Ihr Partner bei VMware und Hyper-V Virtualisierungsprojekten- IT - Consulting - EDV Schulungen - Vor-Ort-Service- Hard- und Software für Ihre EDVDer IT Lösungsanbieter für Ihr Unternehmen


34 fore Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 Golfen im Odenwald www.golfclub-mudau.de Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 fore 35» reisetippsautor: wolfgang feilAusgesuchte Reiseziele für einenperfekten GolfurlaubGolfhotspot im Passeiertal:In mediterraner Landschaft abschlagen oder vor majestätischerBergkulisse den Golfschläger schwingen: In Südtirolhaben Golfer jede Wahl. Mit einem Vier-Loch-Golfplatz direktim Resort, einem 18-Loch-Golfplatz nur fünf Minutenentfernt und weiteren drei leicht erreichbaren Golfplätzenin der Umgebung ist das Sport- und Wellnessresort Quellenhofim Passeiertal wohl eine der exklusivsten Adressenfür einen Golfurlaub in Südtirol. Nur wenige Schritte trennendort die Freunde des „grünen Sports“ von einer traumhaftschönen Übungsanlage, die sich für Anfänger undFortgeschrittene gleichermaßen eignet. Wer unter professionellerAnleitung sein Handicap verbessern möchte, istin der hoteleigenen PGA-Golfschule in besten Händen. Sieverspricht Golfunterricht auf höchstem Niveau und geht- Anzeige -Weitere Informationen:Sport- und Wellnessresort QuellenhofI-39010 St. Martin im PasseiertalTel.: +39/0473/645474Web: www.quellenhof.itmit ihren zahlreichen Kursangeboten individuell auf dasKönnen und die Wünsche ihrer Schüler ein. Im QuellenhofResort fehlt es den Golfern an rein gar nichts.An der Driving Range, die mit <strong>20</strong> zum Teil überdachtenAbschlagplätzen ausgestattet ist, und auf den Putting-,Chipping- und Pitchinggreens kann nach Herzenslust trainiertwerden. Selbst ein modernes Scope-Video-Systemsteht zum Analysieren und Verbessern des perfekten Abschlagszur Verfügung. Einmal in der Woche veranstaltetdas Golfteam des Quellenhofs Ausflüge zu den schönstenGolfplätzen Südtirols (am Golfplatz Passeier erhalten Gästedes Quellenhofs 50 Prozent Greenfee-Ermäßigung). Beiexklusiven Quellenhof-Turnieren sind die Golfer herzlicheingeladen, ihr Können unter Beweis zu stellen.Golfer finden im Quellenhof nicht nur die besten Voraussetzungenfür einen Urlaub im Zeichen ihres Lieblingssports,mit einer 8.000 m² großen Wellness- und Spa-Oase ist derQuellenhof auch das größteWellnessresort Südtirols. GetrennteWellnessbereiche fürFamilien und Ruhesuchendeermöglichen ungestörtes Ausspannenfür jeden. In die Frühlings-und Sommersaison <strong>20</strong>13startet der Quellenhof mit tollenNeuigkeiten: Ein exklusivesHoneymoon-Chalet, eineShoppingmeile, eine Waschanlagefür die Autos der Gästeund eine neue Bar samt Cigar-Lounge ergänzen das großartigeAngebot der Urlaubsweltdes Sport- und WellnesshotelsQuellenhof.Das perfekte Match: Golfen vor der Bergkulisse und Wellnessim Völlanerhof ResortÜber 400 Muskeln werden beim Golfen allein beim Abschlagin Anspruch genommen.Keine Frage, dass für jeden Golfer nach dem Spiel dasHöchste der Gefühle lockernde Massagen und wohltuendeBäder sind. Golfspieler in Südtirol schwören auf das MediterranSpa im Völlanerhof. Unweit vom Golfplatz Lanaentfernt lädt das Völlanerhof Südtirol Resort & Spa zumexklusiven Wellnessgenuss. Indoor mit Erlebnishallenbadunter der Glaskuppel, Vitalduschen, Relaxzone, Saunaweltund Beauty ist alles vom Feinsten. 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Weil esunter den Golfern ja bekanntlich viele Feinschmecker undGenießer gibt, verwöhnt der Völlanerhof den ganzen Tagüber mit regionalen Spezialitäten und internationaler Kulinarikauf höchstem Niveau. In der neuen Weindiele werdenfeine Tropfen von Nah und Fern verkostet.Weitere Informationen:Völlanerhof Südtirol Resort & SpaI-39011 Lana-Völlan bei MeranTel.: +39/0473/568033Web: www.voellanerhof.comFamiliengolfurlaub:Reiters Allegriahotel istunschlagbarDas Reiters Allegriahotel**** zählt zu den besten Adressenin der Thermenregion Stegersbach – ganz besondersfür Familien. Kinderpreise bis 18 Jahre und tollePauschalangebote für Familien sowie für Singles mitKindern sorgen für ein geradezu sensationelles Preis-Leistungs-Verhältnis. Neben dem Viersternehotel umfasstReiters Spa Resort Stegersbach außerdem die mitdem Allegriahotel direkt verbundene Reiters Familien-Unsere Öffnungszeiten:Sonntag - Montag: 11.30 - 13.45 Uhr17.30 - 21.00 UhrSamstag:11.30 - 13.45 Uhr17.30 - 21.30 UhrMittwoch - Freitag: 17.30 - 21.30 UhrDienstag: Ruhetag, Hotel täglich geöffnet


36 fore Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 Golfen im Odenwald www.golfclub-mudau.de Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 fore 37- Anzeige -therme sowie Reiters Golfschaukel Stegersbach-Lafnitztal,Österreichs größte Golfanlage mit 50 Loch. Für erwachseneGolfer, die in Reiters Allegriahotel nächtigen,gelten sensationelle Greenfee-Vorzugspreise ab 16 Europro Tag (bis minus 70 Prozent). Auch den Golfnachwuchserwarten hier Spezialkonditionen: Im Rahmender Aktion „Hello Juniors“ des Österreichischen GolfverbandesÖGV schlagen Kinder bis zwölf Jahre überhauptgratis ab. Für Teens zwischen 13 und 16 Jahrengibt es 50 Prozent Rabatt auf die bereits stark ermäßigtenGreenfees. Die Golfhits für alle Kids sind wieder die KinderGolfcamps der Simon-Tarr-Golf-Academy in den Sommerferien(15.–19.07.13 und 19.–23.08.13). An Reiters GolfschaukelStegersbach-Lafnitztal schätzen Greenhorns wiePros ganz besonders das milde Klima, die damit extralangeSaison und die großzügigen Dimensionen: Die 50 Löchererstrecken sich über 190 Hektar inmitten der sanften pannonischenLandschaft.Malerische Weingärten mit Kellerstöckeln und Buschenschänkensäumen die Greens, ebenso Obstwiesen, Felderund Äcker mit alten Gehöften. Die beiden 18-Hole-Coursesbieten genügend Herausforderungen auch für Single-Handicapper. Der 9-Loch-Platz, der 5-Loch-Funparcoursund die Simon-Tarr-Golf-Academy sind das Terrain, umdas kurze Spiel und das Putten zu perfektionieren. Für das„Fortkommen“ auf der riesigen Anlage sorgen neuerdings80 energie- und umweltfreundliche E-Golfcarts in außergewöhnlichemDesign.Weitere Informationen:Golf- und Thermenregion StegersbachThermenstraße 12A-7551StegersbachTel.:+43(0)3326/5<strong>20</strong>52Web: www.stegersbach.atZEIT zumFEIERN!Die Festwoche vom23. bis 28. Juli <strong>20</strong>13Gleich anmelden!Alle Informationen in derGeschäftsstelle oder aufunserer Website!Der Schmittenhof: Aktiv- und Kreativurlaub in Zell am SeeGolfen und Töpfern in einem Urlaub: Der Schmittenhof****auf 950 Metern über dem malerischen Zeller Seehat für aktive und kreative Gäste maßgeschneiderte Angebote.Das Entspannende für Paare mit unterschiedlichenInteressen: während ein Partner zum Traumschlag auf demGolfplatz ausholt, formt sich der andere seine ganz persönlicheUrlaubserinnerung zum mit nach Hause nehmen.72 Holes im Umkreis von nur 15 Kilometern und Greenfee-Ermäßigungen auf insgesamt 44 Golf-Alpin-Partnerclubszwischen Salzburg und Bregenz machen den Schmittenhof****zum „greenen“ Spot im Salzburger Land.Hausherr Axel Zillner hat die besten Tipps für den Tag amCourse. Naheliegend sind der <strong>Golfclub</strong> Zell am See Kaprunmit den beiden 18-Loch-Championship-Plätzen. Nochmal36 Loch sind im nur rund 14 Kilometer entfernten Saalfeldenzu finden: Die GCs Urslautal und Brandlhof sind zweiausgezeichnete Championship-Plätze. Im Haus gibt es Abstell-und Lademöglichkeiten für Trolleys, einen Trockenraumfür die Golfbekleidung sowie Druckluft zur Reinigungvon Bags und Schuhen. Auf Wunsch übernimmt einCaddymaster den Golfservice. Wer im Urlaub seine kreativeSeite ausleben möchte, nimmt an einem Töpferkurs von- Anzeige -Martha Zillner teil. Nur rund 100 Meter vom Schmittenhofentfernt liegt die neue Waldwerkstatt. Die Hotelchefin verstehtes, die Gäste für ihr Hobby sowie das Archaische undSinnliche der uralten Töpferkunst zu begeistern. Egal, obman für Golf oder Keramik „brennt“: Zum Cooldown nacheinem Tag auf dem Green oder in der der Waldwerkstattempfiehlt sich die mediterrane Wellnesszone des Schmittenhofsmit Saunen, Kräuterdampfbad, Relaxzonen undWellnessduschen. Die Verwöhnpension im Schmittenhofumfasst ein Vitalfrühstücksbuffet und ein mehrgängigesWahldinner aus vorwiegend heimischen Produkten.Weitere Informationen:Der Schmittenhof****Schmittenstr. 109A-5700 Zell am SeeTel.: +43/(0)6542/70 364Web: www.schmittenhof.atwww.golfclub-mudau.de


38 fore Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 Golfen im Odenwald www.golfclub-mudau.de Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 fore 39Wellnessluxus im Golf Alpin Resort: Topturniere undexklusive Konditionen im KrallerhofGolf-Tradition im PenhaLonga Hotel Spa & GolfResort in Sintra/Portugal18-Loch Atlantic Coursefeiert <strong>20</strong>. GeburtstagSchönes Spiel! Das Wellnesshotel „Der Krallerhof“ hat imSommer <strong>20</strong>13 viel vor mit den Golfern. Zentraler als imViersternesuperior Wellnesshotel „Der Krallerhof“ könnenGolfer wohl nicht wohnen. Der Krallerhof zählt zu denbesten und schönsten Wellnesshotels im Alpenraum. Seineoptimale Lage inmitten des Golf Alpin Resorts kommt fürFreunde des „grünen Sports“ einem Eldorado gleich. 32Golfplätze im Salzburger Land und in Tirol sind für Krallerhof-Gästeleicht erreichbar, zwölf Topgolfclubs liegeninnerhalb von 70 Kilometern rund um das Luxushotel unddie nächstgelegenen Plätze Urslautal und Gut Brandlhofin Saalfelden sind sogar nur 15 Kilometer entfernt. Werim Krallerhof urlaubt, profitiert in den <strong>Golfclub</strong>s Urslautalund Gut Brandlhof von speziellen Partnerkonditionen:Greenfee-Ermäßigung von 30 Prozent für Einzelgreenfeesauf dem Golfplatz Brandlhof und 25 Prozent auf dem GolfplatzUrslautal, kostenlose Benützung der Driving Rangeund der Zielgolfanlage, zehn Prozent Rabatt für Krallerhof-Gäste auf alle Privatstunden und Kurse im GC Urslautal(ausgenommen Platzreifekurs) und bevorzugte Behandlungbei der Reservierung von Startzeiten. Umgeben voneiner faszinierenden Bergwelt liegen Golfspielern – unddenen, die es werden wollen – rund um den Krallerhofdie schönsten Golfanlagen zu Füßen. Besonders günstigwerden die Abschläge mit dem Golf-Alpin-Pass. Dieserbeinhaltet drei oder fünf Greenfees, die beliebig auf denentsprechenden Golfpätzen eingelöst werden können.Entspannung nach einem sportlichen Golftag bietet das2.400 m² große Krallerhof-Refugium, der Inbegriff luxuriöserWellness. In den verschiedenen Zimmern und Suitenwohnen Krallerhof-Gäste auf Fünfsterneniveau. Der traditionsbewussten,aber dennoch leichten österreichischenKüche verschrieben, begeistert der Küchenchef von frühbis spät mit erlesenen Köstlichkeiten. Alternativ stehen imSommer die zwei außergewöhnlichen Erlebnisrestaurantsder Krallerhof-Familie zur Wahl: die KrallerAlm gleich nebendem Hotel und die Alte Schmiede auf dem Asitz. DasAsitzBräu öffnet im Sommer bei Veranstaltungen und Konzertengern seine Pforten.Weitere Informationen:Wellnesshotel „Der Krallerhof“Familie AltenbergerA-5771 Leogang, Rain 6Tel.: +43/(0)6583/8246-0Web: www.krallerhof.comDas Penha Longa Hotel Spa & Golf Resort nahe Lissabonhat in puncto Golf Tradition: Im Jahr 1992 – vor <strong>20</strong> Jahren– wurde der 18-Loch „Atlantic Course“, der von RobertTrent Jones Junior designt wurde, eröffnet.Robert Trent Jones Junior hat im Penha Longa weitere Arbeitgeleistet: Der im Jahr 1995 eröffnete 9-Loch „MonasteryCourse“ liegt im historischen Zentrum des Resorts undist ein nicht zu unterschätzender vollwertiger Golfplatz.Bereits seit Eröffnung der beiden Golfplätze, die zu den30 besten in Kontinental-Europa gehören, zieht das ResortFans des grünen Rasens an. Das erklärt die große Rundum-Erneuerungder zwei Plätze vor rund drei Jahren: Überzwei Millionen Euro wurde in die Weiterentwicklung des18- und 9-Loch Golfplatzes investiert – beispielsweise entstandein neues Drainage-System und die Bunker sowie dieAbschläge wurden erneuert. Im Pro Shop können Golferjetzt auch die neue Ausrüstung der Marke Callaway leihen,ebenso wurde die Golf Buggie Flotte erneuert.Der „Atlantic Course“, auf dem <strong>20</strong>10 die Portugal Openstattfand, bringt es von den Champion-Tees auf 6.290 Meter,die Herren spielen 5.942 Meter, die Damen immerhinnoch 5.100 Meter. Der hügelige Parcours ist mit einemElektro-Trolley gut zu erlaufen. Zahlreiche Hindernisse forderngute Spieler, wohingegen hohe Handicapper bei denvorderen Abschlägen ein faires Spiel erleben können. HerrlicheAusblicke auf das Meer, die Wälder von Sintra RichtungNorden, die gemütlichen Küstenstädte Estoril undCascais Richtung Süden sowie historische Ausgrabungenmachen den Platz optisch beeindruckend. Für beide Plätzeist ein Handicap erforderlich: Herren 28, Damen 36.Nicht nur Golfer, sondern auch Kulturfreunde kommen imPenha Longa auf ihre Kosten. Denn das Resort liegt in einereinzigartigen Lage inmitten eines historischen Areals: DieGeschichte der Bauten geht bis ins 14. Jahrhundert zurück.Das ehemalige Kapuziner-Kloster ist bestens erhalten, diedazugehörige Klosterkirche wird noch heute für Gottesdienstegenutzt. Auch die Ausgrabungsstätten innerhalbder Anlage begeistern. Schon im frühen Mittelalter nutztenportugiesische Könige das Anwesen als Sommerresidenz.Seit <strong>20</strong>04 steht das Hotel nun unter dem Managementvon Ritz-Carlton.Weitere Informationen:zum Resort sowie zu den beidenGolfplätzen finden Sie unter:www.penhalonga.com- Anzeige -- Anzeige -Egon Brech & Timo Henrich GbRD - 69427 <strong>Mudau</strong> Tel: +49 (0) 6284 / 92995 - 0 (Fax: - 222) www.zeltlogistik.deWalldürner Straße 2174722 BuchenTel.: 06281.5656990Fax: 06281.5656995Hauptstraße 6169427 <strong>Mudau</strong>Tel.: 06284.7076Fax: 06284.7717www.allianz-brech-henrich.de


40 fore Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 Golfen im Odenwald www.golfclub-mudau.de Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 fore 41» golfclubchronikautor: redaktionsteam<strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V.Überblick zur Historie von 1993 bis <strong>20</strong>131991: Modellraumuntersuchung des Landes Baden-WürttembergMai 1992: Informationsveranstaltung zwecks Gründungeines <strong>Golfclub</strong>sJuni 1992: Gründung des „Förderverein Golf <strong>Mudau</strong>“Juli 1993: Gründung des <strong>Golfclub</strong>s <strong>Mudau</strong>1993: Hans Slama wird GründungspräsidentSept. 1993: 278 MitgliederWinter 1993: „lndoor-Golf“ mit Ole Erdmann imKleintierzüchterheimApril 1994: 340 Mitglieder /Eröffnung der provisorischeDriving-RangeApril 1994: Golflehrer Garry lllingworth beginnt ArbeitJuni 1994: Beschluss des Bebauungsplan durchGemeinderatOkt. 1994: Erteilung der GenehmigungHerbst 1994: Die ersten Fairways wurden im eingesätund Entwässerungsgräben gezogenJuli 1995: Spatenstich- Anzeige -Mai 1996: Die Fairways waren bespielbar.Juli 1996: Richtfest für das „provisorische“ ClubheimSept. 1996: Die Grüns wurden freigegebenHerbst 1998: Einsaat der neuen, der zweiten NeunFairways in Eigenregie1998: Entscheidung für den “Sommergarten“mit großer EigenleistungJuli <strong>20</strong>00: Einweihung der zweiten NeunFrühjahr <strong>20</strong>02: Gerhard Münch wird Präsident<strong>20</strong>03: Bau des Starterhäuschens, Bau des Pavillion<strong>20</strong>05: Bau des neuen PflegehofesAusbau / Erweiterung des Parkplatzes durch Adolf HennFrühjahr <strong>20</strong>06: Paul Röckel wird Präsident<strong>20</strong>08: Errichtung von Wetter- / BlitzschutzhüttenFrühjahr <strong>20</strong>10: Peter Trumpfheller wird PräsidentFrühjahr <strong>20</strong>13: Bau der Caddyhalle mit vielEigenleistungDie Frau kommt vom Damenausflug zurück.„Na, wie war dein Golfspiel“ fragt ihr Mann.„Ach ja, auf der eins habe ich eine zwölf gespielt, aufder zwei eine zehn, dann eine siebzehn, eine dreizehn unddann noch mal eine zwölf.“„Au weia“ meint ihr Mann, „und was war dann?“Sie: „Dann kam nur noch Scheiße“.Zwei Golfer spielen bei Regen und Wind. Sagt dereine: “Stell Dir vor, meine Frau hat mich dochtatsächlich gefragt, ob ich ihr nicht mit im Garten helfenkönnte - bei dem Sauwetter !“Ein Golfer schlägt seinen Ball in eine Schlucht.Seine Freundin hörte aus der Schlucht . . .Hack,Hack,Hack, wieder und wieder, bis er endlich denBall draußen hat. Die Freundin frägt Ihn anschließend:„Wie viele Schläge hast du denn gebraucht um herauszukommen?“Der Golfer antwortet: „drei“. Daraufhindie Freundin verdutzt: „Ich hörte aber neun“. SeineAntwort: „Ja, aber sechs davon waren Echos.“- Anzeige -Golfer lieben einen schönen Platz,brauchen aber auch viel davon.Ideal sind die T-Modelle von Mercedes-Benz,als Neu-, Geschäfts-, Jahres- und Gebrauchtwagen.Die T-Modelle verbinden exklusiven Komfortund Sportlichkeit mit einem großzügigen Raumangebot.Ob Familienurlaub oder der TransportIhrer Golf-Ausrüstung oder sperrigen Gegenständen,die T-Modelle werden nahezu allenAnsprüchen an variable Innenraumgestaltunggerecht.Ganz gleich, ob Sie sich für einen Neu-, Geschäfts-,Gebrauchtwagen oder Jungen Sterninteressieren - bestimmt haben wir ein passendesFahrzeug für Sie dabei.Am besten, Sie überzeugen sich bei einer Probefahrt.Rufen Sie an oder besuchen Sie uns. Wirfreuen uns auf Sie!Wir gratulieren dem <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong>zum <strong>20</strong>-jährigen Jubiläum undwünschen Mitgliedern und Gästenein schönes Spiel.„Golfplatzarchitekten machen mich krank. Die könnenselber nicht spielen und legen darum die Golfplätze soan, dass alle anderen auch nicht spielen können.“Sam SneadIhr Partner für qualitätsvolle MobilitätAutohausGramlingÜber100 JahreGramlingAutorisierter Mercedes-Benz Verkauf und ServiceMosbach, Mosbacher Str. 68, Tel. 06261 / 636-0Walldürn, Daimlerstr. 4, Tel. 06282 / 9218-0<strong>Mudau</strong> (nur Service), Bahnhofstr. 11, Tel. 06284 / 9212-0gramling.mercedes-benz.de, info@gramling-mercedes-benz.de


42 fore Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 Golfen im Odenwald www.golfclub-mudau.de Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 fore 43» golfclubautor: redaktionsteam„Die Blitzfänger von Donebach“... oder „Warum Sie bei einem Gewitter auf dem Golfplatz <strong>Mudau</strong> am sichersten sind!Als der Deutschlandfunk am 1. Januar 1962 auf Sendungging, standen nur zwei Sendeanlagen zur Ausstrahlungdes Programms zur Verfügung. Dabei handelte es sich nebeneinem neu errichteten Mittelwellensender in Mainflingenum den Langwellensender des VorgängerprogrammsDeutscher Langwellensender in Hamburg-Billwerder, derdem NDR gehörte. Bis zum Jahresende 1962 konntedie Deutsche Bundespost, die für den Sendebetrieb desDeutschlandfunks zuständig war, in Mainflingen auch einenLangwellensender aufbauen. Gesendet wurde nachwie vor auf der Frequenz 151 kHz am unteren Ende desLangwellenbandes. Der Langwellensender in Mainflingenstellte jedoch nur ein Provisorium dar, während nach einemgeeigneten Senderstandort gesucht wurde.Diesen fand die Bundespost auf einer Hochebene bei Donebachim Odenwald. Der ehemalige Feldflugplatz in rund500 m ü. NN galt als ideal, um von dort aus die BRD unddie DDR vollständig versorgen zu können. Die Sendeanlagewurde von 1965 bis 1967 auf dem Areal errichtet.Am 10. März 1967 nahm der Sender auf der Frequenz151 kHz den Betrieb auf. Als Antenne diente damals eineRundstrahlantenne aus vier <strong>20</strong>0 Meter hohen Sendemasten,welche über zwischen den Mastspitzen gespannte Seilemiteinander verbunden waren. Von diesen vier Mastenwurde der in der Mitte befindliche Mast mit der Sendeenergiegespeist.Allerdings führte diese sehr wirkungsvolle Sendeantennezu Störungen des Empfangs des auf 155 kHz arbeitendenSenders Braşov in Rumänien, und so war kein Betrieb mitder angestrebten Sendeleistung von 250 kW, sondern nurmit 70 kW möglich. Aber auch mit dieser Sendeleistungkonnten Gleichkanalstörungen nicht vermieden werden,weshalb 1972 die Sendeanlage in eine Richtantenne miteiner Ausblendung in Richtung Braşov umgebaut wurde.Hierfür wurden zwei Sendemasten abgebaut und die beidenverbliebenen Sendemasten mit einer schirmartigenDachkapazität aus Kupferhohlseilen ausgestattet. Mit dieserAnordnung war ein Betrieb mit 250 kW Sendeleistungmöglich.Im Genfer Wellenplan 1975 wurde dem Sender Donebachdie Frequenz 153 kHz offiziell zugeteilt. Gleichzeitig wurdenneue Leistungsgrenzen festgelegt. Tagsüber durfte mit500 kW und nachts mit 250 kW Leistung gesendet werden,wobei tagsüber eine geringe und nachts eine starkeAusblendung in Richtung Rumänien erfolgen musste.Aus diesem Grund wurden 1982 zwei neue Sendegerätefür 250 kW Ausgangsleistung mit Pulsdauermodulationinstalliert, die wesentlich wirtschaftlicher arbeiten als diebis dato verwendeten Sendegeräte. Außerdem wurdenbeide Antennenmasten von <strong>20</strong>0 Meter auf 363 Meter aufgestockt.Hierzu wurden die Masten abgebaut und dannunter Verwendung neuer Elemente wiederaufgebaut, wobeidie alten Elemente die oberen Teile der Sendemastenbilden.Nach der Aufstockung waren die beiden selbststrahlendenSendemasten der Sendeanlage Donebach mit einer Höhevon 363 Meter die höchsten Bauwerke der Bundesrepublik.Seit der Wiedervereinigung belegen sie nach dem BerlinerFernsehturm mit 368 Meter Höhe den zweiten Platz.Sie sind, wie die beiden Sendemasten der ähnlich ausgeführtenAnlage in Aholming, geerdete Konstruktionen, inwelche die abzustrahlende Hochfrequenzenergie in etwa300 Meter Höhe über die Halteseile eingespeist wird.Bemerkenswert an der Anlage ist auch, dass die Trägerfrequenzdes Senders von einer Rubidium-Atomuhr, die sichim Stationsgebäude befindet, hergeleitet wird. Sie ist somit,wie die Trägerfrequenz von DCF77, eine Eichfrequenz.Quelle Wikipedia» mid-amateurinnenautor: heike orschlerMid-Amateurinnen - <strong>20</strong>13 spielen wir unsweiter nach oben.Unser regelmäßiges Mannschaftstraining starteten wir indiesem Jahr sehr früh – schon am 03. April begannen wir -gemeinsam mit unserem Pro Sven Stier – die Vorbereitungauf die anspruchsvolle Saison. Wir begannen mit einemIntensiv-Trainigs-Tag, der uns aufgrund der Kälte alles abverlangte.In diesem Jahr spielen wir gegen:Schwäbisch HallSchloß MonreposSchloß LiebensteinDiese Mannschaften sind uns aus den vergangenen Jahren,als starke Mannschaften, gut bekannt.Der erste Spieltag fand bei uns am 9. Mai in <strong>Mudau</strong> statt.Leider waren die Grüns zu diesem Zeitpunkt noch starkin Mitleidenschaft gezogen – der Schneeschimmel machteuns allen das Leben schwer. Leider konnten wir hier unserenHeimvorteil nicht nutzen, die Damen von Monreposspielten 2 Schläge besser als wir. Alle Mannschaften lagensehr knapp bei einander.Der zweite Spieltag fand am 15.06. in Schwäbisch – Hallstatt. Hier konnte Schwäbisch Hall deutlich punkten. UnsereMannschaft spielte sehr solide und konnte dennochden 2. Tabellenplatz behaupten – uns trennt nur 1 einzigerPunkt von Platz 1, der derzeit von Schloß Monrepos belegtwird.Der dritte Spieltag findet am 13.07. in Schloß Monreposstatt. Unser Ziel ist es dort sehr gut zu spielen und Platz 2auf jedenfall zu behaupten.Der aktuelle Tabellenstand:1. Schloß Monrepos 171 Schläge2. <strong>Mudau</strong> 172 Schläge3. Schwäbisch Hall 174 Schläge4. Schloß Liebenstein <strong>20</strong>8 SchlägeWir werden alles daran setzen, unsere 2 verbleibendenSpieltage gut zu bewältigen – mit Hilfe unseres Pros, derein sehr abwechslungsreiches Training bietet, werden wirdies sicherlich packen.In dieser Saison spielen in der Mannschaft:Smiljana Schieder, Anna-Kathrin Volk, Kornelia Noe, HeikeOrschler, Ute Apiarius, Petra Felzmann, Petra Zeller,Dagmar Mallek, Helga Sax und Lissy Altmann- Anzeige -


44 fore Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 Golfen im Odenwald» lesetippautor: redaktionsteamSpiel, Baby, spiel!Wie man sich einen Tiger macht - ein Ratgeber für Golf-Elternvon Ernst FischerHeute wollen wir mal über Geld reden. Die Bestverdiener unterden Profisportlern sind nämlich Golfer. Wir nennen nur die MultimillionäreWoods und Mickelson. Noch die Namentosen auf derPGA Tour machen mehr als 750000 Dollar Preisgeld per annum,Nebeneinnahmen nicht gerechnet. Und die Herrschaften riskierenfür das viele Geld nicht Leib und Leben wie andere Sportler.Boxer oder Rennfahrer zum Beispiel, oder bleibende Schäden.wie Radrennfahrer, Fußballer oder Tennisspieler. Wen wundert’s.dass es auch hierzulande nach den Eislauf-Muttern und Tennis-Vätern jetzt die Spezies Golf-Ettern gibt. Die Chancen. einenJungen Tiger heranzuzüchten. sind gar nicht so schlecht. die Förderungmuss aber konsequent sein und früh beginnen: pränatal.auf Deutsch Im Mutterleib.Nur zur Erinnerung: Von Tiger Woods, Jahrgang 1975. Wissenwir, dass N erst mit zwei Jahren das Golfspielen begonnen hatund drei Jahre alt werden musste. um eine Neun-Loch-Runde mit48 Schlägen zu beenden. Als 13-jährigem gelang Ihm eine volleRunde mit 69 Schlägen - endlich. Spät. nämlich von 1994 an, gewanner dreimal die US·Amateurmeisterschaften. Mit 21 Jahrenwar er in Augusta vorn und war damit der Jüngste Sieger allerZeiten. Aus heutiger Sicht ein alter Mann. Der Japaner Ryo Ishikawaging bei seinem ersten Start auf der Japan Tour als 15·J:lhrlgergleich als Sieger vom Platz und drei Jahre später. gerade 18 Jahrealt. gelang Ihm als erstem Profi Oberhaupt auf einer Major Toureine 58er Runde. Was wird der Wunderknabe mit 21 spielen?Und dennoch sagen wir: Na und! Bekanntlich können bei Wunderkindernzwei Komponenten wirken. die Gene und die früheFörderung. Anders gesagt: Es geht um vererbte Hochbegabungoder antrainierte, geborenes Genie oder erworbenes. Damit hadernbeispielsweise viele mittlere Handicaps, sie halten sich fürhöchst talentiert, aber für zu spät gefördert. Von den talentlosen- Anzeige -Fleißigen soll heute nicht die Rede sein. Sie sind vermutlich geradeauf der Driving Range.Nehmen wir ein junges Paar, beide sportlich. vielleicht sogar Golfspielerim einstelligen Bereich, was die Eltern Woods beispielsweisenicht bieten konnten. Das Paar will von seinem Kind malherrlich leben und mit ihm Ruhm und Ehre teilen. Zunächst wünschenwir den beiden einen Sohn, denn Frauengolf wird immernoch unterschätzt und schlecht bezahlt. Die werdende Mutterhält sich viel auf dem Golfplatz auf, spielt dem Ungeborenen zuHause das leise klackern von ins Loch kullernden Golfbällen vorund bestimmt keine Mozartsonaten, sie rezidiert mantra gleichGolfregeln, entbindet stimmungsvoll auf dem 18. Grün ihres Heimatclubs,sodass das Baby von Anfang an seinen Spiel - und Arbeitsplatzkennt. Und das frische Gras riecht. das bald das Parfümseines Erfolges werden wird. Als Taufpaten stehen der Chef einesSchläger·Herstellers und ein namhafter Vermögensberater gernzur Verfügung.ln der Wiege liegen immer reichlich Golfbälle, darüber schwebtein Mobile - natürlich auch aus Golfbällen. Die Gute-Nacht-Geschichtenhandeln von Golf-Helden und anstelle des üblichenKinderfernsehens. das ja wirklich nicht zielführend ist, laufengroße Golfturniere. Als ein gutes Zeichen darf gelten. wenn derSprossling zuerst „Birdie“ sagt und nicht „Mama“ oder „Papa“.Noch mit vollen Windeln wird er das Putten üben. zusammen mitden ersten Gehversuchen kommt das Schwungtraining dazu. DieNanny Ist natürlich eine namhafte Proette. Und die Kinderpsychologinlässt ihn Golfschläger und keine Bäume zeichnen.Mit zweieinhalb Jahren spielt das Kindchen eine Neun-Loch Rundemit 44 Schlägen (Ätsch, Tiger!), die Medien werden aufmerksam.Irgendwann auch der Golfverband. Der Knirps durchrast noch mitSchnuller die Kaderschmieden. gewinnt einen live im Fernsehenübertragenen Pitch-und-Putt-Wettbewerb gegen Martin Kaymerund Alex Cejka, die danach in der Bar des Clubhauses Ihren Kummerertränken. Mit vier Jahren ist unser Kleiner Clubmeister undspielt mit Sondergenehmigung in der 1 . Herrenmannschaft. Manahnt. wie es weitergeht: Mit zwölf auf der Tour (Sondergenehmigung!).mit 13 die erste Million auf dem Konto. mit 14 das ersteMajor gewonnen, mit 15 ein paar Rekorde eines gewissen TigerWoods eingestellt. Kind und Eltern sind Multimillionäre.Letztere treibt aber neuerdings in ihrer Prachtvilla am Meer dieAngst um. Ihr Wunderknabe spielt plötzlich ziemlich lustlos Golf,albert auf dem Platz herum. drückt sich vor dem Training. kicktlieber Fußballmit Gleichaltrigen. schaut doofe Teenie·Filme. hängt in Kneipenab, bevorzugt Bier und Alkopops. lässt Buttermilch und Vitamindrinksstehen, hört Lady Gaga. die Ihm irgendwie entgangen ist,und sogarMozartsonaten. Und er greift sich immer wieder Opas Geige und– wir wollen das nicht verheimlichen stark geschminkte Mädchen...Nein, nein. Der Schluss ist natürlich frei erfunden. So endet unserTiger nicht. Golf-Eltern, lasst euch nicht entmutigen.“Regelmäßig gelingt es uns, Limits im Hinblick aufTechnik und Logistik in Richtung Kundenwunschneu zu setzen. Als mittelständische und inhabergeführteDruckerei sind wir so professionell wieein Großunternehmen und so persönlich wie einFamilienbetrieb.Wir geben Ihrem Druck ein Gesicht!Metzgerdruck GmbHObere Au 1, 74847 ObrigheimAnsprechpartner: Wolfgang MetzgerTelefon 0 62 61 - 63 7-0www.metzgerdruck.deWir arbeiten seit über 10 Jahren mit Metzger Druck inObrigheim. Warum? Weil Zuverlässigkeit, Präzisionund höchste Qualität für uns und unsere Kunden dasA und O im Druck sind!”Bernhard HeudorfGeschäftsführer Heudorf Services GmbH, Grünwald bei MünchenWerbeagentur für Premium Marketing


46 fore Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 Golfen im Odenwald www.golfclub-mudau.de Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 fore 47» golfclubautor: redaktionsteamUnsere neue CaddyhalleDank privatem und uneigennützigem Engagement,enstand in Rekordzeit ein weiterer Meilenstein inunserer Golfgeschichte.Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden.


48 fore Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 Golfen im Odenwald www.golfclub-mudau.de Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 fore 49» greenkeepingautor: redaktionsteamAnforderungen an Greenkeeperdie Mäharbeiten. Zum Erreichen des erwünschten Platzzustandesmüssen die verschiedenen Beregnungs- undPflegetechniken eingesetzt und über Art und Umfang derPflanzenernährung und des integrierten Pflanzenschutzesentschieden werden.Neben den grünen Tätigkeiten gibt es weitere technischeund bauliche Qualifikationen, die verlangt werden. So werdenNeu- und Umbauten ebenfalls von Greenkeepern ausgeführt.Sie sind zuständig für den Unterhalt der Platz- undSpieleinrichtungen wie das Aufstellen von Abgrenzungenund Ausschilderungen oder die Pflege von Ballwaschern,Bänken und Bunkern. Technische Kenntnisse sind notwendig,weil der überwiegende Teil der Arbeiten durch handwerklicheund technische Hilfsmittel unterstützt wird. EineAuswahl der auf einem Golfplatz benötigten Maschinenzeigt die Vielfalt:Schlepper, Sämaschinen, Rasenbau- und Rasenverlegemaschinen,Sodenschneider, Großflächenmäher, Geräte fürdie Platzpflege, Schneidwerke, Reinigungs- und Kehrmaschinen,Häcksler, Hacker und Schreddermaschinen.Aus diesen vielfältigen Anforderungen resultieren Managementaufgaben,die die Arbeiten planen, koordinierenund überwachen. So wird in Zusammenarbeit mit demManagement eine Pflegeplanung über das gesamte Jahrerstellt, bei der die Jahreszeiten und die Turniertermine berücksichtigtwerden.Um diese vielfältigen Aufgaben erledigen zu können, bestehtdas Pflegepersonal aus einem Team unterschiedlichqualifizierter Mitarbeiter. Meist ist der Head-Greenkeeperverantwortlich für die Mitarbeiterplanung und -führung.Wir bedanlen uns bei unserem Greenkeppingteam für diehervorragende Pflege unseres Golfplatzes!» seniorenmannschaftautor: dieter lehmannUnser Greenkepper-Team (von links): Manfred Münch (dienstältester Mitarbeiter), Norbert Käflein (Maschinen und Technik), Manfred Ballweg (der Mann fürs Grobe),Florian Fertig (der Youngster), Rof Schwing (Headgreenkeeper – der Chef vom Ganzen)Die Senioren des <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> spielen indiesem Jahr in der QualifikationsgruppeBWGV Seniorenliga.Während in den angelsächsischen Ländern die Pflege desPlatzes, die Rasenkultur traditionell einen hohen Stellenwerthat und im Mittelpunkt des Golfsports steht, führtdas Greenkeeping in Deutschland eher ein Schattendasein.Das Pflegemanagement einer Golfanlage, also dasGreenkeeping, wird oft mit „ein bisschen Rasenmähen“gleichgesetzt. Deutsche Golfer sind anscheinend wenigersensibel als Golfer aus anderen Ländern. Dies mag auchdaran liegen, dass der Rasen im angloamerikanischenRaum insgesamt einen höheren Stellenwert hat. Fragt manamerikanische Golfer nach ihrem Platz, so kennen sie meistden Architekten, den Superintendent und auch die unterschiedlichenGrassorten – weil dieses sich alles gravierendauf ihr Spiel auswirkt. In Deutschland dürften diese Fragenmeist unbeantwortet bleiben.Dieses ist allerdings kaum nachvollziehbar, denn Golfplätzeunterscheiden sich ganz erheblich voneinander – und damitauch die Anforderungen an die Golfplatzpflege.Regionale Lage, Topographie, Gelände und Untergrund,Höhe über dem Meeresspiegel, Spielzeiten im Jahr sindnatürliche Rahmenbedingungen. Auch die Intensität derAnlagenutzung durch den Golfsport spielt eine Rolle. Einumfangreicher Turnierbetrieb mit Einhaltung von PGA-Anforderungensowie parallel laufendem gewinnorientiertenGreenfeebetrieb stellt höhere Erwartungen an den Zustanddes Platzes und damit an die Arbeit der Greenkeeper alsein einfacher Mitgliederbetrieb.Die verschiedenen Golfbetriebe stellen unterschiedlicheAnforderungen an die Golfplatzpflege. Ein Golfplatz ist einAreal in der Natur und Teil einer Golfanlage. Eine Anlagebesteht neben den Spielbahnen aus dem Übungsbereichund Gebäuden zur Unterbringung von Gerätschaften undMaschinen. Der Übungsbereich umfasst meist eine DrivingRange für lange Schläge, Pitching Grüns für kurze Schläge,Putting Grüns zum Üben des Puttens und Kurzbahnen. Zubearbeitende Bereiche des Golfplatzes sind die Abschläge,die Fairways und Grüns. Dazu kommen die Bunker, Wasserhindernisseund das Rough. Unterschieden werden kannzwischen regelmäßig anfallenden Arbeiten, der Grundpflege,und temporären Aufgaben. Bei der Grundpflege gehtes um den Unterhalt aller Rasen- und Pflanzenflächen. Tätigkeitensind hier vor allem das Anpflanzen, das Säen undIm letzten Jahr haben wir in der gleichen Liga den 2. Platzmit 272 Punkten belegt. Diese Platzierung erreichten folgendeSpieler:Helmut Apiarius, Klaus Arzberger, Günter Dautert, HeinzBaier, Gerhard Nied, Günter Rücker, Emil Mallek, Karl Dobrick,Jürgen Förster, Karl-Heinz Müller und Dietmar Lehmann.In diesem Jahr spielen wir in der selben Liga.Unser 1. Spielwar in Heilbronn-Hohenlohe. Dort haben wir den 2. Platzhinter Bad Rappenau belegt. Am 15.06. hatten wir dasHeimspiel gegen Bad Rappenau, Glashofen-Neusass undHeilbronn-Hohenlohe, wo wir 145 Punkte erspielten.Hier der aktuelle Punktestand :<strong>Mudau</strong>Bad RappenauGlashofen-NeusassHeilbronn-Hohenlohe279 Punkte272 Punkte<strong>20</strong>7 Punkte198 PunkteEs kamen dabei folgende Spieler zum Einsatz:Helmut Apiarius, Klaus Arzberger, Host Weckwerth, EmilMalleck, Karl Dobrick, Gerhard Nied, Günter Dautert,Manfred Noe, Günter Rückert, und Dietmar Lehmann.Die Seniorenmannschaft hat natürlich auch ein Freizeitprogramm,bei dem Kurt Noe , unser Freizeitkapitän, unsimmer wieder mit tollen Ausflügen in verschiedene Golfregioneninnerhalb Deutschland überrascht.Ich wünsche dieser Mannschaft noch alles Gute und vielesportliche Erfolge.Dietmar LehmannKapitän


50 fore Ausgabe: <strong>20</strong> Jahre <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. - 1993 - <strong>20</strong>13 Golfen im OdenwaldLust auf Golf?Hier unsere attraktiven MitgliedschaftenWerden Sie Mitglied im <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> und genießen Sie die Qualität unseres wunderbaren Golfplatzes.Rufen Sie uns an unter: 06284 8408Mitgliedsart Jahresgebühr MonatsgebührOrdentliches Mitglied 1.<strong>20</strong>0,- € 105,- €Ehepartner 900,- € 78,75 €Firmenmitglied 1.<strong>20</strong>0,- € -Jugendmitglieder < 18 Jahre 75,- € (Verwaltungspauschale) -Jugendmitglieder 19 - 27 Jahre ⁶ 150,- € ¹ -Juniorenmitglieder 19 - 24 Jahre ⁶ 300,- € -Juniorenmitglieder 25 - 29 Jahre ⁶ 600,- € -Juniorenmitglieder 30 - 34 Jahre ⁶ 900,- € ² -Fernmitglieder ⁶ 600,- € ³ -Zweitmitglieder ⁶ 600,- € ⁴ -Seniorenmitglieder ⁶ 600,- € 4 ⁵ -Fördermitglieder 150,- € -Sportlichkeit, die BegeistertDer Audi SQ5 TDI* ist das erste Audi S-Modell mit TDI-Aggregat. Der V6-Dieselmotormit Biturbo-Aufladung bietet Fahrspaß pur und in Verbindung mit permanentemAllradantrieb quattro® und der 8-stufigen tiptronic Eckdaten, die beeindrucken: 650 NmDrehmoment, 230 kW (313 PS) Leistung, in 5,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h undeine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Zugleich ist der Audi SQ5 TDI ein typischerTDI – mit niedrigem Kraftstoffverbrauch und geringen CO2-Emissionen. Einesouveräne Kombination aus Effizienz und Performance. Damit Sie diese Kraft auchsehen, wartet der Audi SQ5 TDI mit unverwechselbaren Designmerkmalen auf. Dazuzählen u. a. der Audi Singleframe mit horizontalen Doppelchromstreben, schwarzeBremssättel vorn mit SQ5-Emblem sowie Außenspiegel in Aluminiumoptik.Erfahren Sie mehr bei uns oder unter www.wolfert-gruppe.de.Jetzt Probefahrt vereinbaren.¹ Studenten, Auszubildende, Wehrpflichtige² mit Vollendung des 35. Lebens<strong>jahre</strong>s Übergang inordentliche Mitgliedschaft.³ Entfernung Luftlinie > 70 km bzw. Fahrzeit > 1:15 Std.(laut google maps schnellste Strecke)⁴ Zweitmitgliedschaft nicht günstiger als Erstmitgliedschaft4Auf Antrag für Mitglieder > 72 Jahre, 9-Loch,Mo. - Fr. 12:00 Uhr SondermitgliedsartenGünstige Greenfees für MitgliederAls Mitglied haben Sie die Möglichkeit für Ihre Gäste Greenfeeszum halben Preis zu erwerben. Allerdings sind diese Greenfeesauf werktags bis einschl. Freitag 12:00 Uhr begrenzt. Ebensoist Voraussetzung, dass der Gast ein volles Spielrecht in seinemHeimatclub nachweisen kann.Ihr Ansprechpartnerin BürgstadtRainer BechtoldTel.: 09371 / 9772-25rainer.bechtold@autohauswolfert.deIhre Ansprechpartnerinin GroßwallstadtVerena LinkTel.: 06022 / 26 555-30verena.link@autohauswolfert.deImpressumDer Inhalt unserer Clubzeitung wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch können wir keine Garantien für die Inhalte und keine Haftung für die angebotenen Produkteüber-nehmen. Verantwortlich im Sinne des Presserechts und für den redaktionellen Inhalt ist der <strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V.. Nachdruck nur mit Genehmigung der Redaktion.Einsender von Briefen o.ä. erklären sich mit redaktioneller Bearbeitung einverstanden. Alle Angaben ohne Gewähr. Die Fore ist das offizielle Mitteilungsblatt des <strong>Golfclub</strong><strong>Mudau</strong> e.V.Herausgeber: Chefredakteur: Anzeigen: Gestaltung:<strong>Golfclub</strong> <strong>Mudau</strong> e.V. Bernd Grünwald Media-Service Wolfgang Feil GmbH 3BE | Studio für GrafikdesignDonebacher Str. 41 Tel. 06284. 8408 Ute Feil / Wolfgang Feil Miguel P. Behlau69427 <strong>Mudau</strong> Fax 06284. 95807 Neue Steige 1, 74834 Elztal - Au. Lothar-Wiegand-Ring 14E-Mail: fore@golfclub-mudau.de Tel.: 06293. 950 56 / 950 57 69214 EppelheimFax.: 06293. 950 58 Tel.: 06221. 715 712 5www.golfclub-mudau.de Redakteure: siehe Artikel E-Mail: w.feil@feil-media-service.de E-Mail: info@3-be.de

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